DE2002736A1 - Klapptisch fuer Schrankwand - Google Patents

Klapptisch fuer Schrankwand

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DE2002736A1
DE2002736A1 DE19702002736 DE2002736A DE2002736A1 DE 2002736 A1 DE2002736 A1 DE 2002736A1 DE 19702002736 DE19702002736 DE 19702002736 DE 2002736 A DE2002736 A DE 2002736A DE 2002736 A1 DE2002736 A1 DE 2002736A1
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Germany
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DE19702002736
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Georg Dipl-Ing Schlenk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/04Tables combined with other pieces of furniture
    • A47B83/045Tables combined with cabinets

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • K l a p p t i s c h f ü r S c h r a n k w a n d Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Tisch, der zu seinem Gebrauch aus einer Schrankwand herausgeklappt werden kann.
  • Bei einer bekannt gewordenen Ausführung wird eine Tischplatte von etwa 1,40 m Länge benutzt, die aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen Hälften besteht. Im Zusammengelegten Zustand nimmt sie dabei etwa ein Drittel der Regalhöhe ein und steht senkrecht vorne im Regal. An der einem Seitenhälfte sind zwei schwenkbare Füße angebracht. Diese Ausführung hat den Nachteil. dass der Raum hinter der zusammengelegten Türe in diesem Zustand nicht zugänglich ist, so weit er wegen der Verschwenkung des Tisches überhaupt frei ist. Aus dem gleichen Grund können direkt darüber nur hinten an der Schrankwand Ablagefächer angebracht werden. Da bei dieser Ausführung über die Hälfte der Regal-oder Schrankhöhe für den Tisch benötigt wird, kann oben nur relativ wenig untergebracht werden. Auf den nutzbaren Rauminhalt bezogen geht also mehr als die Hälfte an Stellfläche für ein Regal verloren. Trotzdem ist diese Bauart vergleichsweise recht teuer, was ebenfalls ein beachtlicher Nachteil ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass eine ungeteilte und daher leichtere udn billigere Tischplatte an der hinteren Schrank-oder Regalwand stehend untergebracht wird und aus dieser Stellung in die waagerechte Lage geklappt werden kann. Bei dieser Lösung ergibt sich nun nach der Erfindung der weitere grosse Vorteil, dass der vor der senkrecht stehenden Tischplatte befindliche Raum vollständig ausgenutzt werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht, dass z.B. das Regal, das sich vor der Platte befindet, senkrecht geteilt wird und dass die beiden Hälften um ihre senkrechten vorderen Aussenkanten schwenkbar an den Seitenteilen einer Schrankkonstruktion angeschlagen sind. Nach dem Ö#ffnen der beiden Regalteite und Verschwenken uni etwa 180 Grad kann dann die Tischplatte heruntergeklappt werden. In dieser Stellung werden dann durch die herausgeschwenkten beiden Regale teile die danebenstehenden Schränke oder Regale zum Teil verdeckt. Um auch diesen Nachteil noch zu vermeiden, werden die beiden Regale quergeteilt, wobei sich der obere Teil ber der Tischplatte und der untere unterhalb dieder befindet. Es ergeben sich so also vier schwenkbare Regalteile, die, sobald die Tischplatte heruntergeklappt ißt, wieder in die geschlossene Stellung zurückgeschwenkt werd@n können. Bei dieser Ausführung nach der Erfindugn sind dann, gleichgültig ob der Tisch benutzt wird oder nicht, die Regale mit ihren Fächern zugängsich, ohne dass eine Behinderung der Nachbarschränke- oder Regale stattfindet.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Daraus und aus der zugehörigen Beschreibung gehen noch weitere Merkmale derselben hervor.
