DE2004297C3 - Elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Preisen - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Preisen

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DE2004297C3
DE2004297C3 DE19702004297 DE2004297A DE2004297C3 DE 2004297 C3 DE2004297 C3 DE 2004297C3 DE 19702004297 DE19702004297 DE 19702004297 DE 2004297 A DE2004297 A DE 2004297A DE 2004297 C3 DE2004297 C3 DE 2004297C3
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Mako Apparatebau Fritz Brede
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Preisen bei einem Verkaufsautomaten, die sich aus der Kombination zweier unabhängig wählbarer Eingabekriterien ergeben, mit Wahltasten zur Einstellung der gewünschten Eingabekriterien und einen fest verdrahteten Preisspeieher, der über eine Adressierschaltung mit den Wahltasten verbunden ist.
Aus der schweizerischen Patentschrift 452 953 ist bereits eine Fahrkartendruckmaschine bekannt, bei der der Preis der auszugebenden Fahrkarte aus zwei unabhängigen Eingabekriterien ermittelt wird. Die Eingabekriterien werden hierbei durch den Druck je eines Schalters für jedes Kriterium vorgegeben. Entsprechend den zwei wählbaren Kriterien sind zwei Gruppen von Schaltern vorgesehen, deren Kontakte in Reihe geschaltet sind und je nach Wahl der Kriterien eine Gruppe von drei Entkopplungsdioden (oder Schaltkontakten) mit einer Stromquelle verbinden. Die Dioden sind mit entsprechenden Zehner-, Hunderter- und Tausender-Wertigkeiten verbunden, die den ermittelten Preis darstellen.
Abgesehen davon, daß hei dieser Schaltung störungs-
anfliHiiie mechanische Kontakte verwendet werden.
ist auch der Aufwand an Kontakten sehr groß, da für
jeden Schalter der einen Gruppe ein Kontaktpaar bei
jedem Schalter der anderen Gruppe ertorderheh ist.
Aus derselben Druckschrift ist es auch bekannt.
jeden Schalter beider Gruppen mit nur einem Kon-
taktpaar zu versehen. Hierbei liegt je ein Anschluß aller Kontaktpaare gemeinsam an einer Stromquelle, während die anderen Anschlüsse über Entkoppluniisdioden (oder -Kontakte) einen dreistelligen Wen darstellen (z. B. einen Eahikarteiigrundpreis und
einen Multiplikationsfaktor). Mittels einer nicht näher ausführten Multiplikationsschaltung wird aus je einem dreistelligen Wert beider Schaltergruppen der endgültige Preis errechnet. Bei dieser Schaltung ist zwar die erforderliche Anzahl an Schalter
so kontakten reduziert, stattdessen ist jedoch ein auf wendiges Multiplikationsnetzwerk erforderlich
Daher liegt die Aufgabe der Erfindung darin, enu Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem Minimum an mechanischen Kontakten auskommt und die außerdem die ermittelten Preise in einer solchen Weise bereitstellt, die für eine elektronische Weiterverarbeitung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adressierschaltung entsprechend den beiden unabhängigen Eingabekriterien in zwei gc trennte Ciruppen aufgeteilt ist, \··»Ν'ί jeder Ausganu der einen Adressiergruppe mit jedem Ausgang der anderen Adressiergruppe über einen Preisspeicherdraht verbunden ist, daß jeder Preisspeicherdraht in festverdrahteter Programmierung mit bestimmten Leitungen des binärkodierte^ Preisspeicherausgangs induktiv gekoppelt ist. und daß eine Stromquelle vorgesehen ist, von der dem durch Betätigung der Warcnauswaliltasten ausgewählten Preisspeicherdrahl Impulse mit steiler Anstiegsflanke zugeführt werden. Eine Schaltung zur Ermittlung eines aus zwei voneinander unabhängigen, wahlbaren Einzelinformationen beruhendes Kombinationsergebnis, bei der die Eingabeschaltung für die Einzelinformationen, ent-
