DE2006176C3 - Elektrische Schalteranordnung - Google Patents
Elektrische SchalteranordnungInfo
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Description
Die Gründung bezieht sich auf eine elektrische Schalteranordnung mit mehreicn, ilurcli Druck beläiigbareu
I berhrückungskontakten zur Verbindung Min i'esien Kontakten.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (deutsche Auslegeschrilt I I 65 I 2l>) bestehen die I'esien Kontakte
aus parallel zueinander angeordneten Leitern, und die t'berbiückungskontakte werden von metallischen
Kontaktstäben gebildet, welche an einem elastisch vci formbaren Element angeordnet sind.
Sobald man einen Druck auf einen Bereich des elastischen Elementes obc halb eines Kontaktstabes
ausübt, bewegt sich der Kontaktslab in Richtung auf die festen Kontakte, überbrückt diese und stellt somit
eine !eilende Verbindung her. Nach dem Aulheben iles Druckes kehrt das elastische [-'lenient einschließlich
des Koniaktstabes in seine Trennstellung zurück.
Ähnliche Verhältnisse sind bei einer weiteren bekannten
Vorrichtung (USA.-Patentschrift .1 267 233) der eingangs genannten Art gegeben. Dort handelt es
sich um einen hydraulischen oiler pneumatischen Schalter, in dessen flehäuse eine als Membran wirkende.
geringfügig elastische Folie eingespannt ist. Die Folie Irägl metallische Überbrückungskoiitakte,
welche bei einer Driickheaiifschlagung mit zugehörigen
Paaren von festen Kontakteil in Berührung kommen.
Beide bekannten Vorrichtungen bieten lierstellungstechnisehe
Schwierigkeiten, da eine mechanische Verbindung zwischen den elastischen Elementen und den
Überbriiekungskontakten hergestellt werden muß. Außerdem kann, da sowohl die festen Kontakte als
auch die Liherhrückungskontakte aus Metall bestehen.
ein Kontaktprellen auftreten, das sich insbesondere bei Tastenfeldern für elektronische, logische Schaltkreise
nachteilig auswirkt, weil falsche ZilTern übertragen werden können.
Es ist weiterhin bekannt (britische Patentschrift ! 134 507). einen metallischen Kontakt an einem
elastischen Element anzuordnen, wobei durch Druck auf das elastische Element der metallische Kontakt
mit einem festen Kontakt in Berührung gebracht wird. Abgesehen davon, daß es sich dabei nicht um
die Überbrückung mehrerer fester Kontakte handelt, treten herstelliingsiechnisch die obenerv ahnten
Schwierigkeiten auf. Weiterhin muß das elastische Element durch ein /usäizliehes. ebenfalls elastisches
Element gegen eine Beschädigung während der Druckeinwirkung geschützt werden. Dennoch läßt sich die
Gefahr einer Beschädigung nicht völlig ausschließen, so daß die Lebensdauer beschränkt ist.
Schließlich lsi es bekannt (deutsehe Auslegeschriften
1017 252. 1060455 und deutsche Patentschrift
I 03ι>
150), elektrisch leitfähige Elastomere als Konlaktelemente
zu verwenden, wobei diese Elastomere vorzugsweise von längslaufenden Drähten durchsetzt
sind, um ihre leitfähigkeit zu erhöhen. Die leitfähigeii
Elastomere sind als Streifen oder Schichten an elastischen Stützelementen befestigt und lassen sieh aut
diese Weise unter Druck aufeinander zu bewegen und miteinander in Berührung bringen. Nach dem Aufheben
des Druckes wirken die elastischen Elemente als Federn, welche die Ko-takte in ihre Ötfnungsstellung
zurückführen. Auch bei diesen bekannten Anordnungen geht es nickt darum, Paare von einander
zugeordneten Kontakten zu überbrücken. Die leitenden Elastomere werden vielmehr als Stromzuführung
und Stromablührung miteinander in Berührung
gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schalteranordnung der eingangs genannten
Art zu schallen, die hei verbilligter Herstellung und
verlängerter l.ebensdauei verbesserte elektrische
Eigen·,ehalten au!weist.
