DE2003540A1 - Orange bis violette kationische Azofarbstoffe - Google Patents

Orange bis violette kationische Azofarbstoffe

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DE2003540A1
DE2003540A1 DE19702003540 DE2003540A DE2003540A1 DE 2003540 A1 DE2003540 A1 DE 2003540A1 DE 19702003540 DE19702003540 DE 19702003540 DE 2003540 A DE2003540 A DE 2003540A DE 2003540 A1 DE2003540 A1 DE 2003540A1
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orange
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DE19702003540
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John Blackwell
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/06Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing hydroxyl as the only directing group

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Description

Dr, Ing. Waltar Abitz
Dr. üiö'nr F.Morf
Dr. Kar;· '. Prauns
München G«,Pieiueniuerslr.»
27. Januar 1970 OR-4728
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY Wilmington, Delaware 19898, V.St. A.
Orange bis violette kationische Azofarbstoffe
Die vorliegende Erfindung betrifft kationische Farbstoffe auf der Basis von (4-Hydroxy-l-naphthacyl)-ainmoniumsalzen mit der allgemeinen Formel
wobei R, Alkyl bedeutet, R2 und R, unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten oder zusammen einen alicyclischen Ring bilden, A ^ ein Anion darstellt und Z eine Gruppe einer Diazoverbindung der carbocyclischen oder heterocyclischen aromatischen Eeiiie, die von SuIfonsäure- und Carbonsäuregruppen frei ist, bedeutet. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die bei
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2 200354°
der Herstellung dieser Farbstoffe verwendeten Kuppler mit der allgemeinen Formel
OH
worin R1 Alkyl bedeutet, R2 und R_ unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten oder zusammen einen alicyclischen Ring bilden und A ein Anion darstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit neue orange bis violette kationische Azofarbstoffe auf der Basis von (4-Hydroxy-1-naphthacyl^ammoniumsalzen, die zum Färben von säuremodifizierten synthetischen Fäden bzw. Fasern verwendet werden können und insbesondere bei Acrylharzfäden bzw. -fasern brauchbar sind, wobei sie auf dieser Faser im allgemeinen helle Farbtöne und gute Lichtechtheit besitzen.
Kationische Farbstoffe, wie sie in den USA-Patentschriften 2 821 526, 3 020 272, 3 074 926 und 3 119 810 beschrieben sind, die durch Kupplung eines Amins der allgemeinen Formel
I1;
A©R2-N-CH2C0
worin X und Y verschiedene Substituenten» wie Chlor und Brom, R1 Alkyl, R2 Alkyl oder Hydroxyalkyl und R5 Alkyl, Hydroxyalkyl oder Benzyl bedeuten oder R1, R2 und R, zusammen einen Pyridinring bilden und A " ein Anion darstellt, mit verschiedenen Kupplern, wie Pyrazolonverbindungen, hergestellt werden, werden zwar gegenwärtig bei der Färbung von säuremodifizierten
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Acrylharz- und Polyesterfasern verwendet, jedoch haben die Entwicklung und die Ausdehnung der Verwendung von Fasermischungen die Anforderungen an Kationische Farbstoffe ausgeweitet.
"Kreuzfärbungseffekte11 in diesen Mischungen, wobei ein vorhandener Fasertyp gefärbt wird, während ein anderer Fasertyp ungefärbt bleibt, erzeugen erwünschte vielfarbige Effekte. Der Wunsch, diese vielfarbigen Mischungen zu erhalten, läßt es notwendig werden, daß ein kationischer Farbstoff nunmehr in der Lage ist, einen hohen Grad an Lichtechtheit auf mehreren verschiedenen Säure-modifizierten Fasern, wie Acrylharz-, Nylon- und Polyesterfasern, zu verleihen und dabei nur ein Minimum an Färbung auf anderen in den Mischungen verwendeten Fasern, wie Baumwolle, Wolle und unmodifiziertes Nylon und unmodif izierter Polyester, zu erzeugen. Eine derartige Kombination von Eigenschaften ist in einem kationischen Farbstoff schwierig zu erzielen.