sprechend der» zwei unabhängigen Eingabekriterien in zwei gelrennte Gruppen aufgeteilt ist, wobei jeder Ausgang der einen Gruppe mit jedem Ausgang der anderen Gruppe über einen Fädeldraht verbunden ist und jeder Fädeldraht in festverdrahteter Programmierung mit bestimmten Ausgängen der Schaltung gekoppelt ist. ist zwar an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1229 152 bekannt. Die Einzelinformationen werden mittels Schaltkontakten vorgegeben, wobei je ein Schaltkontakt der einen Schaltergruppc über eine Kopplungsdiode und einen Fädeldraht mit jedem Schaltkontakt der anderen Gruppe verbunden ist; jeder Fädeldraht ist durch bestimmte Kerne einer Matrix gefädelt. Wird je ein Schaltkontakt in beiden Gruppen geschlossen, dann fließt durch den diese beiden Kontakte verbindenden Fädeldraht ein Gleichstrom, der die Kerne, durch die der Draht hindurchführt, ummagnetisiert. Um das Kombinationsergebnis zu erhalten, muß bei dieser bekannten Schaltung anschließend ein durch alle Kerne hindurchgeführter Lesedraht mit einem Leseimpuls beaufschlagt werden und dadurch die ummagnetisierten Kerne zu einer einmaligen Impulsabgabe an die ihnen zugeordneten Ausgangskreise bringen. Abgesehen davon, daß auch
bei diesel Anordnung verschlciLktnfällige mechanische Konia'f.ie vorgesehen sind, ist außerdem die erwähnte /iiviihelie l.eseleifung erforderlich. Soll das Hrgehnis l.ingcre /eil zur Verfugung stehen, müssen auBer-J,:π: Speicher vorhanden sein, du jeder Kern heim I c se η iiui einen einzelnen Impuls abgibt.
Demgegenüber liegt iler Vorteil der erh'ndungsger.i.il.jn 1 ösung tiarin, daß der jeweils ausgewählte |siei-^pcicherdraht von einem inipulsiörmige!! Strom. tli!i Jillossen wird, der in den Ausganüsleituniien, mit iu ileüei·. dieser PreisspL'icherdraht induktiv gekoppelt ist. _ !!!sprechende Spannungen induziert.
Hei einer vorteilhalten Ausgestaltung der lirlintli:··■: lsi vorgesehen, daß Preisspeicherdrähte und Ai,--angsleiiungen, /wischen ikncn eine induktive Κι',·: lung erwünscht ist, durch einen gemeinsamen hiK:,',vimeanIen Ferritkern geführt sind. Hierbei dieiKi die Ferritkerne im Gegensatz zur bekannten S^ '.!llung nicht als Zwischenspeicher, die erst noch au icicsen weiden müßten, sondern mc sollen lediglu'i die induktive Kopplung zwischen den Preisspeii-ividrähteii und den Ausgangsleitungen verstärken.
i icmäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsl · 11 der Erfindung ist vorgesehen, daß die Adrc-siers, haltung Transistoren aufweist, deren Basis je mit e:inr Wahltaste verbunden ist. daß die Emitter der Ί'·. nisistoren der einen Adressiergruppe mit dem Aus-L.i:ig der Stromt|uelle verbunden sind, während die I■'mitter der Transistoren der anderen Gruppe mit Misse verbunden sind und daß die Kollektoren der i :.11'1-.1.-VIiViC;! die AusjüiniV- der Adrcs^ic^rhültiini' darstellen. Die als Verstärker in der Adressierschaltung wirkenden Transistoren gewährleisten eine hohe Betriebssicherheit und ermöglichen den Finsatz elektronischer Schaller.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnung Auf-Iriu und Funktionsweise einer besonderen Ausfühnmgsform der Erfindung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine Anzahl von Preisspeicherdrähten PSD-Il . .., 4" l'SD-jk . . ., I'Sn-NM auf. Der einen bestimmten Preis darstellende Draht PSi) wird durch zwei Adrcs-Merblöcke Aiii, ABR, bestehend aus Transistoren TL-U Tfi-k, Widerständen WL-U WRk und einer Stromquelle SQ für Impulse mit steiler Anstiegsflanke ausgewählt und kurzzeitig mit solchen Stromimpulsen steiler Anstiegsflanke beaufschlagt. Hierbei ist die Basis der Transistoren TL, TR über jeweils einen Wif';rstand WL, WR mit der Warcnauswahltaste verbunden, während der Emitter der