DE2004297C3 - Elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Preisen - Google Patents
Elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung von PreisenInfo
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- G11C—STATIC STORES
- G11C17/00—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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- G07F5/20—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
- G07F5/22—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Preisen bei einem
Verkaufsautomaten, die sich aus der Kombination zweier unabhängig wählbarer Eingabekriterien ergeben,
mit Wahltasten zur Einstellung der gewünschten Eingabekriterien und einen fest verdrahteten
Preisspeieher, der über eine Adressierschaltung mit den Wahltasten verbunden ist.
Aus der schweizerischen Patentschrift 452 953 ist bereits eine Fahrkartendruckmaschine bekannt, bei
der der Preis der auszugebenden Fahrkarte aus zwei unabhängigen Eingabekriterien ermittelt wird. Die
Eingabekriterien werden hierbei durch den Druck je eines Schalters für jedes Kriterium vorgegeben. Entsprechend
den zwei wählbaren Kriterien sind zwei Gruppen von Schaltern vorgesehen, deren Kontakte
in Reihe geschaltet sind und je nach Wahl der Kriterien eine Gruppe von drei Entkopplungsdioden (oder
Schaltkontakten) mit einer Stromquelle verbinden. Die Dioden sind mit entsprechenden Zehner-, Hunderter-
und Tausender-Wertigkeiten verbunden, die
den ermittelten Preis darstellen.
Abgesehen davon, daß hei dieser Schaltung störungs-
anfliHiiie mechanische Kontakte verwendet werden.
ist auch der Aufwand an Kontakten sehr groß, da für
jeden Schalter der einen Gruppe ein Kontaktpaar bei
jedem Schalter der anderen Gruppe ertorderheh ist.
Aus derselben Druckschrift ist es auch bekannt.
jeden Schalter beider Gruppen mit nur einem Kon-
taktpaar zu versehen. Hierbei liegt je ein Anschluß aller Kontaktpaare gemeinsam an einer Stromquelle,
während die anderen Anschlüsse über Entkoppluniisdioden
(oder -Kontakte) einen dreistelligen Wen darstellen (z. B. einen Eahikarteiigrundpreis und
einen Multiplikationsfaktor). Mittels einer nicht näher ausführten Multiplikationsschaltung wird
aus je einem dreistelligen Wert beider Schaltergruppen der endgültige Preis errechnet. Bei dieser Schaltung
ist zwar die erforderliche Anzahl an Schalter
so kontakten reduziert, stattdessen ist jedoch ein auf
wendiges Multiplikationsnetzwerk erforderlich
Daher liegt die Aufgabe der Erfindung darin, enu
Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem Minimum an mechanischen Kontakten
auskommt und die außerdem die ermittelten Preise in einer solchen Weise bereitstellt, die für eine elektronische
Weiterverarbeitung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Adressierschaltung entsprechend den beiden unabhängigen Eingabekriterien in zwei gc
trennte Ciruppen aufgeteilt ist, \··»Ν'ί jeder Ausganu
der einen Adressiergruppe mit jedem Ausgang der anderen Adressiergruppe über einen Preisspeicherdraht
verbunden ist, daß jeder Preisspeicherdraht in festverdrahteter Programmierung mit bestimmten
Leitungen des binärkodierte^ Preisspeicherausgangs induktiv gekoppelt ist. und daß eine Stromquelle vorgesehen
ist, von der dem durch Betätigung der Warcnauswaliltasten ausgewählten Preisspeicherdrahl
Impulse mit steiler Anstiegsflanke zugeführt werden. Eine Schaltung zur Ermittlung eines aus zwei voneinander
unabhängigen, wahlbaren Einzelinformationen beruhendes Kombinationsergebnis, bei der die
Eingabeschaltung für die Einzelinformationen, ent-
sprechend der» zwei unabhängigen Eingabekriterien in zwei gelrennte Gruppen aufgeteilt ist, wobei jeder
Ausgang der einen Gruppe mit jedem Ausgang der anderen Gruppe über einen Fädeldraht verbunden
ist und jeder Fädeldraht in festverdrahteter Programmierung mit bestimmten Ausgängen der Schaltung
gekoppelt ist. ist zwar an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1229 152 bekannt. Die Einzelinformationen
werden mittels Schaltkontakten vorgegeben, wobei je ein Schaltkontakt der einen Schaltergruppc
über eine Kopplungsdiode und einen Fädeldraht mit jedem Schaltkontakt der anderen Gruppe verbunden
ist; jeder Fädeldraht ist durch bestimmte Kerne einer Matrix gefädelt. Wird je ein Schaltkontakt in beiden
Gruppen geschlossen, dann fließt durch den diese beiden Kontakte verbindenden Fädeldraht ein Gleichstrom,
der die Kerne, durch die der Draht hindurchführt, ummagnetisiert. Um das Kombinationsergebnis
zu erhalten, muß bei dieser bekannten Schaltung anschließend ein durch alle Kerne hindurchgeführter
Lesedraht mit einem Leseimpuls beaufschlagt werden und dadurch die ummagnetisierten Kerne zu einer
einmaligen Impulsabgabe an die ihnen zugeordneten Ausgangskreise bringen. Abgesehen davon, daß auch
bei diesel Anordnung verschlciLktnfällige mechanische
Konia'f.ie vorgesehen sind, ist außerdem die erwähnte
/iiviihelie l.eseleifung erforderlich. Soll das Hrgehnis
l.ingcre /eil zur Verfugung stehen, müssen auBer-J,:π:
Speicher vorhanden sein, du jeder Kern heim I c se η iiui einen einzelnen Impuls abgibt.
