DE2002697A1 - Dichtungsanordnung fuer Raumabschlussorgane,wie Fenster,Tueren,Klappen od.dgl.,insbesondere fuer Lueftungsvorrichtungen - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer Raumabschlussorgane,wie Fenster,Tueren,Klappen od.dgl.,insbesondere fuer Lueftungsvorrichtungen

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DE2002697A1
DE2002697A1 DE19702002697 DE2002697A DE2002697A1 DE 2002697 A1 DE2002697 A1 DE 2002697A1 DE 19702002697 DE19702002697 DE 19702002697 DE 2002697 A DE2002697 A DE 2002697A DE 2002697 A1 DE2002697 A1 DE 2002697A1
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DE
Germany
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sealing
sealing lip
sealing arrangement
ventilation
lip
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DE19702002697
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English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Ewald Kleine
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung für Raumabschlußorgane, wie Fenster, Türen, Klappen od. dgl., insbesondere für Lüftungsvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Raumabschlußorgane, wie Fenster, Türen, Klappen od.
  • dgl., insbesondere für Lüftungsvorrichtungen mit einer über einem Fenster oder einer Fensterscheibe eingebauten, schwenkbaren Lüftungsklappe, die eine Lippendichtung aufweist, bei welcher sich an einen zur Befestigung in einer Haltenut des Raumabschlußorganes dienenden profilierten Fußteil eine im Querschnitt V-förmige Dichtungslippe anschließt.
  • Es sind bereits Dichtungsanordnungen für Raumabschlußorgane, wie Fenster, Türen od. dgl. bekannt, bei denen als Dichtungselement eine im Querschnitt V-förmige Dichtungslippe verwendet wird, die über ein profiliertes Fußteil in einer Haltenut befestigt wird. Bei dieser bekannten Dichtungsanordnung ergibt sich ein nennenswerter Anpreßdruck der im Querschnitt V-förmigen Dichtungslippe erst dann, wenn das Raumabschlußorgan nahezu auf die ihm zugeordneten ortsfesten Anschlagflächen zur Auflage kommt. Erst dann ist auch eine ausreichende Dichtwirkung gegen Zugluft und insbesondere gegen Wassereintritt gewährleistet. Bei der bekannten V-Dichtung ist dieser Umstand darauf zurückzuführen, daß die beiden Schenkel der V-förmigen Dichtungslippe zwischen sich einen sehr spitzen Winkel einschließen und daß außerdem diese beiden Schenkel auf ihrer ganzen Länge die gleiche Schichtdicke aufweisen.
  • Bekanntlich biegen sich aber an Außenwänden liegende Raumabschlußorgane, beispielsweise Fenster, unter der Einwirkung von Windlast durch. Nach DIN 1055 darf dabei die rechnerische Durchbiegung unter Einwirkung von Windlast 1/300 der größten freien Länge, und zwar bis zu maximal 6 mm, betragen. ober diesen Dichtungsspielraum hinweg können aber die bekannten V-Dichtungen, bedingt durch die bereits beschriebene Gestaltungsform eine ausreichende Dichtkraft nicht ausüben, so daß für die bei Windanfall zu erwartenden hohen Staudrücke eine genügende Abdichtung gegen Zugluft und Wassereintritt nicht gewährleistet ist.
  • Es ist die Erfindungsaufgabe, eine Dichtungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die auch bei den zulässigen Durchbiegungen der Raumabschlußorgane unter Windlast noch einen genügenden Anpreßdruck aufzubringen vermag, um eine weitgehende Abdichtung gegen Zugluft und Wassereintritt zu gewährleisten.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabenstellung gelöst werden kann, wenn erfindungsgemäß die beiden V-Schenkel der Dichtungslippe in entspanntem Zustand miteinander einen stufen Winkel, von beispielsweise 10wo, einschließen.
