DE2001358C3 - Vorrichtung zur automatischen Herstellung von räumlichen Gitterträgern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Herstellung von räumlichen Gitterträgern

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DE2001358C3
DE2001358C3 DE19702001358 DE2001358A DE2001358C3 DE 2001358 C3 DE2001358 C3 DE 2001358C3 DE 19702001358 DE19702001358 DE 19702001358 DE 2001358 A DE2001358 A DE 2001358A DE 2001358 C3 DE2001358 C3 DE 2001358C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures

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Description

naien in der Obergurt-Schweißeinrichtung, und zwar in Seitenansicht,
Fig. 14 in Draufsicht ein Detail (Schweißelektroden) der Obergurt-Schweißeinrichtung,
F i g. 15 die Untergurt-Schweißeinrichtung in Ansicht gemäß Richtung Dder F i g. 1,
Fig. 16 in derselben Richtung betrachtet, ein Detail der Untergurt-Schweißeinrichtung,
F i g. 17 in Seitenansicht und
Fig. 18 in Draufsicht ein Führungselement des Untergurtmaterials im Bereich der Untergurt-Schweißeinrichtung,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung und
F i g. 20 einen Schnitt gemäß Linie E-Eder F i g. 19.
In der Gesamtansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage gemäß Fig. 1 sind rechts die Vorratsrollen 1, 2 für das Gurtstabmaterial 3, 4, und zwar eine \Znrroferr\l!i» 1 fflr Hoc Hiirtstakmatorial Mac nkorirnrtec zum automatischen Ablängen der fertigen Gitterträger vorgesehen. Die Anlage kann noch durch automatische Einrichtungen zum Abheben und zum Abtransport der abgelängten Gitterträger ergänzt werden.
■; F i g. 2 und 3 zeigen die Herstellung des Gitterträgers in schematischer Weise. Rechts in F i g. 2 und 3 sind die Elektroden 18 der Obergurt-Schweißeinrichtung angedeutet, welche die Verscheißung von vier stabförmigen Diagonalen 11 mit dem Obergurt 3 bewirken. Der in
κι Vorschubrichtung 19 bewegte Obergurtstab wird nach dem Anschweißen der Diagonalen 11 Hurci. das Rollenpaar 12 hindurchgeführt, wodurch der Obergurtstab 3 geführt und nötigenfalls zwangsweise ausgerichtet wird, vor allem um seitliche Abweichungen des
I) Obergurtstabes 3 zu verhindern. Dabei sind die Diagonalen 11 mit den Untergurten 4 noch nicht verbunden. Das Verschweißen der Diagonalen 11 mit den Untergurtstäben 4 erfolgt durch die schematich
3 und eine Vorratsrolle 2 für Gurtstabmaterial des einen Untergurtes 4 ersichtlich. Die Vorratsrolle für das Gurtstabmaterial des zweiten Untergurtes ist, ebenso wie dieser selbst, verdeckt. Das Gurtstabmaterial wird durch Rollenrichtapparate 5,6 hindurchgeführt.
Sodann folgt in Vorschubrichtung eine Arbeitseinheit 7 aus der Diagonalen-Zuführung und der Obergurt-Schweißeinrichtung, wobei die in den Magazinen 8 eingefüllten stabförmigen Diagonalen über röhrenförmige Schächte 9 der Schweißstelle 10 zur Verschweißung der Diagonalen 11 mit dem Obergurt 3 automatisch zugeführt werden. Es sind nur zwei der vier in der Schweißstelle 10 mit dem Obergurt 3 zu verbindenden Diagonalen 11 zu sehen; die beiden anderen sind verdeckt. Entsprechend der Anzahl (vier) der jeweils mit dem Obergurt 3 zu verschweißenden Diagonalen 11 sind vier Magazine 8, wovon in Fig.2 nur zwei zu sehen sind, und vier röhrenförmige Schächte 9, von denen ebenfalls nur zwei zu sehen sind, vorhanden.
