DE2002877B2 - Bogenttbergabetrommel für Mehrfarben-Rotatlonsdruckmaschinen - Google Patents

Bogenttbergabetrommel für Mehrfarben-Rotatlonsdruckmaschinen

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DE2002877B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenübergabetrommel für Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen.
Bei der Übergabe von zu bedruckenden Bögen liegt für derartige Maschinen das Problem vor, daß während der Übergabe die bedruckten Flächen des betreffenden Bogens verunreinigt werden können, entweder weil sie in unmittelbarer Berührung mit den tragenden Umfangsflächen der Bogenübergabetrommel stehen oder weil trockene Druckfarbe, die vorher auf die tragenden Flächen aufgebracht worden ist, den frischen Abdruck auf dem Bogen verkratzt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, auf der Welle der betreffenden Bogenübergabetrommel konzentrisch eine Anzahl Sektoren anzuordnen, welche die Bogenauflagefläehen bilden um auf der Welle axial verstellt werden können. Das reich jedoch dann nicht aus, wenn der zu übergebende Bogei praktisch keine abdruckfreien Bereiche hat, die siel über die volle Länge des Bogens erstrecken, Außerden erfordert die Anordnung der Bogenauflageflächen ir der Weise, daß sie die Bögen nur an unbrdruckten odei teilbedruckten Bereichen der Bögen berühren, eine um ständliche und zeitraubende Vorbereitung der Bogen Übergabetrommel, was mit einem notwendigen wirt schaftiichen Betrieb der betreffenden Druckmaschim nicht vereinbar ist.
Das Problem der Verunreinigung der Bögen wurde dadurch gelöst, daß ms η mehrere Sätze kreisbogenför mige, 7ur Zylinderachse konzentrische Elemente au Führungen gleitbar anordnet und mit Mitteln versieht welches in ihrer Stellung längs ihrer Führung erhalten wobei diese kreisbogenfömigen Elemente auch bereit; mit beweglich angeordneten Böge η'< ^b. eorganer versehen sind (DT-Gbm 1 891 4*7. DT-AS 1 091 579 DTPS 169 790. DT-AS 1 213 429. DT-PS 1 100 651 USPS3261 288,DL-PS 57 345). Die bekannten Milte lösen aber noch nicht das Problem einer unwirtschaftli chen und zeitraubenden Vorbereitung der Bogenüber gabetrommel für den Druck Vorgang.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, dieses letztgenannte Problem zu lösen und geht zu diesem Zweck aus von einer weiteren Ausführungsform (DT-OS 1 761 714), die betrifft eine Bogenübergabetrommei für eine mit mehreren aufeinanderfolgenden Druckwerken versehene Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit reihenweise auf zur Trommelachse parallelen profilierten Längsführungen einzeln einstellbar und festklemmbar angeordneten kreisscheibenförmigen Sektoren, die an ihrem Umfang eine Anzahl reihenweise mit regelmäßigem geringem Abstand voneinander angeordneter Bogenstützen aufweisen, so daß jede Bogenstütze unabhängig voneinander an dem zugeordneten Sektor in eine den betreffenden Bogen abstützende Arbeitsstellung bzw. in eine von der Bogenanlage freie Losstellung einstellbar angelenkt ist.
Die hei dieser Ausführungsform vorgesehene Ausbildung und Anordnung der Bogenstützen ist jedoch im Hinblick auf die Lösung des genannten Problems noch unbefriedigend und verbesserungsbedürftig, so daß demgegenüber gemäß der Erfindung vorgesehen ist. daß jede Bogenstütze als ein im wesentlichen rechtekkiger Bügel ausgebildet ist, dessen zur Berührung mit den Bögen bestimmte Bügelseite eine leicht nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, während die gegenüberliegende Bügelseite, die an der Flanke des zugeordneten scheibenförmigen Sektors angelenkt ist, einen Abschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist, gegen den sich das eine Ende einer an der betreffenden Sektorflanke befestigten Blattfeder abstützt.
Die gestellte Aufgabe wird darüber hinaus durch eine Weiterbildung dieses Erfindungsmerkmals in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jede profilierte Längsführung für die scheibenförmigen Sektoren eine Teilstricheinteilung mit einer Numerierung aufweist, welche derjenigen entspricht, die auf der größeren Seite eines transparenten Musterbogens angebracht ist, dessen Abmessungen gleich dem maximalen Format des zu bedruckenden Bogens sind und auf dem sich je eine zu der erwähnten größeren Seite senkrechte Bezugslinie für jede Nummer der Teilstricheinteilung befindet.