Die erfindungsgemäßen neuen kationischen Farbstoffe besitzen diese erwünschten Eigenschaften und sind demzufolge für die Järbung von säuremodifizierten synthetischen Fasern, insbesondere Acrylharzfasern, und Mischungen brauchbar. Jeder Farbstoff hat einen hohen Grad an Lichtechtheit auf einer oder mehreren säuremodifizierten Fasern und viele zeigen gute Reservierung gegenüber Fasern wie Baumwolle, Wolle, unmodi· fiziertem Nylon und unmodifiziertem Polyester.
Die vorliegende Erfindung umfaßt somit orange bis violette kationisch^ Azofarbstoffe der allgemeinen Formel
N=N-Z*
- 3 009835/1723
OR-4728
worin R1 Alkyl bedeutet, R2 und R„ unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl darstellen oder zusammen einen alicyclischen Ring bilden, A Wein Wasser-solubilisierendes Anion und Z den Rest einer Diazoverbindung der carbocyclischen oder heterocyclischen aromatischen Reihe, frei von SuIfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, bedeuten. . ' ·
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch die bei der Herstellung dieser Farbstoffe verwendeten Naphtholkuppler mit der allgemeinen Formel
OH
worin R1 Alkyl bedeutet, R2 und R- unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl darstellen oder zusammen einen alicyclisohen Ring bedeuten und A ein Anion darstellt, wobei R1, R2 und R, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatome besitzen.
Die oben angegebene allgemeine Formel beschreibt die erfindungsgemäßen neuen Farbstoffe in genereller Weise. Innerhalb dieser generellen Klassifizierung stellen Farbstoffe der allgemeinen Formel
OH
N=N-Z
worin R1 Alkyl bedeutet, R2 und R unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten oder zusammen einen alicyclischen Ring darstellen, A ^ ein Wasser-solubilisierendes Anion und Z den Phenylring oder einen mit 1 bis 3 Gruppen der folgenden Gruppen substituierten Phenylring: Alkyl, Alkoxy, Hydroxyalkyl,
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OR-4728
Acetamido, Benzamido, Benzoleulfonamido, Alkoxycärbonyl, Alkyl carbonyl, Alkyl sulfonyl, Phenylcarbonyl, Sulfonamid, N-Alkylsulfonamid, Trifluormethyl, Nitro, Cyano, Chlor, Brom, Phen oxy oder Alkylamino, oder Z einen α-Naphthylaminorest oder einen 2-(p-Aminophenyl)-benzthiazolrest, der gegebenenfalls im Benzolring mit Alkyl substituiert ist, oder den Rest des l-(p-Aminophenyl)-3-methylbenzpyrazols, gegebenenfalls substituiert mit Alkyl oder Alkoxy im Benzolring, oder Z eine Gruppe der allgemeinen Formel
worin T und U unabhängig Wasserstoff, Methyl oder Methoxy, V Wasserstoff, Alkyl, Alkoxycärbonyl oder Halogen und W Wasserstoff , NO- oder CN bedeuten, darstellen, einen bevorzugten Färbstoffkreis dar.
Alle in der obigen Formel vorhandenen Alkyl- und Alkoxygruppen, die in R-,, Rg, R* und/oder;Z vorliegen, sind vorzugsweise
Die bevorzugten Grenzen des Umfanges von R1 bis R* werden durch die zunehmende Schwierigkeit der Herstellung des Kupplers gesetzt, wenn die Größe der Gruppen zunimmt. Die bevorzugte Einschränkung auf die Anzahl von Kohlenstoffatomen in den Alkyl- und Alkoxygruppen von Z spiegelt eine Vorwegnahme von verminderter Löslichkeit, verminderter Reservierung und vermindertem wirtschaftlichem Vorteil Wieder, wenn die Kettenlänge zunimmt.
Viele in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallenden Farbstoffe haben die allgemeine Formel
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OR-4728
OH
N=N-Z
COOH2H(CH3)3C1
worin Z beispielsweise
1.
NO,
NO,
ΟΗ,Ο Cl
OCH,
CH3O
?H
CH
bedeutet.