Zur lösung dieser Aufgabe ist die elektrische
Schalteranordnung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Folie aus einem leitfähigen E.iastomer
die als (.'herbrückungskontakte ausgebildete Hereiciv
aufweist, und eine zwischen der Überbrückungs
kontaktfolie und den festen Kontakten angeoidneU isolierende Folie, die im Bereich der Überbrückungs
kontakte und der festen Kontakte Öffnungen aufweist
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstände· des Anspruchs I sind in den Ansprüchen 2 his 7 ent
halten.
Die eil'indungsgemäße Folie aus einem leitfähiger
Elastomer übernimmt nicht nur die Funktion de Überbii'ickungskontakte, sondern auch die der Rück
stellfeder. Dabei sind keineilei Metallbeschichtunget
od. dgl. ei forderlich. Die Schalteranordnung ist alsc
einfacher und billiger in der Herstellung.
Weiterhin kann ein Kontaktprellen vermieden weiden. Dies ist beim Schalten von Eingangssignalei
niedriger Leistung von Ikdeuiung. wie sie bei elektronischen
Festkörperkreisen auftreten, wobei die Fingangsgren/schiehtkreise des Transistor und integrierter
logischer Systeme normalerweise ein Schallen bei niedrigem Strom, beispielsweise wenigen MiIIiampere,
bei M) Volt oder weniger erfordern.
Die Schalteranordnung nach der Hrfmdiinu weist
außerdem eine verminderte elektromagnetische Interferenz auf. da die gespeicherte, der Slreukapazilät
und Induktanz zugeordnete Fnergieim Verdrahtungs- ic
und F.ingangskreis verzehrt oder verbraucht wird.
Fin weiterer wesentlicher Vorteil der erlindiingsgemaßen
Schalteranordnung besteht darin, daß die Überhiückungskontakte bestimmte elektrische Widerstandseigenschafien
auf -eisen können, so daß eine Halhleiterbrücke geschaffen weiden kann, die sicherstellt,
daß die Schaltstromschwelle nicht erreicht wirci. venn die ( bcibrückungskontakte nicht eine bestimmte
Bewegung ausgeführt haben. Dadurch besteht bei Verwendung
in einem'Fastenfeld die Möglichkeit, falsche digitale /ilfern zu vermeiden, so daß zusätzliche
Schaltkreise /ur Beseitigung dieses Problems nicht erlorderlich sind.
Die Sch.ilteianoidnung nach der Frlindung läßt
sieh vorzugsweise mit auswechselbaren gedruckte)-Schaltungsplatten
verwenden, um eine Tastenfeldanordnunu mit auswechselbaren logischen Kodierini
gen /u schaffen. Auch ist eine Digitalkodierung in Verbindung mit einer ein/igen gedruckten Schalungsplatte
möglich. 2*
Die elastomere Folie kann auf der den Überbrükkungskoniakten
gegenüberliegenden Seite mit einer Isolierschicht versehen sein. Diese läßt sich als Überzug
aufbringen, kann jedoch auch aus ein/einen, wahlweise miteinandci verbundenen knonf.titigen Ab- 3-,
schnitten bestehen.
Die mit den Überbrückungskoniakten zusammenwirkenden festen Kontakte können entweder aus Metail
oder aus einem leitenden Flastomer bestehen. Metallkontakte sind vorzuziehen, und /war auf G.und
mechanischer Gesichtspunkte. Auch vereinfachen sich die iiußeren Anschlüsse, und die Kodierung läßt sieh
ohne weiteres verändern. /.. B. durch Änderung des •netallis-hen Kontaktn usters auf einer gedruckten
Schaltungsplatte.
Die erCmdungsgemiiße Schalteranonlnung ist im
Zusammenhang mit einem Dezimaltastenfeld verwendbar. DJiei kann mit sehr niedrigen Arbeitsdrücken
und kleinen Verschiebungsweuen gearbeitet .verden. Weiterhin ergibt sich eine ausreichende Ab
dichtung gegen Schmutz und Fremdmaterial. Wie erwähnt, lassen sich dabei gedruckte Schaltungsplatten
zur Fr/ielimg unterschiedlicher Kodierungen ohne weiteres auswechseln.