Demgegenüber liegt iler Vorteil der erh'ndungsger.i.il.jn
1 ösung tiarin, daß der jeweils ausgewählte |siei-^pcicherdraht von einem inipulsiörmige!! Strom.
tli!i Jillossen wird, der in den Ausganüsleituniien, mit iu
ileüei·. dieser PreisspL'icherdraht induktiv gekoppelt
ist. _ !!!sprechende Spannungen induziert.
Hei einer vorteilhalten Ausgestaltung der lirlintli:··■:
lsi vorgesehen, daß Preisspeicherdrähte und
Ai,--angsleiiungen, /wischen ikncn eine induktive
Κι',·: lung erwünscht ist, durch einen gemeinsamen
hiK:,',vimeanIen Ferritkern geführt sind. Hierbei dieiKi
die Ferritkerne im Gegensatz zur bekannten S^ '.!llung nicht als Zwischenspeicher, die erst noch
au icicsen weiden müßten, sondern mc sollen lediglu'i
die induktive Kopplung zwischen den Preisspeii-ividrähteii
und den Ausgangsleitungen verstärken.
i icmäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsl
· 11 der Erfindung ist vorgesehen, daß die Adrc-siers,
haltung Transistoren aufweist, deren Basis je mit e:inr Wahltaste verbunden ist. daß die Emitter der
Ί'·. nisistoren der einen Adressiergruppe mit dem Aus-L.i:ig
der Stromt|uelle verbunden sind, während die I■'mitter der Transistoren der anderen Gruppe mit
Misse verbunden sind und daß die Kollektoren der i :.11'1-.1.-VIiViC;! die AusjüiniV- der Adrcs^ic^rhültiini'
darstellen. Die als Verstärker in der Adressierschaltung wirkenden Transistoren gewährleisten eine hohe
Betriebssicherheit und ermöglichen den Finsatz elektronischer
Schaller.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnung Auf-Iriu
und Funktionsweise einer besonderen Ausfühnmgsform der Erfindung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine Anzahl von Preisspeicherdrähten PSD-Il . .., 4"
l'SD-jk . . ., I'Sn-NM auf. Der einen bestimmten
Preis darstellende Draht PSi) wird durch zwei Adrcs-Merblöcke
Aiii, ABR, bestehend aus Transistoren
TL-U Tfi-k, Widerständen WL-U WRk und einer
Stromquelle SQ für Impulse mit steiler Anstiegsflanke ausgewählt und kurzzeitig mit solchen Stromimpulsen
steiler Anstiegsflanke beaufschlagt. Hierbei ist die Basis der Transistoren TL, TR über jeweils einen
Wif';rstand WL, WR mit der Warcnauswahltaste verbunden,
während der Emitter der Transistoren TL, TR an die Stromquelle SQ angeschlossen ist. Der in
der Zeichnung rechts dargestellte Adressierblock ABR kann beispielsweise die Auswahltasten für die
Warenart (Zucker, Mehl, Zigaietten . . .) und der in der Zeichnung links dargestellte Adressierblock ABL
die Auswahitasten für die Warenmenge (ein Pfund, ein Kilo, fünf Packungen. . . .) enthalten. Bei Fahrkartenautomaten
kann beispielsweise der rechts dargestellte Adressierblock ABR die Auswahltasten für
die Fahrkar'engattung (Rückfahrkarte, Sonntags-Rückfahrkarte. Wochenkarte ...) und der links dargestellte
Adressierblock ABL die Auswahitasten für die Zielstation (Obereschbach, Darmstadt, München
. . .) enthalten. Jeder von der Adressierschaltung auf einen bestimmten Preisspeicherdraht PSD gcgebene
Impuls induziert in den Wicklungen der Ferritkerne FK, durch die der Draht PSD geführt ist, eine
Spannung, die zum Durchschalten der jeweils angeschlossenen Verstärkertorschal; igen IS führt. Durch
Verwendung dieser Verstärkerlorschaltungen /.V wird die Störsicherheit der gesamten Schallung erhöht.
