DE2005147A1 - Entspeicherungsvornchtung fur Schutt guthalden - Google Patents

Entspeicherungsvornchtung fur Schutt guthalden

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DE2005147A1
DE2005147A1 DE19702005147 DE2005147A DE2005147A1 DE 2005147 A1 DE2005147 A1 DE 2005147A1 DE 19702005147 DE19702005147 DE 19702005147 DE 2005147 A DE2005147 A DE 2005147A DE 2005147 A1 DE2005147 A1 DE 2005147A1
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Gunter 4757 Holzwickede Strecker
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Fa Gustav Schade, Maschinenfabrik, 4600 Dortmund
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DiPL.-ING. BUSCHHOFF
JDipl.-Jng. HENNlCKE Dipl.-Ing. Vol.lbach 5 KÖLN/RH.
XAISER-WILHEIM-RING 24
Reg.-Nr.
Aktenz.!
Shd 105 I Köln, den 22.1.?Ovwo bitte angeben
P at ent a η m e 1 d u η g
der Firma . . ' '
(xustav Schade Maschinenfaferik, 46 Dortmund, Am Eosen-
plätzclien 120. ■
Entspeicherungsvorrichtiing für Schüttgutlialden
Die Erfindung betrifft eine Entspeickerungsvo.rriclitung mit mindestens einem an einem die Halde überspannenden Portal heb- und senkbar angeordneten .Entspeiaherungskratzer..
Es sind EntspeiGherungskratzer, auch, solche in führung bekannt, die mit einem lEniekau^leger ausgerüstet sind. Ein solcher Knickausleger besteht aus zwei ,gelignki'g miteinander verbundenen, in lotrechter Ebene gegeneinanisler schwenkbaren Auslegerteilen, die jeweils einen gesonderten Eratzerkettenantrieb aufweisen. Abgesehen davon, daß diese
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Entspeicherungsgeräte verhältnismäßig bauaufwendig sind, haben sie auch den Nachteil, daß bei verhärtetem Schüttgut häufig Übergabeschwierigkeiten im Knickpunkt des Auslegers auftreten. Schließlich ist bei diesen Geräten die mit dem Knickausleger zu erfassende größtmögliche Haldenbreite begrenzt, da durch das Gelenk die Querstabilität des Knickauslegers nicht unerheblich vermindert wird.
Weiterhin sind Entspeicherungsgeräte in Portalausführung bekannt, die anstelle eines Knickauslegers zwei getrennte Kratzausleger aufweisen, von denen der eine an dem einen Portalfuß und der andere an dem gegenüberliegenden Portalfuß heb- und senkbar angelenkt ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der eine Ausleger das Gut an der im Querschnitt dreieckförmigen Halde böschungsaufwärts in den Förderbereich des anderen Kratzauslegers fördert, der es seinerseits an der Gegenböschung abwärtskratzt und es einem ortsfesten Lagerplatzband zur weiteren Abförderung zuführt. Auch vbei dieser Ausführung des Entspeicherungsgeräts können sich insbesondere bei verhärtetem und zum Kleben neigendem Schüttgut Schwierigkeiten bei der Übergabe des Guts von dem vorgeschalteten Kratzausleger auf den nachgeschalteten Kratzausleger ergeben. Außerdem ist nachteilig, daß der vorgeschaltete Kratzausleger das Gut böschungsaufwärts fördern jmiß. Bei Halden mit großen !Fußbreiten ergeben sich hier groBe Auslegerlängen. Die Kratzausleger ragen dann in angehobener Stellung mehr oder weniger weit nach oben über die Halde tee*., das Por-
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tal hinaus; sie müssen überdies zur Erzielung der erforderlichen /QuerStabilität verhältnismäßig stark und schwer gebaut werden. .
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein Entspeicherungsgerat von vergleichsweise einfacher, raumsparender und betriebssicherer Bauweise zu schaffen, mit dem sich vor allem sehr breite Halden wirtschaftlich abräumen lassen und welches dabei ohne einen hoch aufragenden Kratzausleger auskommt.
