DE2007061A1 - Wärmeaustauscher - Google Patents

Wärmeaustauscher

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DE2007061A1
DE2007061A1 DE19702007061 DE2007061A DE2007061A1 DE 2007061 A1 DE2007061 A1 DE 2007061A1 DE 19702007061 DE19702007061 DE 19702007061 DE 2007061 A DE2007061 A DE 2007061A DE 2007061 A1 DE2007061 A1 DE 2007061A1
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heat exchanger
water
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pipe
sleeve
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DE19702007061
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Der Anmelder Ist
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Hawkley, Bernad; Paveley, Anthony Joseph; Birmingham (Großbritannien)
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/225Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating electrical central heating boilers
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media

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Description

Wärmeaustauscher
Die Erfindung betrifft einen Gegenstromwärmeaustauscher bestehend aus einem Behälter, der in einer Richtung durchströmt wird und einem in Gegenrichtung durchströmten darin verlaufenden- und zumindest teilweise, wendelförmig aufgewickeltemRohr, vorzugsweise für Heißwasser..
. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmeaustauscher der vorgenannten Art zu schaffen, in. dem der Wirkungs-'. grad des Wärmeüberganges von der einen Flüssigkeit zu der anderen Flüssigkeit in dem eingebauten Rohr - verbessert ist. v , - [
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem vorgenannten Wärmeaustauscher das Rohr Rippen.aufweist, in die Rohrwendel ein Kern eingefügt. ist und die Rippen die Kernoberfläche berühren.
.Vorteilhaft kann der Kern ein geschlossener Zylinder sein oder in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung aus einem-Rohr bestehen,' in dessen Innenbohrung sich ■ ein Teil des RlppeniOhrea befindet. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers kann vorzugsweise in ein Wassererhitzungssystem eingebaut sein.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen des Erflndungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher beschrieben* ils zeigen:
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BAD ORIGINAL
X'lijj.1 einen Schnitt durch einen Wärmeaustauscher nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.1, H1IgO einen Detailschnitt aus Fig.1,
Fig.4 das Fließschema eines Heißwassersystems mit einem Wärmeaustauscher nach der Erfindung,
Fig.5 ein weiteres Fließschema eines Heißwassersystems mit einem Wärmeaustauscher nach der ρ Erfindung,
Fig.6 ein kombiniertes Heißwasser- und Zentralheizungssystem mit einem Wärmeaustauscher nach der : Erfindung,
Fig.7 einen Schnitt durch einen anderen Wärmeaustauscher nach der Erfindung und
Fig.8 einen Schnitt durch einen Wärmeaustauscher gemäß j . Fig.7, der zu einem kombinierten Heißwasser-
und Zentralheizungssystem gehört.
: Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der Wärmeaustauscher
aus einem zylindrischen Stahl- oder Fiberglassgehäuse k ; . mit Ein- und Austrittsöffnungen 4 bzw. 5, an denen ©e- * windestutzen 4a bzw. 5a zum Anschluß des Gehäuses in ein Rohrleitungssystem angebracht sind.·
Das Gehäuse 2 weist zwei weitere Öffnungen 6 und 7 · auf, die die Enden einer im Gehäuse 2 angebrachten Kupferrohrleitung 10 aufnehmen. In die Öffnung 6 ist ein Dichtungselement 6a eingebaut, das aus einem Gewinde-■ stück 6b zum Einschrauben in die Gehäusewand, einem sich parallel zu dieser Wand erstreckenden und dicht an der Wand anliegenden und angepreßten einstückigem Flansch 6c und einem Kragenteil'6d besteht. Das Dichtungselement 6a weist zwei Dichtungsringe 8 in zwei Hüten auf, die zv/ischen dem Rohr 1u und dem Dichtungs-
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element 6a eine wasserdichte -Abdichtung gewährleisten.
Die andere· -Öffnung weist ein eingeschraubtes Dichtungselement ^b. auf, von dem ein !'eil in die Gehäusewand eingeschraubt ist, ein anderer Teil einen Dichtflansch 7t> bildet und von .dem ein weiterer Teil zur Verbindung mit anderen"Rohrleitungen von dem Gehäuse-2 absteht., . .. . ;
Das Gehäuse'2 weist weiterhin Luftablaß- bzw. Entlüftungshähiie 9 und eine Gewindebohrung 11 zur Anbringung eines nicht gezeichneten Thermosstaten auf.
