DE1110239B - Koordinatenschalteranordnung - Google Patents
KoordinatenschalteranordnungInfo
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- DE1110239B DE1110239B DEI11196A DEI0011196A DE1110239B DE 1110239 B DE1110239 B DE 1110239B DE I11196 A DEI11196 A DE I11196A DE I0011196 A DEI0011196 A DE I0011196A DE 1110239 B DE1110239 B DE 1110239B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koordinatenschalteranordnung, bei der in Zeilen angeordnete und vielfachgeschaltete
feste Kontakte und in koordinatenmäßig kreuzenden Spalten angeordnete und vorzugsweise
vielfachgeschaltete bewegliche Gegenkontakte vorgesehen sind, die in den Kreuzungspunkten jeweils
zweier Zeilen und Spalten vier verschiedene Kontaktsätze bilden, von denen jeweils einer bestimmt und
betätigt wird durch aufeinanderfolgende Betätigung jeweils eines von zwei den betreffenden beiden Zeilen
bzw. Spalten des betreffenden Kreuzungspunktes individuell zugeordneten Auswahl- bzw. Durchschaltemagneten
für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Es sind Schalter dieser Art bekannt, deren bewegliehe
Gegenkontakte durch besondere Kontaktfedern gebildet werden, die entweder auf besonderen Trägem
oder auf den Vielfachschienen selbst befestigt sind oder die durch einen Stanzvorgang als lappen-
oder zungenförmige Ansätze der in diesem Falle aus elastischem Material bestehenden Vielfachschienen
selbst gewonnen werden. Bei all diesen Anordnungen ist der Aufbau des Vielfaches aber zu aufwendig
und zu teuer. Es ist weiterhin bei Koordinatenschaltern dieser Art bekannt, die Vielfachleitungen
in Form von gedruckten Schaltungsplatten auszuführen. Die Platten mit den gedruckten Vielfachleitungen
werden übereinandergeschichtet und weisen auf der einen Seite in den Stromlaufbahnen verstärkte Stellen
auf, die sich für die Kontaktgabe der Betätigungs- oder Auswahlglieder eignen. Der Aufbau dieser gebündelten
Vielfachleiterplatten zu einem Koordinatenschalter ist dabei so ausgeführt, daß jeweils nur
zu einem Vielfachplattenpaket in einer Richtung wirkende Betätigungs- oder Auswahlglieder zugeordnet
sind. Dieser Aufbau eines Koordinatenschalters aber benötigt sehr viel Raum bei weniger erzielbaren Kreuzungspunkten.
Es sind weiterhin auch Einstelleinrichtungen an Koordinatenschaltern bekannt, wie z. B. Stangen und
Markierfedern, die durch dementsprechende Antriebssysteme in zwei verschiedene Richtungen geschwenkt
werden. Diese Einstelleinrichtungen sind zwar so aufgebaut, daß sie in zwei verschiedenen Richtungen
schwenkbar sind, also im Betätigungsfalle eine untere und obere Grenzlage einnehmen, sie sind aber kontaktgebend
auf eine Vielfachanordnung beschränkt, und es ist mit diesen Einstelleinrichtungen nicht
möglich, mit einem Markierglied zu gleicher Zeit in zwei Vielfacheinrichtungen kontaktgebend einzugreifen.
