DE2005047A1 - Getriebemotor - Google Patents

Getriebemotor

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DE2005047A1 DE19702005047 DE2005047A DE2005047A1 DE 2005047 A1 DE2005047 A1 DE 2005047A1 DE 19702005047 DE19702005047 DE 19702005047 DE 2005047 A DE2005047 A DE 2005047A DE 2005047 A1 DE2005047 A1 DE 2005047A1
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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Description

  • Getriebemotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Getriebemotor, bestehend aus einem Elektromotor und wenigstens einem Getriebe.
  • Es sind Getriebemotoren bekannt, bei denen der Elektromotor und das Getriebe in etwa axial hintereinander folgender Anordnung zusammengebaut sind. In vielen Einsatzfällen eines solchen Getriebemotors macht sich seine - Je nach der Anzahl der Über- oder Untersetzungsstufen - mehr oder weniger große Baulänge als sehr störend bemerkbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Getriebemotor der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch kleine Abmessungen, insbesondere durch eine kleine axiale Baulänge auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe im Innern des Läufers des Elektromotors angeordnet ist.
  • Die Erfindung verwendet zur Unterbringung des Getriebes somit einen Raum, der bisher praktisch ungenutzt blieb. Die erfindungsgemäße Anordnung des Getriebes im Läufer des Elektromotors ergibt damit im Vergleich zu den bekannten Getriebemotoren eine sehr raumsparende Ausführung, deren besonderer Vorteil in der verhältnismäßig kleinen Lauflänge liegt. Da für die Getriebeteile kein besonderes Gehause erforderlich ist, zeichnet sich der erfindungsgemäße Getriebemotor ferner durch ein relativ geringes Gewicht aus.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Getriebemotor, bei dem das Getriebe durch ein Planetengetriebe gebildet wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn die mit dem Sonder fest verbundene, feststehende Verzahnung des Planetengetriebes, die mit den Läufer des Elektromotors als Umlaufsteg rotierenden Planetenräder und das gegenüber dem Läufer drehbar gelagerte Sonnenrad im Innern des Läufers angeordnet sind. Eine derartige Lösung gestattet es insbesondere, die Drehzahl des Elektromotors auf engem Raum stark zu untersetzen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Getriebemotor mit einem Planetengetriebe ist es weiterhin günstig, wenn der Elektromotor als Drehtrommelmotor mit einem das Planetengetriebe umgebenden Läufer ausgebildet ist, bei dem die feststehende Verzahnung des Planetengetriebes auf einer den Trommelmantel mit der 'ußeren Wicklung und eine Stirnwand des Läufers frei drehbar lagernden Achse sitzt,wenn ferner das Sonnenrad sowie der Trommelmantel drehfest auf einer die andere Läuferstirnwand frei drehbar lagernden Welle angeordnet sind und wenn die Planetenräder in dem den Umlaufsteg des Planetengetriebes darstellenden Läufer frei drehbar, jedoch mit ihm drehend montiert sind. Durch diese Ausbildung läßt sich der erfindungsgemäße Getriebemotor auch beispielsweise zum Antrieb von Förderbändern verwenden.
  • In der Praxis ist es häufig erforderlich, Getriebe mit zwei verschieden schnell drehenden Abtriebswellen vorzusehen.
  • Für solche Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn das Getriebe als Stirnradgetriebe ausgebildet ist und wenn die durch das Lagerschild gebildete Stirnseite des Ständers ein in den Läufer des Elektromotors hineinragenties, die Zahnräder umgebendes inneres Gehäuse trägt und eine im Lagerschild frei drehbar gelagerte langsam laufende Abtriebswelle sowie eine im inneren Gehäuse und im Stande frei drehbar gelagerte, mit dem Läufer fest verbundene schnell laufende Abtriebswelle vorgesehen sind.
  • Eine besonders kleine axiale baulänge ergibt sich bei einem Getriebemotor Init Planetengetriebe (vor allem bei einer einstufigen Über- bzw. untersetzung), wenn die feststehende Verzahnung des Planetengetriebes durch einen innenverzahnten Zahnkranz gebildet wird und die Planetenräder und das Sonnenrad innerhabl des feststehenden Zahnkranzes angeordnet sind.
