DE2005783B2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Description

wesentlich einfacheren anderen bekannten Ausführungen von Steckverbindern (vgl. DE-AS 12 95 045) werden die einzelnen Kontaktelemente lediglich durch federnde, hülsenartige Vorsprünge oder Federringe gehalten, die in entsprechend ausgebildete, im Querschnitt verengte Abschnitte der Kontaktelemente eingreifen. Eine besondere Verriegelungseinrichtung ist nicht vorgesehen. Wenn daher eine übermäßige Kraft auf ein Kontaktelement ausgeübt wird, kann dieses aus seinem Klemmeingriff mit dem nur elastisch gehaltenen Vorsprung gelöst werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit relativ einfachen Mitteln ein lösbares Einrasten und ein sicheres Verriegeln eines in einer Bohrung aufzunehmenden Kontaktelementes in der richtigen Stellung im Steckerkörper gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorsprung von einem als federnder Arm ausgebildeten Wandteil der Bohrung getragen wird, der gleichzeitig einen Wandteil eines benachba-ten Schlitzes darstellt, und daß die Verriegelungseinrichtung einen diesem Schlitz angepaßten Verriegelungsblock enthält, der entfernbar in den Schlitz einsetzbar ist
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Vorsprung der mit dem im Querschnitt verengten Abschnitt des Kontaktelements in Eingriff kommt, sich an einem federnden Ann befindet, der einen Wandtei! der Bohrung darstellt, kann die Klemmhaltemng für das Kontaktelement nach Art einer frei tragenden Blattfeder ausgebildet sein, deren Federkraft genau für die richtige Haltekraft ausgelegt ist Wenn ein solcher Steckverbinder zusammengebaut wird, wird jedes Kontaktelement in die Bohrung so weit eingeführt, bis der von dem vorderen Teil des Kontaktelements weggedrückte Vorsprung in den im Querschnitt verengten Abschnitt des Kontaktelements einschnappt und eine weitere Bewegung des Kontaktelements in der Bohrung Wirklich behindert Dieses — einseitige — Einschnappen des Vorsprungs ist dabei aufgrund der Federwirkung des Armes so kräftig, daß die Person, die die Steckvorrichtung zusammensetzt, das Einschnappen bzw. Einrasten des Vorsprungs in den im Querschnitt verengten Abschnitt des Kontaktelements deutlich spürt Diese Person wird also — ai gesehen davon, daß sie den jeweiligen Zusammenbauzustand sehen kann — sowohl einen deutlichen Widerstand gegenüber einem weiteren Einschieben des Kontaktelements als auch den Einschnappvorgang deutlich fühlen, so daß auf mehrfaehe Weise sichergestellt ist, daß das Kontaktelement sich in seiner genau richtigen Stellung im Steckerkörper befindet
Wenn das Kontaktelement in seiner richtigen Stellung im Steckerkörper festgehalten wird bzw. wenn alle in einen solchen Steckerkörper einzusetzenden Kontaktelemente in der zuvor beschriebenen Weise eingesetzt sind, genügt es den Verriegehingsblock in den dafür vorgesehenen Schlitz einzusetzen, um den federnden Arm mit seinem Vorsprung in der Fest- eo kiemmsteiiung zu blockieren. Dies ist auf einfache Weise durch die Ausbildung des federnden Arms möglich, da dieser sowohl einen Wandteil der Bohrung, in der sich das Kontaktelement befindet, als auch einen Wandteil d<:s Schlitzes bildet, in den der genau dafür M angepaßte Verriegelungsblock eingeschoben ist. Da auf Grund dieser Formgeh jng der Verriegelungsblock nur dann in den Schlitz eingesetzt werden kann, wenn der Vorsprung in den im Querschnitt verengten Teil des Kontaktclements eingeschnappt ist (was also nur in der richtigen Stellung des Kontaktelements im Steckerkorper erfolgen kann), ergibt sich eine weitere Sicherheit dafür, daß das Kontaktelement in seiner genau richtigen Stellung verriegelt wird
Wie aus dem zuvor Gesagten deutlich hervorgeht, besteht beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Steckeranordnung in keiner Arbeitsphase die Gefahr, daß sich die eingesetzten Kontaktelemente — unbeabsichtigt — verschieben. In der verriegelten Stellung ist es dann praktisch unmöglich, ein Kontaktelement ohne Zerstörung des Steckerkörpers herauszuziehen. Andererseits besteht jedoch die Möglichkeit, ein Kontaktelement bei Bedarf herauszunehmen oder auszuwechseln, wenn zuvor der Verriegelungsblock aus dem Schlitz entfernt wird.