NO, max 493 m/u, orange
max 519 m/Uv bläulich-rot
max 490 nyu, orange
λ max 576 nyu, violett
max 496 nyu, orange
/max 518 mm, rot oder
Λ max 517 m/U, rot
"~ 6 —
009835/1723
V <^- , - rf- 20D3540
OR-4728 '
In der oben für diese Beispiele angegebenen allgemeinen Formel ist das Waeser-soiubilislerende Anion als Chlorid angegeben, was aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit das bevorzugte Anion darstellt, wobei diese Verbindungen leicht als ZnCl^^Salze isoliert werden können. Es ist zu erwarten, daß der Einsatz von anderen Anionen, wie Bromid, Jodid, Methosulfat, Pikrat, ChIorat, Acetat oder Arylsulfonat, lediglich die physikalische Form, die Löslichkeit und die Wirtschaftlichkeit der Farbstoffe verändert.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe werden hergestellt, indem das Diazoniumsalz eines diazotierten Arylamine zu einer gekühlten alkalischen Lösung eines Naphtholkupplers gegeben wird, der wie in Beispiel 1 hergestellt werden kann und die allgemeine Formel OH
besitzt, worin R1 C, 2-Alkyl bedeutet, R2 und E, unabhängig CL-2-AIkYl oder -Hydroxyalkyl bedeuten oder zusammen einen alicyclischen Ring bilden und A^ ein Wasser-solubilisierendes Anion darstellt.
Die optimale Arbeitsweise für die Diazotierung ein.es Arylamine variiert bekanntlich in Abhängigkeit von den Löslichkeits- eigenschäftenßea Moleküls und der Reaktionsfähigkeit der Amingruppe, was beide Funktionen der Ringstruktur und der anderen Substituenten an dem oder den Ringen sind.
Die Diazotierung wird am üblichsten in verdünnter Chlorwasserstoff säutfe oder Schwefelsäure mit Natriumnitrit bei Temperaturen von 0 bis 600C, was von dem Amin abhängt, durchgeführt. In manchen Fällen wird sur Solubilisierung des Amins ein or-
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OR-4728 * 20035 AO
gallisches Lösungsmittel, wie Essigsäure oder Propionsäure, aufgesetzt, insbesondere im Fall von substituierten Aminoazobenzolen. In anderen Fällen, wenn salpetrige Säure unwirksam ist, wird die Diazotierung in Nitrosylschwefelsäure durchgeführt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, jedoch nicht beschränken. Alle Mengenangaben sind gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Herstellung von a-^-Hydroxy-l-naphthacylJ-trimethylammoniumchlorld
(a) 144 g (1,0 Mol) a-Naphthol und 151 g (2,0 Mol) Chloracetonitril werden in 2 Ltr. Monochlorbenzol (MCB) gelöst. 146,6 g (1,1 Mol) wasserfreies Aluminiumchlorid werden in kleinen Anteilen im Verlauf von 15 Minuten bei 25 bis 350C zugegeben. Die sich ergebende dicke braune Aufschlämmung wird auf 25 C abgekühlt' und in die Reaktionsmischung wird 12 Stunden lang bei 25 bis 300C Chlorwasserstoffgas eingeperlt. Nach Rühren für weitere 6 Stunden bei Raumtemperatur wird die dicke gelbe Reaktionsmasse in Wasser mit 50 bis 600C fließen gelassen und es wird langsam auf 1000C erhitzt. Diese Temperatur wird aufrechterhalten, bis sich das 4-Chloracetyl-l-naphthol in dem Monochlorbenzol aufgelöst hat, was etwa 1/2 Stunde dauert, wonach die Mischung ohne Rühren auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wird. Die Chlorverbindung kristallisiert in Form von dicken weißen Platten aus der oberen (MCB) Schicht* Diese werden abfiltriert, gründlich mit Monochlorbenzol gewaschen und getrocknet. Das Material mit einem F = 181 bis 1830C wird in einer Ausbeute über 90 erhalten und durch Dünnschichtchromatographie wird gezeigt, daß es von unumgesetztem a-Naphthol frei ist.
3^1.7 2
Analyse
H _ Cl
3,9,3,9 15,9, berechnet: 65,0 4,1 16,1
gefunden:} 65,2; 65,3 3,9,3,9 15,9, 16,0
Die Struktur wird durch KMR- und IR-Spektroskopie bestätigt.