  • Die Figur 1 zeigt einen Schrank 1 in der Seitenansicht mit dem Boden 2, dem Sockel 3, dein Deckel 4 und der Rückwand 5, der in der Höhe durch den Zwischenboden 6 unterteilt ist. Auf diesem sind hinten auf beiden Seiten Lager 7 angebracht, in welchen die senkrecht stehende Tischplatte 8 mittels Bolzen oder des gleichen drehbar ist. Soll die Tischplatte benutzt werden, wird sie mittels des Handgriffes 9 in Richtung des Pfeiles 10 nach vorne herausgezogen und nach unten in die waagerechte Lage 11 gebracht, wobei sie sich auf dem Zwischenboden 6 und in dem Lager@ 7 abstützt, so dass besondere Fuße am freien Ende der Tischplatte nicht erforderlich sind, was als ein grosser Vorteil mu betrachten ist. Soll die Tischlänge grösser gewünscht werden, kann man nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Lager 7 auf dem Zwischenboden 6 in Führungen verschiebbar machen und die Platte 11 nach vorne herausziehen, so dass ihre Kante 12 etwa in die Stellung 13 kommt. In diesem Fall wird es dann zweckmässig sein, die Tischplatte etwas stärker auszuführen oder mit einer Zarge zu versehen, damit sie sich bei der entstehenden Belastung nicht durchbiegen kann. Je nachdem, wie weit die Tischplatte 11 nach vorne herausgezogen wird, treten in dieser insbesondere an der Vorderkante des Zwischenbodens 6 und inden Lagern 7 entsprechend starke Beanspruchungen auf, denen mit einer ausreichenden Bemessung der beanspruchten Teile zu begegnen ist. Es wäre indessen 'auch möglich, am freien Ende der Tischplatte zwei evtl. miteinander, Verbundene Füße anzubringen, die an die Unterseite d.er Tischplatte geklappt werden können? wenn sich diese in der senkrechten Stellung 8 befindet. Ein anderer Weg zur Verlängerung der Tischplatte 11 besteht darin, an ihrer Kante 12 bei 14 mittels eines Scharnieres ein Verlängerungsstück 15 anzubringen, das bei Bedarf in Richtung des Pfeiles 16 in die waagerechte Gebrauchslage geschwenkt werden kann. In diesem Fall sind dann am Ende 17 der kleinen Platte 15 zur Abstützung nicht gezeichnete klappbare Füße zur Abstützung erforderlich.
  • Um auch den Raum vor dem Tisch 8 auszunutzen, werden nach der Erfindung hier ein einteiliges oder zweiteiliges Regal mit den Zwischenböden 18,19 und 20 angeordnet. Erfindungsgemäss sind zOB bei einer zweiteiligen Ausführung die beiden Regalhälften verschwenkbar angeordnet. Sie müssen, wenn der Tisch 8 herur>.
  • tergeklappt werden sollt zuerst zum 180 Grad-heraus- und auf die Seite geschwenkt werden, um nach dem Herunterklappen des Tisches in die Stellung 11 wieder in den geschlossenen ;Zustand zurückgebracht zu werden. Gleicherweise muss man verfahren, wenn der Tisch nicht mehr benötigt und aus der Stellung 11 in die Stellung 8 zurückgeschwenkt werden soll. Der Raum zwischen dem Boden 2 und dem Zwischenboden 6 kann Für beliebige Zwecke genutzt werden und zB. auch mit Schubkästen versehen sein oder mit offenen oder verschliessbaren Regalen. In den Figuren. 2 und 3 ist ein solches Beispiel gezeichnet.
  • Man kann indessen, wie in der Einleitung zur Beschreibung bereits ausgeführt wurde, die beiden Schrankteile auch bis nach unten zum@Boden 2 führen, wobei man dann auf den Zwischenboden 6 verzichten muss. Die Lager 7 und evtl. erforderliche Führungen für diese werden dann an den Innenseiten der Schrankwände angebracht. Für die Abstützung der Tischplatte 11, die seither an der Vorderkante des Zwischenbodens 6 erfolgte, müssen dann geeignete Mittel an den Innenseiten der Schrankwände angebracht werden. Der Nachteil ganz nach unten gehender Regale ist der, dass sie bei heruntergeklapptem Tisch 11 nicht mehr zurückgeschwenkt werden können und die Benutzung der Nebenschränke-oder Regale behindern. Um diesem Nachteil zu begegnen, werden daher die beiden Regalteile in der Höhe nöch unterteilt, so dass sie für sich bei Jeder Stellung des Tiachtes verschwenkt werden können. Die beiden unteren Regalteile können dabei immer geschlossen bleiben, es sei denn, es wird eine wesentlich längere Tischplatte benötigt und untergebracht, wie weiter unten beschrieben ist. Ein weiterer Vorteil dieser Aufteilung ist der, dass dabei wieder ein Zwischenboden 6 eingebaut werden kann, so dass die erwähnten besonderen seitlichen Mittel zur Abstützung des Tisches 11 in Fortfall kommen.
