DE20020529U1 - Sonnenschutz- oder Sichtschutzvorrichtung - Google Patents

Sonnenschutz- oder Sichtschutzvorrichtung

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DE20020529U1
DE20020529U1 DE20020529U DE20020529U DE20020529U1 DE 20020529 U1 DE20020529 U1 DE 20020529U1 DE 20020529 U DE20020529 U DE 20020529U DE 20020529 U DE20020529 U DE 20020529U DE 20020529 U1 DE20020529 U1 DE 20020529U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutz- oder Sicht schutzvorrichtung, welche Faltläden mit Lamellen aufweist, die zu wenigstens einem Faltladenpaket zusammenschiebbar ausgebildet sind.
Zum Stand der Technik gehört eine Sonnenschutzvorrichtung mit einer Vielzahl von Faltläden, welche schräg ausgerichtete Lamellen aufweisen.
Diese zum Stand der Technik gehörende Sonnenschutzvorrichtung weist einen Rahmen auf, in dem die Faltläden verschiebbar angeordnet sind. Die FaItladen können zu einem Paket zusammengeschoben werden.
Diese zum Stand der Technik gehörende Sonnenschutzvorrichtung hat den Nachteil, dass zwei Motoren vorgesehen sind, die die Faltläden antreiben. Mit einer Eckumlenkung und einem Kurbelgestänge werden die Faltläden bewegt. Diese Vorrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig.
Die zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung hat darüber hinaus den Nachteil, dass durch den Rahmen der Sonnenschutzvorrichtung nur wenige herstellerseitig vorgegebene Höhen und Breiten ausgewählt werden können, so dass bei einem Neubau diese vorgegebenen Maße zu berücksichtigen sind. Eine Nachrüstung mit einer derartigen Vorrichtung bei bestehenden Bauten ist kaum möglich.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Sonnenschutz- oder Sichtschutzvorrichtung anzugeben, welche preiswert im Aufbau und darüber hinaus bezüglich der Abmessungen variabel ist.
Dieses technische Problem wird durch eine Sonnenschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass gemäß der Erfindung lediglich ein Motor zum Verfahren der Faltläden vorgesehen ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung preiswert in der Herstellung.
Darüber hinaus ist gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein Außenrahmen vorgesehen, so dass Faltläden in unterschiedlicher Anzahl, Breite und Höhe verwendet werden können, und somit die Gesamtbreite und -höhe sehr variabel zu gestalten ist. Lediglich der Antriebsmotor ist an die Gesamtgröße der Sonnenschutzvorrichtung anzupassen.
Die Sonnenschutzvorrichtung ist derart ausgebildet, dass die Faltläden im geschlossenen Zustand der Vorrichtung als schräg stehende Faltläden ausgebildet sind.
Vorzugsweise treibt der Motor über eine Kettenzugeinrichtung die Faltläden an. Die Kettenzugeinrichtung greift an den Faltläden an und bewegt diese hin und her. Der Motor ist gemäß der Erfindung vor, hinter oder oberhalb der Vorrichtung angeordnet, was eine Platz sparende Anordnung bedeutet.
Zwischen der Kettenzugeinrichtung und den Faltläden sind bei der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung vorteilhaft ein bis drei Angriffspunkte vorhanden. Üblicherweise ist es ausreichend, wenn die Kettenzugeinrichtung nicht an jedem Faltladen angreift, sondern zahlenmäßig weniger Angriffspunkte als Faltläden vorhanden sind.
Zwischen benachbarten Faltläden ist vorteilhaft jeweils wenigstens ein Federelement, beispielsweise in Form eines Edelstahlbandes mit Feder vorgesehen. Hierdurch werden benachbarte Faltläden in einer gewissen Vorspannung zueinander gehalten, wenn die Vorrichtung sich beispielsweise im geschlossenen oder teilweise geöffneten Zustand befindet. Vorteilhaft ist ein Faltladen nur mit einem benachbarten Faltladen mit Federelementen verbunden. Mit dem anderen benachbarten Faltladen ist der erste Faltladen vorteilhaft lediglich mit einem Edelstahlband ohne Feder verbunden.
Die Federbänder bewirken, dass sich die Faltläden problemlos zu einem Paket zusammenschieben lassen.
Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung sind die Faltläden winklig zueinander angeordnet. Das bedeutet, dass sie nicht planparallel zueinander stehen. Auch hierdurch ist gewährleistet, dass bei Zusammenschieben der Vorrichtung die Faltläden sich nicht miteinander verkeilen.