Auch kann man die Digitalkodierung dadurch erreichen,
daß man eine isolierende Folie verwende!, die durch Ölfnungen nach einem vorgewählten Musler
kodicil ist. und zwar im Zusammenhang mit einem
einzigen Schaltkreis, der auf eine Seite einer Schaltungsplalle
aufgedruckt ist, wobei ein gemeinsames öo Schallkreiselement abwechselnd mit einer Vielzahl
gesonderter Schaltkreiselemeiite angeordnet ist. Fine
Verändciiing der Kodierung wird durch Verwendung
von unterschiedlich gemusterten, isolierenden Folien erzieh.
Soll mehr als ein einziger Sehallkreis duieh Betätigung
eines i .stimmten Übeibrückungskontaktes geschlossen
werden, wie dies hei kodierten Systemen allgemein der Fall ist, so ist es voüeilhali. einen
Mechanismus zu verwenden, der sicherstelle -aL
sämtliche regionalen Schaltkreiselemente wahren·.! der Aktivierung des Überbrückungskonlakte·* in Koiiiakt
kommen. Solch ein Mechnismus kann aus ges.'i,
derte Federn, Schwenkzapfen oder Hebel autweiscn
den Überbrückungskonuikten bestehen. <-ie so angeordnet
sind, daß sie die von Hand aufgebrachte B/-täligungskraft
gleichmäßig auf die beschriebene, federnde Schalteinrichtung übertragen.
Die Schaum .'sanordnung nach der Fifindung kann
auch derart konstruiert sein, daß die Kontaktw irkung
erreicht wird durch eine gleitende, wischende oder rollende Wirkung des beweglichen Flementes. Beispieisweise'
könnte eine Schalteranordnung konstruiert sein aus einem festen Schaltkreiselemeni mit
wenigstens einem Koniakt und einem llexiblen. ledernden,
elektrisch leitfähigen, nichtmetallischen Klemeni.
welches gegen das Schaltkreiselement gl.-itet. wischt
oder rollt, um <.kn
> .ktiisclieii Anschluß otlei die
elektrische Verbindung hi rvor/urufen.
Die Frtindung wird im folgenden an Hand \on
.Alisführungsbeispielen im /tisammenhang mit dei
Zeichnung naher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
I ig. I eine Drauisicht au! eine Schalteranordnung
nach dei F.iTmduim,
Fig. 2 eine Siiinansicht der Schalteranordnung
nach Fig. 1.
Fig. ϊ eine Draufsicht au! eine Knöpfe nagende
überhiückungskontaktl'olie,
I- ig. 4 eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte,
F i u. 5 einen aiisemanderge/ogcnen Schnitt entlanu
der Linie 5-5 in Fig. I.
I- i g. 6 einen Schnitt durch eine Digilalkodiercinrichtung
nach der Frlindung,
Fig. 7 eine Vorderansicht zu Fig. f),
F i g. H eine Draufsicht auf ei'.e isolierende lohe.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte,
Fig 10 eine Draufsicht auf eine Schaltungsplatte
mit »Abtastung«.
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine isolierende Folie
zur Verwendung mit der Schaltungsplatte nach Fig. 10.
Die Ausfiihrungsform der Filindung nach den
Fig. 1 bis > stellt eine einfache Dezimaltastenl'eldanordnung
dar Die F.rlindung läßt sich aber, wie ohne weiteres einzusehen ist. auch aiii kodierk
Tastenfelder anwenden.
Die Schalteranordnung 11 umfaßt in Komhinatior
eine äußere, starre Platte 20 mit einer Vielzahl vor Öffnungen 21. eine elektrisch leitfällige Silikonkau
tschuk-Überbrückungskontaktfolie 30 gleicher Fr st reel-·'.mg wie die Platte 20 und mit einer Viel/ah
von vorspringenden Überbrückungskontakten Jl, dk jeweils von einer knopfförmigen Isolierschicht M
überdeckt und auf die Ölfnungen 2! ausgerichte sind, eine dünne isolierende Folie 40 gleicher Fr
Streckung wie die Platte 20 und die Überbriiekungs kontaktfolie 30 mit einer VielzHil von Ölfnungen 41
die auf die Überbrückungskontaktc 31 ausgerichte sind, und eine Schaltungsplatte 50 mit einer Viel/ah
von z't Paaren angeordneten festen Kontakten SI und 52, die auf die ölfnungen 41 ausgerichtet sind
Fs ist nicht unbedingt erforderlich, die Überbriiekungs kontakte 31 als vorspringende Bereiche auszubilden
Man kann t\cn Druck vielmehr auch auf die llachi
Oberfläche der Überbrückiingskontaktfolie 30 aus
üben.