In weiterer Ausbildung dieser Erfindungsmerkmale
5t ip vorteilhafter Weise erfindungsgemäß vorgesehen, laß die scheibenförmigen Sektoren mit einer fortschreitenden Numerierung für die aufeinanderfolgenden Bogenstütsen versehen sind, die einer gleichen slumerierung auf der kleineren Seite des transparenten 5 Musterbogens entspricht, und daß auf dem Musterbo- «η für jede Nummer je eine weitere Bezugslinie angeordnet ist, die zu dieser kleineren Seite senkrecht
^Nachstehend wjrcj die Erfindung an Hand einer bei- 10 nielsweisen Ausführungsform nebst zugeordneten schetnatischen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnun-
^ F j g. 1 einen Aufriß auf die Bogenübergabetrommel, Fig.2 und 3 je einen Schnitt nach den Linien H-II 15
bzw. Hl-UI der F ig. 1,
F j g 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer Bogenstütze für sich allein,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F1 g. 4, F i g. 6 eine teilweise geschnittene scnaubildliche An- 10 'cht der Bogenübergabetrommel nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig 7 einen mit Meßlinien versehenen transparenten Musterbogen zur Verwendung bei der Einrichtung der Bogenübergabetrommel. 25
Die in den Zeichnungen gezeigte Bogenübergabetrommel besitzt zwei Endscheiben 1, 2, die auf einer gemeinsamen drehbaren Achse oder Welle 3 befestigt nd Die Welle 3 ist mit ihren beiden Enden in einem nicht bezeichneten Rahmen, von dem nur ein Teil im 3c Schnitt gezeigt ist, einer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine drehbar gelagert.
Die Welle 3 trägt an ihrem einen Ende ein Zahnrad 3a über welches sie ihren Antrieb von einer nicht gezeigten Antriebsübertragung der Druckmaschine her 35
Die Welle 3 trägt zwei profilierte Längsführungen 4, 5 die sich parallel zu ihr erstrecken. Dies«. Längsführungen 4,5 sind in Form von Stangen ausgebildet, welche in gleichen Abständen von der Welle 3 durch mehrere halbkreisförmige Halterungen 4b, 5b gehalten sind, die mit Reibung aneinander befestigt und auf der Welle 3 durch Reibung mittels Bolzen und Muttern (F i g. 2) festgespannt sind. Jeder Halterung 4b, 5b ist ein Tragarm 4a, 5a angeformt. .
Die Längsführung 4 trägt axial verschiebbar eine Anzahl von scheibenförmigen Sektoren 6, deren kreisboeenförmiger Umfang 6a konzentrisch zur Welle 3 verfäuft Ferner sind auf der Längsführung 5 eine Aniahl scheibenförmiger Sektoren 7 verschiebbar gehalten deren Zahl derjenigen der Sektoren 6 entspricht und die ebenfalls nvt einem kreisbogenförmigen Umfang /a konzentrisch zur Welle 3 verlaufen. Wenn gewünscht kann die Anzahl und die Winkelbreite der Sektoren 6, 7 auch unterschiedlich gewählt werden.
Die Profilierung der Längsführungen 4, 5 ist beispielsweise schlüssellochförmig mit einem äußeren Teil y . - :„ ..,„,.„η.ιΐΛ^η lirpkfnrmieem Quer-
spielsweise schlüssellochförmig mit einem äußeren 4c bzw 5c von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und aus einem inneren Teil 4d bzw. 5d von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wobei der innere Teil den Teil 4c bzw. 5c mit dem jeweiligen Tragarm 4a bzw. 5a verbindet.
Die Sektoren 6. 7 sind auf ihren Längsführungen 4 5 unter Zwischenschaltung seitlicher Lagernaben <>b. 7b angeordnet, in denen radiale Gewindebohrungen zur λ5 Aufnahme von leicht zugänglichen Feststellschrauben 8 vorgesehen sind. Wenn diese Feststellschrauben 8 ge-™ iL, werden, können die Sektoren 6,7 auf ihren Fuh-
1TT
rungen 4, 5 eingestellt und dann durch Festziehen der Feststellschrauben 8 festgestellt werden.
Am Umfang jedes Sektors 6, 7 ist eine Anzahl von Bogensiützen 10 reihenweise mit regelmäßigem geringem Abstand voneinander zur Auflagerung der Bogen während der Übergabe angeordnet. Hierbei werden die vorderer. Ränder der Bogen auf der Übergabetrommel durch zwei Greifer 9 gehalten.
Jede Bogenstütze 10 ist als ein im wesentlichen rechteckiger Bügel ausgebildet, dessen zur Berührung mit dem Bogen bestimmte Bügelseite lOa (F i g. 4) eine leicht nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, während die gegenüberliegende Bügelseite 10b, die an der Flanke des zugeordneten Sektors 6,7 angelenkt ist, einen Abschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist (F i g- 5), gegen den sich das eine Ende einer an der betreffenden Sektorflanke befestigten Blattfeder 13 abstützt. Jede Anlenkung der Bogenstütze 10 besteht aus zwei Halterungen 11, welche die entgegengesetzten Enden der Bügelseite 106 lagern. Jedes Paar von Halterungen 11 ist durch radia! äußere und innere Nieten 12 und 12' an der einen Fläche des Sektors 6 bzw. 7 befestigt, wobei der sich radial erstreckend' äußere Niet 12 ferner die Blattfeder 13 hält (F i g. 4 und 5) deren freies Ende gegen den Mittelteil des rechteckigen Querschnitts der Bügelseite !Ob anliegt.