Weiter in Vorschubrichtung folgt ein Rollenpaar 12, bestehend aus zwei Spurkranzrollen zwischen denen der Obergurtstab 3 durchläuft. Das Rollenpaare 12 ist in erster Linie quer zur Vorschubrichtung des Gitterträgers (in Richtung der Rollenachsen) verstellbar und zusätzlich auch höhenverstellbar und verkörpert eine der Führungen für den Obergurtstab 3.
Mit 13 ist die Untergurt-Schweißeinrichtung bezeichnet, in der die Diagonalen mit den beiden Untergurtstäben 4 verschweißt werden. Zur Führung, insbesondere Parallelführung der beiden Untergurtstäbe dienen vier Führungselement? 14, von denen zwei in F i g. 1 zu sehen sind; die beiden anderen befinden sich auf der anderen Seite der Untergurt-Schweißeinrichtung 13 für den nicht sichtbaren zweiten Untergurtstab.
Anschließend an die Untergurt-Schweißeinrichtung ist eine weitere Führung für den Obergurtstab 3 angeordnet, welche aus einem Rollenpaar 15 besteht das zwei Spurkranzrollen aufweist und in erster Linie in der Höhe sowie gegebenenfalls zusätzlich auch quer zur Vorschubrichtung (in Richtung der Rollenachse) verstellbar ist
Als nächste Baueinheit folgt die Vorschubeinrichtung 16, welche aus einem in Vorschubrichtung hin- und herbewegten Wagen besteht dessen Mitnehmereinrichtung für den fertigen Gitterträger auch ein Auflager 21 mit Niederhalter 22 für den Obergurtstab 3 bildet (F ig-2).
Schließlich ist gemäß F i g. 1 noch eine Einrichtung 17
>(i richtung 13. Bei einem Gitterträger, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, muß zur sicheren Trennung der Obergurt-Schweißur.g und der Untergurt-Schweißung der Abstand zwischen den Elektroden 18 und 20 mindestens das Eineinhalbfache einer Gitterfeldlänge betragen.
λ Sodjnn folgt das Rollenpaar 15, welches vor allem die Aufgabe hat, den Verlauf des Obergurtstabes 3 beim Anschweißen der Diagonalen 11 an die Untergurtstäbe 4 festzogen. Je nach der vertikalen Einstellung des Rollenpaares 15 entsteht, von der Seite gesehen, ein
in gerader oder ein nach oben bzw. nach unten gewölbter Träger. Als Widerlager für das Roüenpaar 15 dient bei dessen vertikaler Einstellung einerseits das andere Rollenpaar 12 und andererseits die Auflage 21 mit dem Niederhalter 22, welche wie zu F i g. 1 ausgeführt,
Ji Bestandteile der Vorschubeinrichtung sein können.
Die in F i g. 1 in ihrer Gesamtheit mit 7 bezeichnete Arbeitseinheit aus der Obergurt-Schweißeinrichtung und der Diagonalenzuführung weist gemäß Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 vier Elektrodenhalter 23 auf, von denen nur zwei sichtbar sind; die beiden anderen befinden sich unmittelbar hinter den zwei sichtbaren (siehe auch Fig. 14). Die Elektrodenhalter 23 sind in einer zur Vorschubrichtung des Trägers normalen Ebene schwenkbar und in ihrer Schwenklage einstellbar,
■»5 entsprechend der gewünschten Winkellage der Diagonalstäbe 11. Die Untergurtstäbe 4 laufen durch die Obergurt-Schweißeinrichtung lose durch.
Die Zuführung der Diagonalstäbe U aus den Magazinen 8, in denen die Diagonalstäbe horizontal
so gelagert sind, zu den unteren Magazinen 24 erfolgt über die röhrenförmigen Schächte 9 (Fig. 1). Aus den unteren Magazinen 24, von denen vier vorhanden, jedoch in F i g. 4 nur zwei sichtbar sind, werden von den Kolbenstangen 25 der Zylinder 26 vor jedem Schweiß- Vorgang vier Diagonalstäbe 11 in Schweißposition gebracht. Die unteren Magazine 24 werden dem Maschentakt entsprechend mit Diagonalstäben 11 beliefert. Dazu ist wie aus F i g. 5 und 6 ersichtlich, im Auslaßbereich der oberen Magazine 8 eine Nutenwalze
to 27 mit horizonataler Achse angeordnet deren Nuten den Diagonalstäben 11 angepaßt sind. Die Nutenwalze 27 ist angetrieben und fördert Stab für Stab auf die Rutsche 28, an deren unterem Ende eine im Takt der Maschine gesteuerte Sperre 29 angeordnet ist In jedem Takt der Maschine öffnet sich die Sperre 29 einmal und iäßt nur je einen Diagonaistab durch, der in einer Wendevorrichtung 30 in vertikale Stellung umgelenkt wird und so durch einen der röhrenförmigen Schächte 9
(F i g. 1) in eines der unteren Magazine 24 (F i g. 4) fällt.
