DE102004052311B4 - Möbel mit einem schrankähnlichen Korpus, in dem ein Schwenkbett klappbar gehalten ist - Google Patents

Möbel mit einem schrankähnlichen Korpus, in dem ein Schwenkbett klappbar gehalten ist Download PDF

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Abstract

Möbel mit einem schrankähnlichen Korpus, in dem ein Schwenkbett klappbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (10) als Eckschrank ausgebildet ist, in dem das Schwenkbett (14) diagonal angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In Wohnungen mit einem geringen Platzangebot ist es vorteilhaft, das Bett tagsüber zu verstauen, einerseits um das ohnehin geringe Platzangebot nicht durch ein Bett zu verstellen, und andererseits aus ästhetischen Gründen. Hierzu sind aus der DE 1 982 573 U und DE 202 14 162 U1 Möbel mit einem schrankähnlichen Korpus bekannt, in denen ein Schwenkbett klappbar gehalten ist. Dabei ist das Schwenkbett an seinem Kopfende mittels Beschlägen und mechanischen Federn oder Gasdruckfedern an den Seitenwänden des Korpus gehalten und kann durch Verschwenken von einer wagerechten Position in eine horizontale Position geführt werden. Die sich am Fußende befindlichen Füße werden entweder zwangsgesteuert oder manuell ins Innere des Schwenkbettes bewegt, so dass das an der Unterseite des Schwenkbettes befindliche Brett als optisch ansprechender Verschluss des Korpus dient.
  • Andererseits gibt es Eckschränke, um auch die Ecke eines in der Regel kleinen Zimmers als Stauraum zu nutzen. Problematisch ist dabei, dass die sich in der Ecke befindlichen Regalböden mitunter schwer zugänglich sind. Auch die Anordnung einer Kleiderstange ist in diesem Bereich problematisch, da immer ein Teil der angehängten Kleidungsstücke schwer zugänglich ist.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine optimale Platzausnutzung erreicht wird.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Möbel gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Möbels sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Möbel hat den Vorteil, dass der ansonsten schwer zugängliche Eckschrank nunmehr mit dem Schwenkbett ausgefüllt ist, so dass eine optimale Platzausnutzung erreicht wird. Ein weitere Vorteil besteht darin, dass das ausgeklappte Schwenkbett nunmehr diagonal im Raum steht und somit problemlos von beiden Seiten zugänglich ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in den im Korpus verbleibenden Ecken Regalböden eingezogen werden können, die als Stauraum fungieren, und dass dieser Stauraum zumindest bei ausgeklapptem Schwenkbett leicht zugänglich ist, was die Platzausnutzung weiter erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Unterboden des Korpus eine rechte und eine linke Stütze vorgesehen, an der eine Schwenkachse angebracht ist, die auch das Schwenkbett hält. Über diese Schwenkachse ist das Schwenkbett mittels der Stützen klappbar am Korpus gehalten. Hierdurch wird die Befestigung des Schwenkbettes am Korpus in einfacher Weise und kostengünstig erreicht, wobei der im Korpus zur Verfügung stehende Raum als Stauraum erhalten bleibt.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Stütze als Stützwand auszubilden, welche zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45° gewinkelt angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass diese Stützwand parallel zum Schwenkbett angeordnet ist, und somit die Schwenkachse in idealer Weise aufnehmen kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Raum zwischen der Stützwand und der Seitenwand bzw. Rückwand des Korpus als Stauraum genutzt werden kann.
  • Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stütze oder Stützwand maximal bis zur Oberkante des Schwenkbettes reichen zu lassen, insbesondere um den darüber liegenden Raum als Stauraum nutzen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Schwenkbett mit mindestens einer Gasdruckfeder am Korpus gehalten, wobei die Gasdruckfeder unterhalb des Schwenkbettes und nicht seitlich zwischen Schwenkbett und Korpus (Stand der Technik) angeordnet ist. Mit der Gasdruckfeder wird einerseits ein Teil des Eigengewichtes des Schwenkbettes gehalten, so dass das Ein- und Ausklappen ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann, und die Anordnung der Gasdruckfeder unterhalb des Schwenkbettes hat weiterhin den Vorteil, dass diese beim normalen Gebrauch des Schwenkbettes nicht sichtbar ist. Außerdem hat dies den Vorteil, dass die Gasdruckfeder hiermit aus dem Sicht- und Aktionsbereich des Benutzers entfernt ist, so dass dieser nicht an der Gasdruckfeder anstoßen kann und somit auch nicht durch die Gasdruckfeder behindert wird. Auch das Verstecken der Gasdruckfeder unterhalb des Schwenkbettes hat den ästhetischen Vorteil, dass diese nun nicht mehr zu sehen ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind zwei Gasdruckfedern vorgesehen, die gegenläufig angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass jede der Federn für die jeweilige Aktion optimal ausgelegt werden kann, und somit sowohl das Hochklappen, als auch das Ausklappen des Schwenkbettes in idealer Weise gedämpft wird, und somit sehr sanft erfolgen kann.