In der Praxis ist es im allgemeinen üblich, solche Steckvorrichtungen mit einer Vielzahl von Kontaktelementen auszurüsten, wobei dann die eine Steckvorrichtung stiftartige Kontaktelemenlc und die andere buchsenartige Kontaktelemente enthalt so daß zwei derartig ausgebildete Steckverbinder eine Verbindungsanordnung für elektrische Leitungen ergeben. Aufgrund der Massenproduktion der einzelnen Teile kommt es immei wieder vor, daß innerhalb der erlaubten Toleranzen gewisse Maßabweichungen auftreten, die dann zu Schwierigkeiten beim Zusammenstecken von Verbindungsstiften und -büchsen führen können. Da bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder die einzelnen Kontaktelemente genau in ihrer richtigen Stellung im Steckerkörper gehalten werden und in dieser Stellung sicher blockiert sind, werden Funktionsfehler, wie sie aufgrund einer schlechten Ausrichtung von Stiften und Buchsen sowie aufgrund eines Verschiebens der Kontaktelemente innerhalb des Steckerkörpers nach dem Zusammenbau bei den bekannten Ausführungen auftreten können, von vornherein ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines elektrischen Steckverbinders nach dem Patentanspruch 1 sind den Lhteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckerverbindung, wobei beide Steckverbinder der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch die gekuppelten Steckverbinder nach F i g. I1
F i g. 3 einen waagerechten Längsschnitt durch die Steckverbinder nach F i g. 1 in der Ebene zweier nebeneinander liegender Kontaktstücke,
Fig.4 einen senkrechten Querschnitt durch einen Steckverbinder (Stecker) nach Fi g. 1,
Fig.5 einen senkrechten Längsschnitt durch gekuppelte Steckverbinder,
Fig.6 einen waagerechten Längsschnitt durch die gekuppelten Steckverbinder nach F i g. 5,
Fig.7 einen senkrechten Querschnitt durch einen Steckverbinder (ctecker) nach F i g. 5 und 6,
Fig.8 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines in der Ausführüttgsförffi nach Fif. 5" bis 7 zur Anwendung kommenden Verriegelungs^liedes.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 zeigt eine elektrische Steckverbindung, die für mehrere Leitungsanschlüsse bestimr,.» ist.
Ineinandergesteckt sind in der Darstellung nach F i g. 1 bis 3 zwei Steckverbinder (eine Steckerkupplung 10 und ein Stecker 11). Angeschlossen an jeden dieser
Steckverbinder sind gemäß Fig.3 elektrische Leitungen, an deren freien Enden auf Seiten des Steckers vorne hohle KontaktstUcke 12 und auf Seiten der Steckerkupplung vorne bolzenförmige Kontaktstücke 13 befestigt sind. Letztere lassen sich, wie in F i g. 3 1S gezeigt, mit ihrem bolzenförmigen Ende in die Kontaktstücke 12 einschieben, so daß ein Kontakt zwischen den AnschluBleitungen hergestellt wird. Beide Arten von Kontaktstücken, 12 und 13, weisen eine mittlere Verengung 14 bzw. 16 auf, die nach beiden in Seiten durch Bereiche mit größerem Durchmesser begrenzt wird.
Im Aufbau sind sich Stecker 11 und Steckerkupplung 10 sehr ähnlich. Ein größerer Unterschied zwischen beiden besteht nur darin, daß die KontaktstUcke 12 über ι "> ihre ganze axiale Länge in Durchgangsbohrungen 17 im Stecker 11 aufgenommen sind, während auf der anderen Seite die bolztpfc;migen Enden der Kontaktstücke 13 nach vorne aus den fie aufnehmenden Durchgangsbohrungen 18 hervorstehen.