Es ist weiterhin eine Wähleinrichtung mit gekreuz-Koordinatenschalteranordnung
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Januar, 6. September und 4. Oktober 1955
George F.McCarthy, Teaneck, N. J., Adrion N. Gulnick, Palisades Park, N. J.,
William Hatton, South Orange, N. J.,
und Leslie B. Haigh, West Orange, N. J. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
ten Antriebsgliedern bekannt, die an den Kreuzungspunkten jeweils zweier Zeilen, und Spalten vier verschiedene
Kontaktsätze bilden, von denen jeweils einer bestimmt und betätigt wird durch aufeinanderfolgende
Betätigung jeweils eines von zwei den betreffenden beiden Zeilen bzw. Spalten des betreffenden
Kreuzungspunktes individuell zugeordneten Auswahl- bzw. Durchschaltemagneten. Je nachdem,
ob der eine oder andere Durchschaltemagnet betätigt wird, wird von den beiden gleichzeitig markierten
Kontaktsätzen entweder der obere oder der untere durchgeschaltet. Diese Anordnung einer Wähleinrichtung
stellt aber nur eine Schaltungsanordnung bzw. eine prinzipielle Ausführungsform dar, die keine konstruktiven
Einzelheiten erkennen läßt. Aus diesem Grunde kann über die Zweckmäßigkeit der konstruktiven
Form bzw. deren raummäßiger Platzbedarf keine Aussage gemacht werden. Da jedoch für diese
Wähleinrichtung mehrere über das ganze System sich erstreckende und sich kreuzende Antriebsglieder oder
Wellen verwendet werden, muß daraus gefolgert werden,
daß diese Anordnung fertigungsmäßig sehr aufwendig und teuer ist.
Die Anordnung nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Anordnungen von Koordinatenschaltern,
deren Antriebseinrichtung oder Vielfachleitungen die Vorteile, daß sie eine bedeutende räumliche
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und aufwandsmäßige Ersparnis erzielt, da sie die Fig. 8 vergrößert einen Teil des Mittelteiles gemäß
Möglichkeit bietet, durch die doppelte Ausnützung Fig. 2,
der jeweils zwischen den Platten angeordneten Ein- Fig. 9 einen Schnitt 5-5 gemäß Fig. 4,
Stellvorrichtung bei angenähert gleichem Raumbedarf Fig. 10 vergrößert eine Querschnittansicht eines in
und materiellem Aufwand die Zahl der Schaltpunkte 5 Fig. 5 gezeigten Streifens,
zu verdoppeln, und daß das Kontaktfeld sehr billig Fig. 11,12 ein anderes Betätigungsglied von der
hergestellt werden kann, indem weder einzeln ange- Breit- bzw. Stirnseite her gesehen,
brachte noch aus den Vielfachstreif en herausgestanzte Der Koordinatenschalter enthält zwei flache Kon-
brachte noch aus den Vielfachstreif en herausgestanzte Der Koordinatenschalter enthält zwei flache Kon-
Kontaktfedern Verwendung finden. taktvielfachanordnungen oder Träger 1 α und 1 b
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, io (Fig. 1, 2), die Rücken an Rücken zueinander angedaß
die festen Kontakte mit ihren Vielfachleitern und ordnet sind, wobei zwischen ihnen eine Markierdie
beweglichen Kontakte mit ihren Vielfachstreifen in einrichtung 46 bis 49 liegt. Jeder flache Träger entan
sich bekannter Weise koordinatenmäßig auf tafel- hält einen Rahmen 2 (Fig. 2) und zwei tafelförmige
förmigen Trägern angeordnet sind, daß zwei solche Isolierstoffplatten oder -karten 3 und 4. Die Karte 3
Träger mit ihren Rückseiten gegeneinander derart 15 enthält gedruckte Vielfachleiter 5 (Fig. 3), welche im
angeordnet sind, daß die beiden Spalten jedes Spal- wesentlichen waagerecht verlaufen und an den stirntenpaares
auf den beiden Trägern jeweils einander seitigen Enden der flachen Träger in Anschlußgegenüberliegen,