  • Die Anordnung der Gasdruckfedern im Inneren des Bettrahmens hat außerdem den Vorteil, dass diese gänzlich versteckt bleiben. Der dazu notwendige Hilfsbeschlag wird dabei in einfacher und kostengünstiger Weise ebenfalls im Inneren des Bettrahmens montiert. Dies hat den Vorteil, dass ein solcher Hilfsbeschlag an jeden beliebigen Bettrahmen anmontiert werden kann, so dass auch bestehende Schränke auf diese Weise in einfacher Art und Weise umgerüstet werden können.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Möbels ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbels in ausgeklapptem Zustand;
  • 2 eine Draufsicht auf das Möbel gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Möbels gemäß 1 mit geöffneten Türen;
  • 4 eine Detailvergrößerung des Möbels gemäß 1, entsprechend Linie IV in 3;
  • 5 eine Detailvergrößerung des Möbels gemäß 1, entsprechend Linie V in 4.
  • In den 1 bis 5 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt. Diese umfasst einen schrankähnlichen Korpus 10 mit an der Vorderseite angebrachten, faltbaren Türen 12 und mit einem innerhalb des Korpus 10 angebrachten Schwenkbett 14. Der Korpus 10 ist als Eckschrank ausgeführt, so dass dieser passgenau in die Ecke eines Zimmers gestellt werden kann. Dabei sind die Türen 12 an der dem Zimmer zugewandten Seite des Korpus 10 angebracht.
  • Im Inneren des Korpus 10 ist eine rechte und eine linke Stützwand 16, 18 montiert, die sich auf dem Unterboden 20 des Korpus 10 abstützt, und gegenüber einer Seitenwand 22 des Korpus 10 einen Winkel von 45° einschließt. Diese Stützwand 16 ist so ausgelegt, dass sie an ihrer Oberseite bündig mit der Oberkante des Schwenkbettes 14 in ausgeklapptem Zustand abschließt.
  • Des Weiteren ist parallel zum Schwenkbett 14 eine Zwischenwand 24 vorgesehen, wobei im Bereich vor der Zwischenwand 24 eine Anzahl von Regalböden 26 installiert sind. Auch in den Ecken 28 und 30 des Korpus 10 sind Regalböden 32 vorgesehen, um den vorhandenen Platz optimal als Stauraum nutzen zu können.
  • An der innenliegenden Seite der Stützwand 16 ist ein Beschlag 34 angeschraubt, der eine Schwenkachse 36 hält. Diese Schwenkachse 36 reicht bis in einen Bettrahmen 38 des Schwenkbettes 14 hinein, so dass das Schwenkbett 14 auf diese Art und Weise klappbar an der Stützwand 16, respektive am Korpus 10 gehalten ist. Im ausgeklappten Zustand stützt sich das Schwenkbett 14 über die fest am Fußende montierten Füße 40 ab, wobei die Füße 40 derart auf die montierte Höhe der Schwenkachse 36 abgestimmt sind, dass das Schwenkbett 14 wagerecht ausgerichtet ist.
  • Um beim Ein- und Ausklappen des Schwenkbettes 14 den hierfür erforderlichen Kraftaufwand zu minimieren, sind unterhalb des Schwenkbettes 14 zwei Gasdruckfedern 42, 44 montiert.
  • Wie den 3 bis 5 detailliert zu entnehmen ist, sind die Gasdruckfedern 42, 44 einerseits an einem Unterboden 20 des Korpus 10 und andererseits an einem stangenförmigen Hilfsbeschlag 46 angebracht, welcher an den innenliegenden Seiten des Bettrahmens 38 angeschraubt ist. Dieser vorzugsweise aus Metall oder Hartkunststoff gefertigte Hilfsbeschlag 46 ist stangenförmig ausgebildet und weist in der anzubringenden Gasdruckfeder 42, 44 eine U-förmige Aufnahme 48 auf, wie 4 detailliert zu entnehmen ist. Dabei werden die Gasdruckfedern 42, 44 mit ihren Befestigungsösen 50, 52 in die U-förmigen Aufnahmen 48 eingesetzt und mit einem Bolzen 54 gesichert. Analoges gilt für die im Unterboden 20 befestigen Enden der Gasdruckfedern 42, 44. Auch hier sind am Unterboden 20 U-förmige Aufnahmen 56 angeschraubt, in die die Befestigungsösen 58, 60 der Gasdruckfedern 42, 44 eingesetzt werden. Hier werden genauso wie oben beschrieben die Gasdruckfedern 42, 44 durch einen Bolzen 62 in den Aufnahmen 54 gehalten.
  • Wie den 3 bis 5 zu entnehmen sind, sind die Gasdruckfedern 42, 44 gegenläufig angeordnet, so dass sowohl beim Ein-, als auch beim Ausklappen des Schwenkbettes 14 eine optimale Dämpfung möglich ist.
  • 10
    Korpus
    12
    Türen
    14
    Schwenkbett
    16
    Stützwand
    18
    Stützwand
    20
    Unterboden
    22
    Seitenwand
    24
    Zwischenwand
    26
    Regalboden
    28
    Ecken
    30
    Ecken
    32
    Ecken
    34
    Regalboden
    36
    Beschlag
    38
    Schwenkachse
    40
    Bettrahmen
    42
    Gasdruckfedern
    44
    Gasdruckfedern
    46
    Hilfsbeschlag
    48
    Aufnahme
    50
    Befestigungsösen
    52
    Befestigungsösen
    54
    Bolzen
    56
    Aufnahme
    58
    Befestigungsösen
    60
    Befestigungsösen
    62
    Bolzen