5 6
Wird ein vorgewählter Knopf, im vorliegenden Fall keine Anschlüsse oder Verbindungen aufweisen muß,
der Knopf »6«, heruntergedrückt, d. h., übt man die durch die Platte hindurchführen. Sämtliche Aneincn
Druck auf die zugehörige Isolierschicht 32 aus, Schlüsse liegen vielmehr auf ein und derselben Oberso
erstreckt sich der Überbrückungskontakt 31 durch fläche wie die aufgedruckten Schaltkreisclementc. Das
die öffnung 41 in der isolierenden Folie 40 und ge- 5 ineinander verschachtelte System von Schaltkreislangt
in Berührung mit dem Paar von festen Kontak- elementen bictet weiterhin die Möglichkeit, eine
ten 51,52 des »6«-Kreiscs, so daß diese elektrisch unterschiedliche Kodierung lediglich dadurch zu ermitcinander
verbunden werden. Beim Aufheben des zielen, daß man das Öffnungsmuster in der isoliercn-Druckes
sorgt das Federungsvermögen der aus Silikon- den Folie verändert. Diese Folie kann als gesonderkautschuk
bestehenden Überbrüekungskontaktfolie 31 io tes, selbsttragendes Element ausgebildet sein, oder
dafür, daß der Überbrückungskontakt ohne elek- als dünne Schicht auf der Schalungsplatte nicdertrisches
Rückprallen oder Prellen nach oben zurück- geschlagen werden, beispielsweise nach einem Siebkehrt
und die Verbindung zwischen den festen Kon- druck- oder Fotowiderstandsverfahren,
takten 51 und 52 unterbricht. In ähnlicher Weise Bei der in den Fig. K) und Il dargestellten Aussorgt ein Druck auf einen Knopf 101, der im vor- 15 führungsiorm ist ein zusätzliches Schaltkrcisclcmcnt liegenden Fall dem Wert »Null« entspricht, dafür, 170 zwischen einem zusätzlichen Zweig 160g des gedaß sich der entsprechende Überbrückungskontakt mcinsamen Schaltkreiselementcs 160 eingeschachtelt, durch die isolierende Folie 40 erstreckt und in Bc- Die isolierende Folie 140 weist dementsprechend eine rührung entweder mit beiden oder mit einem der Reihe zusätzlicher, oberhalb des Schaltkrcisclemcntes Paare von festen Kontakten 151/152 und 251/252 ao 170 angeordneter Öffnungen 207 bis 211 auf. Bei kommt, wodurch eine elektrische Verbindung für die Betätigung einer beliebigen Taste werden sowohl die »Null«-Kreisc geschaffen wird. gesonderten Schaltkrciselcmentc 161 bis 163 mit dem
takten 51 und 52 unterbricht. In ähnlicher Weise Bei der in den Fig. K) und Il dargestellten Aussorgt ein Druck auf einen Knopf 101, der im vor- 15 führungsiorm ist ein zusätzliches Schaltkrcisclcmcnt liegenden Fall dem Wert »Null« entspricht, dafür, 170 zwischen einem zusätzlichen Zweig 160g des gedaß sich der entsprechende Überbrückungskontakt mcinsamen Schaltkreiselementcs 160 eingeschachtelt, durch die isolierende Folie 40 erstreckt und in Bc- Die isolierende Folie 140 weist dementsprechend eine rührung entweder mit beiden oder mit einem der Reihe zusätzlicher, oberhalb des Schaltkrcisclemcntes Paare von festen Kontakten 151/152 und 251/252 ao 170 angeordneter Öffnungen 207 bis 211 auf. Bei kommt, wodurch eine elektrische Verbindung für die Betätigung einer beliebigen Taste werden sowohl die »Null«-Kreisc geschaffen wird. gesonderten Schaltkrciselcmentc 161 bis 163 mit dem
Die eine gedruckte Schaltung tragende Schallungs- gemeinsamen Schallkrciselcment 160 verbunden als
platte 50 kann ohne weiteres gegen eine andere Schal- auch letzteres mit dem zusätzlichen Schaltkrcislungsplatte
mit unterschiedlicher Kodierung ausge- »5 element 170. Dieses Schaltkreiselement 170 kann
wechselt werden, wobei man die gleiche starre Platte somit ah »Abtastung« arbeiten und ein Empfänger-20.