Nachfolgend sei zunächst der genaue Aufbau des Steckers 11 geschildert. Dieser weist zwei äußere Seitenwände 21 und 22 sowie eine Deckwand 23 und einen Boden 24 auf. Eine mittlere senkrechte Trennwand zwischen den Seitenwänden ist mit 26 bezeichnet. 2r> Parallel zu Deckwand und Boden liegen Zwischenwände 27 und 28. Die genannten Wände begrenzen sechs Durchgangsbohrungen 17.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, teilt sich die mittlere Trennwand 26 in zwei gabelförmig auseinanderlaufende Wände 31 und 32, von denen in F i g. 2 nur die Wand 31 sichtbar ist. Aus dieser Zeichnungsfigur geht jedoch hervor, daß übereinander insgesamt drei entsprechend ausgebildete Wandbereiche 31 an der Trennwand 26 ansetzen. Jede gehört zu einer der )■> übereinander parallel liegenden Durchgangsbohrungen 17. Das gleiche gilt analog für die in Fig.3 gezeigte Wand 32. Beide Wände 31 und 32 gehen auch gleichermaßen in jeder Bohrungsebene in eine als federnder Arm ausgebildete elastische Wand 33 über. F i g. 2 zeigt, daß die Elastizität der Wände 33 dadurch gewonnen wird, daß sie von den waagerechten Wänden 23, 24, 27 und 28 durch einen freien Spalt 37 abgetrennt sind. Das freie Ende 36 der nachgiebigen Wände 33 steht gegenüber dem vorderen Ende der Kontaktstücke 12 noch etwas vor, so daß die letzteren ganz innerhalb ihrer jeweiligen Durchgangsbohrung 17 aufgenommen sind.
Von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen 17 sind jeweils die inneren, einander zugewandten Seiten durch die elastischen Wände 33 gebildet. Dazwischen besteht ein freier Raum 37. An den Wänden 33 sind in die Durchgangsbohrungen 17 hineinragende Vorsprünge 39 angeformt, und zwar gerade in derjenigen axialen Stellung, daß sie in die ringförmigen Verengungen 14 der Kontaktstücke 12 eingreifen, wenn die letzteren sich in ihrer vorbestimmten Position mit Bezug auf den Isolationskörper des Steckers 11 befinden. Wenn am Ende des Einschiebens eines Kontaktstückes 12 in den Stecker der Vorsprung 39 ω elastisch in die Verengung 14 eingerastet ist, ist das Kontaktstück nur noch unter Aufwendung einer gewissen Kraft in axialer Richtung zu verschieben. Quer dazu ist jedoch noch eine gewisse Beweglichkeit vorhanden.
Um die Kontaktstücke in der elastisch geklemmten Lage starr formschlüssig zu sichern, ist ein Verriegelungsblock 41 vorgesehen, der in den freien Raum 37 zwischen den elastischen Wänden 33 eingesteckt wird. Genaugenommen füllt der im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Verriegelungsblock 41 gerade den freien Raum zwischen den Vorsprüngen 39 aus. Er liegt dabei, wie aus F i g. 2 zu ersehen, an hinteren Anlageflächen 42 und 43 der Zwischenwände 27 bzw. 28 an. Auf der gegenüberliegenden Siehe stützt er sich an seinen Enden an Anlageflächen 44 und 46 der Deckwand 23 bzw. des Bodens 24 ab. Da sich die Anlageflächen 42 und 43 einerseits und 44 und 46 andererseits gegenüberstehen, läßt sich durch Bemessung ihrer Abstände der Verriegelungsblock 41 in seiner eingesteckten Stellung festklemmen. Seiner Lagesicherung dienen weiterhin gegenüberstehende Haltenascn 47, zwischen welchen in der eingeschobenen Stellung entweder das Wandende mit der Anlagefläche 42 oder das mit der Anlagefläche 43 einrastet. Das Einschieben des Verriegelungsblocks 41 erfolgi mit Bezug auf F i g. 1, 2 und 4 in senkrechter Richtung. Es werden dabei gleichzeitig durch ein einziges Verriegelungsglied sämtliche Kontaktstücke im Stecker verriegelt.
Die Steckerkupplung 10 ist entsprechend dem vorstehend beschriebenen Stecker ausgebildet.