Auf diese Weise können z. B. Störimpulse von der Adressierschaltung nicht über die induktive Kopplung
in die Ausganusleitungeii gelangen. Insbesondere
wird die Slörsicherheit erhöht, wenn die Ver-Markertorschaluingen
Und-Tore sind, deren einer l-.inganj! jeweils mit einer Freigabelckung ICH. verbunden
ist. Die Und-Tore können nur dann durchgesteuert
werden, wenn das Freigubesignal angelegt ist. Neben den Ausgangsleitungen und tier Freigabeleitung
können ein oder mehrere Reserveausgangsleitungen AlL. RL vorgesehen sein. Diese können insbesondere
dann angesteuert werden, wenn bestimmte Waren nicht mehr vorrätig oder wenn z. B. bei Fahrkartenautomaten
bestimmte Fahrkarten überhaupt nicht erhältlich sind. Se1 zweckmäßig ist es z.B..
eine Reserveausgangsleiturig AiL vorzusehen, die an
die Wicklung eines Ferritkerns angeschlossen ist. durch den alle Preisspeicherdrähte führen. Hierdurch
erhält man auf einfache Weise einen Abfrageimpuls, der angibt, daß die Schaltungsanordnung angesteuert
wurde. Zur Vermeidung von Riickimpulsen kann einer der Sehalthlöcke ABL über Dioden DL an die
Preisspeicherdrähte PSl) angeschlossen sein.
Sind z. B. alle Preise vierstellig, so sind insgesamt
16 Ferritkerne notwendig, um zu einer binärkodierten Dezimaldarstelliing des Preises zu gelangen. Jeder
Dekade des vierstelligen Preises sind dabei vier Keriic zugeordnet. 1st in der binärkodierten Darstellung
des Preises lur ein Bit eine Hins erforderlich, so wird der entsprechende Preisspeicherdraht durch den
Kern geführt, der diesem Bit entspricht.
Für die Darstellung einer Null w'rd der Draht an
diesem Kern vorbeigeführt. Auf diese Weise ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Preisen mit der
gleichen Anzahl von Kernen und Vorverstärkern zu realisieren, wobei die obere Grenze lediglich durch
den zur Verfügung stehenden Wickelraum im Kern vorgegeben ist. In der Zeichnung stellen beispielsweise
der Preisspeicherdraht /',SV)-Il den Preis
85,90 DM. der Preisspeicherdnht PSD-Il den Preis
30,30 DM, der Preisspeicherdraht PSD-Ii den Preis
46.80 DM und der Preisspeicherdraht PSD-NM 12.50 DM dar.
Aus Gründen der Kostenersparnis und der Zuverlässigkeit ist die Adressiereinheit, wie erwähnt, in
zwei Blöcke ABL. ABR aufgeteilt, so daß die Ansteuerung nach Art einer Matrix erfolgen kann.
Durch die dargestellte Schaltung werden die beiden
Anschlüsse der Preisspeicherdrähte PSD getrennt geschaltei.
so daß es möglich ist, jeweils eine ganze Gruppe von Drähten für die Ansteuerung zusammenzufassen
und trotzdem nur einen einzigen Draht mit einem Stromimpuls zu beaufschlagen.
Hierfür sei ein Beispiel für die Verwendung der Erfindung in einem Fahrkartenautomaten gegeben.
Es sei z. B. angenommen, daß zehn Kartengattungen (/;i) ui'd z.vvanzig Zielstationen (N) möglich sind.