  • In Figur 1 ist mit 21 das untere Ende einer senkrecht stehenden Tischplatte gezeichnet, welche oben ebenso lang ist wie die Tischplatte 8, die bis zur Kante 22 reicht. An ihrem unteren Ende ist die Tischplatte 21 in Lagern 23 drehbar beweglich, die in dem gezeichneten Beispiel an den Seitenwänden des Schrankes 1 befestigt sind, Jedoch nicht fest, sondern in senkrechten U-förmigen Führungen 24 nach oben beweglich.
  • Bei geöffneten oberen und unteren Regalteilen kann dann der Tisch 21 in Richtung des Pfeiles 25 am Griff 9 herausgezogen werden, wobei er zunächst die Stellung 26, 27 einnimmt und sich dabei bei 28 auf geeigneten Mitteln, wie z.B. Bolzen, absttttzt, die an den Seitenwänden des Sohranlcss 1 angebracht sind. Der Zwischenboden 6 kann in diesem Fall nicht eingebaut werden. Zieht man nun das freie Ende 27 des Tisches mittels des Griffes 91 weiter nach unten, so bewegt sich das Lager 23 in Richtung des Pfeiles 29 auf beiden Seiten in den erwähnten Führungen 24 nach oben, bis zur Stellung der Lager 79 Bei Bei ser Bewegung folgt dann die Kante 22 am Tischende 27 nicht mehrgenau dem Kreisbogen 25, sondern geht über diesen hinaus Den so heruntergeklappten langen Tisch 24,27 könnte man nun dadurch noch weiter verlängern, dass man ihn, wie bei der Tisch platte 11 bereits beschrieben, noch nach vorne etwa um die Schranktiefe herauszieht. Bei einem solch langen Tisch kann es dann zweckmässig sein, sein freies Ende ebenfalls durch Füße noch abzustützen, es sei denn, man bildet die'Tischplatte durch bereits erwähnte Zargen entsprechend steif aus. Bei dieser,Xusbildung eines langen Tisches ist es dann zweckmässig, den ununteren Raum mit den erwähnten schwenkbaren Regalen auszunutzen, da Schubladen z.B. nicht verwendbar sind wegen der Schrägstellung des vem Tischendes 26.
  • Die Figur 2 zeigt eine Vorderansicht, des Erfindungsgegenstandes mit den beiden schwenkbaren Regalteilen 30 und 31, die je mit zwei Scharnieren 32 und 33 an den beiden Seiten 34 und 35 des Schrankes 1 drehbar angeschlagen sind. Die Tischplatte 11 ist dabei in heruntergeklapptem Zustand gezeichnet, wie auch aus Figur 3 hervorgeht. Unterhalb des Zwischenbodens 6 sind offene Regale mit den Zwischenböden 36 und 37 angeordnet, die übrigen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Figur 1.
  • Die um 180 Grad herausgeschwenkten beiden Regale 30 und 31 sind gestrichelt mit den Linienzügen 38 und 39 angedeutet. Ans Figur 3 ist noch ersichtlich, wie die Tischplatte 8 entlang der hinteren Wand 5 senkrecht stehend angeordnet ist. Die Regalteile 30 und 31 sind bei 40 und 41 etwas abgeschrägt wegen ihrer Drehbewegung um die Kanten 42 und 43 in Richtung der Pfeile 44 und 45. iie Nebe'nschränke oder Nebenregale sind mit 46 und 47 bezeichnet.
  • Insbesondere bei etwas tieferen Schränken kann, wie das schematische Erf*'ndungsb.eispiel der Figur 4 in der Draufsicht zeigt, senkreoht an der hinteren Wand 48 des Schrankes 49 auch ein herausschwenkbares Klappbett 50 angeordnet sein, an dessen Unterseite 51 mittels der Scharniere 52 und 53 eine Tisch platte 54 entsprechend 11 in den vorhergehenden Figuren schwenkbar angebracht ist. Im geschlossenen Zustand der schwenkbaren Regale 55 und 56 sind dann der Tisch und das Bett unsichtbar.