Transistoren TL, TR an die Stromquelle SQ angeschlossen ist. Der in der Zeichnung rechts dargestellte Adressierblock ABR kann beispielsweise die Auswahltasten für die Warenart (Zucker, Mehl, Zigaietten . . .) und der in der Zeichnung links dargestellte Adressierblock ABL die Auswahitasten für die Warenmenge (ein Pfund, ein Kilo, fünf Packungen. . . .) enthalten. Bei Fahrkartenautomaten kann beispielsweise der rechts dargestellte Adressierblock ABR die Auswahltasten für die Fahrkar'engattung (Rückfahrkarte, Sonntags-Rückfahrkarte. Wochenkarte ...) und der links dargestellte Adressierblock ABL die Auswahitasten für die Zielstation (Obereschbach, Darmstadt, München . . .) enthalten. Jeder von der Adressierschaltung auf einen bestimmten Preisspeicherdraht PSD gcgebene Impuls induziert in den Wicklungen der Ferritkerne FK, durch die der Draht PSD geführt ist, eine Spannung, die zum Durchschalten der jeweils angeschlossenen Verstärkertorschal; igen IS führt. Durch Verwendung dieser Verstärkerlorschaltungen /.V wird die Störsicherheit der gesamten Schallung erhöht. Auf diese Weise können z. B. Störimpulse von der Adressierschaltung nicht über die induktive Kopplung in die Ausganusleitungeii gelangen. Insbesondere wird die Slörsicherheit erhöht, wenn die Ver-Markertorschaluingen Und-Tore sind, deren einer l-.inganj! jeweils mit einer Freigabelckung ICH. verbunden ist. Die Und-Tore können nur dann durchgesteuert werden, wenn das Freigubesignal angelegt ist. Neben den Ausgangsleitungen und tier Freigabeleitung können ein oder mehrere Reserveausgangsleitungen AlL. RL vorgesehen sein. Diese können insbesondere dann angesteuert werden, wenn bestimmte Waren nicht mehr vorrätig oder wenn z. B. bei Fahrkartenautomaten bestimmte Fahrkarten überhaupt nicht erhältlich sind. Se1 zweckmäßig ist es z.B.. eine Reserveausgangsleiturig AiL vorzusehen, die an die Wicklung eines Ferritkerns angeschlossen ist. durch den alle Preisspeicherdrähte führen. Hierdurch erhält man auf einfache Weise einen Abfrageimpuls, der angibt, daß die Schaltungsanordnung angesteuert wurde. Zur Vermeidung von Riickimpulsen kann einer der Sehalthlöcke ABL über Dioden DL an die Preisspeicherdrähte PSl) angeschlossen sein.
Sind z. B. alle Preise vierstellig, so sind insgesamt 16 Ferritkerne notwendig, um zu einer binärkodierten Dezimaldarstelliing des Preises zu gelangen. Jeder Dekade des vierstelligen Preises sind dabei vier Keriic zugeordnet. 1st in der binärkodierten Darstellung des Preises lur ein Bit eine Hins erforderlich, so wird der entsprechende Preisspeicherdraht durch den Kern geführt, der diesem Bit entspricht.
Für die Darstellung einer Null w'rd der Draht an diesem Kern vorbeigeführt. Auf diese Weise ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Preisen mit der gleichen Anzahl von Kernen und Vorverstärkern zu realisieren, wobei die obere Grenze lediglich durch den zur Verfügung stehenden Wickelraum im Kern vorgegeben ist. In der Zeichnung stellen beispielsweise der Preisspeicherdraht /',SV)-Il den Preis 85,90 DM. der Preisspeicherdnht PSD-Il den Preis 30,30 DM, der Preisspeicherdraht PSD-Ii den Preis 46.80 DM und der Preisspeicherdraht PSD-NM 12.50 DM dar.
Aus Gründen der Kostenersparnis und der Zuverlässigkeit ist die Adressiereinheit, wie erwähnt, in zwei Blöcke ABL. ABR aufgeteilt, so daß die Ansteuerung nach Art einer Matrix erfolgen kann. Durch die dargestellte Schaltung werden die beiden Anschlüsse der Preisspeicherdrähte PSD getrennt geschaltei. so daß es möglich ist, jeweils eine ganze Gruppe von Drähten für die Ansteuerung zusammenzufassen und trotzdem nur einen einzigen Draht mit einem Stromimpuls zu beaufschlagen.
