DE20017671U1 - Beckenablaufstopfen - Google Patents

Beckenablaufstopfen

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Description

Beckenablaufstopfen v
Die Erfindung geht aus von einem Beckenablaufstopfen für Waschbecken, Spülen, Brause- und Badewannenabläufe usw.
Die Beckenablaufstopfen sind in der Regel an einer Kette befestigt und werden über ein Excentergestänge in die gewünschte Aufoder Zustellung gebracht. Das Excentergestänge hat am Ende einen Knopf anmontiert, mit welchem dieses bewegt wird. Entweder ist das Gestänge an der Armatur befestigt oder getrennt von dieser auf dem Waschbecken oder Spüle usw.
Ist die Excenterstange an der Armatur, so ragt der Bedienungsknopf wie ein Fremdkörper aus dieser heraus. Ist der Beckenablaufstopfen an der Kette befestigt, so ist das sehr unansehnlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beckenablaufstopfen zu konstruieren, der nicht mittels einer Kette herausgezogen oder mittels eines Excentergestänges herausgedrückt wird und oder ein Excentergestänge zu konstruieren, das im überwiegenden Zustand (d.h., in geöffnetem Zustand des Beckenablauf Stopfens) nicht aus der Armatur herausragt oder aus der Spüle bzw. dem Waschbecken.
Gemäß der -Erfindung wird dieser Zweck bei einem Beckenablaufstopfen oder einem Excentergestänge der eingangs bezeichneten Art dadurch erfüllt, dass der Beckenablaufstopfen wie ein Druckschalter konstruiert ist, so dass er sich durch Druckausübung öffnet oder schließt.
Bei dieser Ausbildung des Beckenablaufstopfens ist diesem unterhalb und in der Mitte, umgeben von Führungsstegen, ein Zylinder angeformt oder angeschraubt. In diesem ist die Druckfeder untergebracht, die den in dem Zylinder eingesteckten Kolben unter Druck hält. In der Kolbenwandung ist eine Führungskerbe eingelassen, in die ein Haltemechanismus, welcher am Zylinder befestigt ist, eingehakt ist. In der Führungskerbe sind zwei Feststellpunkte, in denen der Kolben mittels des Hakens in dem Zylinder gehalten wird, d.h. entweder in der eingedrückten oder herausgedrückten Stellung. In dem Stopfengehäuse, in dem der Beckenablauf stopfen eingesteckt ist, ist ein Steg angegossen, auf dem der Kolben des BeckenablaufStopfens lagert. Soll der Ablauf des z.B. Waschbecken verschlossen werden, so wird durch Druckausübung auf den Beckenablaufstopfen der Kolben in den Zylinder eingedrückt und somit auch der Beckenablaufstopfen in das Ablaufgehäuse mittels des aufgelegten Dichtringes am Beckenab-
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laufstopfen wird dieser gegenüber des Ablaufgehäuses abgedichtet. Soll nun der Ablauf wieder geöffnet werden, so drückt man auf den Beckenablaufstopfen. Dadurch löst sich der Haken aus dem Feststellpunkt des Kolben, so dass dieser durch die Feder herausgedrückt wird und somit der Beckenablaufstopfen aus dem Gehäuse. Die Stärke der Druckfeder muss so ausgelegt sein, dass sie die Haftung und den Reibungswiderstand des Dichtringes überwindet.
Bei der Ausführung mit dem Excentergestänge ist der Zylinder mit dem Haltemechanismus in der Armatur untergebracht und der Kolben ist an der Excenterstange angeformt oder aufgeschraubt, so dass im überwiegend geöffneten Zustand des Beckenablaufstopfens der Druckkolben in der Armatur verschwindet und somit nicht störend ist. Dadurch bedingt eröffnen sich für die Armatur ganz andere Designmöglichkeiten.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder:
Fig. 1 zeigt im Schnitt den Ablaufteil eines Waschbeckens (1) mit dem im Ablaufloch eingesteckten AblaufStopfengehäuse (2), das durch eine aufgeschraubte Überwurfmutter (3) (Gewinde der Einfachheit halber zeichnerisch nicht dargestellt) befestigt ist und mittels Kitt (4) und Dichtung (5) gegenüber dem Waschbecken (1) abgedichtet ist. Dem Ablaufstopfengehäuse (2) ist ein Steg (6) angegossen, auf dem der Kolben (7) des Ablaufstopfens (8) gelagert ist.
Pig. 2 zeigt in der Seitenansicht den Beckenablaufstopfen (8) mit dem aufgelegten Dichtring (9). In der Mitte zwischen den FührungsStegen (10) ist ein Zylinder (11) an den Ablaufstopfen (8) angeformt, dessen Abdeckung des Durchlasses (12) entfernt ist, so dass der Kolben (7) mit der Führungskerbe (13) sichtbar ist. Der Haltemechanismus (14) ist in der eingedrückten Position des Kolbens (7) eingehakt. Die Druckfeder ist im Kolben (nicht sichtbar) integriert.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht das Unterteil des Beckenablauf stopf ens (8) mit den am Zylinder angeformten Führungsstegen (10) und dem Kolbenboden (7).
Fig. 4 zeigt wie Fig. 1, jedoch mit dem eingesteckten Führungsstegen (19) des AblaufStopfens (8) in der geöffneten Stellung, wobei der Kolben (7) aus dem Zylinder (11) herausgedrückt ist, welcher mit seiner Standfläche auf dem am Ablaufgehäuse (2) angegossenen Steg (6) lagert und dadurch den Ablaufstopfen (8) mit seinem aufgelegten Dichtring (9) aus dem AblaufStopfengehäuse (2) herausdrückt. Der Halte-
mechanismus (14) ist jetzt in der Öffnungsposition eingehakt.
Fig. 5 zeigt wie vor, jedoch den Beckenablaufstopfen (8) in der geschlossenen Stellung, wobei der Kolben (7) in den Zylinder (11) eingedrückt ist und dadurch ist auch der Ablaufstopfen (8) im Ablaufgehäuse (2) und dichtet dieses mittels des Dichtringes (9) ab. Der Haltemechanismus (14) ist jetzt in der Schließposition eingehakt.
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht die Flansch (15) des Ablaufgehäuses (2) mit eingestecktem Ablaufstopfen (8).
Fig. 7 zeigt eine Waschtischarmatur (16) und eine über ein Excentergestänge (17) verbundene Ablaufgarnitur (18) mit dem AblaufStopfengehäuse (2) und dem Ablaufstopfen (8). In dieser Figur ist nicht wie vor der Ablaufstopfen (8) mit dem Druckmechanismus ausgestattet, sondern die Armatur (16), wobei der Kolben (7) an der Excenterstange (17) angeformt oder aufgeschraubt ist und der Haltemechanismus
(14) in der Armatur (16) integriert ist. Dadurch bedingt entfällt der übliche Bedienungsknopf und die Excenterstange mit dem Kolben (7) verschwindet in der Öffnungsstellung des Ablaufstopfens (8) in der Armatur. In der Schließstellung, wie in der Figur, ragt sie aus der Armatur heraus.
Fig. 8 zeigt wie vor, jedoch führt hier die Excenterstange (17) nicht in die Armatur, sondern endet auf der Oberfläche eines z.B. Waschbeckens oder einer Spüle (19). In der Öffnungsstellung des Ablaufstopfens (8) verschwindet der Kolben (7) in dem Flansch (20) und ist somit fast bündig mit der Oberfläche des Waschbeckens bzw. der Spüle (19). In der Schließstellung ragt der Kolben (7) wie in der Figur aus dem Zylinder (11) und aus dem Flansch (20) heraus.