  • Da vor allem das Bett bis nach unten zum Boden 2 des Schrankes 1 geht, muss, wie bereits bei den anderen Beispielen beschieben wurde, der untere Raum zweckmässig ebenfalls schwenkbare Regale erhalten oder Flügeltüren, sofern man den Raum nicht vollständig ausnutzen will. Soll nun z.B0 bei Tag der Tisch 54 benutzt werden, wird er nach dem Öffnen der Regale 55 und 56 in die waagerechte Stellung geklappt, wobei er sich dadurch an den Seitenwänden 34 und 35 angebrachte Mittel abstützen kann. Es ist indessen auch möglich, am Bett selbst eine Abstützung, z.B durch einen kräftigen Winkel aus Eisen, zu bewerkstelligen oder aber das freie Tischende mit klappbaren Füßen zu versehen. Soll das Bett dann später benutzt werden, wird der Tisch zuerst wieder auf dieses zurückgeklappt und dort verriegelt, um dann gemeinsam mit dem Bett in die waagerechte Lage heruntergeklappt zu werden0 Man hat also die Möglichkeit, bei Tag den Tisch und bei Nacht das Bett benutzen zu können, wobei die Regale je nach Wunsch und Notwendigkeit wieder geschlossen werden oder auch geöffnet sein können.
  • Bei den beschriebenen Beispielen kann man auch jeweils zwei derartige Schränkebebeneinander stellen, wodurch sich dann eine noch grössere Tischfläche ergibt. Aus der Beschreibung geht hervor, dass mit der grossen Zahl von Lösungsmöglichkeiten praktisch alle vorkommenden Bedarfs fälle befriedigt werden können.
  • Bei einer sinngemäßen, zeichnerisch jedoch nicht dargestellten Weite'rentwioklung des Erfindungsgedankens der Figur 4 kann man anstelle der Regalteile 55 und 56, besonders bei weniger tiefen Schränken, auch normale Flügeltüren verwenden. Indessen kann man auf diese verzichten, wenn man eine Klappbettbauart verwendet, bei welcher das Bett innen auf der Fronttüre befestigt und susammen mit dieser heruntergeklappt wird. Erfindungagemäss wird dabei auf der Fronttüre etwa in Tischhöhe eine Tischplatte scharnierartig angebracht," die zur Benutzung aus ihrer Verriegelung mit der Fronttüre gelöst und dann um 90 Grad heruntergeklappt wird. Unten an den Seitenkanten dieser Tischplatte werden von vorne nicht sichtbare gerade od.er winkelartige Beschlagteile angebracht, mittels welcher der Tisch entweder an der Fronttüre, am Bett oder an den Seitenteilen 34,,35 abgestützt wird, so dass besondere Füße nicht erforderlich sind.
  • Falls die Prüfung ergibt, dass im Hinblick auf die Einheitlichkeit der Anmeldung der Erfindungsgedanke nicht unter einen entsprechenden Hauptanspruch fallen kann,-wird diese Erfindung ausgeschieden werden. Unabhängig davon wird torbehalten, schon vor der Prüfung eine besondere Anmeldung dafür einzureichen;

Claims (18)

  1. Patentansprüche Tisch, insbesondere für Schrankwände, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Schrank senkrecht stehend so untergebracht und gelagert ist, dass er nach dem Öffnen der ihn verdeckenden Türen oder dergleichen-in die waagerechte Gebrauchslage heruntergeklappt werden kann.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er raumsparend an der hinteren Schrankwand angeordnet ist und dass der freie Raum vor ihm durch an der Innenseite der Schrank türen angebrachte Fächer, Schubladen oder dergleichen genutzt wird.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der senkrecht stehenden Tischplatte ein oder mehrere um 180 Grad herausschwenkbare Regale oder dergleichen angeordnet werden, die mit ihren vorderen senkrechten Kanten an den Längskanten der Schrankseitenwände scharnierartig drehbar befestigt sind.
  4. 40 Tisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Regale nur etwa bis zur Tischhb.he herunterreichen, so dass sie nach dem Herunterklappen des Tisches wieder in ihre Ausgangs stellungen zurückgeschwenkt werden können.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankraum unterhalb der Tischplatte z.B. durch den Einbau von Schubladen, offenen oder verschliessbaren Regalen oder aber durch herausschwenkbare Regale oder dergleichen genutzt wird.
