DE2005826C3 - Anschlußklemmenbuchse - Google Patents
AnschlußklemmenbuchseInfo
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemmenbuchse mit einem allgemein rohrförmigen, zur Aufnahme
eines Kontaktstiftes dienenden Buchsenabschnitt, welcher mindestens eine axial verlaufende Kontaklfederzunge
aufweist, deren eines vom Einführungsende der Buchse entferntes Ende einstückig von der
Buchsenwandung ausgeht und deren anderes Ende frei ist und mit einem hakenartigen Fortsatz versehen ist,
der nach außen radial über den Umfang des Buchsenabschnittes vorsteht.
Bei einer bekannten derartigen Anschlußklemmenbuchse (DT-AS ti 33001) erstrecken sich die Kontaktfederzungen
in axialer Richtung, und die an deren freien Enden befindlichen hakenförmigen Fortsätze
dienen zur Verrastung der Buchse in einem Isoiiergehäuse. Hinsichtlich der Erzeugung der Kontaktkraft
wirken die Kontaktfederzungen als einseitig gehaltene Federn. Diese bekannte Buchse besteht aus mehreren,
durch relativ komplizierte Bearbeitungsvorgänge hergestellten
und dann zusammengefügten Teilen.
Es ist ferner bekannt (US-PS 31 78 673 und 62 026), elektrische Anschlußklemmenbuchsen einstückig
aus Blech zu bilden und aus der Buchsenseitenwandung Federzungen herauszustanzen zur Bildung Co
von Verriegelungshaken.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemmenbuchse der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß eine vereinfachte Herstellbarkeit und eine erhöhte Kontaktkraft erhalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse einstückig aus einem Blechstück
gebildet ist und die Federzunge aus der Seitenwandung des Buchsenabschnitts herausgestanzt ist und daß die
Federzunge von ihrem genannten einen Ende aus radial einwärts in den Buchsenabschnitt gebogen ist und
zn ihrem freien Ende hin radial auswärts zurückgebogen ist und zu ihrem freien Ende hin radial auswärts
zurückgebogen ist unter Bildung des Hakens an ihrem freien Ende.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Buchse aus einem einzigen Blechstück durch einen Fertigungsprozeß,
der im wesentlichen aus Stanzen und Biegen besteht ermöglicht geringe Fertigungskosten. Da bei Einführung
eines Kontaktstiftes die Kontaktfederzunge nicht nur an ihrem Ansatzpunkt in der Buchsenwandung,
sondern auch an ihrem hakenförmigen Fortsatz gehalten wird, wirkt sie wie eine an beiden Enden unterstützte
Blattfeder, wodurch eine hohe Kontaktkraft erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer an ein Leiterende angedrückten Anschlußklemmenbuchse,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11,
wobei nur einige Teile gezeigt sind,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anschluliklemmenbuchse von Fig. 1, die in einem
Durchgang eines Isoliergehäuses eingesetzt ist, und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Gehäuse von F i g. 3, wobei ein Kontaktstift in die Anschlußklemmenbuchse
eingesetzt ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Anschlußklemmenbuchse besteht aus einem allgemein rohrförmigen Steckbuchsenteil
1, von dessen einem Ende sich ein Paar in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Andrückansätze
2, 3 zum Andrücken an das Ende eines Leiters 4 erstrecken. Seitliche Federzungen 5 sind von
gegenüberliegenden Seiten in bezug auf den Buchsenabschnitt 1 nach innen ausgestanzt, und ein Ende jeder
Federzunge ist mit dem Buchsenteil 1 angrenzend an das den Ansätzen 2,3 benachbarte Ende einstückig. Die
Federzungen erstrecken sich in Längsrichtung in bezug auf den Buchsenteil 1, und es besteht ein geringer freier
Raum zwischen den Seiten der Federzungen 5 und den öffnungen der jeweils dazugehörigen Buchsenseiten.
Die Federzungen 5 sind zwischen ihren Enden so in den Buchsenabschnitt 1 hineingewölbt, daß in der Ruhestellung
der Minimalabstand zwischen den Zungen geringer ist als der Durchmesser eines in die Buchse
einzuführenden Kontaktstiftes 7. Der freie Endabschnitt jeder Federzunge 5 ist umgekehrt geneigt und
bildet einen Ansatz 6, der in bezug auf den Buchsenteil
I durch die öffnung in der Seite, aus welcher die Zunge
herausgestanzt wurde, nach außen hervorspringt. Ein Anschlag 8 (F i g. 3) ist in bezug auf die Übergangszone
zwischen dem Buchsenteil 1 und dem Andrücklappen 2 nach außen herausgestanzt. Die Anschlußklemmenbuchse
ist vorteilhafterweise aus Messing geformt durch Stanzen und Pressen, worauf die Seiten aufeinander
zu gerollt werden zur Bildung des Buchsenabschnitts t.