Die Halterung der von den Kolbenstangen 25 aus den unteren Magazinen 24 in Schweißposition gebrachten Diagonalstäbe U ist in Fig.7 näher dargestellt. Demnach besteht diese Halterung aus zwei Backen 31, deren Neigung einstellbar sein kann, und einem inneren Sprej,»rtück 32. Dieses besteht aus zwei Schenkeln, deren Schwenkachse 33 festliegt und deren untere Enden auf einem gabelförmigen Keilstück 34 ruhen. Sobald sich das Keilstück 34 senkt, kftnner, :lie Schenkel des Spreizstückes 32 ausschwenken und halten die Diagonalstäbe 11 während des Verschweißen mit dem Obergurtstab 3 fest. Beim Anheben des Keilstückes 34 nähern sich die beiden Schenkel des Spreizstückes 32 und geben die Diagonalstäbe 11 für den Vorschub frei. Das Heben und Senken des Keilstückes 34 erfolgt durch die Kolbenstange 35 des Zylinders 36. In F i g. 7 ist auch noch sins »sr aCo!wSn£tsn'*c** 35 scwis »sr ii2zii™shöripe Zylinder 26 für das Zuführen der Diagonalstäbe 11 aus dem unteren Magazin 24 (F i g. 4) ersichtlich.
Eine Variante für das Spreizstück 32 der Haltung gemäß Fig.7 zeigt Fig.8. Danach kann das Spreizstück (wie übrigens auch in F i g. 4 ersichtlich) aus einem Gelenkviereck bestehen, dessen obere Arme 32' gespreizt werden, wenn die unteren Arme 32" durch die Kolbenstange 35' des Zylinders 36' gehoben werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Zuführung, Halterung und Ausrichtung der Diagonalstäbe 11 in der Schweißposition der Obergurt-Schweißeinrichtung zeigen '."ig.9 und 10. Die Diagonalstäbe 11 werden zwar auch hier jeweils wieder aus einem von vier unteren Magazinen 24 mit Hilfe einer Kolbenstange 25 nach oben geschoben, wobei jedoch eine schräge Platte 37 und eine mit einer Nut versehene rinnenförmige Leiste 38 zur Führung dienen. Nach dem Verschweißen der Diagonalstäbe 11 mit dem Obergurtstab 3 wird die Kolbenstange 25 wieder nach unten geführt und die rinnenförmige Leiste 38 von der Platte 37 abgehoben, und zwar mit Hilfe der Kolbenstange 39 eines Zylinders 40. Außerdem ist noch eine Führungsbolzen 41 vorhanden. Durch das Abheben der rinnenförmigen Leiste 38 von der Platte 37 werden die angeschweißten Diagonalstäbe für den Vorschub freigegeben.
Sowohl das Ausführungsbeispiel der Zuführung, Halterung und Ausrichtung der Diagonalen nach F i g. 7 bzw. 8 als auch jenes nach Fig.9 und 10 erfordert zahlreiche Hydraulik- oder Pneumatikzylinder zur Betätigung verschiedener Arbeitsteile sowie eine entsprechende Anzahl von Steuerungsorganen für die jeweils im Maschinentakt (während eines Arbeitstaktes und/oder während eines Vorschubtaktes) zu beaufschlagenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinder.