In dem Gehäuse 2 befindet sich ein abgeschlossener zylindrischer Kern 12,.um den ein Kohr IQ gewickelt ist. Gemäß ii'ig.3 haben die Rohrenden glatte Oberflächen und treten durch die Öffnungen 6 und 7 aus. Das Mittelteil des Rohrs-10 weist äußere Rippen 13 auf und ist derart um den Kern 12 gewickelt, daß die Innenkanten der Kippen 15 den Kern 12 berühren (. Fig.2) und zwischen dem Iiem 12 und dem Rohrkörper des Rohrs 1ü eine Vielzahl von Durchlässen-. 15 entstehen.
Die Abmessungen des Gehäuses 2, des Kerns 12 und des 'Rohrs 10 werden vorzugsweise derart -gewählt, daß der Abstand zwischender Gehäuseinnenwand und den dieser Wand am nächsten kommenden Teilen des Rippenrohres klein,- und zwar höchstens 6 )o des Abstandes von der gemeinsamen Achse von Gehäuse, Kern und Rippenrohr zur Innenwand des Gehäuses 2 ist. .-".·"
Vienn der Wärmeaustauscher 1 wie nachfolgend beschrieben in ein zentralheizungssystem eingefügt ist, ist das .L-Jnde 17l-a des Rohrs 10 mit dem Wasser zulauf und das andere Jude mit den '^ntnahueliLlhnen verbunden. von_ einen %Qs::el wird'ait hoher- Geschwindigkeit heißes ;i/Jasser durch die uffmxig 5 in das uehäuoe 2.-gepumpt.
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Das ,,assor umströmt weiter die Oberfläche des Rohrs 10 durch die .Durchlässe 15 und 16 zwischen den. Sippen 13 und den Kern 12 bzw. zwischen den xcippen 13 und dem Gehäuse 2.
während das Wasser die Durchlässe 15 und 16 durchströmt; gont uärme von diesem Wasser über die Kippen 15 und die Wandung des.-iohrs 10 zu dem das iiohr 10 durchströmende Wasser über. -Die Hippen 1J geben dem Iiohr 10 eine erheblich vergrößerte Oberfläche und erhöhen so den Wärmeaustauschwirkungsgrad. Die Rippen 15 erhöhen weiterhin die Turbulenz des durch das Gehäuse 2 strömenden Wassers so daß soviel Wasser wie möglich in direkten Kontakt mit den kippen 13 kommt. Der Wirkungsgrad des Wärmeaustausches ist darüber hinaus durch die !Flugrichtung des das Rohr 10 durchströmenden V/assers in Gegenrichtung zu dem das Iiohr 10 umspülenden Wasser aus dem Kessel.
Die Benutzung des Wärmeaustauschers 1 in einem Heißv/assersvstem eines Hauses wird im folgenden anhand Fig.-' beschrieben.
Der Wärmeaustauscher 1 ist durch eine Rohrleitung unter Zwischenschaltung einer umwälzpumpe 21 mit 'dem i.essol 22 verbunden. Der kreislauf wird durch eine den kessel 22 mit dem Wärmeaustauscher 1 verbindende Leitung 25 geschlossen. Durch Rohrleitungen 25 und 2G sind der _.escel 22 und der Wärmeaustauscher 1 mit einem Dachbehälter 24 verbunden.
Zu .■_cgirL- \:±χ\\ f.as ganze System aber den Dachbehälter Γ-Ι- ;-;it !f-iltcn \j c.::. r:.<.;i: gefüllt, -enii der Ercnncr Je:· '...VS;:.eis - .. ,c;;'L:dc"i; wird, v.'irJ die Umwälzpumpe 21
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BAD ORfGINAL
in Betrieb genommen und durch die Rohrleitung 23 wird heißes Wasser vom Kessel 22 zum Wärmeaustauscher 1 gepumpt, v/o es die Oberfläche des Rohrs 10 umspült und wie vorhergehend beschrieben, das dieses durchströmende kalte Wasser erhitzt. Das Wasser wird" dem Rohr 10 durch, eine Rohrleitung 28 zugeführt und kann für den Hausgebrauch über einen mit dem anderen Snde des Sehrs 10 verbundenen Hahn 27 abgenommen werden.
- Hachdem das Wasser aus dem Kessel das Rohr 1ü.umspült hat wird es über die Rohrleitung 20 und die Umwälzpumpe 21- dem: Kessel wieder zugeführt und beginnt den ivreislauf aufs neue. -.
