DE2002363A1 - Verfahren zur Herstellung von Strontiumcarbonat aus Rohphosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Strontiumcarbonat aus Rohphosphat

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DE2002363A1
DE2002363A1 DE19702002363 DE2002363A DE2002363A1 DE 2002363 A1 DE2002363 A1 DE 2002363A1 DE 19702002363 DE19702002363 DE 19702002363 DE 2002363 A DE2002363 A DE 2002363A DE 2002363 A1 DE2002363 A1 DE 2002363A1
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nitric acid
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strontium
rock phosphate
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DE19702002363
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Gerhard Dr Grams
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/18Carbonates
    • C01F11/186Strontium or barium carbonate
    • C01F11/187Strontium carbonate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Strontiumcarbonat aus Rohphosphat Rohphosphate enthalten neben ihren Hauptbestandteilen Calciumoxid und P205, Je nach Fundorts, Strontium als Nebenbestandteil. So betrugt beispielsweise der Strontiumgehalt von Rohphosphat, das auf der Kola-Halbinsel gewonnen wird, 0,97 bis 2,32% Sr. Das Rohphosphat wird im allgemeinen zur Herstellung von Phosphorsäure, Phosphaten oder DUngemitteln eingesetzt. Das mit dem strontiumhaltigen Rohphosphat in solche Verfahren eingebrachte Strontium geht dabei im Laufe des Verfahrens verloren. Da Sr ein wertvolles Begleitelement darstellt, dessen abbauwtlrdige Vorkommen auf nur wenige länder beschränkt sind, wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, das in dem Rohphosphat enthaltene Strontium in Porm technisch brauchbarer Verbindungen zu gewinnen.
  • Strontiumnitrat kann aus wäßrigen Lösungen nach der deutschen PS 1 097 965 dadurch ausgefällt werden, daß diese Lösungen bei Temperaturen von 50 bis 750 C durch Zusatz von konzentriert er Salpetersäure auf einen Gehalt von mindestens 18 Mol/l an Salpetersäure gebracht werden. Nach längerem Erhitzen entsteht hierbei ein technisch reines Strontiumnitrat.
  • Zur Gewinnung von Sr-Verbindungen aus Sr-haltigem Rohphosphat wurde bisher nur vorgeschlagen, 8r(X03)2 aus Sr-haltigem Rohphosphat zu gewinnen. Hierzu wird dieses Rohphosphat mit einer Salpetersäure, die 30 bis 65 Gewichtsprozent HN03 enthält, vermischt und bei einer Temperatur, die zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Gemisches liegt, vollständig aufgeschlossen.
  • Die einzusetzende Menge an Salpetersäure soll hierbei so bemessen werden, daß in dem Reaktionsgemisch pro Ziol des in dem eingesetzten Rohphosphat enthaltenen P205 7,0 bis 16,0 noi HNO3 vorliegen. Das Aufschlußprodukt besteht aus einer wäßrigen U>sung von Phosphorsäure bzw. Nonocalciumphosphat und Calciuinitrat, in der ein unlöslicher Riickstand suspendiert ist. Zur Gewinnung von Sr-Nitrat wird dieser Rilckstand von den flüssigen Aufschlußprodukten bei Temperaturen zwischen 20 bis 90°C abgetrennt und bei einer Temperatur von 10 bis 1000 C mit Wasser extrahiert. Aus diesen Estriit wird, gegebenenfalls nach vorheriger abtrennung des darin enthaltenen Silicotluorids, das 8r-§itrat durch Zusatz von Salpetersäure bei Temperaturen von -25 bis 40 C gefällt und von der Mutterlauge abgetrennt. Die verbleibende Mutterlauge kann zusammen mit den flüssigen Aufschlußprodukten sur Herstellung von mineralischen Düngsmitteln verwendet werden. Das Strontiuinitrat konnte dann erst nach an sich bekannten Verfahren in Strontiuicarbonat übergeführt werden.
