DE20019961U1 - Grillgerät mit einer oberen Grilleinheit, die in einer halboffenen Stellung oder einer waagrechten vollständig offenen Stellung arretiert werden kann - Google Patents
Grillgerät mit einer oberen Grilleinheit, die in einer halboffenen Stellung oder einer waagrechten vollständig offenen Stellung arretiert werden kannInfo
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Description
Meissner, Bolte &,
• &igr;
GRILLGERÄT MIT EINER OBEREN GRILLEINHEIT, DIE IN EINER HALBOFFENEN STELLUNG ODER EINER WAAGRECHTEN VOLLSTÄNDIG OFFENEN STELLUNG ARRETIERT WERDEN KANN
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät, insbesondere ein Grillgerät mit einer oberen Grilleinheit, die in einer halboffenen Stellung oder einer waagrechten vollständig offenen Stellung arretiert werden kann.
Ein herkömmliches Grillgerät beinhaltet eine untere Grilleinheit mit einer Rückseite, eine obere Grilleinheit mit einer Rückseite und eine Verbindungseinheit, die die Rückseiten der oberen und unteren Grilleinheit auf eine solche Weise, miteinander verbindet, daß die obere Grilleinheit von der unteren Grilleinheit aus nach hinten in eine halboffene Stellung geschwenkt werden kann, in der eine Oberfläche der oberen Grilleinheit gegen eine Eckkante der unteren Grilleinheit stößt, so daß die obere Grilleinheit auf der unteren Grilleinheit positioniert wird.
Um dazwischen eingeschlossenes Fleisch.grillen zu können, sind die oberen und unteren Grilleinheiten mit oberen und unteren Rostelementen versehen.
Es ist zu beachten, daß der Grillbereich des herkömmlichen Grillgeräts begrenzt ist, da sich die obere Grilleinheit nicht in eine waagrechte vollständig offene Stellung relativ zur unteren Grilleinheit schwenken läßt.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Grillgeräts mit einer oberen Grilleinheit, die so ausgeführt ist, daß sie sich in einer halboffenen Stellung oder einer waagrechten vollständig offenen Stellung bezogen auf eine untere Grilleinheit arretieren läßt.
Meissner, Bolte & Partner
Dementsprechend enthält ein Grillgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine waagrechte obere Grilleinheit mit einer Rückseite, eine waagrechte untere Grilleinheit mit einer Rückseite und eine Verbindungseinheit. Die obere Grilleinheit liegt über der unteren Grilleinheit. Die Verbindungseinheit verbindet die Rückseiten der oberen und unteren Grilleinheit auf eine solche Weise, daß die obere Grilleinheit von der unteren Grilleinheit aus nach hinten in eine halboffene Stellung geschwenkt werden kann. Die untere Grilleinheit hat eine Oberseite, die mit einem unteren Rostelement versehen ist. Die obere Grilleinheit hat eine Unterseite, die mit einem oberen Rostelement versehen ist. Die·Rückseite der oberen Grilleinheit hat eine obere Aussparung, eine obere Anschlagfläche, die ein vorderes Ende der oberen Aussparung begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete obere Schwenkzapfen, die fest in der oberen Aussparung sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Rückseite der unteren Grilleinheit hat eine untere Aussparung, eine untere Anschlagfläche, die ein vorderes Ende der unteren Aussparung begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete untere Schwenkzapfen, die fest in zwei Seiten der unteren Aussparung sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Verbindungseinheit enthält einen Verbindungsblock, der zwei längliche Seitenflächen hat. Jede der Seitenflächen des Verbindungsblocks hat einen oberen Abschnitt, in dem eine Zapfenbohrung ausgeformt ist, und einen unteren Abschnitt, in dem ein länglicher senkrechter Gleitdurchbruch ausgeformt ist. Die oberen Schwenkzapfen der oberen Grilleinheit sitzen mit Paßsitz in den Zapfenbohrungen des Verbindungsblocks. Die unteren Schwenkzapfen der unteren Grilleinheit werden gleitend in den Gleitdurchbrüchen im Verbindungsblock aufgenommen. Der untere Abschnitt des Verbindungsblocks stößt gegen die untere Anschlagfläche der unteren Grilleinheit, um eine Drehung des Verbindungsblocks um die unteren Schwenkzapfen zu verhindern, während eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit nach hinten um die oberen Schwenkzapfen in die halboffene Stellung
Meissner, Bolte & Partner