Gemäß Ji'ig.5 kann.in einem anderen IleiBwassersystem der Wärmeaustauscher 1 an ein vorhandenes Heißwassersystem angeschlossen werden.
Der Wärmeaustauscher 1 ,wird an einen"Heißwasserspeicher-30 angeschlossen, der mit dem Kessel 22 über eine Rohrleitung 31 und eine Umwälzpumpe 21 in Verbindung steht. Durch eine Rohrleitung 32 ist der Kessel mit dem Wärmeaustauscher 1 verbunden. Über eine Rohrleitung 29 fließt dem Heißwasserspeicher 30 an-dem Speicherboden kaltes Wasser aus dem Dachbehälter 24 zu. Eine Entlüftungsleitung 33 verbindet den Dachbehälter mit der Rohrleitung 32 und dem Wärmeaustauscher
Durch eine Rohrleitung 28 wird das Rippenrohr 10 mit Wasser aus der öffentlichen Wasserleitung versorgt, während Wasser für den häuslichen Verbrauch aus dem Hahn 27 entnommen v/erden kann.
Die Arbeitsweise des Systems gemäß Fig.5 entspricht
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— Ό —
den gewä", ii'ig. LV
Über die .Leitung 29 wird der Speicher 30 nit " kaltem Wasser aus dem DacliDeliti.lter 24- gefüllt. _,achdem der Kessel 22 gezündet wurde, wird die Umwälzpumpe 21 in Betrieb gesotat und heißes Wasser wird durch die Eolirleitung 32 vom Kessel 22 zu dem Wärmeaustauscher 1 gepumpt, wo es, wie vorstehend beschrieben, die Oberfläche des Wendelrohrs 10 umströmt and dann durch den.Heißwasserspeicher JO abwärts und zurück strömt und über die Leitung 51 und die Umwälzpumpe 21 wieder in den Kessel 22 gelangt.
Heißwasser für den häuslichen Verbrauch wird bei dem Durchfluß durch das Rohr 10, wie vorstehend beschrieben, erhitzt.
Durch den einbau des V/ärmeaustauschers 1 kann also ein bereits vorhandenes Heißwassersystem , bei dem z.J. das Heißwasser für den Verbrauch direkt im Kessel erzeugt wird, in ein System mit indirekter Erhitzung umgewandelt v/erden, in dem das vom Kessel erhitzte Wasser im geschlossenen Kreislauf geführt wird und dem das Heißwasser für den häuslichen verbrauch durch Heißwasser aus dem sessel erhitzt wird, ohne direkten Kontakt mit diesem zu haben.
Fig. 6 zeigt die Anwendung des Wärmeaustauschers 1 in einem kombinierten Heißwasser- und Zentrallieizungs- · system.
Über eine Rohrleitung 35 ist der üessel 22 mit dem Wärmeaustauscher 1 verbunden und der Kreislauf mit der Umwälzpumpe 21 wird durch die Leitung ;>0 erschlossen. jJin Hilfskreislauf, über den ..iaumheiskörpor angeschlossen soin koniioa, ist mit der Leibung :j6 durch
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die Leitung 38 verbunden. Die Leitung JS weist ein \ ΐ-iotor getriebenes Ventil 39 auf, aas mit einem" im V/armeaus tau. s eher 1 angebrachtem ^Thermostaten 40 verbunden ist. .Der Thermos, tat 40 schließt das Ventil 39 wenn die ■Wassertemperatur in dem Wärmeaustauscher 1 unter eine eingestellte venperatur fällt, über eine Leitung 37' wird das System mit kaltem Wasser aus dem Dachbehälter 24-versorgt. Hit der Leitung- 36 ist eine üntlüftungsleitung 41 verbunden.. In den.Kreislauf kann eine Ausgleichseinheit angeschlossen sein und diese Ausgleichseinheit wirkt als "üb er druck ent! astung wenn das System mit Wasser gefüllt wurde,. . "_ . ; ·
"Jas System .arbeitet wie folgt:' . ; " . '
