DE2003249A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Huehnchen od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Huehnchen od.dgl.

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DE2003249A1 DE19702003249 DE2003249A DE2003249A1 DE 2003249 A1 DE2003249 A1 DE 2003249A1 DE 19702003249 DE19702003249 DE 19702003249 DE 2003249 A DE2003249 A DE 2003249A DE 2003249 A1 DE2003249 A1 DE 2003249A1
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    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0817Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Hühnchen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Braten von lsühnchen od. dgl., insbesondere in gastronomischen Betrieben, sowie eine Vorrichtung zurDurchführung des Verfahrens, welche insbesondere in Selbstwähleinrichtungen Verwendung findet.
  • Es ist bisher üblich gewesen, Hühnchen in Hühnchenbrateinrichtungen unter Druck zu braten, um dadurch den Bratvorgang zu beschleunigen und dem Wunsche der Kunden nach einem raschen Service entgegenzukommen. eben dem Risiko, auf diese Weise nicht völlig zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, zeitigt dieses"Unter-Druck-3raten"auch noch weitere Risiken.
  • So besteht beispielsweise stets dieGefahr einer Explosion, wenn das Hühnchen bei Temperaturen von 120 bis 20000 unter Druck gebracht wird. Ausserdem quellen unter Druck bekanntlich die Hühnchen auf und brechen an bestimmten Stellen auf.
  • Diese Brfahrunr? lässt sich insbesondere an Hühnerschenkeln machen, die anschliessend schrumpfen und sich vom Bein ablösen.
  • Davon.ausgehend besteht also die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum raten von Hühnchen, insbesondere für die eingangs erwähnten Verwendungszwecke, vorzuschlagen, bei denen jegliche Explosionsverfahren durch Wegfall des Druckes während des Brat- oder Kochvorganges vermieden wird und trotzdem ein saftiges sind produkt erzielt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren löst diese Aufgabe durch die folgenden Schritte: Marinieren der Teile des Hühnchens in einer lösung von Zuc:er und Salz in Wasser während einer Zeitdauer von mindestens 25 Minuten, Anbraten der Teile, Einlegen der Teile in Speiseöl mit einer Temperatur von 177 bis 190°C innerhalb von 30 Minuten nach dem Marinieren und Erhitzen der Teile währena einer Zeitdauer von einer Minute, Erniedrigung der Olte.o.,eratur auf 135 bis 15700 unter luftdichtem Abschluss gegenüber der U:ngebung und unter gleichzeitiger Einhaltung eines Druckes im von höchstens 0,07 atü und anschliessendem Kochen Es zur crtigstellung während einer Zeitdauer von etwa 11 Minuten.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Vorrici,tunQ ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen hermetisch verschliessbaren und heizbaren Behälter für Öl mit Halterunen für einen die Teile des zu bratenden Hühnchens enthaltenden und in dem Behälter beweglichen Korb, einer Hebeeinrichtung zum Herausheben der fertigen Teile und einer Druckbegrenzungseinrichtung zur Begrenzung des im Behälter auftretenden Druckes.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass Hühnchenteile, die gemäss dem vorliegenden Verfahren gebraten worden sind, länger halten, ihre Form erheblich besser bewahren als dies bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist, und in Aussehen und Geschmack besser und appetitlicher als bisher sind.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein Hühnchen in die gewünschten Teile, beispielsweise Brust, Schenkel, Beine, Flügel und Hals zerteilt und mariniert um den Teilen vor dem Anbraten und endgültigen -Braten Geschmack zu verleihen. Anschliessend wird die erfindungsgemässe Vorrichtung mit diesen eilen beschickt, wo sie dann automatisch entsprechend einem voreingestellten Kochzyklus fertiggestellt werden. Zweckmässigerweise wird das Hühnchen in einen Drahtkorb gegeben, der auf einer Standfläche an der erfindungsgemässen Einrichtung positioniert ist. Dieser Drahtkorb wird anschliessend von Hand in einen Behälter, beispielsweise einen Kessel