(b) 70,6 g (0,32 Mol) ^Chloracetyl-l-naphthol werden in 300 ml wasserfreiem Methanol aufgeschlämmt und eine 25 Lösung von Trimethylamin in 300 ml Methanol wird im Verlauf von 15 Minuten zugegeben. Die !Temperatur steigt auf 450C. Sie Reaktionsmischung wird 6 Std. zum Rückfluß erhitzt und dann auf ΓRaumtemperatur abkühlen gelassen. Die tiefgelbe lösung wird mit 400 ml Monochlorbenzol verdünnt und das Methanol wird bei vermindertem Druck entfernt, Das ausfallende gelbe Produkt wird abfiltriert, mit Monochlorbenzol gewaschen und bei vermindertem Druck bei 800C getrocknet. Das gelbe kristalline Produkt mit einem P ■ 229 bis 2300C wird in 99 # Ausbeute erhalten und es wird durch Dünnschichtchromatographie gezeigt, daß es von hoher Reinheit ist (Methyläthylketon/Wasser = 10:1 als EIutionsmittel, die Platte wird entwickelt mit p-Nitroanilindiaz0spray).
Analyse C151Q2
N Cl
gefunden i< 5,3, 5,4 12,6, 12,8 #
berechnet: 5,0 12,7 ;
Der gemäß der obigen Arbeitsweise* hergestellte Kuppler hat folgende Struktur:
0098,3571723
OR-4728
OH
Beispiel 2
Kupplung von Anilin mit a-(4-Hydroxy-l-naphthacyl)-trimethylammoniumohlorid
Eine Lösung von 46,5 g (0,5 Mol) Anilin in 400 al Wasser und 150 ml (1,5 Mol) 1On Chlorwasserstoffsäure wird von außen auf
0 bis 50C abgekühlt. 104 ml (0,52 Mol) 5n Natriumnitrit wer den rasch zugegeben, während die Temperatur bei O bis 50C gehalten wird. Eine halbe Stunde lang wird ein positiver Nitrittest aufrechterhalten, wonach überschüssiges Nitrit mit Sulfaminsäure zerstört wird.
Die kalte Benzoldiazoniumchloridlösung wird im Verlauf von
1 Stunde zu einer lösung von 140 g (0,5 Mol) o-(4-Hydroxy-lnaphthacyl)-trimethylammoniumchlorid in 500 ml (0,5 Mol) 2n Natriumcarbonatlösung und 500 ml Wasser, die vorher auf 0 bis 50C abgekühlt worden ist, gegeben. Nach Rühren für eine weitere 1/2 Stunde wird der pH mit konzentrierter Chlorwasserstoff säure auf 5fO eingestellt und die Mischung wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit 1,5 Ltr. 10 £iger Salzlösung gewaschen und im Vakuum bei 600C getrocknet. Die Dünnschichtchromatographie (Methyläthylketon/Wasser « 10:1 als Elutionsmittel) zeigt eine orange Komponente in den Feststoffen. Die Azostickstoffanalyse zeigt eine Reinheit von 90 #. Die Ausbeute beträgt 92 der Theorie.
Der Farbstoff hat folgende Struktur:
- 10 -
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\ max 493 mm
COCH2N(CH5)
Der Farbstoff färbt Acrylharzfaser und säuremodifizierte Polyester- und Polyamidfasern mit hellorangen Farbtönen und Tests mit dem Xenonbogen-Fade-Ometer zeigen gute Lichtechtheit. Ein Farbstoff mit ähnlicher Färbtönung und Echtheit wird ausgehend vötf α-(4-Hydroxy-l-näphthaoyl)-dimethyl-(2-hydroxyäthyl)-ammoniumchlorid erhalten. !
B e 1 s ρ 1 e 1 5
Kupplung von Aminoazobenzol mit ^(^-Hydroxy-l-naphttiacylJ-trimethylammonlumchlorid '.'■_-
117 g (0,5 Mol) p-Aminoazobenzolhydrochlorid werden in 14OO ml Wasser und 120,0 ml (1,2 Mol) 1On HCl bei 200C aufgeschlämmt. 120 ml (6,6 Mol) 5n Natriumnitrit werden im Verlauf von 20 Minuten zugegeben und die Reaktionsmischung wird für weitere
10 Minuten bei 20 bis 25°C gerührt. Überschüssiges Nitrit wird dann mit SuIfaminsäure zerstört und die Eiazoniumsalzherstellungsmischung wird auf 0 bis 50C abgekühlt.