ermöglicht wird, in der der obere Abschnitt des Verbindungsblocks gegen die obere Anschlagfläche der oberen Grilleinheit stößt, um eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit um die oberen Schwenkzapfen weiter nach hinten zu verhindern. Die Gleitdurchbrüche im Verbindungsblock haben jeweils eine solche Länge, daß dann wenn die obere Grilleinheit von der unteren Grilleinheit aus nach, oben gezogen wird, wodurch die unteren Schwenkzapfen zu unteren Enden der Gleitdurchbrüche im Verbindungsblock bewegt werden, sich der untere Abschnitt des Verbindungsblocks von der unteren Anschlagfläche der unteren Grilleinheit löst, womit eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit nach hinten in eine waagrechte vollständig offene Stellung ermöglicht wird, in der die obere und untere Grilleinheit in einer Ebene liegen und in der das obere Rostelement der oberen Grilleinheit nach oben weist.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite der bevorzugten Ausführungsform eines Grillgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine Explosionsansicht und eine unvollständige Ansicht der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform; Fig. 3 eine Ansicht der linken Seite der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein hinterer Teil im Schnitt dargestellt ist, um zu zeigen, wie die obere und untere Grilleinheit miteinander verbunden sind;
Fig. 4 eine Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein hinterer Teil im Schnitt dargestellt ist, um zu zeigen, wie die obere und untere Grilleinheit miteinander verbunden sind;
Fig. 5 eine Ansicht der linken Seite der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein hinterer Teil im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht der linken Seite der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein hinterer Teil im Schnitt dargestellt ist,
Meissner, Bölte & Partner ·: : . *: '": ·#":: .:. : 4 ·&idigr; ·
um zu zeigen, wie die obere Grilleinheit relativ zur unteren Grilleinheit angehoben wird;
Fig. 6 eine unvollständige Schnittansicht von hinten der in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie die obere Grilleinheit relativ zur unteren Grilleinheit mittels eines zwischen der oberen und unteren Grilleinheit angeordneten Verbindungsblocks angehoben wird; Fig. 7 eine Ansicht der linken Seite der bevorzugten Ausführungsform in einer halboffenen Stellung, wobei der hintere Teil im Schnitt dargestellt ist, um zu zeigen, wie die obere Grilleinheit relativ zur unteren Grilleinheit in der halboffenen Stellung arretiert wird;
Fig. 8 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie die obere Grilleinheit der bevorzugten Ausführungsform nach oben angehoben und dann aus der halboffenen Stellung in eine waagrechte vollständig offene Stellung geschwenkt wird; und
Fig. 9 eine Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform, wobei ein Abschnitt im Schnitt dargestellt ist, um das Anheben der oberen Grilleinheit nach oben von der halboffenen Stellung aus zu zeigen, damit die obere Grilleinheit bis in die in Fig. 8 dargestellte vollständig offene Stellung geschwenkt werden kann.
Nunmehr sei auf Fig. 1 bis 4 verwiesen, in denen die bevorzugte Ausführungsform eines Grillgeräts gemäß dieser Erfindung mit einer waagrechten oberen Grilleinheit 10 mit einer Rückseite, einer waagrechten unteren Grilleinheit 20 mit einer Rückseite und einer Verbindungseinheit dargestellt ist.
Wie dargestellt ist die obere Grilleinheit 10 die untere Grilleinheit 20 überlagernd angeordnet. Die Verbindungseinheit verbindet die Rückseiten der oberen und unteren Grilleinheit 10, 20 auf eine solche Weise miteinander, daß die obere Grilleinheit 10 von der unteren Grilleinheit 20 aus nach hinten in
Meissner, Bolte
eine halboffene Stellung geschwenkt werden kann, die am deutlichsten in Fig. 7 dargestellt ist, wobei die folgenden Absätze die Folgen dieser Bewegung näher beschreiben.
Die untere Grilleinheit 20 hat eine Oberfläche, die mit einem unteren Rostelement (20C) versehen ist. Die Rückseite der unteren Grilleinheit 20.hat eine untere Aussparung 21, eine untere Anschlagfläche 211, die ein vorderes Ende der unteren Aussparung 21 begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete Schwenkzapfen 22, 23, die fest in zwei Seiten der unteren Aussparung 21 sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind.