innerhalb der erfindungsgemässen Einrichtung eingeführt, so dass die Hühnchenteile in das darin enthaltene, vorerhitzte Speise- oder Kochöl eintauchen. Zweckmässigerweise werden dabei die Bühnchenteile etwas durchgerührt, um sie aus-einanderzuteilen und um zu vermeiden, dass auf den fertig gebratenen Teilenweisse Flecken entstehen,'die auf mangelndes Braten infolge Zusammenklebens zurückzuführen sind. Anschliessend wird ein Deckel für den Behälter oder den Kessel automatisch durch motorbetriebene Schraubeinrichtungen abgesenkt und der Behälter durch eine am Umfang des Deckels angeordnete Dichtscheibe hermetisch verschlossen. Gleichzeitig rasten federbelastete Haken auf der Unterseite des Deckels in entsprechende Verriegelungseinrichtungen an der Oberseite des Drabtkorbes ein, um am Ende des voreingestellten oder vorwählbaren Kochzyklus eine automatische Entnahme der Hühnchentele im Korb zu gestatten. Darüberhinaus ist der Kessel oder Behälter mit Druckablasseinrichtungen versehen, um zu gewährleisten, dass das gebratene Produkt tatsächlich einem in einer Pfanne gebratenen Produkt gleichwertig ist. Zweckmässigerweise bestehen diese Druckablasseinrichtungen aus einem AUckschlag-Kugelventil, das den Wasserdampf weitgehend im Behälter zurückhält, jedoch eine Druckbelüftung bewirkt, wenn sich Druck im Behälter aufbaut. Dies entspricht weitgehend der Wirkungsweise eines tanzenden Eisen-Bleideckels auf einem iegeL Unmittelbar nach der Beendigung des Kochzyklus hebt die motorbetriebene Schraubeinrichtung automatisch die Hühnchenteile aus dem Öl heraus bis in eine Lage, in der der Drahtkorb durch eine Bedienungsperson aus der Brat- oder Kocheinrichtung entnommen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungabeiapiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen. Es -zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten und abgebrochen, einer erfindungsgemässen Einrichtung; Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Einrichtung, ebenfalls teilweise im Schnitt und gebrochen; Figur 3 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Einrichtung; Figur 4 eine Draufsicht auf die Anordnung von Korb und Behalter3 Figur 5 einen Querachnitt durch- die Anordnung gemäss-Figur 4 -langs der Linie 5-5; Figur 6 eine teilweise Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung, betrachtet in Richtung der Pfeile an der Linie 6-6 in Figur 5; Figur 7 eine vergrösserte Schnittdarstellung eines Verriegelungshakens; Figur 8 eine teilweise Ansicht in vergrössertem Massatab eines bereits in Figur 2 dargestellten Grenzschalters und Figur 9 eine Teilansicht aus Figur 8 mit einer anderen Stellung des Schalterelements.
  • Gemäss der Darstellung in den Figuren 1, 2 und 3 besteht ein im ganzen mit 10- bezeichnetes Rahmengestell im wesentlichen aus einer Reihe von horizontal und vertikal verlaufenden, mit ein ander verbundenen Winkelprofilstäben 12 bzw. 14. iiit diesen Stäben sind Seitenflächen 16 sowie eine Bodenplatte 18 verbunden. Durch die Anordnung von Schwenkrollen 20, 22 ist die ganze Einrichtung beweglich. Das Rahmengestell 10 ist auf seiner Oberseite mit einer Deckplatte 24 versehen, in die Dichthüllen 26 und 28 eingesetzt sind, um durch die Deckplatte 24 hindurch verlaufende, nachfolgend noch im einzelnen beschriebene Elemente abzudichten.
  • Bin Satz von durch die Deckplatte 24 hindurchtretenden Elementen besteht aus einem Paar von Schrauben 30, von denen jede durch einen Hebeantrieb 32 angetrieben ist. Ein Hauptantriebsmotor 34 (vgl. Figur 3) treibt einen der Hebeantriebe 32 an, dessen Bewegung gleichzeitig über eine biegsame Welle 35 auf den zweiten Hebeantrieb 32 übertragen wird.
  • Die Hebeantriebe 32 sind mit dem Rahmengestell 10 über geeignete Träger 36 verbunden, während der Hauptantriebsmotor auf einer Platte 40 und entsprechenden Winkelprofilstäben 42 zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit befestigt ist. Der Hauptantriebsmotor 34 besitzt eine Antriebswelle 44, die über eine starre Kupplung 46 mit dem einen Hebeantrieb 32 verbunden ist (Figur 3).