Das Kupplungsverfahren und die isolierung des Farbstoffes verlaufen ähnlich wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Dünnschichtchromatographie zeigt eine rote Komponente in den Feststoffen* Die Äzostickstoffanalyse zeigt eine Reinheit von 88 Ί». Die Aus· beute beträgt 72,5 t der Theorie.
Der Farbstoff hat folgende Struktur:
- 11 -
0098 35/17 23
OR-4728
COCH2N(CH5J5Cl
max 519 m/u
Der Farbstoff färbt Acrylharz- und säuremodifizierte Polyesterfasern mit bläulich-roten Farbtönen und Tests mit dem Xenonbogen-Fade-Ometer zeigen gute Lichtechtheit. Bin Farbstoff mit ähnlichem Farbton und ähnlicher Echtheit wird aus α-(4-Hydroxy-l-naphthaoyl)-diäthyl-(2-hydroxyäthyl)-ammoniumchlorid erhalten.
Beispiel 4
Kupplung von 2,4-Dinitroanilin mit <x-(4-Hydroxy-l-naphthacyl)-trimethylammoniumchlorid
2,1 g (0,03 Mol) pulverisiertes Natriumnitrit werden in kleinen Anteilen zu 25 ml 98 #iger Schwefelsäure mit 25 bis 300C gegeben. Die Mischung wird dann vorsichtig auf 6O0C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis der Feststoff sich aufgelöst hat. Die Lösung wird auf 200C abgekühlt und 4,6 g (0,025 Mol) 2,4-Dinitroanilin werden in kleinen Anteilen bei 20 bis 250C zugegeben. Die sich ergebende viskose Lösung wird bei 20 bis 25°C 1 Stunde lang gerührt und dann in 200 g Eiswasser strömen gelassen. Überschüssige salpetrige Säure wird mit Harnstoff zerstört und es werden 2 g Aktivkohle und 2 g Supercell zugegeben. Die Mischung wird filtriert. Die sich ergebende Diazolösung wird im Verlauf von 30 Minuten zu einer Lösung von 7,0 g (0,025 Mol) a-(4-Hydroxy-l-naphthacyl)-trimethylammoniumchlorid in 250 ml (0,25 Mol) 2n Natriumcarbonatlösung und 100 ml Wasser mit 0 bis 5°C gegeben. Die Mischung wird 2 Stunden lang gerührt, wobei während dieser Zeit die Temperatur auf 200C steigen gelassen wird. Der pH wird dann mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure von
- 12 -
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OR-4728
/Ii
7,5 auf 5,5 eingestellt und die Suspension wird filtriert,
mit Wasser gewaschen und bei 650G im Vakuum getrocknet. Der sich ergebende Feststoff (11,5 g) hat folgende Struktur:
max 490 m/U
Der Farbstoff ergibt auf Acrylharzfasern orange Farbtöne und Tests mit dem Xenonbogen-Fade-Ometer zeigen gute Lichtechtheit. Er besitzt gute Reservierung gegenüber Baumwolle.
Andere Farbstoffe, die gemäß der obigen. Arbeitsweise hergestellt worden sind, sind:
GF,
N=N
COCH2N(CH3)
1 max 486 m/U
-■ 13
0 09835/1723·
OR-4728
Beispiel 5
Kupplung von 4-Amino-2,5-dimethoxy-2·-chlort'-nitroazobenzol mit a-(4-Hydroxy-l-naphthacyl)-trimethylammoniumchlorid
7,5 ml (0,09 Mol) konzentrierte Chlorwasserstoffsäure werden zu einer Aufschlämmung von 10,1 g (0,03 Mol) des oben genannten Aminoazobenzolderivats in 30 ml Eisessig und 80 ml Wasser gegeben. Nach Rühren der Mischung für 30 Minuten werden 9 ml (0,045 Mol) 5n Natriumnitritlösung tropfenweise im Verlauf von 15 Minuten bei 250C zugegeben. Nach Rühren für weitere 30 Minuten wird überschüssige salpetrige Säure mit Sulfaminsäure zerstört. Es werden 2 g Aktivkohle und 2 g Supercell zugegeben und die Mischung wird filtriert.