Einfacher ist demgegenüber eine Zuführung und Ausrichtung der Diagonalen in der Obergurt-Schweißeinrichtung gemäß Fig. 11 und 12. Danach werden die Diagonalstäbe 11 in höhergelegenen Magazinen (in F i g. 1 mit 8 bezeichnet und anhand der F i g. 5 und 6 näher beschrieben) gelagert, fallen im Maschinentakt durch die röhrenförmigen Schächte 9 und gelangen nach dem Verlassen düsenartiger Mundstücke 42, durch Leitflächen 43 geführt, an einem Keilkörper 44 zur Anlage. Über den Scheitel des Keilkörpers 44 läuft der Obergurtstab 3. Der Keilkörper 44 weist Schrägflächen 45 und 46 auf, welche die Lage der Diagonalstäbe 11 in der Schweißposition (Fig. 12) bestimmen. Nach der Schweißung — die Elektrodenhalter 23 sind strichliert angedeutet — wird der Keilkorper 44 in die in F i g. 11 ersichtliche Stellung abgesenkt Dadurch werden die jetzt angeschweißten Diagonalstäbe 11 frei und der Vorschub (Pfeil 19) des Obergurtstabes 3 mit den angeschweißten Diagonalstäben 11 kann durchgeführt werden. Für das Heben und Senken des Keilkörpers 44 ist eine einzige Kolbenstange 47 mit Zylinder 48 vorgesehen.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Zuführung der Diagonalen zur Obergurt-Schweißeinrichtung zeigt F i g. 13. In diesem Falle ist das Material der Diagonalen
to auf vier Rollen 49 vorhanden; zwei davon — auf der anderen Seite der Maschine — sind in Fig. 13 nicht sichtbar. Das Diagonalstabmaterial wird während eines Vorschubtaktes der Gurtstäbe von den Rollen 49 abgezogen, läuft durch Rollenrichtapparate 50 und gelangt so in Schweißposition. Nach dem Anschweißen der Diagonalen 11 an den Obergurtstab 3 werden die Diagonalen 11 mit Hilfe von Schneidvorrichtungen 51
Wie bereits zu F i g. 4 ausgeführt, weist die Obergurt-
Schweißvorrichtung vier Elektroden auf, die in schwenkbaren Elektrodenhaltern auswechselbar befestigt sind. In einer Draufsicht auf die beiden Elektrodenhalter 23 auf einer Seite des Obergurtstabes 3 zeigt F i g. 14 eine beispielsweise Ausbildung der Elektroden
52. Die Elektroden 52 sind in den Elektrodenhaltern 23 exzentrisch angeordnet, was im Hinblick auf den geringen Abstand der anzuschweißenden Diagonalstäbe 11 zweckmäßig ist Die Untergurt-Schweißeinrichtung, welche in Vor schubrichtung der Obergurt-Schweißeinrichtung mit Abstand folgt und in F i g. 1 allgemein mit 13 bezeichnet ist, wird durch die Fi g. 15 bis 18 näher veranschaulicht. Für jeden Untergurt 4 ist eine Elektrode 53 mit Gegenelektrode 54 vorgesehen, die gleichzeitig zwei
j? Diagonalstäbe 11 erfassen (siehe auch 20 in F i g. 2, 3). Die Elektrodenhalter 55 sind auf Trägern 56 befestigt, die ihrerseits auf einer höhenverstellbaren Platte 57 angeordnet sind. Zur Durchführung des Schweißvorganges werden die Träger 58 der Gegenelektroden 54 längs einer schrägen Führung 59 an die Diagonalstäbe 11 herangeführt, und zwar mit Hilfe von Kolbenstangen 60, die von den Zylindern 61 betätigt werden. In F i g. 15 ist auch das Rollenpaar 12 zur Führung des Obergurtstabes 3, dessen Funktion anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben ist, ersichtlich.