  • Ein Heberahmen 48 enthält ein Paar durchbohrter Stäbe 50 (Figur 2), die an den oberen Enden der Schrauben 30 montiert sind und eine innere Verbindung zwischen den Schrauben O und einem Spanndeckel 52 herstellen, der auf geeignete Weise mit dem Heberahmen 48, beispielsweise durch Schweissen verbunden ist. Der Heberahmen 48 ist über einen angeschweissten Flansch 53 an einer Kreisplatte 54 befestigt. Der Umfangsrand der Platte 54 ist mit einer Dichtscheibe 56 versehen, die eine geeignete Härte aufweist (beispielsweise entsprechend einem Durometerwert von 70) und die eine hermetische Abdichtung eines im ganzen mit 58 bezeichneten inneren Behälters durch Anlage an den'Seitenwänden 60 des Behälters 58 gewährleistet.
  • Im wesentlichen besteht'der Behälter 58 aus einem Kessel, der die ents.prechende irjenge von Speise- oder Kochöl enthält und der einen zu seiner Mitte hin geneigten Boden 52 besitzt, der zu einer Ablassrohrleitung 64 führt. Diese Rohrleitung besitzt einen genügend grossen Durchmesser, um sowohl Öl als auch lose Bratteile einem geeigneten, nicht dargestellten Filter zuzuführen, von dem aus das Öl wieder in den Kreislauf zurückgeführt -wird.
  • Ein im ganzen mit 66 bezeichneter Käfig oder Korb besteht im wesentlichen-aus einer Anzahl von'vertikal verlaufenden Stäben 68, deren-obere Enden nach oben-aussen gebogen sind und auf diese Weise eine Führung für einen Drahtkorb 100 darsTellen, der anschliessend im einzelnen erläutert wird. weitere -hin besitzt der käfig 66 eine Anzahl von inneren und äusseren Versteifungen 70 bzw. 72.- Den Käfig 66 umgibt eine Reihe von Reizelementen 74, die in einem Träger 76 (Figur 1) aufgenommen sind, und gegenüber dem Behälter 58 (bei 78) wärmeisoliert gehalten sind.
  • Um einen merklichen Aufbau von Druck innerhalb des Behälters 58 zu verhindern, ist das Behälterinnere über einen verschraubten Anschlussstutzen 80, der zu einer Verbindungsschelle 81 führt und über eine daran anschliessende Rohrleitung 82 mit einem RUckschlag-Eugelventil 84 belüftet. Die Kugel in dem Rückschlag-Kugelventil 84 besteht aus einem legierten Chromstahl und besitzt-einen Durchmesser von angenähert 2,5 cm.
  • Das Rohr 82 besitzt einen Innendurchmesser von etwa 19 mm und einen Mündungsdurchmesser von etwa 32 mm zur Aufnahme der Ventilkugel 84. Das Gewicht der Ventilkugel ist sorgfältig bestimmt und berechnet in Abhängigkeit von der Jeweiligen Höhe, in der die erfindungsgemässe Einrichtung installiert ist, um zu gewährleisten, dass der Behalter 58 bei einem genau erfassbaren Druck belüftet wird. Beispielsweise wiegt die Ventilkugel etwa 68g bei einer Installierung der Einrichtung auf Meereshöhe, was einem Belüftungsdruck von etwa 0,022 atü entspricht. Auf jeden Fall wird der Behälter bei einem Druck von unter 0,07 belüfter. Das Kulgeventil 84 verhindert darüberhinaus jeglichen unerwünschten Verlust an Feuchtigkeit aus dem Behälter 58. Dies wird durch die Anordnung einer Flüssigkeitsfalle oder Expansionskammer 85 erzielt.
  • Ein Paar sich von vorne nach hinten erstreckenden Winkelprofilstäben 86, sowie ein entsprechendes Paar von Querstäben 87 figur 3) bilden eine Unterstützung für den Behälter 58. Weiterhin schaffen Klammern 83 eine starre Halterung für den Behälter 58 an den Querstäben 87.
  • .An der Vorderfront der-Einrichtung ist ein Thermostat 88 angeordnet, der mit einem Temperaturtastglied 89 in Verbindung steht, das in das Innere des Behälters -58 führt,um während des Kochvorganges die Temperatur zu überwachen. Zur-Bequemlichkeit für die Bedienungsperson ist an der Vorderseite der Einrichtung ausserdem eine Platte 90 angeordnet, die hochgezogen werden kann und mit Hilfe einer in Figur 1 gestrichelt gezeichneten Stütze 92 festlegbar ist. Auf die Platte 90 wird der Korb 100 aufgesetzt und mit den zu bratenden Hühnchenteilen beschickt. Diese Platte kann jede geeignete Form aufweisen.