  6. 6. Tisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht stehende Tischplatte nur etwa bis zur Tisohhöhe herabgeführt ist und dort auf einem Schrankzwischenboden oder sie in den Seitenwänden drehbar gelagert wird, wobei ## sich in der waagerechten Stellung, insbesondere auch an der Vorderkante des Zwischenbodens, abstützen kann,
  7. 7. Tisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ar Vergrösserung der Tlsehflache die 1'ischplatte in ihrer Jaagereohten Stellung etwas aus dgm Schrank herausgezogen werd-en kann, wobei ihre Lagerungen in zo-Bo U-förmigen Schienen geführt werden, die auf dem Zwischenboden oder an den Schrankseiten angebracht sind und dass diese Führungen gleichzeitig zur seitlichen Abstützung der Tischplatte dienen, wenn kein Zwischenboden (6) vorhanden ist.
  8. 8. Tisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Dischplatte durch an diese anklappbare Füße auf dem Boden abgestützt wird.
  9. 90 Tisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche durch ein umklappbares Plattenstuck (15) vergrössert werden kann.
  10. 10. Tisch nach Anspr@ch Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an der hinteren Schrankwand stehende Tischplatte nach unten bis- etwa in die Nähe (23) des Schranibodens reicht und dass beim Heraus- und Herunterschwenken in die Gebrauchslags sich ihre unteren Lager (23) in Führungen (24) nach oben bis in Tischhöhe (7) bewegen, während sie sich dabei an ihrem unteren Teil auf besonderen Mitteln (28) abstützt, die z*B. auch aus einer Querleiste bestehen können, die über die ganze Schrankbreite läuft.
  11. 11. Tisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ### #### er zur Vergrösserung der Tischfläche ebenfalls ausziehbar ist und an seinem freien Ende mit anklappbaren Füßen versehen sein kann.
  12. 12. Tisch nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wegen ihrer Verschwenkung die inneren Regallängsseiten (40,41) etwas schräg gestellt sind oder dass sie schmäler gemacht werden und der entstehende Zwisohenraum durch eine an ihnen vorne angebrachte senkrechte Leiste abgedeckt wird.
  13. 13. Tisch nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Schrank, an dessen Rückseite ein senkrecht stehendes heraussehwenkbares Klappbett angeordnet ist, an diesem etwa in Tischhöhe oder auch weiter unten an seiner Unterseite eine sohwenkbaru Tischplatte gelagert wird, die zu ihrer Benutzung nach dem Öffnen der schwenkbaren Regale (55,56) oder entsprechender Türen in eine waagerechte Stellung heruntergeklappt werden kann0
  14. 14. Tisch nach Anspruch 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herunterklappen des Bettes (50) die Wischplatte (54) mit dem Bett so verriegelt ist, dass beide gemeinsam verschwenkt werden können.
  15. 15. Tisch nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die waagerecht gestellte Tischplatte einmal in ihren Lagern, die z*B. an den seitlichen Bettrahmen angebracht sind, abstützt und zum anderen an Stützen oder anderen Mitteln, die an den Seitenwänden des Schrankes angebracht werden.
  16. 16. Tisch nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Abstützung der Tischplatte an dem senkrecht stehenden Bett erfolgt, z.B. mit Winkeln, die auch am Bettrahmen angebracht sind und gleichzeitig als Bettfüße dienen können oder mit seitlich (etwa bei 28) an der Tischplatte angebrachten zweiteiligen Flacheisen, die schräg nach oben zu den beiden seitlichen Rahmen des Bettes führen und dort befestigt werden0
  17. 17. Insbesondere in einer Schrankwand aufgestellter Bettschrank, dessen Bett an seiner Fronttüre innen befestigt ist und mit dieser zusammen heruntergeklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türe etwa in der Höhe eines normalen Tisches mittels Scharnieren eine in der ganzen Breite nach oben gehende Platte angebracht ist, die zu ihrer Benutzung als Tisch nach Lösung einer Verriegelung mit der Türe in eine waagerechte Stellung heruntergeschwenkt werden kann, wobei die Fronttüre in ihrem unteren Teil so stark ausgeführt ist, dass ihre Fläche mit dem klappbaren Teil eine einheitlichte Oberfläche darstellt.
  18. 18. Klapptisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass er sich mit unsichtbar angebrachten Mitteln so am Schrank an der Fronttüre oder an den Seitenteilen des Schrankes abstützt, dass besondere Füße nicht erforderlich sind.
    L e e r s e i t e
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