Die obere Grilleinheit 10 hat eine Unterseite, die mit einem oberen Rostelement (10C) versehen ist. Die Rückseite der oberen Grilleinheit 10 hat eine obere Aussparung 11, eine obere Anschlagfläche 111, die ein vorderes Ende der oberen Aussparung 11 begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete Schwenkzapfen 12, 13, die fest in der oberen Aussparung 11 sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind.
Die Verbindungseinheit hat einen Verbindungsblock 30 mit zwei länglichen Seitenflächen 300. Jede der Seitenflächen 300 des Verbindungsblocks 30 hat einen oberen Abschnitt 301, der mit einer Zapfenbohrung 31 ausgeführt ist, und einen unteren Abschnitt 302, der mit einem senkrechten länglichen Gleitdurchbruch 32 ausgeführt ist. Die oberen Schwenkzapfen 13 der oberen Grilleinheit 10 stehen mit Paßsitz in Eingriff mit den Zapfenbohrungen 31 im Verbindungsblock 30. Die unteren Schwenkzapfen 23 der unteren Grilleinheit 20 werden gleitend 0 in oberen Enden der Gleitdurchbrüche 32 im Verbindungsblock aufgenommen.
Die oberen und unteren Schwenkzapfen 12, 22 sind in einer Seitenfläche 300 des Verbindungsblocks 30 angeordnet und als Hohlrohre ausgeführt, von denen ein jedes zwei offene Enden
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hat, um die Durchführung eines elektrischen Kabels 50 zu gestatten. Da die Art und Weise, wie das Kabel 50 der oberen und unteren Rostelemente (IOC, 20C) elektrisch miteinander verbindet, für die vorliegenden Erfindung nicht von Belang ist, wird hier der Kürze wegen auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet .
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Längen der Gleitdurchbrüche 32 im Verbindungsblock 30 so gewählt, daß im Falle eines zwischen die Rostelemente (IOC, 20C) der oberen und unteren Grilleinheit 10, 20 zum Grillen gelegten relativ dicken Fleischstücks (nicht dargestellt) dieses Fleischstück die obere Grilleinheit 10 aufgrund der Abwärtsbewegung der unteren Schwenkzapfen 23, 22 in den Gleitdurchbrüchen 32, 41 im Verbindungsblock 30 zwangsweise nach oben bewegt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Gleitdurchbrüche 32 des Verbindungsblocks 30 auf eine solche Weise dimensioniert, daß eine Aufwärtsbewegung der oberen Grilleinheit 10 von ca. 8 mm relativ zur unteren Grilleinheit 20 möglich ist.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß bei halboffener Stellung der oberen Grilleinheit 10 der untere Abschnitt 302 des Verbindungsblocks 30 gegen die untere Anschlagfläche 211 der unteren
.Grilleinheit 20 stößt, um eine Drehung des Verbindungsblocks 30 um die unteren Schwenkzapfen 22, 23 zu verhindern. In dieser Stellung kann die obere Grilleinheit 10 um die oberen Schwenkzapfen 13 nach hinten geschwenkt werden, so daß sie einen Winkel von ca. 100° bezogen auf die untere Grilleinheit 20 einnimmt, bei dem der obere Abschnitt 301 des Verbindungsblocks 30 gegen die obere Anschlagfläche 111 der oberen Grilleinheit 10 stößt, um eine weitergehende Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit 10 um die oberen Schwenkzapfen 12, 13 nach hinten zu verhindern. Vorzugsweise ist der obere Abschnitt des Verbindungsblocks 30 mit einer geneigten Fläche 33 ausgeführt, die gegen die obere Anschlagfläche 111 der oberen
Meissner, Bolte & Partner . .