  • Die elektrische Schaltungsanordnung für einen voreinstellbaren Heizzyklus und die entsprechende Zeitsteuerung ist in einem Kasten 94 enthalten. Diese bildet Jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
  • Gemäss der Darstellung in den Figuren 4, 5,6 und 7- sind Ein zelheiten des Drahtkorbes 100 dargestellt , der die. zu braten' den Hühnchenteile aufnimmt. Dieser Drahtkorb 100 besitzt eine Wandung 102, die sich nach aussen und oben erweitert, wie am besten bei 104 in Figur 5 ersichtlich ist. Ein Paar von Stäben 106 und 108 ist am Rand der sich nech aussen erweiternden oberen Wandung 104 befestigt und verläuft quer über die Oberseite des Korbes 100. Platten 110 und 112 an den Enden der Stäbe'106, 108 dienen sur Verateifung und Halterung, während zwischen den Stäben 106, 108 weitere Platten 114, 116 und 118 befestigt sind, von denen Jede einen Hakenknopf 120, 122 oder 124 trägt. Jeder dieser Hakenknöpfe 120, 122 und 124 kann in Eingriff mit entsprechenden Haken 126 (Figur 7) gebracht werden. Die Figur 6 zeigt die allgemeine Anordnung der Haken und der zugeordneten Hakenknöpfe in verhakter Stellung. Eine Torsionsfeder 128 drückt beide einander zugeordnete Haken 126 durch Anlage an der Fläche 146 in Richtung aufeinander. Die Fläche 146 bildet gleichzeitig eine Kurvenfläche für die Torsionsfeder 128. Ein Stift 130 erstreckt sich durch zwei durchbohrte Bügel 131, die an der Unterseite der Kreisplatte 54 befestigt sind, sowie durch eine Öffnung 144 im Haken 126 und durch die zugehörige Torsionsfeder 128.
  • Bei einer Bewegung des Korbes 100 senkrecht nach unten spreizen die Hakenknöpfe 120, 122 und 124 die Hakenpaare 126 auseinander, bis die konische Fläche der Hakenknöpfe 120, 122 und 124 hinter einem klinkenartigen Vorsprung 148 an den Haken 126 gerät. An dieser Stelle werden die Haken 126 unter der Wirkung der Torsionsfeder wieder nach hinten gedrückt und schnappen hinter den Halteflächen der Hakenknöpfe 120, 122 und 124 ein. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung wird die Kreisplatte 54 mit den daran befestigten Haken 126 mittels der Schrauben 30 in die verriegelte Lage gebracht. Um den Korb aus 8einet verriegelten Position wieder herauszuheben, ist es erforderlich, ihn in horizontaler Richtung zu verschieben, eo dass die Halteflächen der Hakenknöpfe 120, 122 und 124 aus dem klinkenartigen Vorsprung 148 herausbewegt werden.
  • Anschliessend wird der Korb 100 auf die Platte 90 an der Vorderseite der Einrichtung abgestellt, um das darin enthaltene Produkt seiner weiteren Verwendung zuzuführen.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen Einzelheiten der erfindungagemässen Einrichtung, nämlich einen Drehstopp für die Schrauben 30, die von den Hebeantrieben 32 angetrieben sind. Mit 132 ist ein Schaltelement bezeichnet, das von der Schraube 30 auf und ab bewegt wird und dabei mit mit Rollen bestückten Abtastarmen 135 eines Grenzschalters134 in Kontakt tritt.
  • Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Dichtscheibe 56 an der Kreisplatte 54 in der in Figur 2 eingezeichneten Lage, in der sie die Wand 60 des Behälters 58 hermetisch abdichtet.
  • Nach der Beendigung des Koch zyklus werden die Schrauben 30 von den Hebeantrieben 32 angetrieben und bringen das Schalterglied 132 in Kontakt mit dem Tastarm 137 des Grenzschalters 136. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Korb 100 oder die Ereisplatte 54 in der in Figur 1 dargestelltn Lage. Langlöcher 138 und 140 in den vertikalen rägerelementen 142 erlauben die genaue Einstellung der Grenzschalter 134 und 136 und damit die Bestimmung der oberen und unteren Lage der Kreisplatte 54 und des an der Kreisplatte aufgehängten Drahtkorbes 100.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Behälter 58 mit einer entsprechenden Menge an öl gefüllt. Es hat sich gezeigt, dass als Minimum 1,25 bis 1,50 kg öl Je halbes Kilo Hühnchen erforderlich sind. Die Hiiiinchen selbst besitzen ein minimales Eigengewicht von 1,1 kg (U.S.D.A.) oder das äquivalente Frischgewicht (nicht gefroren) oder ein Gewicht von 1,25 bis 1,50 kg (U.S.D.Ä.) oder das äquivalente Frischgewicht (nicht gefroren) mit Einlagen. Eine typische Beschickung mit Hühnchenteilen besteht aus etwa 7,5 kg.
