DE20020794U1 - Verstärkungseinrichtung für den Anschlussbereich eines Gerüstes - Google Patents

Verstärkungseinrichtung für den Anschlussbereich eines Gerüstes

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Description

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BESCHREIBUNG
Verstärkungseinrichtung für den Anschlussbereich eines
Gerüstes 05
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkungseinrichtung für den Anschlussbereich eines Gerüstes mit vertikalen Ständerrohren, die in Längsrichtung rastermäßig beabstandet umlaufende Rosetten mit Ausnehmungen aufweisen, und horizontal oder diagonal verlaufenden Stabelementen, die einen Aufnahmekopf zum Anschluss an die Rosette aufweisen, der einen nach vorne geöffneten Aufnahmeschlitz zum Aufschieben des Aufnahmekopfes auf die Rosette und einen vertikal verlauf enden geschlossenen Keilschlitz aufweist, in den ein Keil lösbar klemmend einschlagbar ist, sobald eine Ausnehmung der Rosette, der Aufnähmeschlitz und der Keilschlitz zur Deckung gebracht worden sind.
STAND DER TECHNIK
Verstärkungseinrichtungen für den Anschlussbereich eines Gerüstes sind nicht bekannt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungsein-0 richtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist, wirtschaftlich hergestellt werden kann, die Traglast von Gerüsten erhöht und die bei Belastung auftretenden Verformungen vermindert.
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Die erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Verstärkungseinrichtung ein längliches Profilstabelement aufweist, in dessen Mittenbereich eine zweite Lagereinheit mit Aufnahmekopf mit Keil in der oben beschriebenen Art und Weise angeschlossen ist zum lösbar klemmenden Anschluss des Profilstabelements an eine Rosette und in dessen Endbereich jeweils eine erste Lagereinheit angeschlossen ist, die links und rechts des Anschlussbereichs auf die an der Rosette in einer Flucht angeschlossenen Stabelemente aufgeschoben und klemmend fixiert werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform, die eine besonders einfache Montage beziehungsweise Demontage erlaubt und dabei gleichzeitig einen zuverlässigen Anschluss gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Lagereinheit einen Formbereich aufweist, der das Stabelement bereichsweise formschlüssig umschließt und an dem oberseitig und unterseitig ein über das Stabelement überstehender oberer Flansch mit einer oberen Ausnehmung und ein unterer Flansch mit einer unteren Ausnehmung angeformt ist, wobei in die obere und untere Ausnehmung zum Fixieren des Stabelements ein Keil lösbar klemmend einschlagbar ist.
Falls die Stabelemente als Rundrohrprofile ausgebildet sind, ist es besonders vorteilhaft, den Formbereich der ersten Lagereinheit im Querschnitt halbkreisförmig auszubilden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die einen besonders hohen Verstärkungseffekt im Anschlussbereich gewährleistet,
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zeichnet sich dadurch aus, dass das Profilstabelement als Hohlprofilelement, insbesondere mit Viereck- oder Kreisquerschnitt, ausgebildet ist.
Als Material für die Verstärkungseinrichtung kommt Stahl oder Aluminium in Betracht.
Weitere Aus führungs formen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma-Ie sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und er-0 läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Detailperspektivansicht in Längsrichtung gesehen eines Anschlussbereichs eines Gerüstes mit einer Verstärkungseinrichtung,
Fig. 2 schematischer Schnitt durch den Anschlussbereich mit Verstärkungseinrichtung gemäß Schnittführung I-I in Fig. 1 ohne Schnittdarstellung des horizontalen Stabelements und
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Fig. 3 schematischer Schnitt durch den Anschlussbereich mit Verstärkungseinrichtung gemäß Schnitt führung II-II in Fig. 1.
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WEGE ZUM AUSFUHREN DER ERFINDUNG
In Figur 1 ist schematisch in einer Perspektive der Ausschnitt eines Anschlussbereiches eines Gerüstsystems dargestellt. Es wird von einem bekannten Modulgerüst ausgegangen, das unter dem Namen Layher-Allroundgerüstsystem bekannt ist. Dabei geht es vornehmlich um die Anschlusstechnik. Hierzu werden vertikale Ständerrohre 2 0 eingesetzt, die in vertikaler Längsrichtung L rastermäßig beabstandet umlaufende Rosetten 24 mit umfangsmäßig rasterförmig verteilt angeordneten geschlossenen Ausnehmungen 2 6 aufweisen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist von links und von rechts jeweils ein horizontales Stabelement 22 über einen Aufnahmekopf 40 angeschlossen, wobei beide Stabelemente 22 in einer Flucht liegen.
Jeder Aufnahmekopf 40 weist einen zur Rosette 24 hin offenen Aufnahmeschlitz 46 auf. Dadurch kann der Aufnahmekopf 40 auf die Rosette 24 aufgeschoben werden. Vertikal zum Aufnahmeschlitz 46 weist der Aufnahmekopf 40 einen geschlossenen durchgehenden Keilschlitz 48 auf, wobei von oben her ein Keil 42 lösbar klemmend in den Aufnahmekopf 40 eingeschlagen werden kann, sobald die jeweilige Ausnehmung 26 der Rosette 24, der Aufnahmeschlitz 46 und der Keilschlitz 48 in der jeweiligen Position zur Deckung gebracht worden sind. Dieser Anschluss stellt den bekannten und seit Jahren bewährten Keilschlossanschluss dar.
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Im Anschlussbereich des Gerüstes ist weiterhin eine Verstärkungseinrichtung 10 angeordnet, die ein als Quadrathohlprofil ausgebildetes Profilstabelement aufweist, das im angeschlossenen Zustand parallel beabstandet zu den horizontalen Stabelementen 22 angeordnet ist. In seinem mittleren Bereich weist das Profilstabelement 12 eine zweite Lagereinheit 18 auf, die ebenfalls einen Aufnahmekopf 36, einen Keil 38, einen Aufnahmeschlitz 50 und einen Keilschlitz 52 aufweist. Dadurch ist es in einfacher Art und Weise möglich, das Profilstabelement 12 in der oben beschriebenen Art und Weise mittels der Keilschlosstechnik an die Rosette 24 anzuschließen.
Im jeweiligen Endbereich ist über ein Konsolelement 14 eine erste Lagereinheit 16 an das Profilstabelement angeschlossen, das zunächst einen im Querschnitt halbkreisförmigen Formbereich 34 aufweist, der bereichsweise formschlüssig auf das jeweilige horizontale Stabelement aufgeschoben werden kann.
An den Formbereich 34 ist an dem jeweiligen freien Stirnendbereich oberseitig ein oberer Flansch 44.1 und unterseitig ein unterer Flansch 44.2 angeformt. Im aufgeschobenen Zustand ragen die Flansche 44.1, 44.2 über das Stabelement 22 hinaus. Im oberen Flansch 44.1 und im unteren Flansch 44.2 ist jeweils eine geschlossene Ausnehmung 32.1 beziehungsweise 32.2 vorhanden, in die lösbar klemmend ein Keil 28 eingeschlagen werden kann, derart, dass das Stabelement 22 innerhalb des Formbereichs 34 der ersten Lagereinheit 16 klemmend fixiert ist.
Die dargestellte Verstärkungseinrichtung 10 ist wirtschaftlich herstellbar, leicht montierbar beziehungsweise demontierbar und bringt eine deutliche
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Erhöhung der Traglasten beziehungsweise eine deutliche Verminderung der Verformung von Gerüsten mit sich. Insbesondere der Bereich von schlanken Geländergerüstsystemen bildet ein bevorzugtes Einsatzgebiet der 05 dargestellten Verstärkungseinrichtung 10 . Die Verstärkungseinrichtung 10 ist jedoch an jedem Anschlussbereich von Gerüststäben einsetzbar, bei denen der Anschluss über die bewährte Keilschlosstechnik erfolgt.