• · 7
Grilleinheit 10 anstößt, wenn die obere Grilleinheit 10 die halboffene Stellung einnimmt. Die untere Grilleinheit 20 hat des weiteren eine waagrechte Fläche 212 (siehe Fig. 3) unter der unteren Ausnehmung 21. Der untere Abschnitt 302 des Verbindungsblocks 30 hat eine abgerundete untere Kante, die gegen die waagrechte Fläche 212 der unteren Grilleinheit 20 stößt (siehe Fig. 3). Ein senkrechtes Verbindungsblech 40 ist an der linken Seitenfläche des Verbindungsblocks 30 auf eine solche Weise angeordnet, daß das Verbindungsblech 40 gegen die linke Seitenfläche 300 des Verbindungsblocks 30 stößt. Das Verbindungsblech 40 hat einen sich senkrecht erstreckenden Gleitdurchbruch 41, der auf die entsprechende der Zapfenbohrungen 31 im Verbindungsblock ausgerichtet ist, damit der entsprechende der oberen Schwenkzapfen 12, 13 durch sie hindurch geführt werden kann, und eine Zapfenbohrung 42, die auf den entsprechenden der Gleitdurchbrüche 32 im Verbindungsblock 30 ausgerichtet ist, damit der entsprechende der unteren Schwenkzapfen 22, 23 durch sie hindurch geführt werden kann. Der Gleitdurchbruch 41 im Verbindungsblech 40 hat ein verengtes oberes Ende 411, das als Keilnut dient. Der entsprechende der oberen Schwenkzapfen 13 hat eine Vertiefung 131 und einen sich nach oben erstreckenden Keil 132, der in der Vertiefung 131 ausgeformt ist und in das verengte obere Ende 411 des Gleitdurchbruchs 41 im Verbindungsblech 40 eingreift, um eine relative Drehung zwischen der oberen Grilleinheit 10 und dem Verbindungsblech 40 sowie zwischen dem Verbindungsblech 40 und dem Verbindungsblock 30 während der Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit 10 relativ zur unteren Grilleinheit 20 aus der halboffenen in eine vollständig offene Stellung, in der die obere und untere Grilleinheit 10, 20 in einer Ebene liegen und das obere Rostelement IOC nach oben weist, zu verhindern.
Wenn gewünscht wird, die obere Grilleinheit 10 in die waagrechte vollständig geöffnete Stellung zu schwenken, wird wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, die obere Grilleinheit 10 um
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die oberen Schwenkzapfen 12, 13 in eine senkrechte Stellung geschwenkt. Danach wird die obere Grilleinheit 10 nach oben in der durch die mit durchgezogenen Linien dargestellten Pfeile in Fig.8 und 9 gekennzeichneten Richtung relativ zur unteren Grilleinheit 20 weg gezogen. Da die unteren Schwenkzapfen 22, 23 der unteren Grilleinheit 20 mit Paßsitz in den Zapfenbohrungen 42 im Verbindungsblech 40 sitzen, kann sich das Verbindungsblech 40 zu diesem Zeitpunkt relativ zur unteren Grilleinheit 20 nicht nach oben bewegen. Da die oberen Schwenkzapfen 12, 13 außerdem mit Paßsitz in den Zapfenbohrungen 31 des Verbindungsblocks 30 sitzen, wird der Verbindungsblock 30 mit der oberen Grilleinheit 10 gleichzeitig und nach oben weg von der unteren Grilleinheit 20 in eine Stellung bewegt, die mit unterbrochenen Linien in Fig. 8 angedeutet ist. Während der Aufwärtsbewegung der oberen Grilleinheit 10 bewegt sich der obere Schwenkzapfen 13 vom unteren Ende des Gleitdurchbruchs 41 im Verbindungsblech 40 zum oberen Ende desselben, so daß der Keil 132 des oberen Schwenkzapfens 31 in die Keilnut 411 im Verbindungsblech 40 in Eingriff kommt, während sich der untere Schwenkzapfen 23 der unteren Grilleinheit 20 vom oberen Ende des Gleitdurchbruchs 32 im Verbindungsblock 30 zum unteren Ende desselben bewegt. In diesem Zustand kann das Verbindungsblech 40 nicht relativ zur oberen Grilleinheit 10 geschwenkt werden, wodurch ein Schwenken der Anordnung-bestehend aus der oberen Grilleinheit 10, dem Verbindungsblock 30 und dem Verbindungsblech 40 um die unteren Schwenkzapfen 22, 23 in der Richtung, die in Fig. 8 durch den Pfeil mit unterbrochener Linie angedeutet ist, in die waagrechte vollständig offene Stellung möglich ist.