Das erfindungsgemäße Entspeicherungsgerat kennzeichnet sich dadurch, daß der sich über die gesamte Haldenbreite erstreckende Entspeicherungskratzer etwa in waagerechter Lage und etwa parallel zu sich selbst absenkbar ist.
Das erfindungsgemäße Entspeicherungsgerat weist somit an dem Portal einen etwa horizontal aufgehängten, in dieser Lage bis zur Haldensohle'absenkbaren Kratzer auf, der das Schüttgut auf der Haldenoberseite der im Querschnitt trapezförmigen Halde zur einen Haldenböschung hin fördert, so daß es auf der Böschung in oder auf einen nachgeschalteten Förderer, zweckmäßig ein ortsfestes Lagerplatzband od.dgl., abwärtsgleiten kann. Der Entspeicherungskratzer kann gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung an seinen beiden Enden in oder an dem Portalgestell abgestützt werden. Aufgrund der beidseitigen Abstützung des Kratzers wird seine Biegebelastung erheblieh vermindert, so daß der Kratzer zum
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Abräumen von breiten Halden bei erträglichem Bauaufwand sehr lang bemessen werden kann.
Es empfiehlt sich, den die Halde auf gesamter Fußbreite überspannenden Entspeicherungskratzer an seinen beiden Enden jeweils in einer Vertikalführung des fahrbaren Portals zu führen, wobei diese Vertikalführungen so ausgebildet sind, daß der Kratzer in den Führungen gegen die ßeitenkräfte, d.h. ^ gegen die horizontalen Schubkräfte abgestützt wird. Vorteilhaft ist insbesondere eine Ausführung, bei der die Abstützung des Kratzers an dem einen Ende als Festlager und an dem anderen Kratzerende als Loslager ausgebildet ist, so daß an diesem letztgenannten Kratzerende Relativbewegungen in Längsrichtung des Kratzers zwischen diesem und dem Portal in der Vertikalführung auftreten können.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung trägt der Kratzer an seinen Enden jeweils einen Schlitten oder einen Wagen, der an dem Portal abgestützt und in Vertikalrichtung geführt ist. Den beiden Schlitten oder Wagen kann auch der Antrieb zum Heben und Senken des Kratzers unmittelbar zugeordnet sein. Andererseits besteht erfindungsgemäß aber auch die Möglichkeit, den Kratzer zwischen seinen Enden an mindestens zwei Punkten so aufzuhängen, daß er im Zuge der Entspeicherungsarbeit in waagerechter Lage parallel ■ zu sich selbst abgesenkt werden kann.
Da bei dem erfindungsgemäßen Entspeicherungsgerät der sich über die gesamte Haldenbreite erstreckende und daher lang
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bauende Kratzer etwa waagerecht angeordnet ist, wird ein weit über das Portal aufragender Schwenkausleger der bekannten Ausführungvermieden. Die gesamte Entspeicherüngsvorrichtung hat daher eine Bauhöhe, die nur geringfügig größer ist als die. Haldenhöhe; die erfindungsgemäße Entspeicherungsvorrichtung paßt sich demgemäß in raumsparender Weise der HaI-denumrißform eng an. v :. .