Beim Befestigen eines Kontaktstücks 12, das mit einer elektrischen Leitung versehen ist, im Stecker It wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird das Kontaktstück 12 in seine zugeordnete Durchgangsbohrung 17 eingesteckt. Hierbei befindet sich der Verriegelungsblock 41 noch außerhalb des freien Raumes 37 zwischen den gegenüberliegenden, nachgiebigen Wänden 33. Der Vorsprung 39 kann deshalb vom vordringenden vorderen Ende des Kontaktstücks zusammen mit der Wand 33 zum freien Raum 37 hin elastisch zurückgedrückt werden, so daß sich der zunächst dickere Teil des Kontaktstücks am Vorsprung 39 vorbeischieben läßt. Sobald dann die Verengung 14 den Vorsprung 39 erreicht, schnappt letzterer ein, und die elastische Wand 33 geht, nunmehr bei eingeschobenem Kontaktstück, in ihre Ausgangslage zurück. Durch den Vorsprung 39 wird das Kontaktstück sicher in seiner vorbestimmten Lage gehalten, wobei auch ein Schüttein oder normales Hantieren mit dem Stecker den elastischen Eingriff nicht zu lösen vermögen. Da jedoch bisher der Verriegelungsblock 41 noch nicht eingesteckt worden ist, kann man unter Anwendung einer gewissen Kraft die Leitung aus dem Stecker wieder herausziehen. Hierbei weicht der Vorsprung 39 elastisch aus der Verengung 14 zurück.
Nachdem dann die vorbestimmte Anzahl von Kontaktstücken im Stecker eingeklemmt worden sind, wird der Verriegelungsblock 41 in den freien Raum 37 zwischen die paarweise angeordneten elastischen Wände 33 eingeführt Am Ende dieses Einsteckvorganges von oben nach unten zwischen den paarweise gegenüberstehenden Wänden 33 hindurch wird die richtige Stellung durch das Einrasten der Trennwand 27 zwischen den Haltenasen 47 gesichert. Bei dieser Lage des Verriegelungsblocks können sich die elastischen Wände 33 und insbesondere deren Vorsprünge 39 nicht mehr aus ihrer Ausgangslage zurückbiegen. Mit anderen Worten, auch eine sehr große Zugkraft in Längsrichtung der Leitungen und Kontaktstücke kann nicht mehr bewirken, daß die Wände 33 und Vorsprünge 39 in den freien Raum 37 zurückweichen und die Koniaktstücke freigeben. Dk Befestigung der letzteren am Stecker ist somit starr formschlüssig. Sie ist jedoch nichtsdestoweniger leicht lösbar, denn nach dem Herausziehen des Verriegelungsbolzens 41 können auch
die Kontaktstücke 12 wieder aus den Durchgangsbohrungen 17 herausgezogen werden.
Das zweite in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben beschriebenen im wesentlichen nur durch eine etwas andere Ausführung des Verriegelungsblocks. Da ansonsten weitgehend Übereinstimmung besteht, sind der Einfachheit halber korrespondierende Einzelheiten mit identischen Bezugszeichen versehen worden. Es erübrigt sich dadurch, auf diese nochmals einzugehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 wird ein großflächiger Verriegelungsblock 61 benutzt, der in Fig. 8 in perspektivischer Ansicht einzeln gezeigt ist und wie bei dem ersten Aiisführungsbeispiel in den freien Raum zwischen die elastischen Wände 33 eingeschoben wird. Der Verriegelungsblock ist in diesem fall mit einer längs laufenden Führungsnut 62 und einer Haltenase 63 versehen, deren Funktion weiter linien beschrieben wird.
Der Stecker 11 in der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen Stecker noch dadurch, daß seine Deckwand 23 und der Boden 24 innere Aussparungen 64 bzw. 68 aufweisen. Diese haben den Zweck, die längs laufenden Seitenkanten des Verriegelungsblocks 61 während dessen Schiebebewegung, die diesmal parallel zu den Achsen der Kontaktstücke stattfindet, zu führen. Schließlich ist auch noch die Zwischenwand 28 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sie im Bereich des Verriegelungsblocks zur Mitte hin vorspringt und iiiit dem vorspringenden Ende 67 in die Führungsnut 62 eingreift. Auch hierüber findet also eine Führung des Verriegelungsblocks 61 währenddessen Einschiebens in den Stecker statt.