  • ei einem erfindungsgemäßen Getriebemotor mit Planetengetriebe, bei dem die feststellende Verzahnung durch ein außenverzahntes Ritzel gebildet wird, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das feststehende Ritzel in Verzahnungseingriff mit dem Untlaufsteg eines zweiten Planetengetriebes steht, dessen Sonnenrad drehfest illit dem ini Läufer gelagerten Planetenrad des ersten Planetengetriebes verbunden ist und dessen feststehende Verzahnung mit dem Läufer fest verbunden ist. Eine derartige Anordnung ermöglicht ein besonders hohes Untersetzungsverhältnis.
  • Um vor allem für große Drehmomente eine besondere stabile Ausführung zu gewährleisten, ist es günstig, wenn die das Sonnenrad traeiide Welle einerseits In einer die fest stehende Verzahnung tragenden liohlachse und andererseits in der gegenüberliegenden Stirnseite des Ständers drehbar gelagert ist.
  • Diese Ausführung wird in ihrer Robustheit noch erhöht, wenn dei' Läufer einerseits auf der die feststehende Verzahnung tragenden Hohlachse und andererseits auf der Welle des Sonnenrades drelllsar gelagert ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, besitzt der erfindungsgemäße Getriebemotor eine besonders kurze Laulänge und ein verhältnismäßig geringes Gewicht, was schließlich seine Ausbildung als Aufsteckgetriebemotor begünstigt.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichung beschrieben. Es zeigen fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Getriebemotor Fig. 2 eine schematische Darstellung des Getriebemotors gemäß Fig. 1; Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen von drei weiteren Ausfüllrungsformen der Erfindung; Fig. G eine schematische Darstellung eines Drehtromniel-Getriebemotors Fig. 7 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getriebemotors als Stirnradgetriebemotor.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getriebemotors wird der Elektromotor durch einen Drehstrom-Kurzschlußläufermotor gebildet, der die Bauform eines Fußmotors aufweist; er kann jedoch bei Bedarf auch in jeder anderen Bauform ausGeführt werden.
  • Der das Gehäuse des Elektrornotors bildende Ständer 1 weist an einer Stirnseite ein Lagerschild 2 mit einem liugellager 3 auf, in dem die Abtriebswelle 4 gelagert ist. Am inneren Umfang des Ständers 1 befindet sich die Ständerwicklung 5 mit dem Blechpaket 6. Innerhalb des Ständers 1 ist der Läufer 7 des Elektromotors angeordnet, der an seinem Umfang einen Kurzschlußkäfig 8 trägt. er Läufer 7 ist als Iiohlkörper ausgeführt und ist einerseits auf einer l,lit dem Ständer 1 fest verbundenen Hohlachse c sowie andererseits auf der Abtriebswelle 4 mittels Kugellagern 10 drehbar gelagert. Die Stirnwände 7a, 7b des Läufers sind aus konstruktiven Gründen als Doppelwände ausgebildet. Der hohle Läufer 7 dient gleichzeitig als Gehäuse für das mit dem Elektromotor zusammenwirkende Planetengetriebe.
  • Die gegenüber dem Lagerschild 2 am Ständer 1 z.B. durch Schrauben befestigte hohlachse 9 ragt zentral in den Läufer 7 hinein; sie trägt ein fest mit ihr verbundenes Ritzel 11, das eine Außenverzahnung aufweist und nahe der Läuferstirnwand 7a angeordnet ist. Die liohlachse 9 endet etwa bündig mit der in den Läuferhohlraum 7c weisenden Stirnseite des Ritzels 11 und lagert in sich, beispielsweise in Nadellagern 12, ein Ende der Abtriebswelle 4.
  • Im Läufer 7 ist weiterhin eine Planetenradwelle 1) zu erkennen, die in den Läuferstirnwänden 7a und 76 in Nadellagern 14 drehbar gelagert ist und zwei drehfest mit ihr verbundene, außenverzahnte Planetenracler 15, 16 von unterschiedlichem Teilkreisdurchmesser trägt. Um einen guten Gleichlauf des Getriebemotors zu erreichen, sind im Läufer 7 zweckmäßig mehrere, vorzugsweise drei Planetenradwellen mit Planetenradern gleichmäßig verteilt um die Abtriebswelle 4 angeordnet. Das Planetenrad 15 befindet sich mit dem feststehenden Ritzel 11 und das Planetenrad 16 mit einem Sonnenrad 17 in Eingriff, welches drehfest auf der Abtriebswelle 4 angeordnet ist. Das Sonnenrad 17 liegt dabei dicht neben dem feststehenden Ritzel 11.