Claims (7)

1. Beckenablaufstopfen zum Verschließen oder Öffnen eines Beckenablaufes ohne Excentergestänge und mittels eines Excentergestänges dadurch gekennzeichnet, dass durch Druckausübung auf den Ablaufstopfen (8) dieser das Ablaufgehäuse (2) verschließt und durch nochmalige Druckausübung auf den Ablaufstopfen (8) dieser aus dem Ablaufgehäuse (2) herausgedrückt wird und dass durch Druckausübung auf die Excenterstange (17) der Ablaufstopfen (Fig. 7 + 8, 8) das Ablaufgehäuse (2) verschließt und durch nochmalige Druckausübung auf die Excenterstange (17) der Ablaufstopfen (Fig. 7 + 8, 8) aus dem Ablaufgehäuse (2) herausgedrückt wird.
2. Beckenablaufstopfen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem Ablaufstopfen (8) ein Zylinder (11) angeformt oder angeschraubt ist und dass in ihm ein Haltemechanismus (14) integriert ist, der den eingesteckten Kolben (7) in der eingedrückten oder herausgedrückten Stellung hält.
3. Beckenablaufstopfen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kolben eine Druckfeder gelagert ist und dass auf der Außenwandung des Kolbens (7) eine Führungskerbe (13) mit zwei Haltepunkten eingelassen sind und dass an der Kolbenstandfläche ein Magnet (21) angebracht ist.
4. Beckenablaufstopfen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass dem Zylinder (11) Führungsstege (10) angeformt sind.
5. Beckenablaufstopfen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ablaufgehäuse (2) ein Steg (6) angeformt oder angeschraubt ist.
6. Beckenablaufstopfen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Armatur (16) bzw. an dem Flansch (20) der Zylinder (11) mit dem Haltemechanismus (14) angeformt bzw. integriert ist und dass der Zylinder (11) eine Bohrung hat, durch welche die Excenterstange (17) durchgesteckt ist und dass der Excenterstange (17) am Ende ein Kolben (7) angeformt oder aufgeschraubt ist.
7. Beckenablaufstopfen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kolben (7) eine Druckfeder gelagert ist und dass auf der Außenwandung des Kolbens (7) eine Führungskerbe (13) mit zwei Haltepunkten eingelassen ist.
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