Claims (5)
1. Grillgerät mit einer waagrechten oberen Grilleinheit (10) mit einer Rückseite, einer waagrechten unteren Grilleinheit (20) mit einer Rückseite und einer Verbindungseinheit, wobei die obere Grilleinheit (10) über der unteren Grilleinheit (20) liegt, die Verbindungseinheit die Rückseiten der oberen und unteren Grilleinheit (10, 20) auf eine solche Weise verbindet, daß die obere Grilleinheit (10) von der unteren Grilleinheit (20) aus nach hinten in eine halboffene Stellung geschwenkt werden kann, die untere Grilleinheit (20) eine Oberseite hat, die mit einem unteren Rostelement (20C) versehen ist, die obere Grilleinheit (10) eine Unterseite hat, die mit oberen Rostelement (100) versehen ist, bei dem die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Rückseite der oberen Grilleinheit (10) eine obere Aussparung (11), eine obere Anschlagfläche (111), die ein vorderes Ende der oberen Aussparung (11) begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete obere Schwenkzapfen (12, 13), die fest in der oberen Aussparung (11) sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind, aufweist;
die Rückseite der unteren Grilleinheit (20) eine untere Aussparung (21), eine untere Anschlagfläche (211), die ein vorderes Ende der unteren Aussparung (21) begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete untere Schwenkzapfen (22, 23), die fest in zwei Seiten der unteren Aussparung (21) sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind, aufweist; und
die Verbindungseinheit einen Verbindungsblock (30) enthält, der zwei längliche Seitenflächen (300) hat, wobei jede der Seitenflächen (300) einen oberen Abschnitt (301), in dem eine Zapfenbohrung (31) ausgeformt ist, und einen unteren Abschnitt (302), in dem ein senkrechter länglicher Gleitdurchbruch (32) ausgeformt ist, aufweist, die oberen Schwenkzapfen (12, 13) der oberen Grilleinheit (10) mit Paßsitz in den Zapfenbohrungen (31) des Verbindungsblocks (30) sitzen, die unteren Schwenkzapfen (22, 23) der unteren Grilleinheit (20) gleitend in den Gleitdurchbrüchen (32) im Verbindungsblock (30) aufgenommen werden, der untere Abschnitt (302) des Verbindungsblocks (30) gegen die untere Anschlagfläche (211) der unteren Grilleinheit (20) stößt, um eine Drehung des Verbindungsblocks (30) um die unteren Schwenkzapfen (22, 23) zu verhindern, während eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) nach hinten um die oberen Schwenkzapfen (12, 13) in die halboffene Stellung ermöglicht wird, in der der obere Abschnitt (301) des Verbindungsblocks (30) gegen die obere Anschlagfläche (111) der oberen Grilleinheit (10) stößt, um eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) um die oberen Schwenkzapfen (12, 13) weiter nach hinten zu verhindern, wobei die Gleitdurchbrüche (32) im Verbindungsblock (30) jeweils eine solche Länge haben, daß dann wenn die obere Grilleinheit (10) von der unteren Grilleinheit (20) aus nach oben gezogen wird, wodurch die unteren Schwenkzapfen (22, 23) zu unteren Enden der Gleitdurchbrüche (32) im Verbindungsblock (30) bewegt werden, sich der untere Abschnitt(302) des Verbindungsblocks (30) von der unteren Anschlagfläche (211) der unteren Grilleinheit (20) löst, womit eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) nach hinten in eine waagrechte vollständig offene Stellung ermöglicht wird, in der die obere und untere Grilleinheit (10, 20) in einer Ebene liegen und in der das obere Rostelement der oberen Grilleinheit (10) nach oben weist.