Über die Leitung-37 wird das System mit kaltem Hasser aus dem Dachbehälter 24 gefüllt. "Jenn der Kessel 22 gezündet 1st, wird die Umwälzpumpe 21 in Betrieb genommen und aus. dem Kessel 22 wird heißes Wasser durch -die Leitung aufwärts gepumpt, umströmt die Oberfläche des 'Rohrs 10 i:.i Järmeaustauscher 1 und strömt über die· Leitung 55 "and die Umwälzpumpe 21 zu dem Kessel zurück, wie vorstehend beschrieben wird in dem .Röhr ΊΌ das Heißwasser für den häuslichen Gebrauch erhitzt, "wobei das Wasser aus der Rohrleitung.43 zuströmt und die Abnahme des G-ebrauchswassers über die ilohrleitung 44 erfolgt. ■
Zwischen dem Kessel 22. und dem■ Wärmeaustauscher 1 hält der "Jassorunlauf an, bis die 'j.'eiapers.tur des umlaufenden v'asf3-ers" über einen eingestellten v/ert steigt und der u-'herraostat 40 das ao'torventil 59 öffnet so daß Wasser in den Zusatzkreislauf -gepumpt- wird und die HaumiiazkÖ-rper wie Hadiatarcn erhitst.. Yienn aber für den i::ausgr-brauch größere Wassernengeii g.bge...iommen \?erden und die Reaperatur des av;isca.on dom KesGOl 29. und dem
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BAD OR4GINAL
Wärmeaustauscher 1 umlaufenden V/assers unter einen eingestellten Wert absinkt, laßt der Thermostat 40 das "Kötörventil 40 schließen so daß der Zusatzkreislauf abgetrennt wird und die gesamte Kesselleistung dazu dienen kann, die l'enrperatur des umlaufenden v/assers auf den eingestellten Wert zu bringen»
Die ü'ig. 7 lEEid 8 zeigen eine zweite ifarm des. Wärmeaustauschers nach der Erfindung.
In dem Wärmeaustauscher 40 befindet sich ein Kupferrohr 42, dessen äußere Oberfläche Kippen 4J- aufweist.
W Das Rohr 42 besteht aus einem Heil, der um eine Hülse aus llormalstahl gewickelt · ist, so daß die Rippen 45 die •Hülse berühren und eine Vielzahl von nicht gezeigten Durchlässen zwischen der Hülse und den anstoßenden Rippen bilden. Am Ende der KuIse 44 ist durch eine Krümmung um ungefähr 180 ° des Rohrs 42 eine gerade verlaufendes Stück des Rohrs 42 durch die Mittelachse der Hülse 44 geführt, so daß der gerade und der aufgewickelte 'x'eil des Rohrs und die Hülse 42 coaxial sind. Der geradr Teil des Rohrs steht über das Ende der Hülse 44 hinaus. Die Abmessungen des Rohrs 42 und der Hülse 44 sind derart, daß zwischen der Außenwand des Rohrs 42 und der Innenwand der Hülse
fc ein enger ringförmiger Wasserdurchlaß entsteht. Das Ende der Hülse 44, durch das sich das Rohr 42 erstreckt, weist ein Gewiiidestück 44a auf, das in einen Gewindeeinsatz 49 in der Öffnung 49a des Behälters eingeschraubt ist.
Der Gewindeeinsatz 49 weist eine Öffnung 50 auf, durch : die das Ende des aufgewickelten x'eils des Rohrs 42 hindurcji führt.
Das Ende des iiewindestücks 44a der Hülse 44 trägt ein
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KupplungssiTuck 48 mit zwei Gewindestutzen 48a und-48b, über die der Wärmeaustauscher 40 an das Rohrleitungssystem angeschlossen wird. Der Gewindes tut ζ en 48a ist mit dem geraden ieil des Rohrs 42 ausgerichtet und der Gewindestutzen 48b ist ungefähr rechtwinklig dazu angeordnet. . ■ . -■ ■
Coaxial zu der Hülse 44 ist der aufgewickelte 'i'eil des Rohrs 42 mit einem Gehäuse aus Hormalstahl umgeben, das an dem Wärmeaustauscherende, an dem die Rohrleitung 42 austritt, offen ist und das an seinem anderen Ende in den den Wärmeaustauscher umschließenden Behälter dicht eingeschweißt ist. Das Gehäuse-46 hat derartige Abmessungen, daß zwischen dem Äußeren des aufgewickelten Rohrs 42 ,und der Innenwand des Gehäuses 46 ein schmaler ringförmiger Durchlaß 47 besteht. Der Radius dieses Gehäuses 46 ist derart, daß die Breite des Durchlasses 47 in radialer Richtung nur 6^ davon beträgt.
Der wärmeaustauscher 40 trägt eine JiJntlüftungsleitung 41.
