DE20019078U1 - Anordnung einer Ringdichtung - Google Patents

Anordnung einer Ringdichtung

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DE20019078U1 DE20019078U DE20019078U DE20019078U1 DE 20019078 U1 DE20019078 U1 DE 20019078U1 DE 20019078 U DE20019078 U DE 20019078U DE 20019078 U DE20019078 U DE 20019078U DE 20019078 U1 DE20019078 U1 DE 20019078U1
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Description

Anordnung einer Ringdichtung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Ringdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für die Abdichtung von Flanschverbindungen zum Transfer sensibler oder toxischer Güter.
Ringdichtungen sind nach dem Stand der Technik in vielfältiger Form bekannt. Dabei werden als Ringdichtung meist flache Dichtringe oder Rundringe innerhalb von Vertiefungen an Flanschen oder auf einem Tragring gehaltert, dessen Lage am Flansch mittels Nuten oder Bunden gesichert wird.
Im Gebrauchsmuster DE G 9409477.2 wird eine Dichtungsvorrichtung beschrieben, bei der zwischen den Auflageflächen der Flansche ein Dichtelement vorgesehen ist, welches mindestens aus einer Nut und einem Dichtring innerhalb einer Auflagefläche besteht. In einer weiteren Ausführung ist eine metallische Dichtscheibe angegeben, die mindestens eine Nut und einen Dichtring in beiden Stirnflächen des Dichtringes aufweist. Dabei sind die Auflageflächen der Flansche als ebene Dichtflächen ausgebildet.
0 Derartige Dichtvorrichtungen haben den Nachteil, dass die Dichtringe die jeweiligen Dichtflächen oder gegebenenfalls die Dichtscheibe überragen. Auch wenn die Dichtscheibe durch einen aus dem Stand der Technik bekannten Tragring ersetzt wird, ist die Dicke des Dichtringes größer als die Höhe des Tragringes. Dadurch es insbesondere durch horizontale Verschiebungen während der Montage der Flansche leicht zu Beschädigungen des Dichtringes kommen. Teilweise weisen die aneinander liegenden Flansche auch unterschiedliche Geometrien auf, was zu einem erhöhten Fertigungsaufwand führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass
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• ·
zwischen den beiden Flanschen und dem Dichtring Spalte verbleiben, die mit der Durchflussöffnung in Verbindung stehen. Darin können sich Reste eines transferierten Gutes ablagern. Diese Reste sind insbesondere bei pharmazeutisehen Einrichtungen technologisch problematisch.
Die EP 781949 gibt eine Wirbelschicht-Einrichtung mit Dichtungsmitteln an zwei aneinander liegenden Flanschen an. Dabei sind in den Flanschen äquivalente ringförmige Nute vorgesehen, die im Querschnitt mindestens zum Teil konkav geformt sind. Als Dichtungsmittel ist zwischen den Nuten eine ringförmige Dichtung angeordnet, die einen Hohlraum zur Aufnahme eines Druckfluids aufweist. Diese Einrichtung ist technisch sehr aufwendig und die Montage der ringförmigen Dichtung ist problematisch.
Der Erfindung liegt damit als Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Ringdichtung zu schaffen, die technisch einfach aufgebaut ist, leicht und sicher montiert werden kann und gegenüber der zentrischen Durchlassöffnung spaltfrei ist.
0 Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung einschließlich der Zeichnung näher dargestellt.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Stirnflächen der beiden Flansche, die miteinander verbundenen werden, eine identische Geometrie aufweisen. Die jeweilige Dichtfläche grenzt unmittelbar an die zugehörige zentri-0 sehe Öffnung und der Dichtring ist mittig innerhalb des Tragringes gehaltert, wobei der Tragring höher ist als die Dicke der Ringdichtung. Weiter ist wesentlich, dass der
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Tragring beidseitig in eine erste Nut an der ersten Stirnfläche und eine entsprechende zweite Nut an der zweiten Stirnfläche eingreift.
Der Dichtring ist innerhalb des Tragringes form- und/oder kraftschlüssig gehaltert. Der Tragring ist derart geformt, dass er in der montierten Position passgenau innerhalb der beiden Nuten lagert. Dabei kann der Tragring auch radial geschlitzt sein, derart dass er mit einer inneren Spannung in mindestens eine der beiden Nuten eingesetzt werden kann, wodurch die Montage erleichtert wird.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob der Abstand der Flansche zueinander durch die Höhe des Tragringes innerhalb der beiden Nuten oder durch die übrigen aneinander liegende Flächen der ersten und zweiten Stirnseite bestimmt wird.
Als Dichtring kann sowohl ein flacher Dichtring als auch eine Rundringdichtung eingesetzt werden. Der innere Durchmesser wird in der Praxis so gewählt, dass die Dichtung in der montierten Position mit der Wand der Öffnung in den 0 Flanschen im Wesentlichen fluchtet.
Die Geometrie der Dichtflächen wird an den jeweils eingesetzten Dichtring angepasst. Bei einem Rundring ist es vorteilhaft, auch die Dichtfläche im Querschnitt in der Form eines Kreisabschnittes auszubilden.
Die form- und/oder kraftschlüssige Halterung des Dichtringes innerhalb des Tragringes erfolgt vorteilhafterweise derart, dass die innere Fläche des Tragringes eine Geometrie aufweist, in die der Dichtring passgenau eingreift.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die Stirnseiten der Flansche identisch ausgebildet sind,
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wodurch eine vorteilhafte Fertigung ermöglicht wird. Der Dichtring kann mit dem Tragring in einfacher Weise vormontiert und in beliebiger Lage mit den Flanschen montiert werden. Dabei kann der Dichtring bei montagebedingten Positionierbewegungen nicht beschädigt werden, da der Dichtring beidseitig von dem Tragring überragt wird.
Von besonderem Vorteil ist auch, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ringdichtung zwischen den beiden Flanschen und dem Dichtring keine Spalte verbleiben, in denen sich transferiertes Gut ablagern kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei soll die Ringdichtung in einer Transferleitung für eine pharmazeutische Einrichtung angeordnet werden.
Die Zeichnung zeigt einen ersten Flansch 1 an einem ersten Rohrstutzen 2 und einen zweiten Flansch 3 an einem zweiten Rohrstutzen 4. Die beiden Flansche 1 und 3, d.h. die aneinander liegenden erste Stirnfläche 5 und zweite Stirnfläche 6 sind identisch ausgebildet. Die Verbindung der beiden Flansche 1 und 3 miteinander erfolgt über nicht dargestellte Schrauben, die in die Bohrungen 7 und 8 eingesetzt werden. Die Durchflussöffnung der Transferleitung wird durch die erste Rohrwandung 9 und die zweite Rohrwandung 10 sowie in axialer Verlängerung durch eine erste Öffnung 11 und eine zweite Öffnung 12 in den beiden Flanschen 1 bzw. 3 bestimmt.
Innerhalb der beiden identischen Stirnflächen 5 und 6 sind eine erste Nut 13 und zweite Nut 14 angeordnet, in denen ein Tragring 15 lagert. Dabei ist im Beispiel die Höhe des Tragringes 15 geringer als die Tiefe der beiden Nuten 13 und 14 zusammen. Dadurch lagert der Tragring 15 locker innerhalb der beiden Nuten 13 und 14 und die beiden Flan-
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sehe 1 und 3 liegen mit ihren Stirnflächen 5 bzw. 6 aneinander. Zentrisch an den beiden Stirnflächen 5 bzw. 6 sind Dichtflächen 16 und 17 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der Dichtflächen 16 und 17 in der Form eines Kreisabschnittes ausgebildet. Dabei entspricht der Radius des Kreisabschnittes etwa dem Radius eines Rundringes 18. Der Rundring 18 ist in einer Ausdrehung 19 an der inneren Fläche des Tragringes 15 form- und kraftschlüssig gehaltert.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist die Flanschverbindung im Bereich des Rundringes 18 und den axialen Öffnungen 11 und 12 spaltfrei, so dass sich keine Reste von transferiertem Gut ablagern können.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
I erster Flansch 3 zweiter Flansch
5 erste Stirnfläche
7 Bohrung
9 erste Rohrwandung
II erste Öffnung 13 erste Nut
15 Tragring
17 Dichtfläche 19
2 erster Rohrstutzen
4 zweiter Rohrstutzen
6 zweite Stirnfläche
8 Bohrung
10 zweite Rohrwandung
12 zweite Öffnung
14 zweite Nut
16 Dichtfläche
18 Rundring

