DE2007281A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungsund Genußmitteln, insbesondere zur Abgabe von Getränken - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungsund Genußmitteln, insbesondere zur Abgabe von GetränkenInfo
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Description
Dr.CK'.!Ki.y..issßi
2007281
The Cornelius Company
2727 North Ferry Street
A η ο k a , Minnesota / T.StA.
Unser Zeichen: C 2752
Vorrichtung zur Abgabe von Nahrungs- Und Genußmitteln,
insbesondere zur Abgabe von Getränken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe
von Nahrungs— und Genußmitteln und insbesondere auf
eine Abgabevorrichtung, die zuerst einen Behälter abgibt und dann das Nahrungsmittel in diesen hinein abgibt.
Es ist eine Abgabevorrichtung für ein Hilfsmittel oder
Hilfsgerät in der Abgabevorrichtung für das Nnhrungs- oder Genußmittel vorgesehen, um automatisch ein Hilfsgerät
oder Hilfsmittel in einen Behälter einzugeben, der abgegeben wurde, wobei dann in diesen Behälter das Nahrung
s- oder Genußmittel abgefüllt wird. Falls gewünscht, kann eine Eis-Abgabeyorrichtung, ebenfalls vorgesehen
sein. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das
Hilfsmittel ein Strohhalm und das Nahrungs- und Genußmittel
ist ein Getränk.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Abgabevorrichtung für
ein Nahrungs- und Genußmittel zu schaffen, die ebenfalls ein Hilfsgerät oder Hilfsmittel abgibt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Hilfsmit-"
telabgabcyorrichtung in einer Abgabeeinrichtung für, ein
0 098 36/0160 s~
■ " ■ . Gei/E
BAD ORIGiNAl*
Nahrungs- oder Genußmittel in der Weise vorzusehen, daß
das Hilfsmittel direkt in einen vorher abgegebenen Behälter eingegeben wird und zwar an der Abgabestation für
das Nahrungs-oder Genußraittel.
Zahlreiche weitere Vorteile, Merkmale und zusätzliche Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert v/erden. Es zeigen:
Fig. i eine teilweise geschnittene und teilweise schema-
w tische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Getränkeabgabevorrichtung
und
Fig. 2 eine Schaltung zur Steuerung der in Fig. 1 dar-
Fig. 2 eine Schaltung zur Steuerung der in Fig. 1 dar-
geste Uten Getränkeabgabevorrichtung.
^ie Grundgedanken der Erfindung sind insbesondere bei
einer Abgabevorrichtung für Nahrungs- und Genußmittel anwendbar, wie beispielsweise bei einer Getränkeabgabevorrichtung,
die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Abgabe- oder Abfüllvorrichtung weist eine Becherabgabeinrichtung
11 auf, um einem Becher einer Abfüllstation
12 zuzuführen. Ferner ist eine Hilfsmittelabgabevorrichtung
vorgesehen, wie beispielsweise eine ^trohhalmabgabevorrichtung 13, um einen Strohhalm in den Becher 14
an der Abfüllstation 12 abzugeben. Ferner ist eine Abfüll- oder Abgabeeinrichtung für ein Nahrungs- oder Genußmittel
vorgesehen, welches hier die Form von Getränkczapfvcntilen 15, 16 hat, mit denen Getränke oder andere
Nahrungs- oder Genußmittel in den Becher 14 an der Abfüllstation 12 abgegeben werden. Bei bestimmten Ausführ
ungsformeη kann es vorteilhaft sein, daß die Abfülleinrichtung
10 einen Eisspender 17 aufweist, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dieser Eis in den
0 0 9 8 3 6/0180 Becher
BAD ORIGINÄR
— «3 —
Becher 14 an' der ATd füll station 12 abgibt. Um die im
vorstehenden erwähnten Funktionen zu steuern, ist eine
Schaltung vorgesehen, die noch beschrieben werden soll.
Die Abfüll- oder Abgabevorrichtung 10 weist ein übliches
Gehäuse 18 auf, welches eine vordere Tür 37 hat. Diese
Tür37 trägt den Strohhalmspender 13, wobei die Abfüllstation 12 an dieser Tür 37 befestigt ist. Der Strohhalmspender
13 weist einen Tragflansch 38 auf, der über einer horizontalen Tragstange 39 sitzt, die an der Tür 37 befestigt
ist.