Der Boden 24 des Steckers ist gemäß F i g. 5 in seinem vorderen Bereich mit einer öffnung 68 versehen. Diese öffnung wird vorne begrenzt durch einen Quersteg 69, der sich über die gesamte Breite des Bodens erstreckt. Wenn der Verriegelungsblock 61 von vorne her ganz in den Stecker 11 eingeschoben worden ist, rastet die Haltenase 63 hinter dem Quersteg 69 ein und sichert damit die Verschlußstellung des Verriegelungsblocks.
ίο Das Befestigen der Kontaktelemente im Stecker nach dem zweiten Ausführungsbeispiel geschieht wie folgt: Zunächst entspricht das Einstecken der Kontaktstücke in ihre zugeordneten Durchgangsbohrungen der Montage bei der erstgeschilderten Ausführungsform. Wie-
|-i derum drückt jeweils das vordere Ende eines Kontaktstücks den Vorsprung 39 und die nachgiebige Wand 33 in Richtung zum freien Raum 37 hin zur Seite, und die Elastizität der Wand läßt dann den Vorsprung 39 in die Verengung i4 einschnappen, um das Kontaktstück in
.'Ii der richtigen Position lösbar festzuklemmen. Wenn alle Kontaktstücke 12 in dieser Weise in ihren Durchgangsbohrungen 17 eingeklemmt sind, wird der Verriegelungsblock 61 mit Bewegungsrichtung von rechts nach links mit Bezug auf F i g. 6 eingeschoben. Zu diesem
;> Arbeitsgang werden die Führungsnut 62 eingeschoben. Zu diesem Arbeitsgang werden die Führungsnut 62 und das vorstehende Ende 67 der Zwischenwand 28 ausgerichtet. Der Verriegelungsblock wird soweit nach links eingeschoben, bis die Haltenase 63 hinter dem
in Quersteg 69 am Boden 24 einrastet. In dieser Anordnung werden die Kontaktstücke 12 starr formschlüssig im Stecker gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder mit eineryi Steckerkörper, in dem wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme eines Kontakteiemenis vorgesehen ist, das zwischen seinen Enden einen im Querschnitt verengten Abschnitt aufweist, mit dem ein entsprechend abgepaßter, nachgiebig getragener Vorsprung an der Innenwandung der Bohrung in Eingriff bringbar ist, der im zusammengebauten Zustand des Steckverbinders durch eine Verriegelungseinrichtung in dem verengten Abschnitt des Kontaktelements festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (39) von einem als federnder Arm ausgebildeten Wandteil (33) der Bohrung (17, 18) getragen wird, der gleichzeitig einen Wandteil eines benachbarten Schlitzes (37) darstellt, und daß die Verriegelungseinrichtung einen diesem Schlitz angepaßten Verriegelungsbjodc (41, 61) enthält, der entfernbar in den Schütz esnsctzhsr ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (47, 63) zur lösbaren Aufnahme des Verriegelungsblockes (41,61) in dem Schlitz (37) vorgesehen ist
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steckerkörper (10, 11) eine Vielzahl von in einer Reihe parallel zueinander angeordneten Bohrungen (17,18) sowie eine entsprechende Anzahl Arme (33) vorgesehen sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsblock (41,61) die genannte Reihe der Bohrungen (17, 18) überdeckt
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckerkörper (10, 11) eine zur ersten Reihe parallel angeordnete zweite Reihe von parallelen Bohrungen (17, 18) vorgesehen ist, zwischen denen der Schlitz (37) verläuft
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (17, 18) der zweiten Reihe ebenfalls einen Wandteil aufweist, der als federnder Arm (33) mit je einem Vorsprung (39) ausgebildet ist, und daß der Verriegelungsblock die zweite Reihe von Bohrungen (17,18) überdeckt und eine Bewegung der Vorsprünge (39) der zugehörigen Arme nach außen aus der zweiten Bohrungsreihe heraus verhindert.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsblock (41, 61) bei eingeführten Kontaktelementen (12,13) nur dann in den Schlitz (37) einschiebbar ist, wenn sich das Kontaktelement (12, 13) in der vorbestimmten Lage mit Bezug auf die Bohrung (17, 18) befindet und der Vorsprung (39) in den verengten Abschnitt (14,16) eingreift
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verricgelungsblock (41) quer zur Achse jeder Bohrungen(17,18) in den Schlitz (37) einschiebbar ist.
9. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsblock (61) parallel zu den Bohrungen (17,18) in den Schlitz (37) einschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Steckerkörper, in dem wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme eines Kontaktelements vorgesehen ist, das zwischen seinen Enden einen im Querschnitt verengten Abschnitt aufweist, mit dem ein entsprechend abgepaßter nachgiebig getragener Vorsprung an der Innenwandung der Bohrung in Eingriff bringbar ist, der im zusammengebauten Zustand des Steckverbinders durch eine Verriegelungseinrichtung in
to dem verengten Abschnitt des Kontaktelements festlegbar ist
Ein derartiger Steckverbinder ist z. B. in der DE-AS 10 26 390 beschrieben. Dabei wird ein in sich elastischer Vorsprung erst durch die Verriegelungseinrichtung zum Eingriff in den im Querschnitt verengten Abschnitt des Kontaktelements gebracht Es besteht daher in de;· Praxis die Gefahr, daß ein in den Steckerkörper eingeführtes Kontaktelement beim weiteren Hantieren mit dem Steckverbinder, z. B. zum Einführen weiterer Kontaktelemente, seine vorbestimmte axiale Lage in der Bohrung wieder ändert und anschließend in falscher Stellung verriegelt wird.
Bei einem anderen bekannten Steckverbinder (CH-PS 4 64 309) enthält der Steckerkörper u. a. einen weichen Teil und einen harten Teil, zwischen denen eine Art Dichtungsscheibe aus weichem Material vorgesehen ist In diesen Steckerkörper können mehrere Bohrungen angeordnet sein, in die je ein Kontaktelement — in stiftartiger oder buchsenartiger Ausführung — derart eingesetzt werden kann, daß ein im Querschnitt verengter Abschnitt dieses Kontaktelements sich im Bereich der Dichtungsscheibe befindet, wobei dieser Teil von einem in den harten Teil des Körpers hineinragenden, hülsenartig ausgebildeten Vorsprung des weichen Körperteils umgeben ist Dieser hülsenartige Vorsprung ist federnd ausgebildet, so daß er sich an den im Querschnitt verengten Teil des Kontaktelements anlegt und diesen leicht festklemmt Der Innenteil des Steckerkörpfrs wird von einer Manschette aus mehreren Teilen umfaßt, die einerseits miteinander im Schraubengriff und andererseits mit den inneren Teilen des Steckerkörpers derart verbunden sind, daß beim Zusammenschrauben der Manschettenteile der weiche Teil des Körpers und die Dichtungs- scheibt entsprechend verformt werden, wodurch der hülsenartige Vorsprung fest um den im Querschnitt verengten Abschnitt des Kontaktelements gespannt und somit eine Verriegelung dieses Vorsprunges im zusammengebauten Zustand der Steckvorrichtung
so erreicht wird.
Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch kompliziert und aufwendig. Da weiterhin hierbei die Kontaktelemente in die entsprechenden Teile eingesetzt werden müssen, bevor diese Teile zusammengesetzt werden, ergibt sich keine ausreichende Sicherheit dafür, daß die Kontaktelemente vollkommen und in der richtigen Weise in dem entsprechenden Teil des Steckerkörpers aufgenommen sind; ferner besteht keinerlei Sicherheit gegenüber einem Verschieben der Kontaktelemente, wenn die einzelnen Teile zusammengesetzt werden. Falls sich niimlich ein Kontaktelement während des Zusammensetzens der Teile verschieben sollte, dann ist es sehr leicht möglich, daß beim Zusammenstecken zweier Steckverbinder (einmal mit Stiften und einmal mit Buchsen) eine ungenügende oder überhaupt keine Verbindung zwischen zwei zu verbindenden elektrischen Leitungen zustande kommt.
Bei im Prinzip ähnlichen, im Aufbau jedoch
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