Claims (4)

1. Anordnung einer Ringdichtung zwischen einem ersten Flansch (1) mit einer ersten Stirnfläche (5) und einer zentrisch angeordneten ersten Öffnung (11) und einem zweiten Flansch (3) mit einer entsprechend ausgebildeten zweiten Stirnfläche (6) und zweiten Öffnung (12), wobei beide Stirnflächen (5, 6) aneinander liegen und vertieft angeordnete Dichtflächen (16, 17) aufweisen, zwischen denen die Ringdichtung auf einem Tragring (15) gehaltert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflächen (16, 17) an beiden Flanschen (1, 3) unmittelbar an die jeweilige Öffnung (11, 12) angrenzen, dass die Ringdichtung mittig innerhalb des Tragringes (15) gehaltert ist, wobei der Tragring (15) höher ist als die Dicke der Ringdichtung, und dass der Tragring (15) in eine erste Nut (13) an der ersten Stirnfläche (5) und in eine entsprechende zweite Nut (14) an der zweiten Stirnfläche (6) eingreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines Rundringes (18) als Ringdichtung die Dichtflächen (16, 17) als Ringnut in der Form eines Kreisabschnittes ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Tragringes (15) geringer ist als die Tiefe der ersten und zweiten Nut (13, 14) zusammen.
4. Anspruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Tragringes größer ist als die Tiefe der ersten und zweiten Nut zusammen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10356484B4 (de) * 2003-12-03 2010-07-15 Friedrich Linnemann Verbindung
EP2505883A1 (de) * 2011-03-30 2012-10-03 Voswinkel Entwicklungs- und Verwaltungs-GmbH & Co. KG Ventilkörper für ein Kupplungsteil einer Druckmittel-Leitungskupplung
DE102018007466B4 (de) 2017-09-26 2024-02-08 Volkmann Gmbh Modulverbindung, modularer Behälter und Dichtungselement dafür

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