  • Der Hohlraum 7c bzw. das Lager 10 des Läufers 7 sind durch übliche Dichtringe zurn Innenraum des Ständers 1 öldicht abgedichtet.
  • An der Außenseite der Stirnwand 7a sind Ventilatorflügel 18 derart angeordnet, daß während der Läuferdrehung durch Schlitze laim Ständer 1 angesaugte Kühlluft durch den Spalt zwischen Ständer und Läufer gefördert wird. Diese Kühlluft strönft dann durch Schlitze 2a im Lagerschild 2 wieder aus.
  • Der Kraftfluß dieses Getriebemotors sei anhand Fig. 2 kurz erläutert. Der durch elektrische Erregung in Drehung versetzte Läufer 7 wirkt als Umlaufsteg des Planetengetriebes.
  • Das erste Planetenrad 15 wälzt sich dabei auf der Verzahnung des feststehenden, über die Itohlachse 9 mit dem Ständer 1 fest verbundenen Ritzels 11 ab und dreiit sich dabei um seine eigene Achse. ijierdureh drehen sich zugleich die Planetenradwelle 13 und das ebenfalls drehfest auf ihr angeordnete zweite Planetenrad 1G, welches mit der Verzahnung des Sonnenrades 17 in Eingriff ist. Auf diese Weise wird die mit derr Sonnenrad 17 drehfest verbundene Abtriebswelle 4 durch die Rotation des Läufers 7 des Elektromotors in Drehung versetzt, wobei die brehzahl des Läufer aufgrund des Planetengetriebes stark untersetzt ist (gewünschtenfalls läßt sich natürlich eine Übersetzung erreichen).
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung der Einfachheit halber nur schematisch im Längsschnitt veranschaulicht. Der in seinem Grundaufbau gegenüber der ersten Ausführung fast unveränderte Getriebemotor weist ein abgewandeltes Planetengetriebe auf. Als mit de Ständer 1 des EleLtromotors fest verbundene Verzahnung wird in diesem Falle ein Zahnkranz 19 verwendet, der - wie das Ritzel 11 der Fig. 1 und 2 - fest auf der I;ohlachse 9 angeordnet ist. In der Ilohlachse 9 ist wiederum die Abtriebswelle 4 drehbar gelagert, die das drehfest mit ihr verbundene Sonnenrad 17 trägt. Innerhalb des feststehenden Zahnkranzes 19 ist das Planetenrad 16 angeordnet, das sich einerseits in dem Zaiinkranz 19 abwälzt und andererseits mit dem Sonnenrad 17 in Verzahnungseingriff befindet. Das Planetenrad 16 ist hierbei drehbar auf einer Achse 20 gelagert, die mit dem Läufer 7 fest verbunden ist.
  • Eine derartige Ausführung des erfindungsgemäßen Getriebemotors ergibt eine besonders geringe Baulänge.
  • Die Fig. 4 zeigt eine geringe Abwandlung der soeben anhand von Fig. 3 beschriebenen Ausführung eines erfindungsgemäßen GetriebeT:otors. In diesem Falle ist der feststehende, innen verzahnte Zahnkranz 19' fest mit dem Lagerschild 2' des Ständers 1 verbunden. Der Zahnkranz lo' ragt etwa topfförmig in den zum Lagerschild hin offenen Läufer 7' hinein. Der Läufer 7', bei dem praktisch die Stirnwand 7b der vorhergehenden Beispiele entfällt, ist nur an einer Stelle, nämlich gegenüber dem Lagerschild 21, frei drehbar auf der Hohlachse 9' gelagert. Die Hohlachse 9' ist wiederum mit dem Ständer 1 fest verbunden und lagert in sich ein Ende der Abtriebswelle 4, auf der das Soiienrad 17 befestigt ist. Das Planetenrad 16 ist frei drehbar auf einer Achse 20' gelagert, die an der Stirnwand 7'a fest angeordnet ist. Somit sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel alle wesentlichen Teile des Getriebes im Läufer angeordnet. Eine solche Ausführung des erfindungsgemäßen Getriebemotors ergibt eine gewichtsmäßig besonders leichte Aus führung.