und daß an sich bekannte, je einem klemmenleisten 6 und 7 enden. Die Vielfachleiter 5 auf
Zeilenpaar individuell zugeordnete, um ihre Längs- der Karte 3 können auf verschiedene Weise nach der
achse verschwenkbare Auswahlstangen mit Markier- 20 bekannten Metalldrucktechnik hergestellt sein. Sie
fingern zwischen den beiden Trägern derart ange- sind dabei so angeordnet, daß sie querschlitzförmige
ordnet sind, daß jeder Markierfinger infolge waage- Kartendurchbrüche 8 (Öffnungen) umgehen, durch
balkenartiger Ausbildung bei Verschwenkung der die Markierfinger 9 hindurchragen können. Die
Auswahlstangen gleichzeitig zwei Kontaktsätze eines Karte 4 (Fig. 3) wird auf die Vielfachleiter 5 der
Spaltenpaares markiert, von denen der eine im einen 25 Karte 3 aufgelegt und enthält Gruppen von festen
Träger liegt, während der andere im anderen Träger Kontakten 11,12,13 und 14 (Fig. 3), von welchen
diagonal gegenüberliegt. jeder durch eine Verbindungsklemme 10 α mit der
Die Ausscheidung zwischen den beiden auf den entsprechenden Schaltstelle der Vielfachleiters verbeiden
Trägern jeweils gleichzeitig markierten Kon- bunden ist. Jede solche Kontaktgruppe ist in einer
taktsätzen erfolgt durch Betätigung desjenigen Beta- 30 gegen die Waagerechte schräggeneigten Linie angetigungs-
oder Durchschalteorgans, das der gewünsch- ordnet und bildet mit den darüber- und darunterten
Spalte des auf die beiden Träger verteilten Spal- liegenden benachbarten Kontaktgruppen eine senktenpaares
individuell zugeordnet ist. Den einzelnen rechte Spalte auf der Karte. Die flache Kontaktoberfesten Kontakten sind jeweils deren Vielfachleiter fläche der festen Kontakte ist vorzugsweise mit
kreuzende, leitende bandförmige Vielfachstreifen aus 35 Nickel überzogen oder mit Rhodium plattiert. In
elastischem Material als Gegenkontakte zugeordnet, dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Kontaktdie
durch kreuzungspunktindividuelle Betätigungs- gruppe vieradrig ausgebildet, aber jede Gruppe kann
glieder an der jeweils gewünschten Stelle gegen die ohne weiteres mehr oder weniger als vier Adern
dieser zugeordneten festen Kontakte angedrückt wer- aufweisen.
den. Die Vielfachleiter der festen Kontakte sind als 40 Der Koordinatenschalter kann beispielsweise so
gedruckte Vielfachleiter ausgebildet, die auf einer ausgeführt werden, daß die Kontaktgruppen auf jetafelförmigen
Isolierstoffplatte oder Karte aufgebracht dem Träger in zehn waagerechten Zeilen nebeneinsind.
Die festen Kontakte sind auf einer tafelförmigen ander angeordnet sind und daß jede Zeile Verbin-Isolierstoffplatte
oder Karte angeordnet, die mit der dung zu senkrecht kreuzenden Kontakteinheiten 15
Karte mit den zugeordneten Vielfachleitern rückseitig 45 (Fig. 2, 9) hat. Jede solche Kontakteinheit 15 hat ein
zusammengelegt und elektrisch leitend zu einer Ein- Gehäuse mit Längswänden 16 und 17 (Fig. 6, 9),
heit verbunden ist. Die bandförmigen Vielfachstrei- Stirnwänden 18 und 19 (Fig. 2) an dem unteren bzw.
fen der beweglichen Gegenkontakte sind an den Kon- oberen Ende sowie außen eine Deckplatte 20 (Fig. 2,
taktstellen zur Kontaktgabe jeweils mit vorstehenden 6 und 9). Die Bodenseite des Gehäuses ist zur Mar-Teilen
versehen. Die elastischen Vielfachstreifen sind 50 kiereinrichtung hin offen, so daß es eine senkrechte
der Länge nach abschnittsweise zwischen den kontakt- Spalte von festen Kontaktgruppen abdeckt, wenn es
gebenden Stellen geschlitzt. auf den Träger 1 α bzw. 1 b in Fig. 1 aufgesetzt ist.