Zur Führung, insbesondere Parallelführung der Untergurtstäbe 4 dienen die in Fig. 1 mit 14 bezeichneten Führungselemente, die in Fig. 17 und 18 näher dargestellt sind. Demnach besteht jedes Füh rungselement aus zwei sternförmigen konischen Schei ben 62, die in Achsrichtung gegeneinander verstellbar und unabhängig voneinander frei drehbar sind. Die sternförmige Ausbildung ermöglicht die Führung der Unterstäbe 4 ohne Behinderung durch die Diagonalstä bell.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorschubeinrichtung, die in F i g. 1 allgemein mit 16 bezeichnet ist, zeigen die Fig. 19 und 20. Der auf Führungsbahnen 63 geführte Wagen der Vorschubeinrichtung wird mit Hilfe der Kolbenstange 64 und des Zylinders 65 während eines Vorschubtaktes in Vorschubrichtung 19 bewegt und während eines Arbeitstaktes (Schweißung) zurückgeführt Beim Vorschub greifen Mitnehmer 66 selbsttätig an den oberen Enden der Diagonalstäbe 11 an, wobei der Obergurtstab 3 auf einer schwertförmigen Unterlage 67 gleitet bzw. ruht Die Mitnehmer 66 sind schwenkbar am Wagenrahmen 68 gelagert und gleiten bp-m Rückführen des Wagens über die oberen Enden
der Diagonalstäbe U. Die Unterlage 67 verkörpert hier auch die anhand der F i g. 2 und 3 beschriebene Auflage 21 und der rechte Mitnehmer 66 (Fig. 19) den Niederhalter 22 für den Obergurt 3. Sämtliche Bewegungsabläufe und Arbeitsvorgänge
10
der beschriebenen Anlage sind vollautomatisch gesteuert. Ferner sind Sicherheitsorgane vorhanden, die bei Betriebsstörungen oder dann, wenn der Vorrat an Gurtstabmaterial oder an Diagonalstäben zu Ende geht, die Anlage abschalten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von räumlichen Gitterträgern, insbesondere zur Stahlbetonbewehrung, die aus längsverlaufenden Gurtstä- s ben und aus Diagonalen bestehen, welche den Obergurt mit den Untergurten verbinden, mit einer Vorratseinrichtung, von der das Gurtmaterial abgezogen wird, mit einer Einrichtung zum Zuführen der Diagonalen, mit Schweißelektroden aufwei- in senden Einrichtungen zum Verbinden der Diagonalen mit den Gurtstäben durch Widerstandsscliweißung und mit einer Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Vorschub des Trägermaterials und des fertigen Gitterträgers, dadurch gekenn- !5 zeichnet, daß die Schweißeinrichtung zum Verbinden der aus Einzelstäben bestehenden Diagonalen mit dem Obergurt (Obergurt-Schweißeinrichtung) zusammen mit dur Zuführungseinrichtunj; der Diagonales eine baulich-funktionelle Arbeitseinheit bildet und daß die Schweißeinrichtung zum Verbinden der Diagonalen mit den Untergurtstäben (Untergurt-Schweißeinrichtung) gegenüber der Obergurt-Schweißeinrichtung in Vorschubrichtung um ein solches Ausmaß versetzt ist, daß jede Diagonale um mindestens eine Vorschubliinge weiterbewegt wird, bevor sie mit dem Untergurt verschweißt wird, wobei zwischen der Obergurt-Schweißeinrichtung und der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) sowie zwischen der M Untergurt-Schweißeinrichtung (13) und einem der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) in Vorschubrichtung folgenden Auflager (21) mit Niederhalter (22) mindestens je eine vei stellbare Führung für den Obergurtstab angeordnet ist r>
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektroden (18) der Obergurt-Schweißeinrichtung und der Elektroden (20) der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) in Vorschubrichtung mindestens das Eineinhalbfache au der Länge eines Gitterfeldes beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Führung für den Obergurt (3) vor und nach der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) aus je einem einstellbaren « Rollenpaare (12; 15) besteht, wobei jedes Rollenpaar (12; 15) zwei mit quer zur Vorschubrichtung des Gitterträgers liegenden Achsen übereinander angeordnete, höhen- und/oder querverstellbare Spurkranzrollen aufweist, zwischen denen der Obergurt- w stab (3) durchläuft
