DE1900060U - Verschlussstopfen fuer in unterputz verlegte wasserleitungen od. dgl. - Google Patents

Verschlussstopfen fuer in unterputz verlegte wasserleitungen od. dgl.

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DE1900060U
DE1900060U DEG30078U DEG0030078U DE1900060U DE 1900060 U DE1900060 U DE 1900060U DE G30078 U DEG30078 U DE G30078U DE G0030078 U DEG0030078 U DE G0030078U DE 1900060 U DE1900060 U DE 1900060U
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DE
Germany
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sealing
threaded connector
plug according
water pipes
sealing plug
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DEG30078U
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Karl-Heinz Graefe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • F16L55/1108Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

'.:£* EA. 350 730*15.5.64 /
A Karl-Heinz G-räfe, 58 Hagen, Springe 8
Verschlußstopfen fpr in ünterputz verlegte Wasserleitungen od.dgl.
Es ist bekannt, die aus einem Kniestück, einem I-förmigen Pitting od.dgl. bestehende Anschlußstelle bei unter Putz liegenden "Wasserleitungen mittels eines Stopfens vorübergehend zu verschließen, wenn vor dem Anbringen der Armaturen od.dgl. die Leitung abgedrückt wird. Der Stopfen besteht dabei aus einem itohr ab schnitt der auf dem einen Ende ein Außengewinde hat, das unter Verwendung einer Hanfpackung in den Pitting od.dgl. eingeschraubt wird, und der auf dem anderen, aus dem Verputz vorstehenden jinde durch eine Schraubkappe oder nach Flachdrücken durch Verschweißen verschlossen ist. Da der Verschlußstopfen nur einen dem innengewinde des Fittings entsprechenden Durchmesser hat, muß später, um den Anschlußstutzen eines Zapfhahnes, ein Verlängerungsstück usw. in den Fitting einsetzen zu können, die im Verputz, in Wandfliesen od.dgl. befindliche, beim Herausnehmen des Verschluiästopfens entstehende Einführungsöffnung durch sorgfältiges und zeitraubendes
1 -
Nachbearbeiten, Nachmeißeln erweitert werden.
Diese Nachteile sind neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch vermieden, daß der Verschlußstopfen aus einem auf seiner ganzen Länge einheitlichen vorteilhaft zylindrischen Körper besteht, der am einen Ende mit einem zweckmäßig 5 mm tief abgesetzten und in einen Pitting od.dgl. einschraubbaren Gewindestutζen versehen ist. Auf dem Gewindestutzen kann dabei eine vorteilhaft 4-5 mm starke Dichtungsscheibe aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen sein, die ggf. unter Vermittlung eines G-leitringes gegen die Schulterfläche des Stutzens sich abstützt. Hinsichtlich weiterer Neuerungen wird auf die Ansprüche und die Beschreibung verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Heuerungsgegenstandes in größerem Maßstab dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 den neuen Verschlußstopfen in einer Seiten- und in einer Stirnansicht,
Pig. 3 einen in ein Kniestück eingesetzten Stutzen, teilweise im !Längsschnitt.
1 ist ein Kniestück einer in einem Mauerwerk 2 verlegten Wasserleitung 3. Mit 4 ist der vor Anbringen des Verputzes 5 bzw. der Fliesen 6 vorübergehend in das Kniestück 1 eingeschraubte
Yerschlußstopfen bezeichnet, der in bekannter Weise nash dem Abdrücken der Leitung 3 wieder aus dem Kniestück 1 herausgeschraubt wird, damit z.B. ein nicht dargestellter Anschlußstutzen einer Armatur montiert werden kann.
Der Verschlußstopfen 4 besteht aus einem einheitlichen zylindrischen Körper, der an einem Ende mit einem abgesetzten Gewindestutzen 7 versehen ist. Der Durchmesser des zylindrischen Körpers überschreitet den des Stutzens um mindestens 10 mm, so daß die durch die Absetzung gebildetelSchulterflache 8 eine Breite von 5-6 mm hat. Hierdurch wird eine Anpassung an den jweweiligen Durchmesser des endgültigen Anschlußteiles errreicht, ohne daß wie bisher die durch den Yerschlußstopfen gebildete Einführungsöffnung durch Nachmeißeln od.dgl, erweitert zu werden braucht.
Am G-runde des G-ewindestutzens 7 ist vorteilhaft unter Vermittlung eines G-leitringes 9 eine Dichtungsscheibe 10 von etwa 3-4 mm Stärke vorgesehen, die vorteilhaft aus einem elastischen Kunststoff besteht.
Der Verschlußstopfen 4 nebst Stutzen 7 kann aus einem beliebigen werkstoff bestehen und vollwandig oder, wie in Pig. 3, als einseitig geschlossene
— 3 —
Hülse ausgebildet sein, wobei der Hülsenboden in den Einschraubstutzeil 7 übergeht. Sr kann ferner sowohl auf der Außen- oder Innenfläche einen mehrkantigen Querschnitt haben oder aucn nur am freien Ende mit Einschnitten, Schlitzen, Löchern 11, Abflachungen 12,13 od.dgl. versehen sein, um ein Ein- und Ausschrauben durch Steckschlüssel, Schrau benschlüssel, einsteckbare knebel od.dgl. ohne Rohrzange zu ermöglichen.

Claims (5)

RA. 350 730*15. Schutzansprüche
1. Verschlußstopfen für in Unterputz verlegte Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem auf der ganzen Länge einheitlichen und vorteilhaft zylindrischen Körper (4) aus geeignetem Werkstoff besteht, der am einen Ende mit einem zweckmäßig mindestens 5 mm tief abgesetzten und in einen Fitting od.dgl. einschraubbaren Gewindestutzen (7) versehen ist.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindestutzen (7) eine vorteilhaft 4-5 mm starke Dichtungsscheibe (1O) aus Gummi oder Kunststoff gehalten ist.
3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (10) unter Vermittlung eines Gleitringes (9) gegen die Schulter des Gewindestutzens (7) sich abstützt.
4. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall oder Kunststoff bestehende Stopfen (7) aus einer einseitig geschlossenen Hülse besteht, deren Boden in den Gewindestutzen übergeht.
5. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (4) auf der ganzen Länge oder nur auf einem Veil davon, und zwar auf seiner Außen- und/oder Innenfläche mit Einschnitten, Löchern, Anschlagkanten oder -flächen für Ein- oder Ausschraubwerkzeuge versehen ist.
DEG30078U 1964-05-15 1964-05-15 Verschlussstopfen fuer in unterputz verlegte wasserleitungen od. dgl. Expired DE1900060U (de)

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DE (1) DE1900060U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017002396A1 (de) 2017-03-14 2018-09-20 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Wanddurchführung zum Anschluss an ein Haustechnikgerät und Verfahren zur Montage einer Wanddurchführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017002396A1 (de) 2017-03-14 2018-09-20 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Wanddurchführung zum Anschluss an ein Haustechnikgerät und Verfahren zur Montage einer Wanddurchführung

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