DE19723594A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, insbesondere zum Verbinden von Rohren unter räumlich beengten Verhältnissen, mit einem rohrförmigen Körper zur Steckaufnahme in den Enden von zu verbindenden Rohren, und mit Arretierelementen, die von der Außenseite des rohrförmigen Körpers gegen die Innenseite der Rohrenden vorspringen.
Rohrverbinder sind in unterschiedlichsten Bauformen bekannt. Grob lassen sich die Rohrverbinder in solche unterteilen, die die zu verbindenden Rohre übergreifen und in solche, die eine Steckaufhahme in den Enden der zu verbindenden Rohre finden. Die erstgenannte Rohrverbinderkategorie hat den Vorteil, relativ leicht zugänglich zu sein und deshalb auch gerade unter räumlich beengten Verhältnissen relativ problemlos gelöst werden zu können. Nachteilig hingegen ist, daß diese Rohrverbinder im Bereich der Rohrverbindungsstelle relativ voluminös ist und eine nachträgliche Isolierung der zu verbindenden Rohre im Verbindungsbereich zumindest erschweren. Mit diesem Nachteil ist die zweite Rohrverbinderkategorie nicht behaftet, da sie innerhalb der zu verbindenden Rohre angeordnet ist. Nachteilig ist bei diesen Rohrverbindern jedoch, daß sie, da innerhalb der Rohre gelegen, schwer zugänglich sind und die Trennung der Rohre erschweren. Das hinsichtlich der Trennbarkeit der Rohre angeführte gilt auch für deren Zusammenbau sinngemäß.
Ein Rohrverbinder der eingangs genannten Art, also ein Rohrverbinder der zweiten Kategorie ist beispielsweise aus der DE-A1-38 17 442 bekannt. Der rohrförmige Körper zur Steckaufhahme in den Enden von zu verbindenden Rohren besteht bei diesem bekannten Rohrverbinder aus einem starren Material, wobei die von der Außenseite des Körpers vorstehenden Arretierelemente ein nachträgliches Lösen der Rohre vom Rohrverbinder zumindest unter räumlich beengten Verhältnissen stark erschweren. Ein vergleichbarer Aufbau eines gattungsgemäßen Rohrverbinders ist aus der DE-A1-43 10 000 bekannt.
Ein ähnlicher Rohrverbinder, jedoch ohne die Arretierelemente ist aus der DE-A1-26 09 011 bekannt. Die Enden des starren rohrförmigen Körpers dieses Rohrverbinders sind flexibel so gebildet, daß das Strömungsmittel im Betrieb durch seinen Druck die Enden des Körpers nach außen drückt und damit eine Abdichtung gegenüber den zu verbindenden Rohren bewirkt.
Eine dritte Kategorie eines Rohrverbinders ist aus der DE-B1-29 21 607 bekannt. Dieser Rohrverbinder ist als Kupplung gebildet, die zwei rohrförmige Körper aufweist, die in die Enden der zu verbindenden Rohre steckbar und so gebildet sind, daß sie außerdem ineinander gesteckt werden können. Ein derartiger Rohrverbinder hat für die Verbindung von Rohren unter räumlich beengten Verhältnissen eine nicht akzeptabel axiale Abmessung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Rohrverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der ein problemloses Verbinden und Lösen von Rohren unter räumlich beengten Verhältnissen gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Gegensatz zu sämtlichen Rohrverbindern gemäß dem Stand der Technik der Kategorie mit einem rohrförmigen Körper zur Steckaufnahme in den Enden der zu verbindenden Rohre, ist dieser rohrförmige Körper erfindungsgemäß aus einem elastischen Material gebildet, das mittels eines Abstandhalters manipuliert, d. h. in radialer Richtung zusammengedrückt werden kann, um dadurch die Arretierelemente von den zu verbindenden Rohren zu lösen, so daß diese vom Rohrverbinder problemlos abgezogen werden können. In ähnlicher Weise einfach gestaltet sich die Verbindung der Rohre mittels des erfindungsgemäßen Rohrverbinders unter beengten Verhältnissen, da diese beim Einstecken in die Rohre mittels des Abstandhalters so durchmesserverjüngt werden kann, daß der Kupplungsprozeß zwischen Rohren und rohrförmigem Körper mit weniger Kraftaufwand von statten gehen kann, was unter räumlich beengten Verhältnissen einen nicht zu unterschätzenden Vorteil darstellt.