Gemäß Pig. 7 befindet sieh der Wärineaust aus eher 40 in einem Sammeltank 55» wobei das Gewindestück 49 in eine Öffnung 49a des .Behälters 55 eingeschraubt und das Gehäuse 46 an der entgegengesetzten Behälterwand angeschweißt ist.
j)er Sarnmeltank 55 weist in Bodennähe: einen durch Gas oder Elektrizität betriebenen Jürhitzer 5.6 auf ,der in, die GewindeÖffnung 57 des Behälters 55 eingeschraubt ist.
in dem Sammeltank 55 sind eine Anzahl von iieltbleehen 55a angeordnet, die die Strömungsrichtung.des Wassers durch den aammeltank 55 ändern. Der öammeltank 55 weist.
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zwei mit einem Gewinde versehene Offnungen 58, 59 auf, in denen .rohrleitungen 6u und 61 eingeschraubt sind.
Die Rohrleitung 6u führt zu dem Gewindestutzen 48b des Wärmeaustauschers 40 und v/eist eine Pumpe 62 und eine auf Druck ansprechende vorrichtung 63 auf.
jjas Ende des aufgewickelten !Teils des xiohrs 42 ist mit einem nicht gezeigten Entnahmehahn und das blinde des geraden Teils des Rohrs 4-2 über die rohrleitung 64 und den u-ewindestutzen 48a mit der Wasserleife tung verbunden. Die Rohrleitung 64 verbindet weiterhin die Wasserleitung mit einem Kaltwasservorratsbehälter 65, wobei der Wasserzufluß aus der Wasserleitung zu dem Vorratsbehälter durch ein in diesem befindlichen Schwimmerventil 66 geregelt wi d. Der Vorratsbehälter 65 ist von dem Sammeltank 55 durch eine Schicht Isolationsmaterial 70 wie z.B. Polystyren getrennt. Der Vorratsbehälter 65 ist mit dem Boden des Sammeltanks'55 durch eine die Füllung des ganzen Systems mit V/asser erlaubende Rohrleitung 61 verbunden.
Das System arbeitet wie folgt:
Wenn für den' Hausgebrauch heißes Wasser benötigt wird, ρ wird der mit der Leitung 67 verbundene Entnahmehahn geöffnet und es fließt kaltes Wasser aus der i'/asserleitung durch die Rohrleitung 64, durch den geraden Teil des Rohres 42, -durch den aufgewickelten Teil des Rohres 42, durch den Flußbegronzungsapparat 68, das die höchste Durchflußmenge durch das Rohr 42 begrenzt und durch die Rohrleitung 67 zu dem Entnahmehahn. Die auf Druck ansprechende Vorrichtung 63 sorgt dafür, daß ein solcher Wasserdurchfluß durch, das Rohr 64 die Pumpe 62 in Betrieb setzt. Die Pumpe fördert dann Wasser nach
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unten durch die .Rohrleitung 60'in den Sammeltank $5? •dem das Wasser erhitzt wird mit Hilfe des Erhitzers 56 und strömt, dann durch den Sammeltank 55 um die 3Jeitbleche 55& herum.nach' oben, wobei die Leitbleche in dem von dem Erhitzer 56 aufsteigenden. Wasser eine gleichmäßige Temp er aturyert ellung über den gesamten Tankquerschiiitt gewährleisten, indem sie das Wasser entsprechend gleichmäßig verteilen. Durch eine· lücke 72 zwischen dem Ende des Gehäuses· 46 und dem Gewindeeinsatz 49 fließt das erhitzte Wasser aus dem Sammeltank 55 iü.' den Wärmeaustauscher 40 und umströmt in dem Durchlaß 47 den aufgewickelten Teil des Rohrs 42. Das Wasser wird am Ende d.es Wärmeaustauschers 40 in die entgegengesetzte Richtung umgeleitet und fließt durch den Durchlaß 45, .verläßt den Wärmeaustauscher 40 durch den Gewindestutzen 48b und strömt über die. Umwälzpumpe 62 - und die Leitung 60 in den Sämsieltank 55 zurück. . " . ■ ; ■ . . . "- -
Wie vorher beschrieben, fließt also erhitztes Wasser aus dem-Sammeltank 55 sowohl an dem aufgewickelten als . auch den-geraden Teil des Rohrs 42 vorbei und erhitzt damit ' das durch das. Rohr 42 fließende Wasser. Die !fflußrichtung des' den aufgewickelt -en Teil umströmenden Wassers ist dabei immer der Plußrichtung des das Rohr durchströmenden Wassers entgegengesetzt. " ■
Der Wärmeaustauscher 40 kann auch in ein Heißwasser- - system'oder ein kombiniertes Heißwasser- und Zentralheizungssystem mit einem getrennten Kessel eingebaut werden. "In diesem EaIl wird der Anschluß des. Wärmeaustauschers gemäß i'ig. 8 vorgenommen. - -
Der-Wärmeaustauscher 40 wird auf der Oberseite des
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vorher beschriebenen Sammeltanks 55 angebracht. Das Ende des aufgewickelten Teils des Rohrs 42 ist mit der Wasserleitung durch ein Flußbegrenzungsteil 68 und eine leitung 76 "verbunden. Der Flußbegrenzungsteil 68 dient dazu die höchste durchfließende Wassermenge aus der öffentlichen Wasserleitung durch das Rohr 42 zu begrenzen.