Die Einzelheiten der Erfindung werden unter Zu- Die offene Seite hat zwischen den einzelnen Kon-
hilfenahme der ein Ausführungsbeispiel darstellenden taktgruppen liegende isolierende Abstützelemente 21
Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt 55 und 22 (Fig. 5). Jeder Kontaktgruppe ist ein Betäti-
Fig. 1 einen Koordinatenschalter für Fernmelde-, gungsglied 23 (Fig. 5, 6) zugeordnet, welches durch
insbesondere Fernsprechanlagen mit zwei gemäß der an den Seitenwänden 16 und 17 (Fig. 6) anliegende
Erfindung angeordneten Trägern, von oben gesehen, Rippen 24 und 25 (Fig. 6) geführt ist. Das Betäti-
Fig. 2 den Koordinatenschalter im Schnitt (2-2, gungsglied 23 besteht aus einem längsgeschlitzten
gemäß Fig. 3), von der Stirnseite her gesehen, 60 Hohlzylinder 26 mit einem Stift 27, welcher durch
Fig. 3 einen flachen Kontaktfeldträger, eine Öffnung 28 der Deckplatte 20 hindurchragt. Das
Fig. 4 vergrößert einen Schalterabschnitt 4-4 im Betätigungsglied trägt eine elastische Auflage 29, vorMittelteil
des in Fig. 2 gezeigten flachen Kontakt- zugsweise aus Silikon, um die Kontaktstreifen anzufeldes,
drücken. Eine andere Ausführungsmöglichkeit für das
Fig. 5 einen Schnitt 5-5 gemäß Fig. 4, 65 Betätigungsglied 23 bzw. die elastische Auflage 29 ist
Fig. 6 einen Schnitt 6-6 gemäß Fig. 5, in Fig. 8 dargestellt, wo die elastische Auflage 29
Fig. 7 einen Schalterabschnitt 4-4 des Mittelteiles nicht in einem längsgeschlitzten Hohlzylinder (26 in
aus Fig. 2, Fig. 6) befestigt, sondern selbst mit einem Längs-
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schutz versehen und auf einen an die Stelle des Hohl- wahlfeder zwischen Teile 43 α und 43 b eingeklemmt,
Zylinders (26 in Fig. 6) tretenden Ansatz 26 a ge- während das andere Ende 42 b eine begrenzte Beschoben
ist. weglichkeit an der Stelle 43 c (Fig. 5) hat. Die Ruhe-
Jede Kontakteinheit 15 (Fig. 3) ist mit vier den lage der Auswahlfeder ist in Fig. 4 und 5 mit 45
festen Kontakten 11 bis 14 der Kontakteinheit 15 5 bezeichnet, während mit 42 in Fig. 2, 4 und 5 Ausentsprechenden
Vielfachstreifen 30, 31, 32 und 33 wahlfedern in ihrer Stellung nach ihrer Betätigung
ausgerüstet. Jeder Vielfachstreifen ist durch ein ent- durch einen Markierfinger 9 bezeichnet sind. Es ist
sprechendes Werkzeug vorgeformt und an seinen aus der Koordinatenschaltertechnik weiterhin be-Enden
an Abschnitten 34 (Fig. 2) der Stirnwände 18 kannt, daß zuerst der Markierfinger 9 betätigt wer-
und 19 (Fig. 2) befestigt. Der Vielfachstreifen, wel- 10 den muß, um die eine oder andere der Auswahlcher
sich über die isolierenden Abstützelemente 21, federn in eine solche Stellung zu bringen, daß sie
22 abstützt (Fig. 5), erstreckt sich über alle Kontakt- unter bzw. vor die Nase 41 des zugeordneten Betägruppen
der Kontakteinheit 15. Jeder dieser Viel- tigungsgliedes 23 zu liegen kommt. Der nächste
fachstreifen ist an seinen Enden mit U-förmigen Schaltvorgang besteht darin, daß die senkrechte Be-Teilen
35 (Fig. 2) versehen, die deren Biegsamkeit 15 tätigungsschiene 43, welche nach innen gegen das
erhöhen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, haben die bewegliche Ende 42 b der betätigten Auswahlfeder
Vielfachstreifen Anschlußfahnen 36 und 37, welche 42 schwenkt, auf diese Weise das Betätigungsglied 23
in Isolierstoffteilen 38 und 39 (Fig. 2) eingebettet sind. gegen die Kontakte drückt und diese wirksam wer-