Innerhalb des Gehäuses 18 ist die Becherabgabeeinrichtung
11 angeordnet, die den üblichen Aufbau haben kann. Der Auslaßdieser Einrichtung ist direkt oberhalb der Abfüllstation
12 angeordnet, V.'cnn die Becherabgabevorrichtung
11 betätigt wird, so gibt diese einen Becher ab und zwar
einen Becher 14 durch das Ausladende oder das untere Ende
hindurch. Dieser Becher wird von einer Becherrutsche 19
zu einer genauvorherbestimmten Stelle an der Abfüllstation
12 geführt und wird dabei gegen ein Kippen gehalten.
Jedes der Zapfventile 15 und IC ist mit einem Gctränkevorratsbehälter
20, 21 oder mit Vorratsbehältern 20, 21 für andere Nahrungs- oder Gcnußmittel verbunden. In der
schemata sehen Darstellung ist angezeigt, daß es sich bei
den Vorratsoinriehtungen um einen.sogenannten halbgefrorenen
Vorrat handelt. Die Zapfventile 15 und 16 weisen
im Innern elektrische Solenoide auf, mit denen diese Zapfventile wahlweise geöffnet oder geschlossen werden.
Der Strohhainspender 13 weist eine innere Kammer 22 auf,
die zur Speicherung von TrinUstrohhalnen dient, die horizontal
gespeichert werden, wobei diese Trinkstrohhalme durch einen nicht dargestellten, elektrisch gesteuerten
009836/OieO
Mechanisnus
BADORlGlNAt'
Mechanism!s abgegeben werden. Ein derartiger horizontaler
Strohhalm ist im Augenblick der Abgabe durch die gestrichelte
Linie 23 veranschaulicht. Das Auslaßende des Strohhalnspc:idcrs
13 ist Kit dem oberen Ende einer Strohhalmführung
24 verbunden und wie dar gestellt schlägt das linke Ende des Strohhalms 23 zuerst auf die Führung oder Rutsche
auf j '.rührend das rechte Ende des Strohhains 23 nach unten
kippen lcann und dadurch kann der Strohhain in Längsrichtung
nach unten und seitwärts in einen trichterartigen Abschnitt 25 gleiten und gelangt in einen vollständig geschlossenen
Rohrabschnitt 26. Das untere Ende oder der Auslaß dieses Rohrabschnitts 26 ist so gerichtet, daß der
Strohhain seitwärts direkt in den Becher 14 abgegeben wird, Das untere Ende 40 der Führung 24 liegt oberhalb und außerhalb
des Randes des Eechers 12 und oberhalb des Auslasses 41 des Zapfventils 15.
In ähnlicher V.'eise ist das untere Ende des Eisspenders 17
mit einer Führung 27 verschen, die zum Becher 14 führt,
wie die Zapfventile ■ 15
Der Becher 14, der vollständig leer ist, wird zuerst abge
geben, roηach die verschiedenen anderen Abgabe- und Fülleinrichtungen
in der richtigen Reihenfolge betätigt werden und zwar für eine entsprechende Zeitdauer, un eine
gewünschte Füllung des Bechers 14 zu erhalten.
Die Schaltung, mit der die beschriebene Getränkeabgabevorrichtung
IO betätigt wird, ist schenntisch in Fig. 2
dargestellt.
Ein -uünzmechanisrcus 28 oder eine andere Zahleinrichtung
2S wird durch eine entsprechende Eingabe betätigt und betätigt seiner(ihrer)seits einen Guthabcnraechanismus 29.
Wenn
009836/0160
um
BAD ORIGINAL
Wenn ein ausreichendes Guthaben im Guthabenraeclianisinus
29 registriert ist, wird einer von den iTcIIJschaltern 30,
31 oder werden die beiden Wahlschalter 30, -31 betätigt
dies bewirkt die Abgabe des gewünschten Getränks oder die Abgabe anderer Nahrungs- und Genußmittel durch eines der
Zapfventile 15, 16. Sine derartige Abgabe wird ferner
durch einen Zeitgeber 32 gesteuert, der zur Steuerung der drei Spender 11, 13 und 17 mit diesen verbunden ist
und der zur Steuerung der Zapfventile 15, 16 init diesel!
verbunden ist. Um sicher zu sein, daß der abgegebene Strohhalm nicht aus dem Becher durch das einströmende
Getränk herausgestoßen wird, ist es insbesondere für ziemlich viskose Getränke von Bedeutung, daß der Zeitgeber
32 den Strohhalmspender 13 derart betätigt, daß der Strohhalm abgegeben wird, ehe der Becher 14 durch eines
der Zapfventile 15,^ 16 um mehr als die Hälfte gefüllt ist.