Hierfür sei ein Beispiel für die Verwendung der Erfindung in einem Fahrkartenautomaten gegeben. Es sei z. B. angenommen, daß zehn Kartengattungen (/;i) ui'd z.vvanzig Zielstationen (N) möglich sind. Dies entspricht 200 (N · M) unterschiedlichen Preismöglichkeiten und damit 200 einzelnen Drähten /\S7> in der induktiven Matrix IM.
Auf der einen Seite der Matrix IM werden die 200 Drähte in Gruppen von jeweils zehn Drähten auf N — 20 Ansteuerverstärker TL-j geführt, die den 20 Zielstationen entsprechen. Aus jeder dieser 20 G-uppen wird der Draht k (A- =■ I bis M; M 10)
auf der anderen Seite der Matrix IM zusammengefaßt und auf den Ansteuerverstärker TR-k der Kartengattung k geführt.
Wird nun z. B. der Verstärker der Zielstation / gleichzeitig mit dem Verstärker der Kartengattung k angeregt, so wird ein einziger Draht PSD-jk angesteuert und an den Vorverstärkern TS entsteht eine dem Preis dieser gewählten Kombination in kodierter Form entsprechende Impulsgruppe, die dazu dient, eine Zählkette oder einen Zwischenspeicher zu setzen.
Aus dem angeführten Beispiel geht hervor, daß die Anzahl der Ferritkerne FA' und der daran angeschlossenen Vorverstärker TS ausschließlich durch die gewünschte Stcllenzahl der Preise bestimmt wird und unabhängig von der Anzahl der gespeicherten Preise ist.
Die Adressiereinheit umfaßt im Falle des gewählten Beispiels (200 Preise) N -f M = 30 Vcrstärkcf TL, TR. Verdoppelt man nun z. B. die Anzahl dei Preise auf 400, so erhöht sich der Aufwand in dei Adressiercinhcit um lediglich 10 Verstärker, ds die Aufgabe dann mit einer Adressiermatrix von (/V = 20) · (M = 20) Verstärkern gelöst werden kann. Steigt also die Anzahl der darzustellenden Preise entsprechend der Funktion N · M,so steigt die
to Anzahl der erforderlichen Verstärker TL, TR nui nach der Funktion N + M, während die Anzahl dei Ferritkerne FK und der Vorverstärker TS unvcrän dert bleibt. Der technische Aufwand steigt also ir wesentlich geringerem Maße als die Anzahl der ein gespeicherten Preise im Gegensatz zu allen bisher bekannten Lösungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung vtMi Preisen bei Verkaufsautomaten, die sich aus der Kombinution zweier unabhängig wählbarer Eingabekriterien ergeben, mit WaM-tasteii zur Einstellung der gewünschten Eingabekriterien und einem fest verdrahteten, Preisspeicher. der über eine Adressierschaltung mit den Wahltasten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierschaltung (TL, WL; TR, WR; SQ) entsprechend den beiden unabhängigen F.ingabekritcrien in zwei getrennte Gruppen aufgeteilt ist. wobei jeder Ausgang der einen Adressiergruppe mit jedem Ausgang der anderen Adressiergruppe über einen Preisspeicherdraht (/'.SY)) verbunden ist, daß jeder Preisspeieherdiii it (/'.SY)) in festverdrahteter Programmierung mit bestimmten Leitungen (AL) des binär-kodierten Preisspeicherausgangs induktiv gekoppelt ist, und daß eine Stromquelle (SQ) vorgesehen ist. von der dem durch Betätigung der Warenauswahltasten ausgewählten Preisspeicherdraht (/'.S/)) Impulse mit steiler Anstiegsflanke zugeführt werden.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Preisspeicherdiähle T.SY)) und Ausgangsleitungen (AL), zwischen denen eine induktive Kopplung erwünscht ist. durch >·ίηι-η gemeinsamen hoehpermeahlen Ferritkern 'J-K) geführt sind.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierschaltung (TL, WL; TR, WR, SQ) Transistoren (Ti-, TR) aufweist, deren Basis je mit einer Wahltaste verbunden ist, daß die Emitter der Transistoren (TR) der einen Adi>->siergruppe mit dem Ausgang der Stromquelle (SQ) verbunden sind, während die Emitter der Transistoren (77.) der anderen Gruppe mit Masse verbunden sind, und daß die Kollektoren der Transistoren (TR, TL) die Ausgänge der Adressierschaltung darstellen.
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