Der Abstandhalter kann als durchgehender Ring gebildet sein. Um ein Zusammendrucken des rohrförmigen Körpers über diesen Abstandhalter zu gewährleisten, besteht auch der Abstandhalter bevorzugt aus elastischem Material. In dem Fall, daß der Abstandhalter aus mehreren ringförmig angeordneten, voneinander beabstandeten Elemente besteht, müssen diese nicht unbedingt elastisch gebildet sein, sondern können auch aus einem starren Material bestehen, da sie alleine aufgrund der Elastizität des rohrförmigen Körpers und ihres gegenseitigen Abstands radial einwärts gedrückt werden können.
Vorteilhafterweise ist der Abstandhalter einstückig mit dem rohrförmigen Körper in einem gemeinsamen Gieß- oder Spritzvorgang gebildet.
Um das Lösen der Rohrverbindung zu fördern, erstreckt sich der Abstandhalter bevorzugt im wesentlichen bis zur Außenseite der Rohrenden. Dies ist jedoch nicht obligatorisch. Vielmehr kann gegebenenfalls, falls der Abstandhalter über den Spalt zwischen den Rohren nicht zugänglich sein sollte, auch mittels eines geeigneten Werkzeugs mit teilringförmigen Betätigungsorganen zusammengepreßt werden.
Die Arretierelemente zur lagefesten Halterung des Körpers in den zu verbindenden Rohren können in unterschiedlicher Weise gebildet sein. Bevorzugt haben sie die Form von in Richtung auf den Abstandhalter geneigt verlaufenden Krallen. Diese Krallen sind bevorzugt auf Umfangskreisen des rohrförmigen Körpers angeordnet. Die Krallen können grundsätzlich aus demselben Material bestehen wie der elastische rohrförmige Körper. Falls jedoch axiale Halterungskräfte erforderlich sind, sind die Krallen bevorzugt aus Blech, vor allem Stahlblech gebildet, und zwar insbesondere als Fortsätze von mit dem rohrförmigen Körper fest verbundenen dünnwandigen Blechringen. Diese Blechringe sind zur innigen Verbindung mit dem rohrförmigen Körper bevorzugt in diesen eingeformt.
Der elastische rohrförmige Körper stellt aufgrund seines Materials von sich aus bereits Dichtungseigenschaften bereit, die mit herkömmlichen Rohrverbindern mit starren rohrförmigen Körpern nicht erzielbar sind. Wenn höhere Dichtungsansprüche gestellt werden, können zusätzlich O-Ringe vorgesehen sein, die beispielsweise in Umfangsnuten des rohrförmigen Körpers auf dessen Außenseite vorgesehen sind. Für den Fall, daß die Arretierelemente als krallenförmige Fortsätze von dünnwandigen Blechringen vorgesehen sind, können diese Blechringe auch die Aufnahmen für die O-Ringe bereitstellen. Alternativ können zur Aufnahme der O-Ringe auch getrennte Stützringe vorgesehen sein, die mit dem elastischen Rohrkörper verbunden sind.
Um den innerhalb der zu verbindenden Rohre liegenden Rohrverbinder strömungsdynamisch günstig zu gestatten, sind seine Enden bevorzugt verjüngt gebildet.
Als Material für den elastischen rohrförmigen Körper kommt eine Vielzahl von Elastomeren in Betracht, beispielsweise Gummi.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Enden von zwei mittels des erfindungsgemäßen Rohrverbinders verbundenen Rohren.
Die Längsschnittdarstellung der Figur betrifft lediglich eine Hälfte des Rohr/Rohrverbinderaufbaus. Die andere Hälfte ist identisch zu der dargestellten gespiegelt zu der Längsmittenlinie M gebildet. Im einzelnen weist der in der Figur gezeigte Aufbau zwei Rohre 1 und 2 auf in deren aneinandergrenzende Ende der rohrförmige Körper 3 des erfindungsgemäßen Rohrverbinders eingesetzt ist. Der rohrförmige Körper 3 besteht aus einem elastischen Material, und er liegt mit seiner Außenseite bündig an der Innenseite der Rohre 1 und 2 an. Die Enden des rohrförmigen Körpers 3 sind strömungsgünstig verjüngt gebildet, wie bei 3a und 3b gezeigt.