Ebenso wie in der Anordnung gemäß J1Ig. 7 ist die Wasserleitung ebenfalls über eine Rohrleitung 78 mit einem Vorratsbehälter 77 verbunden, wobei der Wasserzufluß in den Vorratsbehälter 77 durch ein Schwimmerventil W ' gesteuert wird. Durch eine Rohrleitung 80, die den Vorratsbehälter 77 und den unteren Teil des Sammeltanks 75 verbinde^, wird das ganze System mit V/asser versorgt. Der Vorratsbehälter 77 is"b von dem Sammeltank 75 durch eine Isolationsschicht 70 getrennt, die z.B. aus Polystyren besteht.
Über den Gewindestutzen 48a und die Rohrleitung 82 ist der gerade i'eil der Rohrleitung 42 zu einem Heißwasser entnahmehahn, der nicht gezeichnet ist, geführt.
Der Gewindestutzen 48b ist mit dem Kessel und der Umwälzpumpe verbunden (nicht gezeigt;.
h Das heiße Wasser aus dem Sammeltank wird zu dem
kessel und der Umwälzpumpe durch eine nicht gezeigte Rohrleitung zurück geleitet,die in den Stutzen 83 in der Wandung des Sammeltanks 75 eingeschraubt ist.
jj'ür den Verbrauch bestimmtes Wasser durchströmt erst · durch den aufgewickelten Teil des Rohres 42 und dann durch den geraden Rohrteil und die Rohrleitung 82 zu dem Snt-.nahmehahn. Beim Durchgang durch das Rohr 42 erfolgt die
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vorher beschriebene Erhitzung durch durch den nicht gezeigten Kessel gepumptes Wasser, das durc/h den Gev/indestutzen 48b, durch den Durchlaß 45 und zurück durch den Durchlaß 47 und die lücke 42 in den Sammeltank 75 fließt. Das V/asser fließt dann um die Leitbleche 75a und strömt über eine nicht gezeigte Rohrleitung, die mit der Öffnung 83 verbunden ist, zurüch zu dem Kessel.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Gegenstromwärmeaustauscher bestehend aus einem behälter, der in einer Richtung durchströmt wird und Binem in Gegenrichtung durchströmten darin verlaufenden und zumindest teilweise wendelförmig aufgewickeltem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10,42) Rippen (13,43) aufweist, in die Rohrwen^el ein Kern (12,44) eingefügt ist und die Rippen (13,43) die Kernoberfläche berühren.
2.· Wärmeaustauscher nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein geschlossener Zylinder ist.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch jkennzeichnet, daß der Kern aus einer Hülse (44) besteht, in deren Innenbohrung ein Teil des Rohrs (42) verläuft.
4. Wärmeaustauscher nach ^nspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Wassererhitzer (56) erwärmte Wasser in den Behälter (46) strömt, diesen außerhalb der Hülse (44) in einer Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung die Hülse (44) durchströmt, während daa zu erhitzende Wasser .erst den duroh die Hülse (44) führenden Teil des Rohre (42) in einer Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung den gewandelten Teil des Rohre (42) durohetrömt.
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BADORlGiNAL
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch A, dadurch gekenn-' zeichnet, daß dieser auf einem Wassererhitzer angebracht ist, mit dessen inneren er in Verbindung· steht und daß
sich auf dem Wärmeaustausdher (40) ein gegenüber diesem isolierter Wasserbehälter (65,77) befindet.
IHir den Anmelder:
• ' Meissner & Bolte
. Patentanwälte
Bremen, den 16. 2. 1970 ·
Anmelder: · .
Bernard Hawkley - - - '-Anthony Joseph Paveley
Birmingham/EnA'land
0 0 9834/1716 ■ ßAD °RiQINAL
Leerseite
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