  • Dabei ist es erfindungsgeiäß besonders vorteilhaft, wenn sich der Fußteil an das Ende eines Schenkels der Dichtungslippe in entspanntei Zustand unter einem stufen Winkel von 135°, anschließt. Auch ist es von Vorteil, wenn sich nach der Erfindung die Dichtungslippen von des Fußteil weg nach ihren freien Ende hin in ihren Querschnitt verjüngt.
  • Durchgeführte Versuche mit einer solchen Dichtungsanordnung haben beachtliche Dichtungswerte ergeben. So wurde beispielsweise bei einem Staudruck von 40 mm Wassersäule eine Luftdurchlässigkeit von nur 1,9 m3/h auf einen Meter Fugenlänge gemessen. Bei einem Staudruck von 80 mm Wassersäule betrug der Luftdurchgang auf einen Meter Fugenlänge sogar nur 3,6 m3/h.
  • Die gleichzeitig vorgenommene Prüfung auf Wasserdichtigkeit hat bei einem Staudruck von 80 mm Wassersäule und einer Besprähmenge von etwa 5 ltr. Wasser pro Minute nach einer Versuchsdauer von 5 Minuten noch keinen Wasserdurchtritt erkennen lassen.
  • Bei einer bekannten Dichtungsanordnung, die speziell für aus einem Metall- und/oder Kunststoff-Hohlkanierprofil gebildete, entlang ihrer oberen Kante schwenkbar gelagerte Lüftungsklappen geschaffen wurde, werden auf die Enden der Lüftungsklappe AbschlußkZappen aus weichelastischem Werkstoff aufgesteckt, die eine sich über die ganze Höhe der Lüftungsklappe erstreckende Dichtungslippe aufweisen. In Anwendung der vorbeschriebenen erfindungs gemäßen Dichtungsanordnung bei solchen ibschlußkappen schlägt die Erfindung vor, daß die V-förmige Dichtungslippe sich an den rückwärtigen Teil der Endfläche der Abschlußkappen einstückig anschließt und die Länge ihrer beiden V-Schenkel etwa vom oberen Drittel der Abschlußkappen an nach oben stetig abnehmend aus zu bilden.
  • Bei einer Dichtungsanordnung für Lüftungsklappen mit einer Haltenut für die Aufnahme der Lippendichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die in die Haltenut der Lüftungsklappe einsetzbare Lippendichtung und die an den Abschlußkappen befindlichen Dichtungslippen auf Gehrung gegeneinanderstoßend über ihre ganze Querschnittsfläche fest miteinander zu verbinden, z.B. zu verkleben oder zu verschweißen. Hierdurch ergibt sich eine über mehrere Kanten der Lüftungsklappe ununterbrochen, im Querschnitt V-förmige Dichtungslippe, die einen hohen Dichtungswert sowohl gegen Zugluft als auch gegen Wasserdurchtritt gewährleistet.
  • Damit die Abschlußkappen an den Enden der Lüftungsklappe sicher gehalten werden, besteht ein Erfindungsmerkmal schließlich noch darin, daß die die seitlichen Lippendichtungen tragenden Abschlußkappen ein im Querschnitt krallenförmiges Profilteilstück aufweisen, das die äußere Stirnfläche der Lüftungsklappe auf der ganzen Höhe von der Seite her übergreift.
  • In der Zeichnung ist die Verwendung einer erfindungsgemaßen Dichtungsanordnung in Verbindung mit einer LüStungsklappe dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Lüftungsklappe in Querschnitt mit eingebauter Dichtungsanordnung in deren entspanntem Zustand, Fig. 2 ebenfalls im Querschnitt die Lüftungsklappe, jedoch bei vorgespannter Dichtungsanordnung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Endbereich einer Lüftungsklappe mit Dichtungsanordnung bei entspannter Dichtungslippe, Fig. 4 die mit der Dichtungsanordnung versehene Abschlußkappe für das Lüftungsprofil in Pfeilrichtung IV der Fig. 3 gesehen und Fig. 5 die Abschlußkappe gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung V gesehen.