Claims (7)

1. Verstärkungseinrichtung (10) für den Anschlussbereich eines Gerüstes mit vertikalen Ständerrohren (20), die in Längsrichtung (L) rastermäßig beabstandet umlaufende Rosetten (24) mit Ausnehmungen (26) aufweisen, und horizontal oder diagonal verlaufenden Stabelementen (22) die einen Aufnahmekopf (40) zum Anschluss an die Rosette (24) aufweisen, der einen nach vorne geöffneten Aufnahmeschlitz (46) zum Aufschieben des Aufnahmekopfes (40) auf die Rosette (24) und einen vertikal verlaufenden geschlossenen Keilschlitz (48) aufweist, in den ein Keil (42) lösbar klemmend einschlagbar ist, sobald eine Ausnehmung (26) der Rosette (24), der Aufnahmeschlitz (46) und der Keilschlitz (48) zur Deckung gebracht worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Verstärkungseinrichtung (10) ein längliches Profilstabelement (12) aufweist,
- in dessen Mittenbereich eine zweite Lagereinheit (18) mit Aufnahmekopf (36) mit Keil (38) in der oben beschriebenen Art und Weise angeschlossen ist zum lösbar klemmenden Anschluss des Profilstabelements (12) an eine Rosette (24) und
- in dessen Endbereich jeweils eine erste Lagereinheit (16) angeschlossen ist, die links und rechts des Anschlussbereichs auf die an der Rosette (24) in einer Flucht angeschlossenen Stabelemente (22) aufgeschoben und klemmend fixiert werden kann.
2. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagereinheit (16) einen Formbereich (34) aufweist, der das Stabelement (22) bereichsweise formschlüssig umschließt und an dem oberseitig und unterseitig ein über das Stabelement (22) überstehender oberer Flansch (44.1) mit einer oberen Ausnehmung (32.1) und ein unterer Flansch (44.2) mit einer unteren Ausnehmung (32.2) angeformt ist, wobei in die obere und untere Ausnehmung (32.1, 32.2) zum Fixieren des Stabelements (22) ein Keil (28) lösbar klemmend einschlagbar ist.
3. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formbereich (34) eine im Wesentlichen halbkreisförmige Querschnittskontur aufweist.
4. Verstärkungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagereinheiten (16) jeweils über ein Konsolelement (14) an den Endbereich des Profilstabelements (12) angeschlossen sind.
5. Verstärkungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstabelement (12) als Hohlprofilelement, insbesondere mit Viereck- oder Kreisquerschnitt, ausgebildet ist.
6. Verstärkungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (28) unverlierbar an der ersten Lagereinheit (16) angeordnet sind.
7. Verstärkungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung (10) aus Stahl oder Aluminium besteht.
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