  • Fig. 5 veranschaulicht (ebenfalls nur schematisch) eine Ausführungsform eines erfindungsger.äßen Getriebemotors, die eine besonders hohe Untersetzung zuläßt. Dieser Getriebemotor stellt eine leichte Abwandlung des ersten Ausführungsbeispielen dar. Hierbei ist das Planetenrad 15 durch ein zweites Planetengetriebe 21 ersetzt, das in diesem Falle genau das gleiche Getriebesystem wie das ganze Getriebe der Fig. 1 und 2 aufweist, weshalb alle damit vergleichbaren Getriebeteile zum leichteren Verständnis die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einer davorgesetzten 1 aufweisen.
  • Das feststehende Ritzel 11 steht mit dem als Umlaufsteg ausgebildeten Gehause 107 des zweiten Planetengetriebes 21 in Verzahnungseingriff. Das Sonnenrad 117 des Planetengetriebes 21 ist über seine Welle 104 drehfest mit dem Planetenrad 116 verbunden, das ebenfalls auf der in der Läuferstirnwand 7b drehbar gelagerten Welle 104 befestigt ist.
  • Die durch das außenverzahnte Ritzel 111 gebildete feststehende Verzahnung ist über die liohlachse 109 fest mit dem Läufer 7 des Elektromotors verbunden. Der Kraftfluß dieser Getriebemotorausführung entspricht etwa der, wie sie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
  • In Fig. 6 ist der Elektromotor des erfindungsgemäßen Getriebemotors als Drehtrommelmotor ausgebildet. Am inneren Umfang des Drehtrommelmantels 43 ist die uußere Wicklung 22 des Elektromotors fest angeordnet. Innerhalb des Drehtrommelmantels 43 befindet sich auch der Läufer 23 mit seinem Kurzschlußkäfig 24. Die eine Stirnseite des Trommelmantels 113 und eine Stirnwand 23a des Läufers 23 sind frei drehbar auf einer Achse 25 gelagert. Diese Achse 25 wird außerhalb des Drehtrommel-Getriebemotors beispielsweise in einem Gestell fest gehalten.
  • Auf dieser Achse 25 sitzt innerhalb des Läufers 23 ein außenverzahntes Ritzel 26, das die feststehende Verzahnung des Planetengetriebes bildet. Koaxial zur Achse 25 ist eine frei drehende Welle 27 angeordnet, die innerhalb des Läufers 23 als Hohlwelle 27a ausgebildet ist. In diese llolilwelle 27a ragt das freie Ende der Achse 25 hinein wodurch sie das eine Ende der Welle 27 lagert. Auf der iiohlwelle 27a ist ein Sonnenrad 28 drehfest angeordnet das sich neben dem feststehenden Ritzel 26 befindet und mit einem Planetenrad 29 in Verzahnungseingriff ist. Dieses Planetenrad 29 ist drelìSest auf einer Planetenradwelle 30 angeordnet, die frei drehbar in den Stirnwänden 23a, 23b des Läufers 23 gelagert ist. Auf dieser Planetenradwelle 30 ist ferner ein Planetenrad 31 drehfest angeordnet, das sich mit dem feststehenden Ritzel 26 in Verzahnungseingriff befindet.
  • Auf der Welle 27, die fest mit dem Drehtrommelmantel 43 verbunden ist, ist die Stirnwand 23b des Läufers 23 frei drehbar gelagert. Das aus der Drehtrommel herausragerlde Ende 27b der Welle 27 ist beispielsweise in einem Gestell frei drehbar gelagert.
  • Der Kraftfluß dieser besonderen Ausfüirunp; des erfindungsgemäßen Getriebemotors ist leicht verständlich, wenn man sich die etwa in einem Gestell festgehaltene Achse 25 als Drehmomentstütze vorstellt. Der durch die elektrische Erregung in Drehung versetzte Läufer 23 ruft dann über das in ihm angeordnete Planetengetriebe eine Drehung des Drehtrommelmantels hervor.