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind auf jeden den läßt. Diese beiden Schaltvorgänge, nämlich der
flachen Träger 1 α bzw. 1 b beispielsweise jeweils zehn 20 Markier- und der Betätigungsvorgang, werden durch
Zeilen übereinander mit je zehn Kontaktgruppen und Elektromagnete bewirkt. Die jeweils an einer waagezehn
Kontakteinheiten 15 mit elastischen Vielfach- rechten Auswahlstange 46 befestigten Markierfinger 9
streifen 30 bis 33 vorgesehen. Jede Kontakteinheit (Fig. 2) können entweder durch einen Auswahlma-15
umfaßt also zehn Betätigungsglieder 23 und jede gneten 48 oder 49 über einen Anker 47 verschwenkt
Zeile zehn Gruppen von festen Kontakten 11 bis 14. 25 werden. Die waagerechte Auswahlstange 46 ist in
Dies ergibt eine Auswahlmöglichkeit zwischen hun- Lagern 51 und 52 (Fig. 1, 3) gelagert. Wie in Fig. 2
dert verschiedenen Schaltstellen je Träger zwischen gezeigt ist, hat der Auswahlmagnet 48 den gemeinden
zehn Sätzen von waagerechten Vielfachleitern 5 samen Anker 47 angezogen. Hierdurch wird der dar-
und den Vielfachstreifen 30 bis 33 jeder der zehn gestellte Auswahlfinger 9 rechts nach unten, B, bzw.
Kontakteinheiten 15. Die flachen Träger la, Ib kön- 30 links nach oben, A, bewegt, wobei er die Auswahlnen
auch ein kleineres oder größeres Fassungsver- feder 42 (Fig. 5) auf die Nase 41 des Betätigungsmögen
von Schaltstellen haben. Die waagerecht an- gliedes 23 einschwenkt. Wenn jedoch der Auswahlgeordneten Vielfachleiter 5, über die die festen Kon- magnet 49 den Anker 47 anzieht, so wird der Austakte
11 bis 14 des Vielfachfeldes an die Anschluß- wahlfinger 9 entgegengesetzt bewegt und macht die
klemmenleisten 6 und 7 angeschlossen sind, sind auch 35 Auswahlfeder 45 wirksam. Jeder waagerechten Ausgruppenweise
schaltbar. In Fig. 3 ist eine solche wahlstange 46 sind ein die Ruhestellung kennzeich-Gruppenaufteilung
gezeigt, wobei die Vielfachleiter 5 nender Kontakt 53 (Fig. 3) und eine Rückstellfeder
beispielsweise bei 40, also zwischen der zweiten und 54 zugeordnet, welche durch einen Arm 55 der Ausdritten
Einheit einfach geschnitten sind. Bei einer wahlstange 46 betätigt werden. Die senkrechte Betasolchen
Gruppenaufteilung führen zwanzig Schalt- 4° tigungsschiene 43 ist in dem Rahmen 2 des Trästellen
zu der Anschlußklemmenleiste6 und die übri- gersla, Ib in Lagern56 und 57 (Fig. 2 und 3)
gen achtzig zu der Anschlußklemmenleiste 7. Es be- gelagert. Jede der Betätigungsschienen 43 ist mit
stehen auch Möglichkeiten für eine Gruppenauftei- einem Anker 58 versehen, der zu einem Durchhang
40/60 oder 50/50 durch entsprechendes Schnei- schaltemagnet 59 gehört. Durch diesen wird die Beden
der Vielfachleiter. 45 tätigungsschiene 43 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
Wie bereits erwähnt, ist jedes Betätigungsglied 23 wie aus Fig. 3 und 6 zu ersehen ist, um dasjenige
(Fig. 2 bzw. 5) mit einem Stift 27 versehen, welcher Betätigungsglied 23 wirksam werden zu lassen, weldurch
eine der Öffnungen 28 in der Deckplatte 20 dies durch einen Markierfinger 9 gekennzeichnet ist.
jeder Kontakteinheit 15 hindurchragt. Der ringför- Jeder der Vielfachstreifen 30 bis 33 (Fig. 6) ist
mige Spalt zwischen dem Stift und der Öffnung ist 50 mit länglichen Schlitzen versehen, um die Streifen
gering, so daß nur eine geringe Möglichkeit für Staub- elastischer zu machen und um sie mit paarweise anablagerung
innerhalb der Kontakteinheiten 15 be- geordneten, unabhängigen Doppelkontakten auszusteht.
