DE20023558U1 - Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz - Google Patents
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Abstract
Befestigungsvorrichtung
für einen Kindersitz
auf einem Fahrzeugsitz, insbesondere auf einem Kraftfahrzeugsitz,
mit wenigstens einem Befestigungselement (309), das zwischen einer
Gebrauchsstellung und einer Parkstellung beweglich ist und das in
der Gebrauchsstellung sicherbar ist, indem ein Riegelelement (313)
unter Kraftschluß das
Befestigungselement (309) relativ zur Quertraverse (305) verriegelt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Riegelelement (313) als Rastnase einer Rastfeder (312) ausgebildet
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Aus der
DE 197 38 802 C1 ist eine Befestigungsvorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Befestigungselement durch einen Rastbolzen, der in seiner Längsrichtung beweglich und federbeaufschlagt ist, durch Zusammenwirken mit zwei Aufnahmen des Befestigungselementes in seiner Gebrauchsstellung und seiner Parkstellung gehalten wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das Riegelelement ist als Rastnase einer Rastfeder ausgebildet, was in der Herstellung kostengünstig ist und wodurch die Gebrauchsstellung mit höheren Kräften belastbar ist als bei der bekannten Befestigungsvorrichtung. Dies ist insbesondere bei der Montage des Kindersitzes von Vorteil, wenn nur eine Hand zur Verfügung steht oder der Kindersitz zur Montage etwas schräg angesetzt wird. Das Befestigungselement, von dem in der Regel zwei Stück für jeden zu befestigenden Kindersitz vorgesehen sind, ist vorzugsweise auf einer sitzstrukturfesten oder fahrzeugstrukturfesten Quertraverse schwenkbar gelagert ist. Das Riegelelement ist vorzugsweise beweglich ausgebildet und verriegelt dann das Befestigungselement relativ zur Quertraverse. Die Wirkungsrichtung des Riegelelementes kann in der Schwenkebene des Befestigungselementes oder senkrecht dazu liegen.
- Für eine Unterstützung des Übergangs in die verriegelte Stellung und als Sicherung, um in dieser Stellung zu bleiben, kann das Riegelelement auf diese Stellung zu federbelastet sein, wofür sinnvollerweise die Rastfeder dient. Zum Entriegeln des Riegelelementes kann ein Lösehebel oder ein Betätigungsgriff vorgesehen sein.
- Für ein sicheres Verriegeln ist es von Vorteil, wenn das Riegelelement als Vorsprung der Rastfeder ausgebildet ist, der mit einer Aufnahme des Befestigungselementes oder der Quertraverse zusammenwirkt und beim Verriegeln in diese greift. Die Ausbildung des Vorsprungs und der Aufnahme kann auch am jeweils anderen Bauteil erfolgen.
- Bei einer möglichen Ausführungsform ist das Riegelelement an dem Befestigungselement angeordnet, d.h. in geeigneter Weise angebracht, beispielsweise drehfest angeordnet, gemeinsam gelagert oder anderweitig verbunden, wobei das Riegelelement dann zum Verriegeln ebenfalls mit der Quertraverse zusammenwirkt. Hierbei nimmt das Befestigungselement beim Schwenken in die Parkstellung (und zurück) das Riegelelement mit. Das erfindungsgemäße Riegelelement kann zusammen mit dem Befestigungselement eine vorgefertigte Baugruppe bilden, was die Herstellung vereinfacht und dadurch verbilligt. Das Riegelelement kann aber auch an der Quertraverse angebracht sein.
- Im Falle des auf dem Befestigungselement angeordneten Riegelelementes vereinfacht sich ein gegebenenfalls später erwünschter Ein- oder Abbau des Befestigungselementes. Die Quertraverse, welche dann beispielsweise die einfach herzustellende Aufnahme für das Riegelelement aufweist, kann auch zunächst ohne Befestigungselemente eingebaut werden, zugleich aber für eine optionale Anbringung des Befestigungselemente im Bedarfsfall vorbereitet sein. Die Erfindung ist zu dahingehend ergänzungsfähig, daß ein und dasselbe Riegelelement sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Parkstellung wirksam sein kann.
- Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz, beispielsweise eine Rücksitzbank, weist zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen eine erfindungs gemäße Befestigungsvorrichtung auf, die sitzstrukturfest oder fahrzeugstrukturfest angebracht sein kann. Die Erfindung kann auch bei Fluggastsitzen eingesetzt werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels im Bereich des rechten Befestigungselementes, -
2 eine vergrößerte Darstellung der Rastfeder in1 , und -
3 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugsitzes mit erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtung, bei dem die Polsterung nur angedeutet ist. - Bei einer Befestigungsvorrichtung
1 für einen Kraftfahrzeugsitz3 ist eine ungefähr horizontal verlaufende Quertraverse5 zwischen den beiden Seiten des Kraftfahrzeugsitzes3 im Bereich zwischen Sitzkissen und Rückenlehne, beispielsweise zwischen den Beschlägen, befestigt. Auf der Quertraverse5 ist mit einem gewissen Abstand zu den Seiten des Kraftfahrzeugsitzes3 jeweils ein Lagerzapfen7 angebracht. Auf jedem der beiden Lagerzapfen7 ist ein Befestigungselement9 drehbar gelagert, das in einer ungefähr horizontalen Ebene schwenkbar ist. - Die beiden Befestigungselemente
9 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet. Jedes Befestigungselement9 besteht aus einem bügelförmigen Teil9' , der mit einem Konnektor eines nicht dargestellten Kindersitzes zur Befestigung desselben auf dem Kraftfahrzeugsitz3 zusammenwirkt, und aus einem laschenförmigen Teil9" , der den Lagerzapfen7 umschließt. In der Gebrauchsstellung der beiden Befestigungselemente9 stehen die bügelförmigen Teile9' in Fahrtrichtung nach vorne vor, während in der Parkstellung die Befestigungselemente9 parallel zur Quertraverse5 geschwenkt sind, so daß die bügelförmigen Teile9' aufeinander zu zeigen. - Soweit vorstehend nicht abweichend beschrieben, stimmt das Ausführungsbeispiel bezüglich seiner Merkmale und Eigenschaften hiermit überein.