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den Entspeicherungsknlktzer während des Entspeicherungsvorgangs etwas schräg zur Waagerechten einzustellen, was sich durch entsprechende Betätigung der z.B. aus zwei einzelnen Hubwinden oder einer Doppeltrommelwinde bestehenden Hubvorrichtung leicht erreichen läßt. Diese Schrägeinstellung des vorgeschalteten Kratzers kann insbesondere dann erforderlich sein, wenn 'die Haldensohle in bekannter Weise als schräg ansteigende Rampe ausgebildet wird»
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist an dem Portal eine an der Haldenböschung arbeitende Räumvorrichtung angeordnet, die an derjenigen Haldenböschung arbeitet, auf der das von dem waagerechten Entspeicherungskratzer abgeräumte Schüttgut abwärtsgleitet. Der Räumvorrichtung kommt im allgemeinen nur die Aufgabe zu, die Haldenböschung, deren Böschungswinkel gleich dem natürlichen*Böschungswinkel des Schüttguts ist, aufrechtzuerhalten. Sie unterstützt daher die Abwärtsbewegung des von dem waagerechten Entspeicherungskratzer zugeführten Schüttguts auf der Haldenböschung. Kir
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die Räumvorrichtung können Geräte unterschiedlicher Bauweise, wie z.B. Räumbalken, Räumpflüge, Schneckenförderer u.dgl. Verwendung finden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines Kratzers, der als Nebenkratzer lediglich an der Haldenböschung arbeitet und dessen Länge bei breiten Schuttguthaiden erheblich kleiner ist als die Länge des waagerecht angeordneten, als Hauptkratzer arbextenden Entspeicherungskratzers. Ba dem Nebenkratzer, wie erwähnt, im allgemeinen nur die Aufgabe zukommt, die Haldenböschung freizuhalten und die Abwärtsbewegung des von dem waagerechten Entspeicherungskratzer zugeführten Schüttguts zu unterstützen, kann der Nebenkratzer in unveränderlicher Winkellage, die im wesentlichen dem natürlichen Böschungswinkel des Schüttguts entspricht, an dem Portal angeordnet werden. Dasselbe gilt natürlich für den Fall, daß anstelle des Nebenkratzers Räumvorrichtungen anderer Art verwendet werden.
Andererseits besteht erfindungsgemäß aber auch die Möglichkeit, den Nebenkratzer so an dem Portal anzuordnen, daß sich seine Winkelstellung verändern läßt. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Nebenkratzer mit seinem einen Ende, zweckmäßig dem unteren Ende, in einem Gelenk mit horizontaler Gelenkachse zu lagern und ihm eine besondere Hubvorrichtung zuzuordnen, mit der er in lotrechter Ebene um die Gelenkachse geschwenkt werden kann. Bei einer solchen Anordnung bietet sich die Möglichkeit, den Nebenkratzer zusammen mit dem waagerechten Entspeicherungskratzer oder auch unabhängig von diesem sum Ab-
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räumen der Schüttguthalde nach Art der "bekannten Kratzausleger einzusetzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Räumvorrichtungbzw. der Nebenkratzer, in Draufsicht gesehen, entgegen der !Fahrtrichtung des Entspeicherungsgeräts seitlich versetzt zu dem eigentlichen Hauptkratzer angeordnet. Die Räumvorrichtung bzw. der Kebenkratzer fördert somit bei der Gewinnungsfahrt des Entspeicherungsgeräts das Häuf werk an der Haldenböschung abwärts, welches zuvor von dem vorlauf enden Hauptkratzer der Haldenböschung zugeführt worden ist. Damit das erfindungsgemäße Entspeieherungsgerät in beiden Fahrtrichtungen arbeiten kann, empfiehlt es sich, an dem längs an der Halde entlangfahrbaren Portalgestell zwei Bäumvorrichtungen bzw. Nebenkratzer vorzusehen, von denen die bzw. der eine in Fahrtrichtung vor dem Hauptkratzer und die bzw. der andere in Fahrtrichtung hinter dem Hauptkratzer angeordnet ist. Bei Verwendung von Kratzern als Raumgeräte werden die beiden im Winkel der Haldenböschung ausgestellten Nebenkratzer im allgemeinen auf dieselbe Schnittiefe eingestellt, so daß im wesentlichen nur der in Fahrtrichtung nachlaufende Nebenkratzer Entspeieherungs- bzw. Räumarbeit verrichtet. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Uebenkratzer um jeweils eine Schnittiefe gegeneinander versetzt einzustellen, so daß in jeder Fahrtrichtung des Geräts beide Mehenkratzer Entspeicherungsarbeit verriehten.