Infolge dieser Anordnung läßt sich jede Bogenstütze 10 völlig unabhängig von den anderen Bogenstützen 10 in einfacher Weise lediglich durch Fingerdruck aus einer von der Bogenanlage freien Losstellung P' in eine den betreffenden Bogen abstützende Arbeitsstellung P verschwenken (F i g. 5). Die Blattfeder 13 gewährleistet, daß die Bogenstützen 10 federnd sowohl in ihrer Arbeitsteilung PaIs auch in ihrer Losstellung P' gehalten sind. In beiden Stellungen P, P' ist die Ebene der Bogenstützen 10 geringfügig zur Fläche des zugeordneten Sektors 6 bzw. 7 geneigt. Dabei hat die durch einen in der Übergabe befindlichen Bogen auf die Bügelseiten 10a, die vom Umfang 6a bzw. 7a jedes Sektors 6 bzw. 7 radial nach außen abstehen, ausgeübte Kraft das Bestreben, die Bogenstützen 10 in ihrer Arbeitsstellung P zu halten.
Die Längsführungen 4,5 weisen eine Teilstricheinteilung 14 auf. Die Sektoren 6, 7 sind mit einer fortschreitenden Numerierung 15, 16 für aufeinanderfolgende Bogenstützen 10 versehen, die in die Sektorenflächen eingraviert sind, die den Flächen gegenüberliegen, welche die Halterungen 11 für die Bogenstützen 10 tragen. Die Numerierung der Teilsiricheinteilung 14 entspricht derjenigen, die auf der größeren Seite 21 eines transparenten Musterbogens 18 angebracht ist, dessen Abmessungen gleich sind dem maximalen Format des zu bedruckenden Bogens und auf dem sich je eine zu dieser größeren Seite 21 senkrechte Bezugslinie 19 für jede Nummer der Teilstricheinteilung 14 befindet.
Die fortschreitende Numerierung 15, 16 auf den scheibenförmigen Sektoren 6 und 7 für die aufeinanderfolgenden Bogenstützen 10 entspricht einer gleichen Numerierung au; der kleineren Seite 20 des genannten transparenten Musterbogens 18, wobei auf diesem Musterbogen 18 für jede Nummer je eine weitere Bezugslinie angeordnet ist, die zu dieser kleineren Seite senkrecht verläuft.
Zur anfänglichen Einstellung der Bogenübergabetrommel wird der transparente Musterbogen 18 auf einen bedruckten Standard-Bogen aufgelegt, und es werden die Koordinaten der unbedruckten Bereiche bestimmt, an welchen die Bögen auf den Bogeitstützen
0 während ihrer Übergabe durch die Trommel zur aufläge kommen können. Mit Hilfe dieser Koordinaten önnen die Sektoren 6, 7 leicht und genau in Richtung irer Längsführung 4. 5 eingestellt und die ausgewählen Bogenstützen 10 rasch in ihre Arbeitsstellung verchwenkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche.·
1. Bogenübergabetrommel für eine mit mehreren aufeinanderfolgenden Druckwerken versehene s Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit reihenweise auf zur Trommelachse parallelen profilierten Längsführungen einzeln einstellbar und festklemmbar angeordneten kreisscheibenförmigen Sektoren, die an ihrem Umfang eine Anzahl reihenweise mit w regelmäßigem geringem Abstand voneinander angeordneter Bogenstützen aufweisen, so daß jede Bogenstütze unabhängig voneinander an dem zugeordneten Sektor in eine den betreffenden Bogen abstützende Arbeitsstellung bzw. in eine von der Bogenanlage freie Losstellung einstellbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bogenstütze (10) als ein im wesentlichen rechteckiger Bügel (10a, Wb. 10c) ausgebildet ist. dessen zur Berührung mit den Bögen bestimmte Bügelseite (10a) eine lernt nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, während die gegenüberliegende Bügelseite (106). die an der Flanke des zugeordneten scheibenförmigen Sektors (6, 7) angelenkt (II, 12, 12') ist. einen Abschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist, gegen den sich das eine Ende einer an der betreffenden Sektorflanke befestigten Blattfeder (13) abstützt.
2. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede profilierte Längsführung (4, 5) fur die scheibenförmigen Sektoren (6,
7) eine Teilstricheinteilung (14) mit einer Numerierung aufweist, welche derjenigen entspricht, die auf der größeren Seite (21) eines vran parenten Musterbogens (18) angebracht ist, dessen Abmessungen gleich dem maximalen Format des zu bedruckenden Bogens sind und auf dem sich je eine zu der erwähnten größeren Seite (21) senkrechte Bezugslinie (19) für jede Nummer der Teilstricheinteilung (14) befindet.
3. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Sektoren (6, 7) mit einer fortschreitenden Numerierung (15, 16) für die aufeinanderfolgenden Bogenstützen (10) versehen sind, die einer gleichen Numerierung auf der kleineren Seite (20) des transparenten Musterbogens (18) entspricht, und daß auf dem Musterbogen (18) für jede Nummer je eine weitere Bezugslinie angeordnet ist, die zu dieser kleineren Seite (20) senkrecht verläuft.
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