Die sich ergebende Diazolösung wird rasch zu einer Lösung von 8,4 g (0,03 Mol) a-(4-Hydroxy-l-naphthacyl)-trimethylammoniumchlorid und 22,6 g Natriumacetat in 150 ml Wasser mit 0 bis 50C gegeben. Die sich ergebende Mischung wird bei 250C 4 Stunden lang gerührt, wonach die Kupplung vollständig ist. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 650C getrocknet.
Der sich ergebende dunkelblaue Feststoff (20,4 g) hat folgende Struktur:
COCH2N(CH3)3C10
576 nyu
Er ergibt auf Acrylharzfasern violette Farbtönungen und auf säuremodifiziertem Polyester blaue Farbtönungen. Teats mit dem Xenonbogen-Fade-Ometer zeigen auf diesen Fasern gute
- 14 -
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Lichtechtheit. Andere gemäß der obigen Arbeitsweise hergestellte Farbstoffe sind:
OH CH,
und
Imax 523 m/U
CO2CHj
1 max 510 mm
Diese Farbstoffe ergeben auf Acrylharz und säuremodifizlertemPolyester rote bzw. gelblich-rote Farbtönungen und haben auf beiden Fasern gute Lichtechtheit.
Andere erfindungsgemäöe iFarbstofik sind in Tabelle I veraneohaulioht. ,
- 15 -
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OR-4728
Tabelle I
Farbstoffe der allgemeinen Formel
OH
N=N-Z
X max (m/u)
(£0:50 Wasser/ Äthanol)
COCH2N(CH3)
Farbton
CH3O
CH,
CH3O
Cl
CH,
496
518
515
494 orange
rot
rot
orange
SO2N(C2H5),
495
517
507
- 16 -
orange
rot
Scharlach
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Ta b e 1 le· I (Fortsetzung)
J max (m/u) ^(50:50^
(5:50Wasser/ Äthanol)
Farbton
CH3O
O2C2H
CO2CH3
CH3O
CN
OCH
508
Scharlach
orange
Scharlach
Scharlach
rotiich-orange
Scharlach
OCH,
OCH,
bläulich-rot
- 17 -
0 09835/1723
OR-4728
20035A0
Tabelle I (Fortsetzung)
) max (m/u) Λ (50:50'Wasser/ Äthanol)
Farbton
15. -(O
16.
17.
NHCOCH,
18.
CO2CH5
19.
20.
O O t\
O)-OCH,
496
500
494
493
493
505
rutlioh-orange
orange
orange
orange
orange
Scharlach
21. , 22.
CN
23. -\OV NHCOCH,
494 496
512
- 18 -
009835/1723
orange orange
rot
/B
2 OO 3.5 AO,
Tabelle I (Portsetzung)
max (m/u) (50:50'Wasser/ Äthanol). « ΐ-
Farbton
24.
25.
26.
NO,
OCH,
3 NO,
Cl Cl
27.
Cl
CH
29.
Cl
503
523
505
494
518
505
512
rötlich-orange
bläulich-rot
rötlich-rot
orange
rot
Scharlach
rot
51.
OCH.
NO,
- 19 -
bläulich-rot
0 0983 5717 23
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Tabelle I (Fortsetzung)
lmax (m/u) .(5O:5O'WaeBer/
Ltnanol)
Farbton
32.
CH2OH
494 orange
505 floharlach
OC1H
2n5
34.
NHCOCH,
OCH
35.
OCHj
558
553 violett
violett
504 Boharlaoh
37. -<0)-CO-<0
502 soharlach
38. KO }-mG0 HO) 513
rot
517 rot
40.
OCH
502 dunkelrot
- 20 -
009835/1723
OR-4728
T a b e 1 I e I (Portsetzune;)
max (m/U-)
J50β 50'Wasser/
Äthanol)
Farbton
44.
506
514
507
526
scharlaoh
rot
rot
bläulich-rot
Nachfolgend werden Färbeverfahren für säuremodifizierte Acrylharz-, Polyamid- und Polyesterfasern beschrieben.