Gemäß der Erfindung ist jeder Faltladen jeweils oben und unten mit einer Aufhänge- oder Führungseinrichtung versehen, die jeweils in oder an einer Führungsschiene angeordnet ist. Die oberen und unteren Aufhänge- und Führungseinrichtungen sind jeweils in einer Längsachse des Faltladens angeordnet. Die Aufhänge- und Führungseinrichtungen sind vorzugsweise im äußeren Drittel der Faltläden angeordnet, das heißt, sie sind beabstandet zu einer Längsmittelachse des Faltla'dens vorgesehen.
Die Faltläden weisen vorteilhaft unten je einen U-förmig ausgebildeten Fuß auf, der einen Schenkel einer L-formig ausgebildeten Schiene teilweise übergreift, so dass die
L-förmige Schiene als Führung für den unteren Teil des Faltladens dient.
Die Aufhängung der Faltläden erfolgt vorteilhaft in einer C-förmigen Führungsschiene, die nach unten geöffnet ist. In der Führungsschiene sind Bolzen oder an der Aufhängung des Faltladens vorgesehene Rollen angeordnet.
Die Vorrichtung besteht vorteilhaft aus Metall oder Aluminium. Die Lamellen der Faltläden können aus Holz oder Blech ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Faltladenanordnung in Ansicht von oben;
Fig. 2 , einen Längsschnitt durch einen Faltladen mit der oberen und unteren Führung;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Sonnenschutzvorrichtung ohne Führungselemente dargestellt;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung des Antriebes der Sonnenschutzvorrichtung .
• · · ■
Fig. 1 zeigt zwei Sonnenschutzvorrichtungen (1, 6) mit Faltläden (2, 3, 4, 5; 7, 8, 9, 10). Die Sonnenschutzvorrichtungen (1, 6) sind zwischen einer Fensterfront (11) und einem Geländer (12) angeordnet. Die Sonnenschutzvorrichtungen (1, 6) sind zur Beschattung der Fensterfront (11) vorgesehen.
In der Fig. 1 sind die Faltläden (2, 3, 4, 5; 7, 8, 9, 10) im geschlossenen Zustand der Vorrichtungen (1) dargestellt. Sie sind zusätzlich gestrichelt als Faltladenpakete (13, 14) dargestellt.
Zum Auf- und Zubewegen der Sonnenschutzvorrichtungen (1) sind die Faltläden (2, 3, 4, 5; 7, 8, 9, 10) mit Bolzen (15, 16, 17; 19, 20, 21) in einer Führungsschiene (28) hängend angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Faltladen (2), der schräg gestellte Lamellen (23) aufweist.
Der Faltladen (2) weist an seinem oberen Ende eine Aufhängeplatte (24) auf und an seinem unteren Ende einen Führungsgleiter (25) .
Gemäß Fig. 2 ist der Faltladen (2) über die Aufhängeplatte (24) mit einem Verbindungsbolzen (26) verbunden. Der Verbindungsbolzen (26) steht wiederum mit einer Rollenlagerung (27) in Verbindung, welche in einer C-Schiene (28) angeordnet ist. Eine Kettenzugeinrichtung (29), die von einem Motor (36), wie in Fig. 5 dargestellt, angetrieben wird, steht mittels eines gabelförmigen Mitnehmers (30) mit dem Verbindungsbolzen (26) kraftschlüssig in Eingriff und bewegt über den Bolzen (26) den Faltladen (2).
Der Faltladen (2), der den Führungsgleiter (25) aufweist, wird von einer L-förmigen Schiene (33) in seinem unteren Bereich geführt.
Fig. 3 zeigt die Faltläden (2, 3, 4, 5). Zwischen den Faltläden (2, 3; 4, 5) sind Federbänder (34) angeordnet.
Gemäß Fig. 4 sind die Federbänder derart angeordnet, dass sie die Faltläden (2, 3; 4, 5) in einer Vorspannung zueinander halten, damit beim Zusammenschieben der Faltläden (2, 3; 4, 5) zu einem Paket die Faltläden (2, 3; 4, 5) in die richtige Richtung klappen und das Paket (13) ohne ein Verklemmen ausbilden. Zwischen den Faltläden (3, 4), ist ein Edelstahlband (35) ohne Feder vorgesehen. Die Federbänder (34) sind als Edelstahlbänder mit Federn ausgebildet.
Fig. 5 zeigt einen Antrieb der Sonnenschutzvorrichtung (1). Zum Antrieb ist ein Motor (36) vorgesehen, der eine Kettenzugeinrichtung (29) betätigt. Der Motor (36) ist oberhalb der Sonnenschutzvorrichtung (1) angeordnet und betätigt die Faltläden (2, 3, 4, 5) (hier nicht dargestellt) Die Kettenzugeinrichtung (29) greift an den Bolzen (15) (Fig. 1) der Sonnenschutzvorrichtung (1) an. Es sind weniger Angriffspunkte der Kettenzugvorrichtung an der Sonnen-Schutzvorrichtung vorgesehen, als Faltläden vorhanden sind.
Bezugszahlen 3, 4, 5 Sonrienschutzvorrichtung
1 8, 9, 10 Faltläden
2, FaItladen
7, Fensterfront
11 14 Geländer
12 16, 17 Faltladenpakete
13, 20, 21 Bolzen
15, Bolzen
19, Lamellen
23 Aufhängeplatte
24 Führungsglei ter
25 Verbindungsbolzen
26 Rollenlagerung
27 C- Schiene
28 Kettenzugeinrichtung
29 gabelförmiger Mitnehmer
30 Faltladen
31 Führungsgleiter
32 L- Schiene
33 Federbänder
34 Edelstahlband ohne Feder
35 Motor
36
221100 CK/ns