- Im Ausführungsbeispiel sind bei einer Befestigungsvorrichtung
301 auf einer Quertraverse305 zwei Lagerzapfen307 angebracht. Auf jedem der beiden Lagerzapfen307 ist ein Befestigungselement309 schwenkbar gelagert, das nahezu denselben Aufbau mit einem bügelförmigen Teil309' und einem laschenförmigen Teil309" und die gleichen Funktionen wie zuvor beschrieben aufweist. - Entlang der Quertraverse
305 und an ihrem hochgezogenen Rand abgestützt ist eine Rastfeder312 angeordnet, die in ihrer Mitte eine nach vorne leicht vorspringende, als Riegelelement wirkende Rastnase313 aufweist. Der laschenförmige Teil309" weist an seinem vom bügelförmigen Teil309' abgewandten Ende eine Aufnahme317 auf. Befindet sich das Befestigungselement309 in seiner Gebrauchsstellung, weist die Aufnahme317 nach hinten. Die Rastnase313 greift dann in die Aufnahme317 und verriegelt dadurch das Befestigungselement309 . - Zum Entriegeln wird das Befestigungselement
309 zur Seite gedrückt. Dadurch wird die Rastnase313 aus der Aufnahme317 gedrückt und die Rastfeder312 gibt das Befestigungselement309 frei. Das Befestigungselement309 weist um 90° zur Aufnahme317 versetzt eine weitere Aufnahme auf, die in der Zeichung durch den Lagerzapfen307 verdeckt ist. Durch diese weitere Aufnahme, die mit der Rastnase313 zusamenwirkt, wird das Befestigungselement309 in seiner Parkstellung verriegelt. -
- 1, 301
- Befestigungsvorrichtung
- 3
- Kraftfahrzeugsitz
- 5, 305
- Quertraverse
- 7, 307
- Lagerzapfen
- 9, 309
- Befestigungselement
- 9', 309'
- bügelförmiger Teil
- 9", 309"
- laschenförmiger Teil
- 312
- Rastfeder
- 313
- Rastnase, Riegelelement
- 317
- Aufnahme
Claims (13)
- Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz, insbesondere auf einem Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Befestigungselement (
309 ), das zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Parkstellung beweglich ist und das in der Gebrauchsstellung sicherbar ist, indem ein Riegelelement (313 ) unter Kraftschluß das Befestigungselement (309 ) relativ zur Quertraverse (305 ) verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (313 ) als Rastnase einer Rastfeder (312 ) ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (
312 ) das Riegelelement (313 ) federbelastet. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (
313 ) beweglich ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
309 ) auf einer sitz- oder fahrzeugstrukturfesten Quertraverse (305 ) gelagert ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
309 ) schwenkbar auf der Quertraverse (305 ) gelagert ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
309 ) in einer ungefähr horizontalen Ebene schwenkbar ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung des Riegelelementes (
313 ) in der Schwenkebene des Befestigungselementes (309 ) oder senkrecht dazu liegt. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (
312 ) mit dem Riegelelement (313 ) an der Quertraverse (305 ) angeordnet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (
313 ) mit dem Befestigungselement (309 ) zusammenwirkt. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (
313 ) als Vorsprung der Rastfeder (312 ) ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
309 ) eine Aufnahme (317 ) aufweist, in welche das Riegelelement (313 ) zum Verriegeln greift. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (
309 ) eine weitere Aufnahme aufweist, in welches das Riegelelement (313 ) zum Verriegeln der Parkstellung greift. - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023558U DE20023558U1 (de) | 1999-06-24 | 2000-04-22 | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19928862A DE19928862A1 (de) | 1999-06-24 | 1999-06-24 | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz |
DE19928862 | 1999-06-24 | ||
EP00925236A EP1107878B1 (de) | 1999-06-24 | 2000-04-22 | Befestigungsvorrichtung für einen kindersitz |
DE20023558U DE20023558U1 (de) | 1999-06-24 | 2000-04-22 | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20023558U1 true DE20023558U1 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=33135472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20023558U Expired - Lifetime DE20023558U1 (de) | 1999-06-24 | 2000-04-22 | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20023558U1 (de) |
-
2000
- 2000-04-22 DE DE20023558U patent/DE20023558U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041104 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20040930 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20060512 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20081101 |