Bas Erfindungsprinzip, mit Hilfe eines etwa waagerecht ange-
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ordneten und in dieser Lage ohne oder ohne nennenswerte Schwenk- und Längsbewegung bis etwa zur Haldensohle absenkbaren Kratzauslegers die Halde abzuräumen, wobei der·Kratzausleger vorzugsweise an beiden Enden abgestützt und geführt ist, läßt sich in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen des Entspeicherungsgeräts verwirklichen. Beispielsweise besteht auch die Möglichkeit, anstelle nur eines einzigen Hauptkratzers an dem Portal erfindungsgemäß zwei etwa waagerecht und parallel zu sich selbst absenkbare Entspeicherungskratzer in Parallelanordnung vorzusehen, die bei der Entepeicherungsarbeit um das Schnittiefenmaß gegeneinander versetzt sind, so daß beide Kratzer Entspeicherungsarbeit verrichten. Es empfiehlt sich bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Entspeicherungskratzers, die an der Haldenböschung arbeitende, vorzugsweise als Nebenkratzer ausgebildete Räumvorrichtung so an dem Portal anzuordnen, daß sie, in Draufsicht gesehen, zwischen den beiden waagerechten Entspei ehe rung skr atze rn liegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Entspeicherungsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht;
Fig. 2 die Entspeicherungsvorrichtung gemäß Pig. I, wobei hier jedoch dem Entspeicherungskratzer an der Haldenböschung arbeitende Nebenkratzer zugeordnet sindj
Fig. 3 die Anordnung gemäß Figo 2 in Draufsicht, wobei der
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obere Teil des Portalgestells aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen ist}
Fig. 4 in Draufsicht auf den waagerechten Entspeicherungskratzer eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vertikalführung dieses Kratzers}
Fig. 5 eine geänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Entspeicherungsvorrichtung mit zwei waagerechten Entspeicherungskratzern ausgerüstet ist}
Fig. 6 schematisch einen Querschnitt durch die beiden Entspeicherungskratzer gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist mit 10 eine im Querschnitt trapezförmige Schüttguthalde bezeichnet. Die Sohle der Halde bzw. der Lagerplatzboden wird von einer Rampenfläche 11 gebildet, die zu einer seitlichen Haldenbegrenzungswand 12 hin leicht ansteigt. Seitlich neben dieser Begrenzungsvrand 12 ist ein ortsfestes Lagerplatzband 13 längs an der Halde 10 verlegt, über welches das auszuspeichernde Schüttgut abgeführt wird.
Mit 14- sind parallel zueinander verlaufende, seitlich neben den beiden Haldenfüßen verlegte Schienen bezeichnet, auf denen ein die Halde überspannendes Portal 15 mittels angetriebener Laufräder 16 lauft. Das Portal 15 ist somit in beiden Richtungen längs an der Halde 10 entlangfahrbar.
Das Portal 15 besteht aus zwei vertikalen Fußteilen 17 und 18, die über die waagerechte Portalbrücke 19 zu einem in Seitenansicht etwa U-förmigen Gestell verbunden sind, welches die Halde 10 eng umschließt.
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Der Portalfuß 17 ist als Pendelstrebe ausgebildet} er ist zu diesem Zweck mit der Portalbrücke 19 über ein Gelenk 20 mit waagerechter Gelenkachse schwenkbar verbunden. Der gegenüberliegende Portalfuß 18 ist dagegen winkelsteif mit der Portalbrücke 19 verbunden.
In dem Portal ist ein Entspeicherungskratzer 21 etwa in waage rechter Lage aufgehängt, dessen Länge annähernd gleich der Fußbreite der Halde ist. Der Kratzer 21 besteht in bekannter Veise aus einem Träger, z.B. einem Kastenträger in Schweißkonstruktion, an dessen beiden Enden Kettenräder 22 und 23 gelagert sind, über die zwei endlose parallele Ketten 24 angetrieben werden. Die beiden Ketten 24 sind dabei über (nicht dargestellte) Kratzelemente miteinander verbunden, die das Schüttgut an der Haldenoberfläche erfassen und es in Pfeilrichtung P in Richtung auf die Haldenböschung 10' befördern.