Beispiel 6
Färben von säuremodifizierter Acr.vlharzfaser (a) Präparierung der Faser
Eine 5 g Strähne von säuremodifizierter Acrylharzfaser wird 15 Minuten lang bei 710O (16O0F) in 200 ml eines wässerigen Bades gereinigt, das 0,05 g Tet.ranatriumpyrophosphat und 0,05 g des Kondensat!onBprodukts von 20 Mol Äthylenoxyd mit
1 - 21 - '
0 0983 5/1723
OR-4728
1 Mol C18-AIkOhOl enthält. Die Strähne wird gründlich mit Was ser gespUlt.
(b) Färbeverfahren
Es werden 200 ml eines wässerigen Färbebades hergestellt, das die folgenden Bestandteile enthält:
Farbstoff 0,025 g
das Kondensationsprodukt von 20 Mol
Äthylenoxyd mit 1 Mol C18-AIkOhOl 0,025 g
natriumsulfat (wasserfrei) 0,500 g
C12-1g-Alkyltrimethylammoniumbromid 0,250 g Eisessig 0,050 g
Die 5 g Strähne wird zugegeben und die Temperatur wird 1 bis 2 Stunden lang zum Sieden erhöht. Die Strähne wird in Wasser gespült, 15 Minuten lang bei 710C (1600F) mit 200 ml Wasser* gereinigt, worin 0,05 g des Kondensationsprodukts von 20 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol C1Q-Alkohol enthalten sind, gespült und getrocknet.
Beispiel 7
Färben von säuremodifiziertem Nylon
(a) Präparierung der Faser
Eine 5 g Strähne von säuremodifiziertem Nylon wird 15 Minuten lang bei 710C (1600F) in 200 ml eines wässerigen Bades gereinigt, das folgende Bestandteile enthält:
Natriumperborat 0,20 g
ein Sulfobetain* 0,006 g
CJH2CH2OH rci6-Alkyl (30 #)
* R V N-CH9CH0CH0SO,P worin R« (c1ft-Alkyl (30 f>)
I ά d d * ^Ci^-mono-ungesättigt (bis 100#)
CH2CH2OH
- 22 -
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Die Strähne wird gründlich in Wasser gespült.
(b) Färbeverfahren
Die 5 g Strähne wird zu 200 ml eines wässerigen Färbebadeο gegeben, das folgende Beetandteile enthält:
das oben erwähnte Sulfobetain 0,050 g
das TetranatriumealB der Äthylendiamintetraessigsaure 0,013 g
Tetranatriumpyrophoephat 0,050 g
Der pH des Färbebades wird mit Mononatriumphosphat auf 6 eingestellt und die Temperatur wird 10 Minuten lang auf 26,70C (800F) erhöht. Ee werden 0,025 g Farbstoff zugegeben und das Färbebad wird für weitere <L5 Minuten bei 26,70C (800F) gehalten. Sie Temperatur wird dann mit einer Geschwindigkeit von I1I0C (20F) pro Minute auf 980C (2080F) erhöht. Diese Temperatur wird 1 Stunde lang aufrechterhalten. Die Strähne wird in· Wasser gespült und getrocknet. '
Beispiel 8 "
Färben von säuremodifiziertem Polyester
(a) Präparierung der Faser
Ein 5 g Streifen aus säuremodifiziertem Polyester wird 30 Minuten lang bei 710C (1600F) in 200 ml eines wässerigen Bades gereinigt, das 0,30 g des Kondensationsprodukts von 20 Hol Äthylenoxyd Bit 1 Mol C^-Alkohol und 0,30 g Tetranatrlumpyrophosphat enthält. Der Streifen wird gründlich mit Wasser gewaschen.