  • Die als Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung dargestellte Lüftungsklappe 1 ist über einen an eine ihrer Längskanten angeformten Randwulst 2 schwenkbar in einer Scharnierleiste 3 aufgehängt. An ihrer der Randwulst 2 gegenüberliegenden Längskante besitzt die Uiftungsklappe 1 eine Haltenut 4, in welcher eine Lippendichtung 5 befestigt ist.
  • Die Lüftungsklappe 1 ist beispielsweise durch ein Hohlkanerprofil aus Metall- und/oder Kunststoff gebildet und weist eine die Haltenut 4 für die Dichtungslippe 5 nach unten übergreifende Schürze 6 auf.
  • Die Dichtungslippe 5 hat im wesentlichen V-förmigen Querschnitt, wobei die beiden V-Schenkel 7 und 8 derselben siteinander einen stumpfen Winkel von beispielsweise 1050 einschließen. An das Ende des Schenkels 7 der Dichtungslippe 5 schließt sich ein Fußteil 9 an, und zwar in entspannten Zustand der Dichtungslippe 5 unter einen stumpfen Winkel von beispielsweise 1350. Das Fußteil 9 ist in seiner Profilierung der Haltenut 4 an der Lüftungsklappe 1 so angepaßt, daß es sich mit Elemmspannung an der läftunguklappe 1 festlegt. Die Dichtungslippe 5 hat eine sich von dem Fußteil 9 weg nach den freien Ende ihres Schenkels hin verjüngende Querschnittsform.
  • Wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, ragt die Dichtungslippe 5 in entspannten Zustand, d.h. bei geöffneter Eüftungsklappe, tn ein beträchtliches Maß über die rückwärtige Fläche der Lüftungsklappe 1 hinaus. In gespanntem Zustand, d.h. bei geschlossener Lüftungsklappe 1, nähern sich hingegen die beiden Schenkel 7 und 8 der Dichtungslippe 5 unter Überwindung der Dichtungsvorspannung so weit, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Um eine Uberbeanspruchung der Dichtungslippe 5 zu verseiden, besitzt die Lüftungsklappe 1 in Anschluß an ihre Haltenut 9 eine Fälzung 10, die so ausgestaltet ist, daß sie die unter Vorspannung gesetzte Dichtungslippe 5 aufnehmen kann.
  • Die Fig. 3 bis 5 der Zeichnung machen deutlich, daß nicht nur entlang der unteren Längskante der Lüftungsklappe 1 eine Lippendichtung 5 angeordnet ist. Vielmehr befinden sich auch an den beiden aufrechten Kanten der Lüftungsklappe 1 Dichtungslippen 11. Diese Dichtungslippen 11 sind dabei an den rückwärtigen Teil der Endfläche 12 von Abschlußkappen 13 einstückig angeformt und weisen die gleiche Querschnittsform, wie die Dichtungslippen 5 auf. Die Dichtungslippen 11 bestehen also aus zwei in entspanntem Zustand miteinander einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkeln 14 und 15 (Fig. 3), wo bei die Dichtungslippe 11 sich von der Abschlußkappe 13 weg nach dem freien Ende ihres Schenkels 15 es im Querschnitt verJüngt.
  • Aus den Fig. 4 und 5 geht noch hervor, daß die Länge der Schenkel 14 und 15 der Dichtungslippe 11 etwa vom oberen Drittel der Absohlußkappen 13 an nach oben stetig abnehmend ausgebildet ist. Dabei ist die Längenabnahme der Schenkel 14 und 15 der Dichtungslippe 11 auf den sich nach der Randwulst 2 der Lüftungsklappe 1 hin abnehmenden Schwenkweg abgestimmt. Mit Hilfe von des Innenquerschnitt des Hohlprofils der Liifterklappe 1 angepaßten Haltevorsprüngen 16 und 17 werden die Abschlußkappen 13 auf die Enden der Lüftungsklappe 1 aufgesteckt. Dabei übergreift ein in Querschnitt krallenförniges Profilteilstück 18 der Abschlußkapp.n 13 die äußere Stirnfläche der Lüftungsklappe 1 auf der ganzen Höhe von der Seite her.