Der Kratzer 21 ist zwischen seinen Enden über zwei Hubvorrichtungen 25 an der Portalbrücke 19 so aufgehängt, daß er von der dargestellten angehobenen Lage bis zur Haldensohle hin abgesenkt werden kann· Die beiden Hubvorrichtungen 25, die zweckmäßig aus zwei getrennten Hubwinden oder einer mit einer Doppeltrommel ausgerüsteten gemeinsamen Winde bestehen, können so betätigt werden, daß sich der Kratzer 21 angenähert in waagerechter Lage etwa parallel zu sich selbst um jeweils die erforderliche Schnittvorgabe absenken läßt. Dabei läßt sich der Absenkvorgang so durchführen, daß der Kratzer zumindest in der unteren (in der Zeichnung strichpunktiert ange
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deuteten /und mit 21 1 bezeichneten) Stellung in Anpassung an die rampenformige Schrägflache 11 etwas schräg zur Waagerechten eingestellt werden kann.
Der Entspeicherungskratzer 21 ist an beiden Enden seitlich in dem Portal 15 abgestützt· Die Pendelstrebe 17 weist gemäß Fig. 3 eine vertikale Schlitzführung 26 auf, in die ein an dem Kratzer 21 endseitig befestigter gabelartiger Führungsansatζ 27 eingreift und sich in Vertikalrichtung führt. Unter Einwirkung der sich im Entspeicherungsbetrieb einstellenden horizontalen Schubkräfte stützt sich der Kratzer 21 über den Führungsansatz 27 seitlich an einer der beiden Flächen 26' der Vertikalführung 26 ab.
Am gegenüberliegenden Ende ist der Kratzer 21 ebenfalls in einer Vertikalführung geführt und abgestützt. Diese Vertikalführung besteht aus einem vertikalen Führungsschlitz 31 des Portalfußes 18, in der seitlich U-fÖrmige Führungsschienen 28 befestigt sind. In diesen U-förmigen Führungsschienen 28 führen sich Laufrollen 29, die seitlich an den Wangen eines gabelartigen Führungsansatzes 30 cLes Kratzers 21 gelagert sind.
Es ist erkennbar, daß das an dem Portalfuß 18 befindliche Lager des Entspeicherungskratzers 21 als Festlager ausgebildet • ist, in dem der Entspeicherungskratzer zwar in Vertikalrichtung verschiebbar und um eine horizontale Gelenkachse schwenkbar gelagert ist, jedoch nicht in seiner Längsrichtung ver-" schiebbar ist. Das gegenüberliegende Lager an dem Portalfuß 17 ist dagegen als Loslager ausgebildet, so daß hier Relativ-
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bewegungen in Längsrichtung des Entspeicherungskratzers zwischen diesem und dem als Pendelstütze ausgebildeten Portalfuß 17 möglich sind.
Während der Entspeicherungsarbeit fährt das Portal der in Fig. 1 dargestellten Entspeicherungsvorrichtung längs an der Halde 10 entlang. Ist die Halde 10 als Ringhalde angelegt, so bexvegt sich das Portal auf einer Kreisbogenbahn an der Halde
^ entlang. Der waagerechte Entspeicherungskratzer 21 ist mittels der Hubvorrichtungen 25 so weit abgesenkt, daß er sich auf die Haldenoberseite legt und hier das Schüttgut mittels seiner Kratzer in Pfeilrichtung P zur Böschung 10' hinbefördert. Das Schüttgut gleitet dann über die Böschung 10' abwärts auf das Lagerplatzband IJ, von dem es aus dem Haldenbereich abgefördert wird. Ist die Entspeicherungsvorrichtung am Haldenende angelangt, so wird der waagerechte Entspeicherungskratzer 21 um die Schnittiefe seiner Kratzer abgesenkt, worauf die Entspeicherungsvorrichtung in entgegengesetzter
ί Fahrtrichtung an der Halde entlangfährt und diese um eine weitere Schnittiefe abräumt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Halde auf gesamtem Querschnitt abgeräumt ist. Der Entspeicherungskratzer 21 befindet sich dann in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Stellung 21', in der er flach auf der Rampenfläche 11 liegt. Da die Rampenfläche 11 zur Horizontalen geneigt ist, muß der Kratzer 21 zumindest dann, wenn er die Halde bis etwa zur Oberkante der Rampe 11 abgeräumt hat, geringfügig aus seiner waagerechten Arbeitslage in die strichpunktiert dargestellte Schräglage 21' geschwenkt
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werden. Dies läßt sich dadurch leicht erreichen, daß der Kratzer im Laufe des Absenkvorgangs von der dem Portalfuß 17 "benachbarten Hubvorrichtung 25 etwas weiter abgesenkt wird als von der dem Portalfuß 18 benachbarten Hubvorrichtung . :
Die Entspeicherungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß sie mit einer an der Haldenböschung 10' arbeitenden Räumvorrichtung ausgestattet ist, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, die Haldenböschung während des Entspeicherungsvorgangs beizubehalten und die Abwärtsförderung des' von dem waagerechten Entspeicherungskratz.er zugeführten Schüttguts an der Haldenböschung 10' zu unterstützen.