  • Im Rahmen der Erfindung lassen sich selbstverständlich beliebige andere Kombinationen von Planetengetrieben in den Elektromotor bzw. dessen Ltiufer einbauen. Es sollte jedoch stets darauf geachtet werden, daß im Läufer (z.B. 7) des Elektromotors stets mehrere Planetenradwellen (z.L. 13) mit entsprechenden Planetenrädern gleichmäßig um die Mittelachse des Läufers verteilt vorgesehen werden. Diese Maßnahme dient - wie bereits vorher erwähnt - einem besseren Gleichlauf des Getriebemotors.
  • In Fig. 7 ist ein erfindungsgenc<ßer Getriebemotor veranschaulicht, dessen Getriebe als Stirnradgetriebe ausgebildet ist, das ebenfalls innerhalb des Läufer angeordnet ist.
  • Das die eine Stirnseite des Ständers 32 bildende Lagerschild 33 trägt ein inneres Gehäuse 34, das fest mit dem Lagerschild verbunden ist und in den Läufer 35 des Elektromotors hineinragt.
  • Aus diesern Grunde ist die zum Lagerschild 33 hinweisende Stirnseite des Läufers 35 offen. Zentral irn Läufer 35 sind zwei koaxial hintereinander liegende, jedoch unabhängig voneinander drehende Wellen 3G,37 angeordnet. Die Welle 36 ist einerseits im Lagerschild 33 und andererseits in dem als ilohlwelle ausgebildeten Teil 37a der Welle 37 frei drehbar gelagert. Die Welle 37 ist drehfest mit dem Läufer 35 verbunden und ist einerseits in der Stirnwand 34a des inneren Gehäuses 34 und andererseits im Ständer 32 frei drehbar gelagert. Auf der Welle ,6 ist innerhalb des Gehäuses 34 ein Stirnrad 38 drehfest angeordnet, das sich mit einem zweiten Stirnrad 39 in Verzahnungseingriff befindet. Dieses zweite Stirnrad 39 ist drehfest auf einer Welle 40 angeordnet, die einerseits im Lagerschild 33 und andererseits in der Stirnwand 34a des inneren Gehäuses 34 frei drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle 40 ist ein weiteres Stirnrad 41 drehfest angeordnet, das mit einem Stirnrad 42 in Verzahnungseingriff steht, welches fest auf der Welle 37 sitzt.
  • Da der Läufer 35 fest auf der elle 37 angeordnet ist, dreht sich diese Welle mit der gleichen Drehzahl wie der Läufer des Elektromotors. Bei entsprechender Wahl der Stirnräder 38, 39 und 41, 42 wird die Dretizahl des Läufers in ocwünschter Weise untersetzt so daß die Abtriebswelle 36 eine langsamere Drehzahl aufweist als die Abtriebswelle 37. Durch diese erfindungsgernä:ße Ausführungsform ergibt sich also ein Cetriebemotor, der verhältnismäßig wenig Raum einnimmt und zwei Abtriebswellen mit verschieden großer f)reiiza}l aufweist.
  • Auch diese Ausführungsform der Erfindung läßt zahlreiche Varianten zu. So kann beispielsweise auch eines der auf der Welle 40 angeordneten Stirnräder durch ein Planetengetriebe (wie es z.B. in der Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 21 angedeutet ist) ersetzt werden. Hierdurch ergäbe sich eine besonders starke Über- bzw. Untersetzung der Läuferdrehzahl.
  • Wird der erfindungsgemäße Getriebemotor mit einem Planetengetriebe als Aufsteckgetriebemotor ausgeführt, dann ist die Abtriebswelle (z.L. 4) als Hohlwelle ausgebildet. Mit dem Ständer (z.B. 1) ist dann zweckmäßigerweise ein Halterungsarm fest verbunden, der als Drehmomentstütze dient.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Getriebemotor bestehend aus einem Elektromotor und wenigstens einem Getriebe, d a d u r c h zu £ e k e n n z e i c Ii -n e t daß das Getriebe im Innern des Läufers (z.B. 7) des Eleltromotors angeordnet ist.