  • Fig. 5 nacht deutlich, daß die in der Haltenut 4 der Liiftungsklappe 1 befestigte Dichtungslippe 5 und die an die Abschlußkappen 13 angeformten Dichtungslippen 11 auf Gehrung gegeneinanderstoßen und dabei über ihre ganze Querschnittsfläche fest miteinander verbunden, z.B. verklebt oder verschweißt, werden.
  • Natürlich ist die Anwendung der Dichtungsanordnung mit Lippendichtung 5 nicht nur auf die als Anwendungsbeispiel gezeigten Lüftungsklappen beschränkt. Vielmehr ist deren Anwendung auch zwischen Flügel und Rahmen von Fenstern, Türen und Klappen oder ähnlichen Raumabschlußorganen in äquivalenter Weise möglich.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Dichtungsanordnung für Raumabschlußorgane, wie Fenster, Türen, Klappen od. dgl., insbesondere für Lüftungsvorrichtungen mit einer über einem Fenster oder einer Fensterscheibe eingebauten, schwenkbaren Lüftungsklappe, die eine Lippendichtung aufweist, bei welcher sich an einen zur Befestigung in einer Haltenut des Raumabschlußorganes dienenden profilierten Fußteil eine im Querschnitt V-förmige Dichtungslippe anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V-Schenkel (7, 8) der Dichtungslippe (5) in entspanntem Zustand miteinander einen stumpfen Winkel einschließen (Fig. 1).
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fußteil (9) an das Ende eines Schenkels (7) der Dichtungslippe (5) in entspanntem Zustand unter einem stumpfen Winkel anschließt (Fig. 1).
  3. 3. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungslippe (5) von dem Fußteil (9) weg nach ihrem freien Ende hin verjüngt.
  4. 4. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für eine aus einem Metall- und/oder Kunststoff-Hohlkammerprofil gebildete, entlang ihrer oberen Kante schwenkbar gelagerte Lüftungsklappe, auf deren Enden Abschlußkappen aus weichelastischem Werkstoff aufsteckbar sind, die eine sich über die ganze Höhe der Lüftungsklappe erstreckende Dichtungslippe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Dichtungslippe (11) sich an den rückwärtigen Teil der Endfläche (12) der Abschlußkappen (13) einstückig anschließt.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Schenkel (14, 15) der Dichtungslippe (11) etwa von oberen Drittel der Abschlußkappen (13) an nach oben stetig abnehmend ausgebildet ist, (Fig. 4 und 5).
  6. 6. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 für Lüftungsklappen mit einer Haltenut für die Dichtungslippe, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Haltenut (4) der Lüftungsklappe (1) einsetzbare Dichtungslippe (5) und die an den lbechlußkappen (13) befindlichen Dichtungslippen (11) auf Gehrung gegeneinanderstoßend über ihre ganze Querschnittsfläche fest miteinander verbunden, z.B. verklebt oder verschweißt, sind (Fig. 5).
  7. 7. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 für Lüftungsklappen, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Dichtungslippen (11) tragenden Abschlußkappen (13) ein im Querschnitt krallenförmiges Profiltoilstück (18) aufweisen, das die äußere Stirnfläche der Lilftungsklappe (1) auf der ganzen Höhe von der Seite her übergreift (Fig. 3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5396676A (en) * 1989-04-03 1995-03-14 The Serco Corporation Vertically storing dock leveler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5396676A (en) * 1989-04-03 1995-03-14 The Serco Corporation Vertically storing dock leveler

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