  • Um die hiernach notwendige Isolierung des Strontiumnitrats zu vermeiden, wurde nach Mögiichkeiten gesucht, das in Rohphosphat enthaltene Strontium direkt in Form von Strontiumcarbonat zu gewinnen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Strontiumcarbonat aus Strontium enthaltendem Rohphosphat gefunden. Danach wird der beim Auflösen von Rohphosphat in Salpetersäure hinterbleibende und von der Lösung abgetrennte Rückstand bis zur Verdrängung der anhaftenden Reste der flüssigen Aufschlußprodukte mit Salpetersäure gewaschen und anschließend mit Wasser zu einer Anschlämmung vermischt, in die bei einer Temperatur von 40 bis 1100 C, vorzugsweise bei 80 bis 1000 C, Ammoniak eingeleitet wird, bis der pH-Wert der Anschlämmung auf über 2,0, vorzugsweise auf 4,o bis 7,0, gestiegen ist, worauf die Feststoffe der Anschlämmung von der Flüssigkeit abgetrennt und in die letztere bei einer Temperatur von 30 bis 1000 C, vorzugsweise 60 bis 650 C, Ammoniak und Eohlendioxid etwa im Molverhältnis 2:1 bis zur vollständigen Ausfällung des Strontiumcarbonats eingeleitet werden.
  • Der als Ausgangsmaterial für die Durchführung des erfindungsgemäßen Yerfilrens einzusetzende Rückstand wird erhalten, wenn Strontium enthaltendes Rohphosphat in an sich bekannter Weise mit Salpetersäure aufgeschlossen wird. Vorteilhaft wird hierzu das Rohphosphat unter inniger Durchmischung bei Temperaturen von 20 bis 900 C mit solchen Mengen einer 50- bis 65%igen Salpetersäure umgesetzt, daß in dem Aufschlußgemisch pro Mol P205 7,0 bis 16,o Mol HN03 vorhanden sind. Nach Beendigung des Aufschlusses wird der feste Riickstand von den flüssigen Aufschlußprodukten bei einer Temperatur abgetrennt, bei der sich aus den Aufschlußprodukten noch kein Calciumnitrat abscheidet. Die flüssigen Anteile der Aufschlußprodukte, welche die Hauptmenge des mit dem Rohphosphat eingeführten P205 und Calciumnitrat gelöst enthalten, können nach bekannten Verfahren zu mineralischen Düngemitteln, Phosphorsäure oder Phosphaten weiterverarbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß wird der abgetrennte Rückstand mit Salpetersäure gewaschen, bis die dem RUckstand anhaftenden Reste der flUssigen Aufschlußprodukte möglichst vollständig verdrängt sind. Hierzu wird vorteilhaft eine Salpetersäure verwendet, die 40 bis 70 Gewlchtsprozent HN03 enthält. Der Rückstand kann zu diesem Zweck in der Salpetersäure unter lebhafter Durchmischung gegebenenfalls mehrmals aufgeschlämmt und anschließend wieder.
  • abgetrennt werden. In vielen Fällen ist es Jedoch ausreichend, wenn der RUckstand in gebräuchlicher Weise auf dem Filter mit Salpetersäure beaufschlagt wird.
  • Beide Arbeitsweisen können aber auch dergestalt kombiniert werden, daß der RUckstand zunächst mit einer grdBeren 3alpetersäuremenge angegchIammt und davon wieder abgetrennt wird, worauf der auf dem Filter befindliche Rückstand nochmals mit Salpetersäure nachgewaschen wird.
  • Die anzuwendende Gesamtmenge der Salpetersäure richtet sich nach der Menge der dem RUckstand anhaftenden flUssigen Aufschlußprodukte. Die zum Entfernen dieser Reste der flüssigen Aufschlußprodukte erforderliche Menge kann durch einfache Versuche festgestellt werden und wird im Normalfall etwa 20 bis 500, vorzugsweise 20 bis 200 Gewichtsteile Salpetersäure pro 100 Gewichtsteile Rückstand betragen. Die von dem RUckstand abgetrennte Salpetersäure kann zum Aufschluß von weiteren Rohphosphatmengen eingesetzt werden.
  • Der von der Salpetersäure abgetrennte RUckstand wird in noch filterfeuchtem Zustand unter lebhaftem RUhren mit Wasser angeschlämmt. Pro 100 Ocwlchtstelle werden hierfür vorteilhaft etwa 60 bis 80 Oewichtstelle Wuser eingesetzt. Nach Erwärmen auf eine Temperatur von 40 bis 1100 C wird in die erhaltene Suspension Ammoniak eingeleitet, bis deren pH-Wert auf Uber 2,0, vorzugsweise auf 4,0 bis 7,0, gestiegen ist. Unter Aufrechterhaltung der eingestellten Temperatur werden die in dieser Suspension enthaltenen Feststoffe von der flüssigen Phase abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Das Waschwasser kann zum Anschlämmen weiterer Mengen an Rückstand eingesetzt werden. Die Feststoffe können in den Rohphosphat-Aufschluß zurückgeführt werden.