Wie die Pig. 2 und. 3 erkennen lassen, sind seitlich neben der Yertikalführung 31 an dem Portalfuß 18 zwei als Kratzausleger ausgebildete Nebenkratzer, in Schwenklagern 33 mit horizontalen Gelenkachsen gelagert. Die Nebenkratzer 32 und 32' weisen eine Länge auf, die um ein Hehrfaches kleiner ist als die Länge des Hauptentspeicherungskratzers 21. Die beiden Nebenkratzer 32 und 32'sind gemäß Pig. 2 unter einem Winkel ausgestellt, der dem natürlichen Böschungswinkel des auf der Halde 10 liegenden Schüttguts entspricht. An ihren oberen Enden sind die Kratzer 32 und 32' über Arme 34 oder sonstige Kupplungsorgane mit der Portälbrücke 19 verbunden. Die beiden Nebenkratzer sind somit ebenfalls an beiden Enden im Portal abgestützt, wobei die Anordnung zweckmäßig so getroffen ist, daß sich die Winkelstellung der Nebenkratzer : 109 8 3 3/118 5
innerhalb eines bestimmten Einstellbereichs verstellen läßt.
Es ist erkennbar, daß die Nebenkratzer während der Entspeicherungsarbeit das von dem Entspeicherungskratzer 21 zugeführte Schüttgut erfassen und es an der Böschung IO· abwärts befördern, so daß es auf das Lagerplatzband 13 gelangt. Dabei arbeitet im allgemeinen nur derjenige Nebenkratzer, der in Fahrtrichtung hinter dem Kratzer 21 liegt. Die Nebenkratzer 32 und 32' behalten während der Entspeicherungsarbeit ihre Schräglage gemäß Fig. 2 bei. Ein Absenken dieser Kratzer nach jeder Gewinnungsfahrt ist also an sich nicht erforderlich. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die beiden Kratzausleger 32 und 32' so einzusetzen, daß sie nicht nur das von dem Hauptkratzer zugeführte Schüttgut abräumen, sondern daß sie auch ihrerseits die Halde von der Böschung 10' her anschneiden und abtragen.
In Fig. 4 ist eine zweckmäßige Ausführung der Lager und Vertikalführungen des waagerechten Entspeicherungskratzers 21 dargestellt. Der Entspeicherungskratzer trägt an seinem dem Portalfuß 18 zugewandten Ende einen nach Art eines Wagens ausgebildeten Führungsrahmen 40, der an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen Laufrollen 41 aufweist, mit denen er in U-förmigen Führungsschienen 42 geführt ist. Die beiden Führungsschienen 42 sind an den Seitenflächen der Vertikalführung 31 des Portalfußes 18 befestigt. Der Führungsrahmen 40 ist mit seinen beiden Schenkeln 40· seitlich an dem Kastenträger 43 des Entspeicherungskratzers 21 so befestigt, daß die Schenkel 40· die Umkehrrolle 44 für die Umlenkung der beiden endlosen
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Kratzerketten 45 seitlieh umgreifen und zwischen.sich einschließen. Der Führungsrahmen 40 ist mit einer Ausnehmung 46 versehen, die der Form der zwischen den beiden endlosen Ketten45 befestigten Eratzelemente 47 angepaßt ist, so daß sich die Kratzelemente beim Umlauf um die Umkehrrolle 44 durch diese Ausnehmung 46 hindurchbewegen können. Es ist erkennbar, daß der Rahmen 40 mittels seiner Laufrollen 41 vertikal beweglich und zugleich um eine horizontale Achse schwenkbar in den Eollenführungen gelagert ist. .