Claims (19)

1. Sonnenschutz- oder Sichtschutzvorrichtung, welche Faltläden aufweist, die zu wenigstens einem Faltladenpaket zusammenschiebbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerkonstruktion für die Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) vorgesehen ist, derart, dass in Verschieberichtung der Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) oben und unten in der Trägerkonstruktion jeweils eine Führungsschiene (28, 30) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Motor (36) zum Verfahren der Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) im geschlossenen Zustand der Vorrichtung (1) winklig zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Motor (36) als ein die Faltläden (2 bis 5) über eine Kettenzugeinrichtung (29) antreibender Motor (36) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Führung für die Faltläden eine Helmschiene (Handelsname) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (36) vor, hinter oder oberhalb der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kettenzugeinrichtung (28) und den Faltläden (2 bis 5) ein bis drei Angriffspunkte vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kettenzugeinrichtung (28) und den Faltläden (2 bis 5) zahlenmäßig weniger Angriffspunkte als Faltläden (2 bis 5) vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Faltläden (2, 3; 4, 5) jeweils wenigstens ein Federelement (34) vorgesehen ist, welches derart angeordnet ist, dass zwischen den benachbarten Faltläden (2, 3; 4, 5) im geschlossenen oder teilweise geöffneten Zustand der Vorrichtung (1) eine Vorspannung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltläden (2, 4) lediglich mit einem benachbarten Faltladen (3, 5) über Federelemente (34) kraftschlüssig verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (34) als Edelstahlbänder mit Federn ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Faltladen (2 bis 5, 7 bis 10) mit je einer Aufhängevorrichtung (24, 26, 27) oben und einer Führungseinrichtung (25) unten in oder an den Führungsschienen (28, 33) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufhängevorrichtung (24, 26, 27) drehbar zu dem Faltladen (2) angeordnet ist, und dass die untere Führungseinrichtung (25) ebenfalls drehbar zu dem Faltladen (2) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufhängevorrichtung (24, 26, 27) und die untere Führungseinrichtung (28) des Faltladens (2) auf einer Längsachse des Faltladens (2) liegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufhängevorrichtung (24, 26, 27) und die untere Führungseinrichtung (25) beabstandet zu einer Längsmittelachse des Faltladens (2) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufhängevorrichtung (24, 26, 27) und die untere Führungseinrichtung (25) im äußeren Drittel des Faltladens (2) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) unten je einen U-förmig ausgebildeten Führungsgleiter (25) aufweisen, und dass die Vorrichtung (1) eine L-förmig ausgebildete Schiene (33) aufweist, wobei die L-förmig ausgebildete Schiene (33) als eine mit einem Schenkel jeweils zwischen die Schenkel der U-förmigen Führungsgleiter (25) der Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) greifende Schiene (33) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) als oben in einer C-förmig ausgebildeten Schiene (28) aufgehängte Faltläden (2 bis 5, 7 bis 10) ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus Metall, Aluminium und/ oder Holz besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010025673A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-29 Paul Baier Vorrichtung zum mindestens teilweisen Abschirmen oder Schützen einer Öffnung, insbesondere Faltladen
EP2497884A2 (de) 2011-03-11 2012-09-12 Martin Brun Faltschiebeladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655235A1 (de) 1975-12-05 1977-06-16 Roccaplast Spa Balgartig faltbare jalousie fuer fenster und tueren sowie vorrichtung zum oeffnen und schliessen derselben
DE19828186A1 (de) 1997-07-01 1999-01-07 Gerard Grosse Gelenkeinrichtung, insbesondere für Rolladen- oder Falttürelemente, und Roll- oder Faltvorhang

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