2.) Getriebewotor nach Anspruch 1 mit einem Planetengetriebe3 dadurch gekennzeichnet, daP die mit der Ständer (1) fest verbundene feststehende Verzahnung (z.B. 11, 19) des Planetengetriebes, die mit dem Läufer (7) des Elektromotors als Umlaufsteg rotierenden Planetenrader (z.B. 15, 16) und das gegenüber dem Läufer drehbar gelagerte Sonnenrad (17) im Innern des Läufers (7) angeordnet sind.
3.) Getriebemotor nach Anspruch 1 mit einem Planetengetriebe dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als Drehtrommelmotor mit einem das Planetengetriebe umgebenden Läufer (23) ausgebildet ist bei dem die feststehende Verzahnung (26) des Planetengetriebes auf einer den Trommelmantel (43) mit der äußere Wicklung (22) und eine Stirnwand (23a) des Läufers (23) frei drehbar lagernden Achse (25) sitzt daß ferner das Sonnenrad (28) sowie der Trorjnelmantel (43) drehfest auf einer die andere Läuferstirnwand (23b) frei drehbar lagernden Welle (27) angeordnet sind und daß die Planetenrader (29, 31) in dem den Umlaufsteg des Planetengetriebes darstellenden Läufer (23) frei drehbar, jedoch illit ihm drehend montiert sind.
4.) Getriebemotor nach Anspruch 1 mit einem Stirnradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Lagerschild (33) gebildete Stirnseite des Ständers (32) ein in den Läufer (35) des Elektromotors hineinragendes3 die Zahnräder (38, 39, 41, 42) umgebendes inneres Gehäuse (34) trägt und daß eine im Lagerschild (33) frei drehbar gelagerte langsam laufende Abtriebswelle (36) sowie eine im inneren Gehäuse (34) und ir,.
Ständer (32) frei drehbar gelagerte, mit dem Läufer (35) festverbundene schnell laufende Abtriebswelle (37) vorgesehen sind.
5.) Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroi:otor durch einen Drehstrom-Kurzschlußläufermotor gebildet wird.
6.) Getriebemotor nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die feststehende Verzahnung des Planetengetriebes durch ein außenverzahntes Ritzel (z.B. 11) gebildet wird.
7.) Getriebemotor naci Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß die feststehende Verzahnung des Planetengetriebes durch einen innenverzahnten Zahnkranz (z.B. 19) gebildet wird.
8.) Getriebemotor nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das feststehende Ritzel (z.P. 11) und das Sonnenrad (z.B. 17) koaxial nebeneinander angeordnet sind und mit auf gemeinsamer Achse angeordneten Planetenr'idern (z.B. 15 16) von unterschiedlichem Teilkreis-Durchmesser in Eingriff stehen.
9.) Getriebemotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (z.B. 16) und das Sonnenrad (z.B. 17) innerhalb des feststehenden Zahnkranzes (z.b. 19) angeordnet sind.
10.) Getriebemotor nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Ritzel (z.L. 11) in Verzahnungseingriff mit dem Umlaufsteg (107) eines zweiten Planetengetriebes (21) steht, dessen Sonnenrad (117) drehfest mit dem im Läufer (z.B. 7) gelagerten Planetenrad (z.B. 1G) des ersten Planetengetriebes verbundene ist und dessen feststehende Verzahnung (111) mit dem Läufer (z.B. 7) fest verbunden ist.
11.) Getriebemotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Sonnenrad (z.B. 17) tragende Welle (=.. 4) einerseits in einer die feststehende Verzahnung (z.B. 11, 19) tragenden tiohlachse (z.B. 9) und andererseits in de gegenüberliegenden Stirnseite (z.B. 2) des Ständers (z.E. 1) drehbar gelagert ist.
12.) Getriebemotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (z.B. 7) einerseits auf der die feststehende Verzahnung tragenden hohlachse (z.E. 9) und andererseits auf der Welle (z.B. 4) des Sonnenrades (z.B. 17) drehbar gelagert ist.
13.) Getriebemotor nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 12, geliennzeichnet durch seine Ausbildung als Aufsteckgetriebemotor.
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