die gleiche Überbrüekungskontaktfolie 30 und die system darüber informieren, daß korrekte Eingabegleiche
isolierende Folie 40 verwenden kann. Eine daten verfügbar sind, und auf diese Weise die Empsolche
als Tastenfeld ausgebildete Schalteranordnung fänger vorrichtung betätigen, i'm die Eingabedaten
nach der Erfindung kann auf diese Weise extrem viel- 30 aufzunehmen.
seitig verwendbar sein und eine große Vieizahi unter- im aiigemcinen ist es wünschenswert, das Schließen
schiedlichcr Kodierungen bei minimalem Preis der Abtastkontakte, bezogen auf das Schließen des
schaffen. Eingangsdatenkreises, zu verzögern, um sicherzu-
Bei dem in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Ausfüh- stellen, daß die gewählten Datenkreisc bereits zu dem
rungsbeispiel ist die Schalteranordnung 111 als Digi- 35 Zeitpunkt richtig geschlossen sind, zu dem der Ab-
talkodierungsanordnung ausgebildet. Sie weist eine lastkreis geschlossen wird. Gemäß Fig. 11 wird eine
federnde, leitfähige Überbrüekungskontaktfolie 130 solche Verzögerung dadurch geschaffen, daß die Ab-
aus polymeren! Silikonkautschuk auf mit im Abstand iastöffnungen 207 bis 211 schmaler ausgebildet sind
angeordneten Knöpfen 131 bis 125 für die Ziffern 1 als die Minimalbreite, die füi die Datenschaltkreis-
bis 5. Unterhalb der Überbrüekungskontaktfolie 130 40 öffnungen verwendet wird. Es muß also eine propor-
befindet sich mit gleicher Erstreckung eine dünne, tional größere Kraft auf die Überbrückungskontakt-
isolicrende Folie 140 mit öffnungen 201 bis 204 sowie folie ausgeübt werden, wenn man ein Schließen der
einem Paar von Öffnungen 205/206, wobei die Öff- Abtastkontakte erzielen will.
nungen so angeordnet sind, daß sie durch Druck auf Materialien, die für die federnden, elektrisch Icit-
die Knöpfe 131 bis 135 mit entsprechenden Digital- 45 fähigen Überbrückungskontaktfolien verwendet wer-
indizes 1 bis 5 betätigbar sind. Unterhalb der iso- den können, umfassen im Handel erhältliche clek-
licrcndcn Folie 140 befindet sich eine Schaltungs- trisch leitfähige Silikon- oder Fluorsilikonelastomere,
platte 150 gleicher Erstreckung. Solch ein Elastomer mit Kohlenstoff als Fülls' )ff hai
Die Schaltungsplatte 150 trägt auf ihrer Oberseite die folgenden typischen Eigenschaften:
ein gedrucktes, gemeinsames Schaltkreiselement 160 so _. , . . .c ,
in Form paralleler, eng nebeneinander unter Abstand Elektrischer spezifischer
angeordneter Zweige mit einer Klemme 160a. Zwi- „ Widerstand I1 0TT*? «m ·»
sehen den Zweigen sind gesondev .; Schaltkette- ZugfestigkeU 52 kg/cm* (750 psi)
mente 161,162 und 163 angeordnet, die jeweils ihre Dehnung 200 bis 300«/„
eigene, gesonderte Klemme aufweisen. Somit beauf- 55 H e (^Hore A)
schlagt ein direkt oder unter Verwendung einer Iso- Leitfähige Elastomere können auch mit feinverlierschicht
auf den vorgewählten Digital bereich der kleinerten metallischen Partikeln gefüllt sein, um
Überbrüekungskontaktfolie aufgebrachter Druck vor- niedrigere spezifische Widerstände zu erhalten. So hai
gewählte und kodierte Kontakte zwischen dem ge- solch ein Elastomer, wenn es mit metallischen Silbermeinsamen
Schaltkreiselement 160 und den geson- 60 partikeln gefüllt ist, die folgenden typischen Eigendcrten
Schaltkreiselementen 161 bis 163. Beim Auf- schäften:
heben des Druckes federt die Überbrückungskontakt- ΠιΛΐ,,·.»ι,βΡ ,™»,;fie„h
folie zurück und unterbricht die Schaltkreisverbin- fciektriscner spezmscner
. Widerstand 0,Ü01 bis 0,010 ohm-crr
heben des Druckes federt die Überbrückungskontakt- ΠιΛΐ,,·.»ι,βΡ ,™»,;fie„h
folie zurück und unterbricht die Schaltkreisverbin- fciektriscner spezmscner
. Widerstand 0,Ü01 bis 0,010 ohm-crr
Hin derartiges Digitalstem kann als Tastenfeld 65 Zugfestigkeit 17,6 bis 28 1 kg/cm*
/um manuellen Einspeisen von Daten in ein Daten- 1250 bis 400 psi)
vcrarbcilungssyslem verwendet werden. Ein wcsent- Dehnung 60bisl50e/e
licher '/orteil liegt darin, daß die Schalungsplatte Härte 30 bis 60 (Shore A)
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3586
Claims (7)
1. Elektrische Schalteranordnung mit mehreren,
durch Druck bcläligbaren Überbrüekungskontaklcii
zur Verbindung von festen Kontakten, gekennzeichnet
durch eine Folie (30) aus S einem leitfähigen Elastomer, «lic als Üherhrükkunuskontakte
(31) ausgebildet Bereiche aufweisi.
und eine zwischen der ('bcrbrüekungskontaktfolie und den festen Kontakten (51. 52)
angeordnete isolierende Folie (40), die im Beieich i-i
der Iberbrückuiigskontaktc (I) und der festen
Kontakte (51. 52) Öllnungen (41) aufweist.
2. Schalleranordnung nach Anspruch 1. mit
mehreren diskreten Bereichen zur Betätigungsdruckaufnahme.
die durch unempliiidliche Be- -.5
reiche getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alv.taiulselement (40) den leitfähigen
Elastomer \on den Kontakten (51, 52) trennt.
.1. Schalteranordnung nach Anspruch 2. dadurch g.·, emizeichnet, daß die diskreten Bereiche
leweils verschiedenen Schaitkreisen zugeordnet sind und mi ausgebildet sind, daß sie durch Fingerdruck
betätigt werden können.
4. Schalleranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ^s dai'<
die durch den Übe/bi üekungskontakt (31)
verbundenen Kontakte (51, 52) elektrische Leiter
in einer gedruckten Schaltung bilden.
5. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine alliiere staue l>latte(20), die durch ÖITnimgen (21)
uKukenipündlicIie Schalt, ie reiche begrenzt.
(y Schalteranordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Isolk.schicht (32), die auf
dem Elastomer im Bereich der Öllnungen (21) angeordnet ist.
7. Schalleranordnung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dal.'i das leitfahige Elastomer die elektrischen W ideistandseigensjhaften von Kohleiisioll enthaltenden
Silikon- und lluorsilikonelastomeren aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80143869A | 1969-02-24 | 1969-02-24 | |
US88875869A | 1969-12-29 | 1969-12-29 |
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DE2006176B2 DE2006176B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2006176C3 true DE2006176C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=27122339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702006176 Expired DE2006176C3 (de) | 1969-02-24 | 1970-02-11 | Elektrische Schalteranordnung |
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---|---|
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DE (1) | DE2006176C3 (de) |
FR (1) | FR2033892A5 (de) |
GB (1) | GB1298089A (de) |
NL (1) | NL7001544A (de) |
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