Ungefähr auf halber Erstreckungslänge steht von der Außenseite des rohrförmigen Körpers 3 ein wulstförmiger bzw. höckerförmiger Abstandhalter 8 vor, der in etwa gleich verlaufende Seitenflächen hat, und dessen Ringrand in etwa mit der Außenseite der Rohre 1 und 2 fluchtet. Der Abstandhalter 8 schafft einen Abstand zwischen den Enden der Rohre 1, 2 in axialer Richtung, und sein Zweck besteht darin, den rohrförmigen Körper 3 durch eine radiale Krafteinwirkung von außen verformen zu können, wie nachfolgend im Zusammenhang mit den Arretierelementen des Rohrverbinders erläutert wird.
Zwei dünne Blechringe 5, 5' sind beidseits des Abstandhalters 8 in den rohrförmigen Körper 3 eingebettet, beispielsweise in diesen eingegossen. Diese Ringe 5, 5' haben zwei unterschiedlich gebildete axiale Enden, nämlich jeweils ein außengelegenes axiales Ende 4 bzw. 4' in Rinnenform zur Aufnahme eines O-Dichtrings 6 bzw. 6' und axial innenliegenden Enden in Gestalt von Krallen 7, 7', die in Richtung auf den Abstandhalter 8 geneigt verlaufen und aufgrund ihres geneigten Verlaufs ein problemloses Einschieben des rohrförmigen Körpers in das Rohr 1 bzw. 2 gestatten, jedoch in umgekehrter Richtung aufgrund dieses Eingriffs mit der Innenseite der Rohre 1, 2 verriegelnd auf diese Rohre wirken. Dieser Verriegelungseingriff der Krallen 7, 7' läßt sich dadurch problemlos lösen, daß der Abstandhalter 8 radial einwärts gedrückt wird, wodurch die Krallen 7 außer Eingriff mit der Innenseite der Rohre 1 und 2 gelangen, so daß die Rohre vom rohrförmigen Körper 3 problemlos abgezogen werden können.
Der erfindungsgemäße Rohrverbinder bietet von außen ein glattflächiges Erscheinungsbild, da der Außenradius des Abstandshalters 8 vorzugsweise dem Außenradius der Rohre 1 bzw. 2 entspricht.
Der ringförmige Abstandshalter 8 hat eine doppelte Funktion: Er dient zum einen als Anschlag für ein definiertes Aufschieben der Enden der Rohre 1 bzw. 2 auf den rohrförmigen Körper 3 des Rohrverbinders. Zum anderen gewährleistet er das Freihalten eines Bereiches zwischen den Rohrenden zum Angreifen eines Werkzeugs für eine radiale Verformung des Rohrverbinders bei der Montage und/oder Demontage.
Bezugszeichenliste
1, 2
Rohre
3
rohrförmiger Körper
4
rinnenförmiges axiales Ende des Blechrings
5
Blechring
6
O-Ring
7
Krallen
8
Abstandhalter
M Längsmittenlinie

Claims (11)

1. Rohrverbinder, insbesondere zum Verbinden von Rohren unter räumlich beengten Verhältnissen, mit einem rohrförmigen Körper (3) zur Steckaufnahme in den Enden von zu verbindenden Rohren (1, 2), und mit Arretierelementen (7), die von der Außenseite des rohrförmigen Körpers (3) gegen die Innenseite der Rohrenden vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (3) aus elastischem Material besteht und im wesentlichen auf halber axialer Länge einen Abstandhalter (8) aufweist, der aus einem elastischen Ring bzw. aus ringförmig angeordneten, voneinander beabstandeten Elementen besteht, auf der Außenseite des rohrförmigen Körpers (3) angeordnet ist und zwischen den Rohrenden einen von außen zugänglichen Spalt festlegt.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (8) einstückig mit dem rohrförmigen Körper (3) gebildet ist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (8) sich radial im wesentlichen bis zur Außenseite der Rohrenden erstreckt.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente in Richtung auf den Abstandhalter (8) geneigt verlaufende Krallen (7) sind.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (7) auf Umfangskreisen des rohrförmigen Körper (3) angeordnet sind.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (7) Fortsätze von mit dem rohrförmigen Körper fest verbundenen dünnwandigen Blechringen (5) sind.
7. Rohrverbinder nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechringe (5) in den rohrförmigen Körper (3) eingeformt sind.
8. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (3) beidseits des Abstandhalters (8) jeweils wenigstens eine Umfangsnut zur Aufnahme eines O-Rings (6) aufweist.
9. Rohrverbinder nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der die Krallen (7) tragenden Blechringe (5) Aufnahmen (4) für die O-Ringe (6) bildet.
10. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (3) verjüngte Enden (3a, 3b) aufweist.
11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (3) aus einem Elastomer, vor allem aus Gummi besteht.
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