Dies entspricht 200 (N · M) unterschiedlichen Preismöglichkeiten und damit 200 einzelnen Drähten /\S7>
in der induktiven Matrix IM.
Auf der einen Seite der Matrix IM werden die 200 Drähte in Gruppen von jeweils zehn Drähten auf
N — 20 Ansteuerverstärker TL-j geführt, die den 20 Zielstationen entsprechen. Aus jeder dieser
20 G-uppen wird der Draht k (A- =■ I bis M; M 10)
auf der anderen Seite der Matrix IM zusammengefaßt
und auf den Ansteuerverstärker TR-k der Kartengattung k geführt.
Wird nun z. B. der Verstärker der Zielstation / gleichzeitig mit dem Verstärker der Kartengattung k
angeregt, so wird ein einziger Draht PSD-jk angesteuert und an den Vorverstärkern TS entsteht eine
dem Preis dieser gewählten Kombination in kodierter Form entsprechende Impulsgruppe, die dazu dient,
eine Zählkette oder einen Zwischenspeicher zu setzen.
Aus dem angeführten Beispiel geht hervor, daß die Anzahl der Ferritkerne FA' und der daran angeschlossenen
Vorverstärker TS ausschließlich durch die gewünschte Stcllenzahl der Preise bestimmt wird und
unabhängig von der Anzahl der gespeicherten Preise ist.
Die Adressiereinheit umfaßt im Falle des gewählten Beispiels (200 Preise) N -f M = 30 Vcrstärkcf
TL, TR. Verdoppelt man nun z. B. die Anzahl dei Preise auf 400, so erhöht sich der Aufwand in dei
Adressiercinhcit um lediglich 10 Verstärker, ds die Aufgabe dann mit einer Adressiermatrix von
(/V = 20) · (M = 20) Verstärkern gelöst werden kann. Steigt also die Anzahl der darzustellenden
Preise entsprechend der Funktion N · M,so steigt die
to Anzahl der erforderlichen Verstärker TL, TR nui
nach der Funktion N + M, während die Anzahl dei Ferritkerne FK und der Vorverstärker TS unvcrän
dert bleibt. Der technische Aufwand steigt also ir wesentlich geringerem Maße als die Anzahl der ein
gespeicherten Preise im Gegensatz zu allen bisher bekannten Lösungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Ermittlung vtMi Preisen bei Verkaufsautomaten, die
sich aus der Kombinution zweier unabhängig wählbarer Eingabekriterien ergeben, mit WaM-tasteii
zur Einstellung der gewünschten Eingabekriterien
und einem fest verdrahteten, Preisspeicher.
der über eine Adressierschaltung mit den Wahltasten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierschaltung (TL,
WL; TR, WR; SQ) entsprechend den beiden unabhängigen
F.ingabekritcrien in zwei getrennte Gruppen aufgeteilt ist. wobei jeder Ausgang der
einen Adressiergruppe mit jedem Ausgang der anderen Adressiergruppe über einen Preisspeicherdraht
(/'.SY)) verbunden ist, daß jeder Preisspeieherdiii
it (/'.SY)) in festverdrahteter Programmierung mit bestimmten Leitungen (AL) des
binär-kodierten Preisspeicherausgangs induktiv gekoppelt ist, und daß eine Stromquelle (SQ) vorgesehen
ist. von der dem durch Betätigung der Warenauswahltasten ausgewählten Preisspeicherdraht
(/'.S/)) Impulse mit steiler Anstiegsflanke zugeführt werden.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Preisspeicherdiähle
T.SY)) und Ausgangsleitungen (AL), zwischen denen eine induktive Kopplung erwünscht
ist. durch >·ίηι-η gemeinsamen hoehpermeahlen
Ferritkern 'J-K) geführt sind.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressierschaltung (TL, WL; TR, WR, SQ) Transistoren (Ti-, TR) aufweist, deren Basis
je mit einer Wahltaste verbunden ist, daß die Emitter der Transistoren (TR) der einen Adi>->siergruppe
mit dem Ausgang der Stromquelle (SQ) verbunden sind, während die Emitter der
Transistoren (77.) der anderen Gruppe mit Masse verbunden sind, und daß die Kollektoren der
Transistoren (TR, TL) die Ausgänge der Adressierschaltung darstellen.
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