Im Betrieb b.s:^rkt der Münzmechanismus 28 eine Betätigung
des Guthaben- oder Kreditmechanismus 29 und dieser gibt eine Spannung über eine Leitung 33 an einen gemeinsamen
Anschluß des Wahlschalters 30 ab. Der Wählschalter 30" und
der Wahlschalter 31 können beide Doppelhub-Einpolschalter
sein«, Die Leitung ,33 ist mit dem gemeinsamen Anschluß
verbunden und der normalerweise geschlossene Kontakt ist
über eine Leitung 33a mit dem gemeinsamen Anschluß des
Wahlschalters 31 verbunden, der über eine Leitung 33b
mit weiteren Wahlschaltern verbunden sein kann. Bei einer Betätigung des Wahlschalters 30 wird der normalerweise
offene Kontakt geschlossen, um eineiKreis von der Leitung
33 zu einer Leitung 34 zu schließen, die zum Zeitgeber 32 führt. Wenn der Wahlschalter 31 geschlossen ist,
wird dessen normalerweise offener Kontakt mit der Leitung
33,-33.a verbunden, um eine Spannung der Leitung 35 zuzuführen, die zum Zeitgeber 32 führt. Di0 Leitungen 34,
.35
009836/01β0
35 sind Schaltern zugeordnet, die zu den Zapfventilen 15,
16 führen. Die Leitungen 35, 34 sind ferner mit dem Zeitgeber
32 in einer üblichen Weise verbunden, um den Betrieb
dieses Zeitgebers 32 auszulösen, der eine Anzahl von Steuerkreisen aufweist. Zuerst wird die Becherabgabeeinrichtung
Ii eingeschaltet, um den Becher 14 abzugeben. Danaoli wird in einer gewünschten Reihenfolge der Strohhaliuspender
13 betätigt, der Eisspender. 17 und eines der Zapfventile 15, IG wird dann für eine vorbestiminte Zeitdauer
betätigt, un die richtige Menge abzugeben. Der Zeitig
geber 32 führt ein Signal über eine Leitung 36 zum Guthaben-oder Kreditmechanismus 29 zurück, um das Guthaben
zu löschen, welches verwendet wurde, um die Auswahl an dem Auswahlschalter 30 oder 31 durchzuführen.
*.'<'enn lediglich eine Art eines ^ahrungs- oder Genußmittels
abgegeben werden soll, können die Ausyrahlschaltcr 30,
und der Kredit- oder Guthabennechanismus 29 fortgelassen
werden und in diesem Fall wird direkt durch den Einwurf dor Münze oder eine andere Zahlung, anstatt einer Einschaltung
des Kreditmechanisnus 29, der Zeitgeber 32 eingeschaltet.
f Wenn das Nahrungs- oder Genußmittel, welches abgegeben
wird, wäßrig ist, so wird der Strohhalmspender oder der HilfsKittelspender 13 vorzugsweise erst gegen Ende der
Abgabe des Nahrungs- oder Genußnittels betätigt, beispielsweise
genau bei Beendigung einer derartigen Abfüllung. Dann wird der Eisspender betätigt. In Abhängigkeit von
der Zeitkonstante eines jeden Spenders und der Zapfventile kann der Zeitgeber derart kompensiert sein, daß das
gewünschte Endergebnis erreicht wird.
Für einen Betrieb nit maximaler Präzision sollte der
Strohhalnitrichter 26 den Strohhalm gegen die gegenüber-
009836/0180 lleKende
W f ^™
liegende vrandung des Bechers 14 richten, anstatt gegen
den Boden tics Bechers 14. ^enn ein Strohhalm derart geführt v,-ird, daß dieser direkt auf den Boden des Bechers aufprallt, kann es vorkommen, daß ein Strohhal« aus dem Becher he raus springt".
den Boden tics Bechers 14. ^enn ein Strohhalm derart geführt v,-ird, daß dieser direkt auf den Boden des Bechers aufprallt, kann es vorkommen, daß ein Strohhal« aus dem Becher he raus springt".
Es können Abänderungen vorgenomir.en vrerden, die im Rahmen
der Erfindung liegen.".
009836/0160
Claims (21)
- tentansprüche(1/ Getränkeabgabevorrichtung;, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abgabe eines Behälters in. eine Füll— ntr-tioiij eitle Einrichtung zur Abgabe eines Strohhalms in Con abgegebenen Behälter an. der Füllstation und Einrichtungen zur Abgabe eines Getränks in diesen Behälter.