  • In die abgetrennte flüssige Phase werden dann bei einer Temperatur von 30 bis 100° C, vorzugsweise 60 bis 45° C, Ammoniak und Kohlendioxid eingeleitet, wobei das Ammoniak und das Kohlendioxid in einem Molverhältrds von etwa 2:1 eingesetzt werden. Die beiden Komponenten Ammoniak und Kohlendioxid können in die flüssige Phase getrennt oder nach vorheriger Vermischung eingeführt werden. Das Einleiten des Ammoniaks und des Kohlendioxids wird solange fortgesetzt, bis aus dem flüssigen Reaktionsgemisch kein Strontlumcarbonat mehr ausfällt. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches wird das Strontiumcarbonat davon abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Die als Filtrat anfallende Ammoniumni trat lösung kann zur Gewinnung von Ammoniumnitrat eingedampft oder in den Verfahrensablauf der Herstellung von mineralischen Düngemitteln eingeführt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nunmehr möglich, aus dem in Rohphosphat enthaltenen Strontium auf direktem Weg Strontiumcarbonat herzustellen, ohne hierzu zunächst Strontiumnitrat isolieren zu müssen.
  • Das erfindungsgemäß erhaltene Strontiumcarbonat ist für die meisten technischen Anwendungszwecke rein genug.
  • Beispiel 3 690 Gewlchtsteile Kolaphosphat mit Oehalten an P2°5 von 38,5 Oewichtsprozent werden mit 8 930 Gewichtstei-0 len 60%iger Salpetersäure bei einer Temperatur von 60 C im Verlauf von 90 Minuten aufgeschlossen. Unter Aurrechterhaltung der Temperatur von 600 C wird du Reaktionsgemisch mittels eines Drucktiltere filtriert. Das Filtrat wird zur Erzeugung von mineralischen DUngemitteln eingesetzt.
  • 72 Dewichtsteile des filterfeuchten RUckstands mit einem Strontiumgehalt von 17 Oewichtaprozent werden mit 18 Gewichtsteilen 60%iger Salpetersäure unter Rühren angeschlämmt und filtriert. Anschließend wird der Rückstand nochmals mit 18 Gewichtsteilen einer 60sigen Salpetersäure nachgewaschen.
  • Die verbleibenden 51 Oewichtsteile Rückstand werden unter lebhaftem Rühren mit 36 Gewichtsteilen Wasser angeschlamm und in diese Anschlämmung nach Erwärmen auf eine Temperatur von 900 C Ammoniak eingeleitet, bis der pH-Wert der Anschlämmung auf 6,5 gestiegen ist. Anschließend wird das Neutralisationagemisch filtriert und der Filterrückstand mit Wasser nachgewaschen.
  • In das Piltrat wird nach Erwärmen auf eine Temperatur von 630 C Ammoniak und Kohlendioxid im Molverhältnis 2:1 eingeleitet, bis kein Strontiumcarbonat mehr ausfällt. Es wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 18 Gewichtsteile technisch reines Strontiumcarbonat erhalten.
  • Die verbleibende Ammoniumnitratlösung wird in einen Herstellungsgang für mineralische Düngemittel eingeführt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Strontiumcarbonat aus Strontium enthaltendem Rohphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Auflösen von Rohphosphat in Salpetersäure hinterbleibende und von der Lösung abgetrennte RUckstand bis zur VerdrKngung der anhaftenden Reste der flUssigen Aufschlußprodukte mit Salpepersäure gewaschen und anschließend mit Wasser zu einer Anschlämmung vermischt wird, in die bei einer Temperatur von 40 bis 1100 C, vorzugsweise 80 bis 1000 C, Ammoniak eingeleitet wird, bis der pH-Wert der Anschlämmung auf über 2,0, vorzugsweise auf 4,0 bis 7,0, gestiegen ist, worauf die Feststoffe der Anschlämmung von der Flüssigkeit abgetrennt und in die letztere bei einer Temperatur von 30 bis 1000 C, vorzugsweise 60 bis 650 C, Ammoniak und Kohlendioxid etwa im MolverhKltnis 2:1 bis zur vollständig.n Ausfällung des Strontiumcarbonats eingeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RUckstand mit einer 40 bis 70 Gewichtsprozent HNO3 enthaltenden Salpetersäure gewaschen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom RUckstand abgetrennte SalpetersSure zum AuflMsen des Rohphosphats eingesetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274020A1 (de) * 1986-12-03 1988-07-13 Chemische Fabrik Kalk GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von suspendierten Erdalkalicarbonaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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