(b) Färbeverfahren
Der 5 g Streifen wird in 200 ml eines wässerigenFärbebades gebraoht, das 0,10 g des Kondensationsprodukts von 20 Mol
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Äthylenoxyd mit 1 Mol C1Q-Alkohol-enthalt. Das Bad wird 10 Minuten lang bei 540C (15O0P) belassen. Dann werden 0,025 g Farbstoff zugegeben und das Bad wird für weitere 10 Minuten belassen. Der pH wird mit Essigsäure auf 4,0 bis 4,5 eingestellt und die Temperatur wird auf 710C (1600P) erhöht. Dann werden 1,0g eines modifizierten Diphenylderivats zugegeben. Die Temperatur wird zum Sieden erhöht und das Bad wird 1 1/2 Stunden lang bei 210 bis 2120C belassen. Der Streifen wird gespült und getrocknet.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können zum Färben von Säuremodifizierten synthetischen Fasern verwendet werden und sie sind besonders brauchbar bei Acrylharzfasern, wobei sie auf dieser Faser im allgemeinen helle Farbtönungen haben und gute Lichtechtheit besitzen. Sie haben auch gute Färbebadstabilität in dem pH-Bereich von 2 bis 7, in welchem Bereich alle drei in den Beispielen 6 bis 8 beschriebenen Säure-modifizierten Fasern gefärbt werden können.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung soll die Erfindung lediglich veranschaulichen, jedoch nicht beschränken. Für den Fachmann liegen Modifikationen auf der Hand, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. 35 200-3548
    OR-4728 * -27· Januar 1970
    PATEN T A N SP R Ü O H E
    1. Orange bis violette kationisch© Farbstoffe der allge meinen Formel
    OH
    N=N-Z
    worin R^ Alkyl bedeutet, E2 .und R, unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten oder zusammen einen alicyclischen Ring bilden, A^ ein Anion darstellt und Z den Rest einer Diazoverbindung der carbocyclischen oder Jieterocyclisohen aromatischen Reihe, der von SuIfpnsäure- und Carbonsäuregruppen frei ist, bedeutet. .
    2. Orange bis violette kationische Farbstoffe nach Anspruch 1, wobei Z den Rest einer Diazoverbindung bedeutet, die ausgewählt ist unter
    (a) einem Phenylring, der mit 1 bis 3 Gruppen substituiert sein kann, die unter Alkyl, Alkoxy, Hydroxyalkyl, Acetamido, Benzamido, Benzolsulfamido, -Alkoxycarbonyl, Alkylcarbonyl, Alkylsulfonyl, Phenylcarbonyl, Sulfonamid, N-Alkylsulfonamid, Trifluormethyl, Nitro, Cyano, Chlor, Brom, Phenoxy und Alkylamino ausgewählt sind,
    (b) einem α-Naphthylaminorest, 2-(p-Aminophenyl)-benzthiazolrest, 2-(p-Aminophenyl)-benzthiazolrest mit einem Alkylsubstituenten im Benzolring, :l-(p-Aminophenyl)-3"-methylbenzpyTazolrest, l-(p-Aminophenyl)-3-methylbenzpyrazolrest mit einem Alkylsubstituenten im Benzolring, l-(p-Aminophenyl)-3-methyl- benzpyrazolrest mit einem Alkoxysubstituenten im Benzolring und ■...-... j . ... ·
    $3 5/17 23
    OR-4728
    (ο) einer Verbindung der allgemeinen formel
    worin T und U unabhängig H, Methyl oder Methoxy bedeuten, 7 die Bedeutung H, Alkoxycarbonyl oder Halogen und ¥ die Bedeutung H, NO2 oder CN haben.
    3. Farbstoffe nach Anspruch 2, wobei alle Alkyl- und AIkoxygruppen Cn ο sinä.
    4. Farbstoff nach Anspruoh 1 mit der Formel:
    OH .
    .N=N-(O)
    5.
    COCH2N(CH ) Cl
    Farbstoffe nach Anspruch 1 mit der allgemeinen Formel:
    Farbstoffe nach Anspruch 1 mit der allgemeinen Formel·:
    - 26 -
    009835/1723
    OH-4728
    7. Farbstoffe nach Anspruch 1 mit der allgemeinen Formel:
    GH3O
    OH _
    CH,
    COCH2K(CH3)5A
    θ. Farbstoffe nach Anspruch 1 mit der allgemeinen Formel:
    OH
    Verbindungen der allgemeinen Formel
    OH
    wobei R1 Alkyl bedeutet, R2 und R3 unabhängig Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten oder ausammen einen alicyolischen Ring bilden und A ein Anion darstellt.
    - 27 -
    00983571723
    009835/1723
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