  • DieVorrichtung wird auf eine Temperatur von 1900 vorgeheizt, und die Hühnchenteile zuerst mindestens 25 Minuten lang in einer Salz-Zucker-Wasser-Lösung mariniert. Wenn der Mariniervorgang rasch erfolgen soll, beispielsweise genau 25 Minuten dauern darf, werden Je 3,8 1 Wasser etwa 340 g Salz und .60 g Zucker verwendet. Wenn der Mariniervorgang lang andauern darf, beispielsweise .4 Stunden oder über eine Nacht lang, besteht die Lösung aus etwa 113 g trockenem Salz und etwa 30 g Zucker Je 3,8 1 Wasser. Nach dem Marinieren der Hühnchenteib werden sie in einem mit Kräutern abgeschmeckten Iiehl angebraten und müssen daraufhin unmittelbar, d.h. innerhalb von 30 Minuten nach dem Anbraten gekocht werden. Sie dürfen zwischenzeitlich nicht mehr im Kühlschrank eingefroren werden. Die Teile werden innerhalb der 30 Minuten auf etwa Zimmertemperatur abgekühlt.
  • und anschliessend in den Korb 100 auf der Platte 90 gebracht.
  • Der Korb 100 wird dann von Hand in den Behälter 58 eingelassen, wobei sein Boden auf der obersten inneren Versteifun6sstrebe 70 des Käfigs 66 aufrastet, wie in Figur 2 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, dass die Teile etwas durcheinandergerUttelt oder umgerührt werden, um zu verhindern, dass sie zusammenbacken oder zusammenhängen und dadurch weisse Flecken auf dem fertigen,gebratenen Produkt entstehen, die nicht gebraten sind. Nach dem Rütteln wird ein nicht dargestellte Ein"-Knopf an der Vorderfront der Vorrichtung gedrückt und dadurch der Hauptantriebsmotor 34 in Gang gesetzt, der über die Hebeantriebe 32 die Schrauben 30 dreht. Die Schrauben 30 senken synchron die Kreisplatte 54 ab, bis das Schaltelement 132 mit der Rolle des Lastarmes 135 am Grenzschalter 134 in Kontakt tritt. Zu diesem Zeitpunkt hört dieDrehbewegung der Schrauben auf. Die Dichtscheibe 56 auf der Kreisplatte 54 dichtet dann die Wand 60 des Behälters 58 hermetisch ab. Gleichzeitig sind die Hakenknöpfe 122 und 124 mit den zugehörigen federbelasteten Haken 126,wie in Figur 2 dargestellt ist, verriegelt.
  • Das öl ist auf eine Temperatur von 1i7 bis 1900C, beispielsweise auf 190°C 0 vorerhitzt worden. Bei dieser Temperatur werden die Hühnchenteile etwa 1 Minute lang gekocht, um den Saft im Fleiwh zu halten. Anschliessend wird programmgesteuert die Temperatur im öl abgesenkt auf einen Bereich zwischen 135 bis 158 OC, beispielsweise auf 1430C und etwa weitere 11 Minuten aufrecht erhalten. Während dieser Zeit kann der Druck innerhalb des Behälters 58 nicht ansteigen, da das Rückschlag-Y4gelventil 84 den Behälter 58 belüftet, so dass der Druck einen Wert von ober 0,07 atii nicht überschreitet. Nach dem elfminUtigen Kochen bei der Temperatur von 135 bis 158a'erhält eine Zeitsteuerung den Vorrang über den Grenzschalter 134, so dass der Motorantrieb wieder gestartet wird, und das Schalterelement 132 durch die Schrauben 30 wieder vertikal nach oben bedient wird. Dies erfolgt solange, bis das Schalterelement wieder in Berührung mit dem Tastarm 137 des Grenzschalters 136 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor wieder abgeschaltet.
  • Wenn es nicht möglich ist, das Hühnchen innerhalb einer halben Stunde anschliessend an den Mariniervorgang zu braten, ist es wesentlich, dass es erneut mariniert wird. Dies kann in derselben Marinade während einer Zeitdauer von einer bis fünf Minuten, vorzugsweise eine Ninute lang, vollzogen werden.