Die Anschlußklemmenbuchse wird in einem Durchgang 9 eines Verbindergehäuses 10 (Fig.3) eingesteckt.
Der Durchgang 9 hat einen Zwischenabschnitt
I1 verringerten Durchmessers, der so bemessen ist, daß
er den Buchsenabschnitt I der Anschlußklemmenbuchse aufnimmt. Eine Endwand des Abschnitts 11 verringerten
Durchmessers ist vom benachbarten Ende des Durchganges 9 weg geneigt und bildet eine ringförmige
Schulter 12, und die andere Wand ist in ähnlicher Weise
geneigt, jedoch hinterschnitten zur Bildung einer Ringnut 13. Im Betrieb werden die Zwinget tteüe 2, 3 einer
Anschlußklemmenbuchse, an ein Ende eines Leitungsdrahtes 4 angedrückt und die Klem "lenbuchse wird mit
dem Buchsenabschnitt 1 voran in den entsprechenden Durchgang 9 hineinbewegt, und zwar von dem an die
Schulter 12 angrenzenden Ende her. Während tue Anschlußklesii.Tienbuchse
in den Durchgang 9 hineingeschoben wird, werden die Fortsätze 6 durch die Schultern
12 in bezug auf den Buchsenabschnitt nach innen gedrückt, aber nachdem sich der Buchsenabschnitt 1
durch den Abschnitt 11 verringerten Durchmessers bewegt hat, springen die Ansätze 6 nach außen, so daß die
den Ansätzen 6 benachbarten Abschnitte der Federzungen 5 in einem vor den Nuten 13 liegenden Abschnitt
nichtverringerten Durchmessers des Durchgangs 9 an den Seiten des Durchgangs 9 angreifen, wodurch
die Anschlußklemmenbuchse lose in dem Durchgang gehalten wird. Die Bewegung der Anschlußklemmenbuchse
in den Durchgang 9 ist durch Angreifen des Anschlags 8 an der Schulter 12 begrenzt. Wenn, wie
F i g. 4 zeigt, ein Kontaktstift 7 unier einer verhältnismäßig geringen Einschubkraft in den Durchgang 9 auf
den Buchsenabschnitt 1 zu bewegt wird, wird die Anschlußklemmenbuchse nach rückwärts aus dem Durchgang
9 hinausbewegt, bis die Fortsätze 6 in der Nut 13 festliegen. Dann sind die Federzungen 5 an jedem Ende
so vorgespannt, daß sie einen hohen Kontaktdruck zwischen dem Stift und der Klemmenbuchse ausüben,
\5 wenn der Stift 7 weiter in den Buchsenabschnitt 1 hineinbewegt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anschlußklemmenbuchse mit einem allgemein rohrförmigen, zur Aufnahme eines Kontaktstiftes
dienenden Buchsenabschnitt, welcher mindestens eine axial verlaufende Kontaktfederzunge aufweist
deren eines vom Einführungsende der Buchse entferntes
Ende einstückig von der Buchsenwandung ausgeht und deren anderes Ende frei ist und mit
einem hakenartigen Fortsatz versehen ist der nach außen radial über den Umfang des Buchsenabschnittes
vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse einstückig aus einem Blech-Mück
gebildet ist und die Federzunge (5) aus der Seitenwandung des Buchsenabschnitts (1) herausgestanzt
ist und daß die Federzunge (5) von ihrem genannten einen Ende aus radial einwärts in den
Buchsenabschnilt (1) gebogen ist und zu ihrem freien Ende hin radial auswärts zurückgebogen ist ao
unter Bildung des Hakens (6) an ihrem freien Ende.
2. Elektrischer Verbinder mit einem Isoliergehäuse, weiches mindestens einen Durchgang mit einem
vom Einführungsende im Abstand angeordneten Mittelteil verringerten Querschnittes sowie eine
darin aufgenommene Anschlußklemmenbuchse nach Anspruch 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stelle des Überganges zu dem Teil verringerten Querschnittes des Durchgangs eine hinterschnittene
Schulterfläche vorgesehen ist unter Bildung einer Mut (13), in weiche die Spitze des Hakens
(6) eingreift.
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