Claims (8)

  1. Möbel mit einem schrankähnlichen Korpus, in dem ein Schwenkbett klappbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (10) als Eckschrank ausgebildet ist, in dem das Schwenkbett (14) diagonal angeordnet ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Korpus (10) von einem Unterboden (20) des Korpus (10) ausgehend eine rechte und eine linke Stütze vorgesehen ist, an der das Schwenkbett (14) über eine Schwenkachse (36) klappbar gehalten ist.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stütze als Stützwand (16, 18) ausgebildet ist, die gegenüber einer Seitenwand (22) und einer Rückwand des Korpus (10) um 30° bis 60°, vorzugsweise 45° gewinkelt angeordnet sind.
  4. Möbel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze oder die Stützwand (16, 18) maximal bis zu einer Oberkante des Schwenkbettes (14) reicht.
  5. Möbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ecke des Korpus (10) ein Regalboden (26) vorgesehen ist.
  6. Möbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkbett (14) über mindestens eine Gasdruckfeder (42, 44) am Korpus (10) gehalten ist, wobei die mindestens eine Gasdruckfeder (42, 44) unterhalb des Schwenkbettes (14) angeordnet ist.
  7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfedern (42, 44) einerseits an einem Unterboden (20) des Korpus (10) und andererseits an einem Hilfsbeschlag (46) unterhalb des Schwenkbettes (14) angebracht sind, wobei der Hilfsbeschlag (46) im Inneren eines Bettrahmens (38) des Schwenkbettes (14) angeordnet ist.
  8. Möbel nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gasdruckfedern (42, 44) vorgesehen sind, die gegenläufig angeordnet sind.
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