Der Stift 27 hat eine Nase 41, so daß er durch bilden. Zwei solcher Kontakte sind in Fig. 6 mit 60
eine Auswahlfeder 42, 45 erfaßt werden kann (Fig. 4 und 61 bezeichnet. Der Vielfachstreifen ist zwischen
bis 6). Die Auswahlfeder 42, 45 ist an einer senk- 55 diesen einzelkontaktgebenden Teilen durch einen
rechten Betätigungsschiene 43 befestigt und Vorzugs- Schlitz 62 geteilt. In gleicher Weise kann es von
weise schraubenförmig. Es ist auch möglich, andere Vorteil sein, das U-förmige Teil 35 (Fig. 2) der Viel-Formen
zu wählen, sofern den Anforderungen hin- fachstreifen mit einem Schlitz zu versehen, wie in
sichtlich Elastizität und Festigkeit Rechnung getra- Fig. 3 bei 63 gezeigt ist. Diese Vielfachstreifen begen
wird. Beispielsweise kann der Auswahlfeder 42 60 stehen vorzugsweise aus Kupfer oder Messing und
auch die aus Fig. 7 ersichtliche Form gegeben wer- sind an der Kontaktseite mit Nickel (60 α in Fig. 10)
den; eine besondere Beschreibung dieser Form dürfte überzogen oder mit Rhodium (60 έ in Fig. 10) platsich
erübrigen. Die Auswahlfeder muß jedenfalls, tiert. Die festen Kontakte 11 bis 14 (Fig. 3) sind
wie es aus der Koordinatenschaltertechnik bekannt ebenso mit einem Edelmetallüberzug versehen, um
ist, zwischen dem Stift 27 des Betätigungsgliedes 23 65 einwandfrei wirkende Kontakte zu bilden. Es besteht
und der senkrechten Betätigungsschiene 43 als me- auch die Möglichkeit, die Kontaktelastizität an den
chanisches Kupplungsglied wirksam sein können. Wie festen Kontaktenil bis 14 herzustellen anstatt an
aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist ein Ende 42 α der Aus- dem elastischen Vielfachstreifen 30 bis 33.
Um nochmals auf einen Schaltvorgang einzugehen, sei angenommen, daß der Auswahlmagnet 48 (Fig. 2)
erregt ist, um die waagerechte Auswahlstange 46 wirksam werden zu lassen. Diese Auswahlstange veranlaßt
den Markierfinger 9, die Auswahlfeder 42 vor bzw. unter die Nase 41 des Befätigungsgliedes 23 zu
bringen.
Die darauffolgende Erregung des Durchschaltemagneten 59 verschwenkt die senkrechte Betätigungsschiene 43 im Uhrzeigersinn, die die Auswahlfeder
42 (Fig. 5, 6) erfaßt, und somit wird das Betätigungsglied gegen die zugeordneten elastischen Vielfachstreifen
30 bis 33 (Fig. 3) gedrückt. Die Elastizität der Auflage 29 (Fig. 6) am Betätigungsglied 23 sorgt
für einen gleichmäßigen Kontaktdruck bei allen Vielfachstreifen 30 bis 33, welche gegen die festen Kontakte
11 bis 14 (Fig. 3) angedrückt werden. Die Betätigungsschiene 43 (Fig. 2) bleibt in diesem Schaltzustand,
solange der zugeordnete Durchschaltemagnet 59 betätigt ist. Nach seinem Abfall dreht die Betatigungsschiene
gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Auswahlfeder 42 freigegeben wird und das Betätigungsglied
23 in seine Ruhestellung zurückgeht. Während die senkrechte Betätigungsschiene 43 im Betätigungszustand
ist, wird der Markierfinger 9 freigegeben, um gegebenenfalls die Auswahlfeder 45 (Fig. 2)
zu betätigen.