die Rückseite der oberen Grilleinheit (10) eine obere Aussparung (11), eine obere Anschlagfläche (111), die ein vorderes Ende der oberen Aussparung (11) begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete obere Schwenkzapfen (12, 13), die fest in der oberen Aussparung (11) sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind, aufweist;
die Rückseite der unteren Grilleinheit (20) eine untere Aussparung (21), eine untere Anschlagfläche (211), die ein vorderes Ende der unteren Aussparung (21) begrenzt, und zwei aufeinander ausgerichtete untere Schwenkzapfen (22, 23), die fest in zwei Seiten der unteren Aussparung (21) sitzen und im Abstand zueinander angeordnet sind, aufweist; und
die Verbindungseinheit einen Verbindungsblock (30) enthält, der zwei längliche Seitenflächen (300) hat, wobei jede der Seitenflächen (300) einen oberen Abschnitt (301), in dem eine Zapfenbohrung (31) ausgeformt ist, und einen unteren Abschnitt (302), in dem ein senkrechter länglicher Gleitdurchbruch (32) ausgeformt ist, aufweist, die oberen Schwenkzapfen (12, 13) der oberen Grilleinheit (10) mit Paßsitz in den Zapfenbohrungen (31) des Verbindungsblocks (30) sitzen, die unteren Schwenkzapfen (22, 23) der unteren Grilleinheit (20) gleitend in den Gleitdurchbrüchen (32) im Verbindungsblock (30) aufgenommen werden, der untere Abschnitt (302) des Verbindungsblocks (30) gegen die untere Anschlagfläche (211) der unteren Grilleinheit (20) stößt, um eine Drehung des Verbindungsblocks (30) um die unteren Schwenkzapfen (22, 23) zu verhindern, während eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) nach hinten um die oberen Schwenkzapfen (12, 13) in die halboffene Stellung ermöglicht wird, in der der obere Abschnitt (301) des Verbindungsblocks (30) gegen die obere Anschlagfläche (111) der oberen Grilleinheit (10) stößt, um eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) um die oberen Schwenkzapfen (12, 13) weiter nach hinten zu verhindern, wobei die Gleitdurchbrüche (32) im Verbindungsblock (30) jeweils eine solche Länge haben, daß dann wenn die obere Grilleinheit (10) von der unteren Grilleinheit (20) aus nach oben gezogen wird, wodurch die unteren Schwenkzapfen (22, 23) zu unteren Enden der Gleitdurchbrüche (32) im Verbindungsblock (30) bewegt werden, sich der untere Abschnitt(302) des Verbindungsblocks (30) von der unteren Anschlagfläche (211) der unteren Grilleinheit (20) löst, womit eine Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) nach hinten in eine waagrechte vollständig offene Stellung ermöglicht wird, in der die obere und untere Grilleinheit (10, 20) in einer Ebene liegen und in der das obere Rostelement der oberen Grilleinheit (10) nach oben weist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der oberen Schwenkzapfen (12, 13) und einer der unteren Schwenkzapfen (22, 23) an einer Seite des Verbindungsblocks (30) rohrförmig ausgeführt ist, um die Durchführung eines elektrischen Kabels (50) zu gestatten.
3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (301) des Verbindungsblocks (30) mit einer geneigten Fläche (33) ausgeführt, die gegen die obere Anschlagfläche (111) der oberen Grilleinheit (10) anstößt, wenn die obere Grilleinheit (10) die halboffene Stellung einnimmt.
4. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Grilleinheit (20) mit einer waagrechten Fläche unter der unteren Aussparung (21) ausgeformt ist, wobei der untere Abschnitt (302) des Verbindungsblocks (30) eine abgerundete untere Kante hat, die gegen die waagrechte Fläche der unteren Grilleinheit (20) stößt.
5. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit des weiteren ein senkrechtes Verbindungsblech (40) aufweist, das gegen eine der Seitenflächen (300) des Verbindungsblocks 30 stößt, wobei das Verbindungsblech (40) einen sich senkrecht erstreckenden Gleitdurchbruch (41) hat, der auf die entsprechende der Zapfenbohrungen (31) im Verbindungsblock (30) ausgerichtet ist, damit der entsprechende der oberen Schwenkzapfen (13) durch sie hindurch geführt werden kann, und eine Zapfenbohrung (42), die auf den entsprechenden der Gleitdurchbrüche (32) im Verbindungsblock (30) ausgerichtet ist, damit der entsprechende der unteren Schwenkzapfen (23) durch sie hindurch geführt werden kann, der Gleitdurchbruch (41) im Verbindungsblech (40) ein verengtes oberes Ende (411) hat, das als Keilnut dient, der entsprechende der oberen Schwenkzapfen (13) eine Vertiefung (131) und einen sich nach oben erstreckenden Keil (132) hat, der in der Vertiefung (131) ausgeformt ist und in das verengte obere Ende (411) des Gleitdurchbruchs (41) im Verbindungsblech (40) eingreift, um eine relative Drehung zwischen der oberen Grilleinheit (10) und dem Verbindungsblech (40) sowie zwischen dem Verbindungsblech (40) und dem Verbindungsblock (30) während der Schwenkbewegung der oberen Grilleinheit (10) relativ zur unteren Grilleinheit (20) aus der halboffenen in eine vollständig offene Stellung zu verhindern.
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