An der gegenüberliegenden Seite weist der Kratzer 2-1. ebenfalls einen in Draufsieht etwa U-fÖrmigen Führungsrahmen 48 auf, der mit seinen beiden Schenkeln 48' an den Seitenwangen des Kastenträgers 43 so befestigt ist, daß die Eratzelemente 47 beim Umlauf um die Kettensterne 49 sich durch den Innenraum 50 des Führungsrahmens hindurchbewegen* Der Führungsrahmen 50 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Vertikalflächen Schleißauflagen 51 atif, mit denen er sich gegen Gleitflächen 52 abstützen kann, die in der Vertikalführung 26 des Portalfußes 17 seitlich angeordnet sind. ,
Es ist erkennbar, daß der;Führungsrahmen 28 in der Vertikalfüliruiig 26 nicht nur in Vertikalriehtung verschiebbar und in der lotrechten Ebene schwenkbar ist, sondern daß er sich auch 'gegenüber dem Portalfuß I7. in Längsrichtung des Kratzers 21 bewegen kann. Damit ist sichergestellt, daß zwischen dem Portalfuß 17 und dem Führungsrahmen 48 bzw. dem Entspeieherungskratzer 21 keine Zwangskräfte auftreten können.
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In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entspeicherungsvorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung stimmt ebenfalls weitgehend mit derjenigen gemäß Fig. I überein. Allerdings sind hier zwei etwa waagerechte Entspeicherungskratzer 21 parallel zueinander vorgesehen, die beide in Vertikalführungen der Portalfüße 17 und 18 abgestützt und geführt sind. Die Abstützung und Führung entspricht derjenigen gemäß Figy J, k obwohl selbstverständlich auch hier die Anordnung gemäß Fig. Verwendung finden könnte. Zwischen den beiden im seitlichen Abstand voneinander angeordneten EntspeicheruDigskratsern 21 ist eine Räumvorrichtung in Gestalt eines Nebenkratzers 32 vorgesehen, der hinsichtlich seiner Ausbildung, Funktion und seiner Lagerung und Abstützung an dem Portal mit dem Nebenkratzer gemäß den Fig. 2 und 3 übereinstimmt.