In Fig. 11 und 12 ist eine andere Form des Betätigungsgliedes gezeigt, welche einfacher herzustellen
ist als die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform. Ein Stift 64 und ein senkrecht dazu angeordneter Querträger
65 sind aus einem Stück. Es ist ein rohrförmiger Einschnitt 66 vorgesehen, um eine federnde Auflage
67 aufzunehmen, die ein Doppelrohrprofil hat, leicht herauszuziehen ist und in der gewünschten
Länge abgeschnitten werden kann. Für die federnde Auflage 67 können auch andere Formen verwendet
werden. Es besteht sogar die Möglichkeit, ein einfaches Rundprofil zu verwenden. Der Vorteil dieser
Profile besteht darin, daß ihr federnder Widerstand innerhalb ziemlich weiter Grenzen direkt proportional
zum Druck ist. Das Betätigungsglied wird zwischen Rippen 68 und 69 in der Längswand 16,17
geführt.
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Claims (14)
1. Koordinatenschalteranordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der
in Zeilen angeordnete und vielfachgeschaltete feste Kontakte und in koordinatenmäßig kreuzenden
Spalten angeordnete und vorzugsweise vielfachgeschaltete bewegliche Gegenkontakte vorgesehen
sind, die an den Kreuzungspunkten jeweils zweier Zeilen und Spalten vier verschiedene
Kontaktsätze bilden, von denen jeweils einer bestimmt und betätigt wird durch aufeinanderfolgende
Betätigung jeweils eines von zwei den betreffenden beiden Zeilen bzw. Spalten des betreffenden
Kreuzungspunktes individuell zugeordneten Auswahl- bzw. Durchschaltemagneten, da
durch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (11 bis 14) mit ihren Vielfachleitern (5) und die
beweglichen Kontakte mit ihren Vielfachstreifen (30 bis 33) in an sich bekannter Weise koordinatenmäßig
auf tafelförmigen Trägern (la, Ib) angeordnet sind, daß zwei solche Träger mit
ihren Rückseiten gegeneinander derart angeordnet sind, daß die beiden Spalten jedes Spaltenpaares
auf den beiden Trägern (la und Ib) jeweils einander gegenüberliegen, und daß an sich
bekannte, je einem Zeilenpaar individuell zugeordnete um ihre Längsachse verschwenkbare Auswahlstangen
(46) mit Markierfingern (9) zwischen den beiden Trägern derart angeordnet sind, daß
jeder Markierfinger infolge waagebalkenartiger Ausbildung bei Verschwenkung der Auswahlstangen
gleichzeitig zwei Kontaktsätze (A, B) eines Spaltenpaares markiert, von denen der eine
(A) im einen Träger (la) liegt, während der andere (B) im anderen Träger (1 b) diagonal gegenüberliegt.
2. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung
zwischen den beiden auf den beiden Trägern jeweils gleichzeitig markierten Kontaktsätzen
(A und B) durch Betätigung desjenigen Betätigungs- oder Durchschalteorgans (58, 59)
erfolgt, das der gewünschten Spalte des auf die beiden Träger verteilten Spaltenpaares individuell
zugeordnet ist.
3. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen
festen Kontakten (11 bis 14) jeweils deren Vielfachleiter (5) kreuzende leitende bandförmige
Vielfachstreifen (30 bis 33) aus elastischem Material als Gegenkontakte zugeordnet sind, die
durch kreuzungspunktindividuelle Betätigungsglieder (23) an der jeweils gewünschten Stelle gegen
die dieser zugeordneten festen Kontakte angedrückt werden.
4. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachleiter
der festen Kontakte (11 bis 14) als gedruckte Vielfachleiter (5 in Fig. 3) ausgebildet
sind.
5. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckten
Vielfachleiter (5) auf einer tafelförmigen Isolierstoffplatte oder Karte (3) aufgebracht sind.
6. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen
Kontakte (11 bis 14) auf einer tafelförmigen Isolierstoffplatte oder Karte (4) angeordnet sind, die
mit der Karte (3) mit den zugeordneten Vielfachleitern (5) rückseitig zusammengelegt und elektrisch
leitend zu einer Einheit verbunden ist.
7. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
bandförmigen Vielfachstreifen (30 bis 33) der beweglichen Gegenkontakte an den Kontaktstellen
zur Kontaktgabe jeweils mit vorstehenden Teilen (60 in Fig. 5, 6 und 10) versehen sind.
8. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Vielfachstreifen (30 bis 33) der Länge nach abschnittsweise zwischen den kontaktgebenden
Stellen geschlitzt sind.
9. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
tafelförmige Träger (la, Ib) zwischen der Karte
(4) und den Vielfachstreifen eine Mehrzahl von isolierenden Abstützelementen (21 in Fig. 5) aufweist,
welche jeweils zwischen den festen Kontakten angeordnet sind, um bei einer Kontakt-
betätigung durch das Betätigungsglied (23) eine unerwünschte Beeinflussung der benachbarten
Kontakte zu verhindern.
10. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Betätigungsglied (23) eine schraubenförmige Auswahlfeder (45, 42 in Fig. 4 bis 6)
zugeordnet ist, daß das Betätigungs- oder Durchschalteorgan eine schwenkbare Betätigungsschiene
(43) aufweist, welche parallel zu einem Satz von elastischen Vielfachstreifen (30 bis 33) angeordnet
ist, und daß die Auswahlfedern (45, 42) mit ihrem einen Ende (42 a in Fig. 4) in diese Betätigungsschiene
eingespannt sind, die mit Hilfe des freien Endes (42 δ) der jeweils markierten
Auswahlfeder (42) mit dem zugeordneten Betätigungsglied (23) zur Kontaktbetätigung gekuppelt
wird.
11. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielfachleiter (5) der festen Kontakte in jeweils zwei Anschlußklemmenleisten (6 und 7 in
Fig. 3) enden und unterteilt (geschnitten) werden können.
12. Koordinatenschalteranordnung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Markierfinger (9 in Fig. 2) jeweils zwischen zwei benachbarten Auswahlfedern angeordnet ist, so
daß, wenn die Auswahlstange (46) ihre Markierfinger in einer Richtung verschwenkt, die eine
Zeile von Auswahlfedern betätigt wird, dagegen die der anderen Zeile betätigt werden, wenn die
Auswahlstange in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt wird.
13. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der beiden Träger (la, Ib) mehrere (zehn) Kontakteinheiten (15) aufweist, die sich in Spaltenrichtung
quer über alle Zeilen erstrecken und in einem Gehäuse (16 bis 20 in Fig. 2, 6 und 9)
eine der Zahl der Zeilen gleiche Zahl von Betätigungsgliedern (23) führen, die wahlweise gegen
einen der Kontakteinheit (15) zugeordneten Satz der elastischen Vielfachstreifen (30 bis 33) gedrückt
werden können, die dadurch an der betreffenden Schaltstelle bzw. Zeile mit den Vielfachleitern
(5) Kontakt machen.
14. Koordinatenschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsglieder (23) mit einer Auflage (29 in Fig. 5) aus elastischem Material, vorzugsweise
einem silikonhaltigen Material, versehen sind, durch die der elastische Vielfachstreifen bei Betätigung
gegen die festen Kontakte gedruckt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 878 675, 899 378,
032, 924 217;
032, 924 217;
deutsche Patentanmeldung C 7884 VIII a/ 21 a»
(bekanntgemacht am 21.10.1954);
österreichische Patentschriften Nr.22412,119408;
britische Patentschrift Nr. 696 208;
USA.-Patentschrift Nr. 2 616 994;
SEG-Nachrichten, 1954, Heft 1, S.7bislO, Abb. 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 620/107 6.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US781553XA | 1955-01-19 | 1955-01-19 | |
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