  • Es ist weiterhin weeentlich, dass das beim wochen verwendete öl mindestens nach Jedem zehnten Bratvorgang gefiltert wird und dass darüberhinaus vermeiden wird, dass Wasser in das Öl eintritt.
  • Die Heizelemente 74 müssen in einem bestimmten Abstand über dem Boden des Behälters 58 angeordnet sein. Dies bewirkt, dass sich in Bodennähe eine kalte Zone einstellt, in der sich von den Hühnchenteilen abfallende Bratteile sammeln, ohne dabei su verbrennen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Hühnchenteile einen verbrannten Geschmack bekommen. Die Bratlösung wird hergestellt durch Schlagen von einem Dutzend frischer Eier mittlerer oder A-Grösse und durch deren Zugabe zu Je 3,8 1 A-Vollmilch. Trockenmilob soll nicht verwendet werden. Nach dem Trocknen werden die Hühnchenteile in Kräutermehl gewälst und müssen danW6ofort ohne swischenseitliche Abk,ihlun¢ im Kühlschrank, sondern schon nach Erreichen von Raumtemperatur gekocht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Braten von Hühnchen od. dgl., insbesondere in gastronomischen Betrieben oder Selbstwähleinrichtungen, gekennzeichnet durch die Schritte: Marinieren der Teile des Hühnchens in einer Lösung von Zucker und Salz in Wasser während einer Zeitdauer von mindestens 25 Minuten, Anbraten der Teile, Einlegen der Teile in Speiseöl mit einer Temperatur von 177 bis 1900C innerhalb von 30 Minuten nach dem Mariniervorgang, Erhitzen während einer Zeitdauer von einer Minute, Erniedrigung der Öltemperatur auf etwa 135 bis 15700 unter luftdichtem Abschluss gegenüber der Umgebung und unter gleichzeitiger Einhaltung eines Druckes im öl von höchstens 0,07 atü und Kochen bis zur Fertigstellung während einer Zeitdauer von etwa 11 Minuten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hühnchenteile vor dem Einbringen in das Ol gerüttelt oder umgerührt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Marinierlösung bei einer Narinierdauer von etwa 25 Minuten etwa 340 g Trockensalz und etwa 60 g Zucker Je 3,8 1 Wasser enthält.
  4. 4, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Marinierlösung, bei einer Marinierdauer von über 4 Stunden etwa 113 g rockensalz und etwa 30 g Zucker Je 3,8 1 Waseer enthält, 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung der Zeitdauer von 30 Minuten zwischen Mariniervorgang und Einbringen in das Öl die Hühnchenteile erneut eine bis
  5. 5 Minuten lang mariniert werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Braten von Hühnchen, insbesondere für gastronomische Betriebe undSelbstwähleinrichtungen, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen hermetisch verschliessbaren und heizbaren Behälter (58) für Öl mit Halterungen (66) für einen, die Teile des zu bratenden Hühnc'hens enthaltenden und in dem Behälter (58) beweglichen Korb(100 einer Hebeeinrichtung (30, 32, 34) zum Herausheben des Korbes (100) nach beendetem Kochzyklus und einer Druckbegrenzungaeinrichtung (84) zur Begrenzung des im Behälter (58) auftretenden Druckes.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbegrenzungseinrichtung ein RUckßchiag-Kugelventil (84) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der Ventilkugel so abgestimmt ist, dass im Behälter (58) ein Druck von höchstens 0,07 atü aufrecht erhalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Aufhänge- und Verriegelungseinrichtungen (120,122, 124; 126) für den Korb (100) an einer den Behälter (58) hermetisch abdichtende Platten(54) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieAufhänge- und Verriegelungseinrichtungen (120, 122,, 124; 126) automatisch bei Abwärtsbewegung der Platte (54) ineinander einklinken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieAufhänge- und Verriegelungseinrichtungen aus federbelasteten Haken (126) an der Platte (54) und aus am Korb (100) vorgesehenen Hakenknöpfen (120, 122, 124)'bestehen, die bei Ineinanderführung einklinken.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Schrauben (30) ein Antriebsmotor (34) vorgesehen ist, der durch Trennschalter (134, 136) gesteuert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeich, dass die Platte (54) an ihrem Umfang eine Dichtscheibe (56) trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schrauben (30) und Hebeantriebe (32) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (30) synchron angetrieben und die Hebeantriebe (32) über eine biegsame Welle miteinander verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb(100) ein Drahtkorb ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für den Korb (100) ein Käfig (66) im Behälter (58) ist.
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