Die beiden Entspeicherungskratzer 21 sind unter Beibehaltung ihrer Parallellage unabhängig voneinander absenkbar, so daß sie sich um das Maß der Schnittiefe gegeneinander einstellen lassen. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Es ist erkennbar, daß der in Fahrtrichtung S des Portals hinten liegende Entspeicherungskratzer 21 (in Fig. 6 rechts im Bild) gegenüber dem vorauslaufenden Entspeicherungskratzer 21 (in Fig. 6 links im Bild) um die Schnittvorgabe weiter abgesenkt ist, so daß bei der Bewegung des Portals in Pfeilrichtung S beide Kratzer 21 Entspeicherungsarbeit verrichten. Der zwischen den beiden im wesentlichen waagerecht angeordneten Kratzern 21 befindliche Nebenkratzer 32 hat auch hier im allgemeinen nur eine Räum-
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funktion* Er dient also dazu, das iron dem Jeweils vorauslaufenden Entspeicherungskratzer 21 der Haldenbösciiung 10.' angeführte Schüttgut von der Böschung abzuräumen "bzw,, "bei seiner Abwärtsbewegung auf der Böschung zu unterstützen. Bas iron dem nachlaufenden Kratzer 21 der Böschung 10* zugeführt e Schüttgut wird, von dem Hebeiikratzer 32 bei der nachfolgenden Entspeicherüngsfahrt entgegen der Pfeilrichtung S von der Böschung abgeräumt, soweit es nicht schon unter Einwirkung der Schwerkraft über die Böschung auf das Lagerplatzband 13 gerutscht .ist*
Es versteht sich, daß auch bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 5 und 6 von einer Räumvorrichtung bzw. einem Uebenkratzer abgesehen werden könnte, sofern ein lockeres und fließfähiges ■ Schüttgut vorliegt, welches von selbst auf der Haldenböschung abwärtsgleitet» Die Verwendung einer Räumvorrichtung empfiehlt sich aber"stets dann, wenn das Schüttgut zum Kleben und Backen neigt. . "'"' v'~'' ■ ; -
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Claims (1)

  1. - 18 Ansprüche
    /l.IEntspeicherungsvorrichtung mit mindestens einem an einem die Halde überspannenden Portal heb- und senkbar angeordneten Entspeicherungskratzer, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die gesamte Haldenbreite erstreckende Entspeicherungskratzer (21) etwa in waagerechter Lage und etwa parallel zu sich selbst absenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspeicherungskratzer (21) an seinen beiden Enden in oder an dem Portal (15) abgestützt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspeicherungskratzer (21) an beiden Enden in einer Vertikalführung (26, Jl) des Portals (15) geführt und gegen Seitenkräfte abgestützt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung an dem einen Kratzerende als Pestlager und an dem anderen Eratzerende als Loslager ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspeicherungskratzer (21) an seinen Enden einen in der Vertikalführung des Portals geführten Schlitten oder Wagen trägt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet ,· daß der Entspeicherungskratzer (21) zwischen
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    seinen Enden, an mindestens, zwei Punkten aufgehängt ist,
    7ν Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Portal (1,5) außerdem eine an der Haldenbpschung (10') arbeitende Räumvorrichtung (32, 32') angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung (32, 32') aus mindestens einem Nebenkratzer besteht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,^ daß der Febenkratzer (32, 32') in unveränderlicher, im wesentlichen dem natürlichen Böschungswinkel des Schüttguts entsprechender Winkellage an dem Portal (15.) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkratzer (32, 32J) mit seinem einen Ende in einem Gelenk (33) mit horizontaler Gelenkachse gelagert und mittels einer besonderen Hubvorrichtung absenkbar ist.
    11. Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkratzer (32, 32') eine kleinere Länge hat als der sich über die gesamte Haldenfußbreite erstreckende Ent speicherung skr atzer (21).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß, in Draufsicht gesehen, die Räumvorrichtung bzw. der Nebenkratzer (32, 32') entgegen der Fahrtrichtung des Portals (15) seitlich versetzt zu dem Entspei eherung skr atzer (21) angeordnet ist.
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    IJ. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nebenkratzer (32, 32') etwa parallel zueinander angeordnet sind, von denen der eine in Fahrtrichtung vor dem Entspeicherungskratzer (21) und der andere in Fahrtrichtung hinter dem Entspeicherungskratzer an dem Portal (15) gelagert ist.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nebenkratzer (32, 32') auf dieselbe Schnittiefe
    w eingestellt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nebenkratzer (32, 32') um eine Schnittiefe gegeneinander versetzt eingestellt bzw. einstellbar sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Portal (15) zwei etwa waagerecht und parallel zu sich selbst absenkbare Entspeicherungskratzer (21) angenähert parallel zueinander angeordnet sind.
    . 17- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entspeicherungskratzer (21) unabhängig voneinander absenkbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder I7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Haldenböschung (10') arbeitende, vor-' zugsweise als Nebenkratzer (32, 32f) ausgebildete Räumvorrichtung, in Draufsicht gesehen, zwischen den beiden Entspeicherungßkratzern (21) angeordnet ist.
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