- 2. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abgabe von Eis in den abgegebenen üehälter.
- 3. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohhalmabgabevorrichtung eine Führung auf-.reist, die einen abgegebenen Strohhalm aufnimmt und diesen zur Abgabestation hin führt.
- λ. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zveite Einrichtung zur Abgabe eines zweiten Getränks in den Behälter und zwei vrahlschaltcr, die derart geschaltet sind, daß das Getränk, welches abgegeben werden soll, auswählbar ict.
- 5. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber, der den Betrieb sowohl der Abgabeeinrichtungen .als r.uch der Abfülleinrichtungen steuert.
- 6. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet·, ca3 der Zeitgeber eine derartige Einstellungaufweist, daß die Abgabe des Strohhains erfolgt, ehe die Hälfte des Getränkes in den Becher eingefüllt ist.
- 7. ^etränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 6.PS; der Zeitgeber eine derartige Einstellung hat. da" die Abgabe des Strohhalms gegen Ende der Abgabe des betrunken in den Behälter erfolgt.009836/0160 -^-
- 8. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 7 Λ gelasnnzeichnet durch Einrichtungen zur Abgabe von Eis in den abgegebenen Behälter, vrobei diese Ei sab.gabee inrieh tirag durch den Zeitgeber gesteuert wird, uii das Eis abzugeben, nachdem der Strohhalm abgegeben ist.
- 9. Vorrichtung zur Abgabe eines Uahrungs- oder Genußmittels, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abgabe eines Behälters an eine Abgabestation, Einrichtungen zur Abgabe eines Hilfsmittels oder Hilfsgeräte in den abgegebenen Behälter an dieser Station und Einrichtungen, um das Nahrungs- oder Genußmittel in den Behälter abzugeben.
- 10. Abgabevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durcheinen Geldkreditmechanisnus und Einrichtungen, die auf diesen Kreöitniechanismus ansprechen, um sowohl die Abgabeeinrichtungen als auch die Abfülleinrichtungen zu steuern.
- 11. Verfahren zur Abgabe eines Nahrungs- oder Genußmittels, " dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat an Behälters gebildet wird, daß ein getrennter Vorrat an Hilfsmitteln oder Hilfsgeräten gebildet wird, daß ein Behälter an eine Abgahestation abgegeben wird* daß ein Hilfsmittel in den Behälter an der Abgabestation eingegeben wird und daß das Nahrungs- oder Genußmittel in den Behälter abgefüllt wird.
- 12.. Verfahren nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe des Nahrungs- oder Genußmittels nach der Abgabe des Hilfsgeräts erfolgt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel Strohhalme sind und daß das jiahrungs- oder Genußnittel ein Getränk ist.
- 14. Uotränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tür, die an dieser Vorrichtung montiert ist,009836/0160einen BAD ORIGINAL- ίο -einen Becherträger, der von dieser Tür an der Abgabentation getragen *rird, wobei der Strohhalmspender ebenfalls durch diese Tür getragen wird.
- 15. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung den Strohhalm derart führt-, daß dieser gegen eine Wandung des Behälters oberhalb des Bodens schlägt. *"■
- 15. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führung vollständig die Bewegungsbahn des Strohhalms bis zu ihrem Auslaß hin umschließt.
- 17. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oberhalb und seitlich außerhalb des Raur.s angeordnet ist, der vom Behälter an der Abgabestation eingenommen v/ird.
- 18. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Führung oberhalb des Auslasses der Abiüllemrichtungen angeordnet ist.
- 19. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtungen die Strohhalme in einer horizontalen Lage speichern und in einer horizontalen Lage abgeben und daß die Führung den Strohhalm kippt uiui diesen in Längsrichtung unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten in den Behälter abgibt.
- 20. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Behälterabgabevorrichtung in wesentlichen direkt oberhalb der Abfüllstation angeordnet ist und daß der Strohhalmspender seitlich von dieser angeordnet ist und daß die Führung seitlich zum Behälter hin gerichtet ist.009836/0160 21.BAD ORIGINAL- ii -
- 21. Getränkcabgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen GeIdgüthaben- oder Krcditir.echanisnus und Einrichtungen, clic auf diesen Kreditnechanismus ansprechen, un sovroh! die -Abgabccirirlchtungen als auch die Abiüllcin-. richtunccn zu steuern.009836/0160BAD ORIGINALLeerseite
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