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) folgende Auflager (21) mit Niederhalter (22) innerhalb der Vorschubeinrich tung r>r> (16) des Gitterträgers angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalter (23) der Obergurt-Schweißeinrichtung in einer zur Vorschubrichtung (19) normalen Ebene schwenkbar und entspre- chend der Winkellage der Diagonalen (11) einstellbar sind und daß die Elektrodenanordnung (53—58) der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) höhenverstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- (>"> zeichnet, daß die Zuführeinrichtung der Diagonalen (11) Magazine (8) zur horizontalen Lagerung der Diagonalen (Ii) aufweist, welche über röhrenförmige Schächte (9) mit dem Bereich der Obergurt-Schweißeinrichtung in Verbindung stehen,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßbereich der Magazine (8) eine angetriebene Nutenwalze (27) mit horizontaler Achse und unter jedem Magazin (8) eine Rutsche (28) für die Diagonalen (H) angeordnet ist, wobei am unteren Ende der Rutsche (28) eine im Takt der Maschine gesteuerte Sperre (29) ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schächte (9) eine Wendevorrichtung (30) zur Schwenkung der Diagonalstäbe (U) aus der horizontalen in die vertikale Lage angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Durchlaufbereich der Obergurt-Schweißeinrichtung untere Magazine (24) für die Diagonalen (11) angeordnet sind, wobei je eine von einem Zylinder (26) betätigte Kolbenstange (25) für das Hochschieben der Diagonalen (11) in die Schweißposition vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Diagonalen (11) in der Obergurt-Schweißeinrichtung ein äußeres Backenpaar (31) mit nach unten divergierenden inneren Backenflächen und einem inneren Spreizstück (32,32') vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Diagonalen (11) beim Hochschieben durch die Kolbenstange (26) je eine schräge Platte (37) und eine von dieser Platte (37) abhebbare rinnenförmige Leiste (38) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Obergurt-Schweißeinrichtung ein heb- und senkbarer Keilkörper (44) irtt entsprechend der Lage der Diagonalen (U) ausgebildeten Schrägflächen (45, 46) angeordnet ist, wobei über dem Keilkörper (44) die Zuführschächte (9) für die Diagonalen (11) enden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Keilkörper (44) umgebenden Gehäuse Leitflächen (43) zur besseren Führung der auf den Keilkörper (44) fallenden Diagonalen (11) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagonalenmaterial auf Rollen (49) aufgewickelt ist und daß Einrichtungen (50) zum Abziehen des Diagonalenmaterials von den Rollen (49) und Zuführen in die Schweißposition für die Verschweißung mit dem Obergurt (3) sowie Einrichtungen (51) zum Abtrennen der angeschweißten Diagonalen (11) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Untergurtstäbe (4) im Bereich der Untergurt-Schweißeinrichtung (13) je zwei sternförmige, konische Scheiben (62) angeordnet sind, die in Achsrichtung gegeneinander verstellbar und unabhängig voneinander frei drehbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus einem hin- und herbewegten Wagen besteht, der mit einer Unterlage (67) für den Obergurtstab (3) und mit schwenkbar am Wagen gelagerten Mitnehmern
(66) ausgestattet ist, welche bei der Bewegung des Wagens in Vorschubriehtung (19) an den Diagonalstäben (11) im Bereich von deren Schweißverbindung mit dem Obergurtstab (3) angreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von räumlichen Gitterträgern, insbesondere zur Stahlbetonbewehrung, die aus längsverlaufenden Gurtstäben und aus Diagonalen bestehen, welche den Obergurt mit den Untergurten verbinden, mit einer Vorr&tseinrichtung, von der das Gurtstabmaterial abgezogen wird, mit einer Einrichtung zum Zuführen der Diagonalen, mit Schweißelektroden aufweisenden Einrichtungen zum Verbinden der Diagonalen mit den Gurtstäben durch Widerstandsschweißung und mit einer Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Vorschub des Trägermaterials und d':3 fertigen Gitterträgers.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt Sie dienen speziell zur Herstellung von Gitterträgern mit Diagonalen aus einem durchgehenden, zickzackförmig gebogenen Gitterwerk (österreichische Patentschrift 1 95 222, österreichische Patentschrift 2 12 676) oder von Gitterträgern mit bügeiförmigen Diagonalen (österreichische Patentschrift 2 14 237).
Als Diagonalen für Gitterträger kann man aber auch Einzelstäbe verwenden, die sich durch den Vorteil der größeren Gestaltungsmöglichkeit der Diagonalen und darüber hinaus durch geringeren Eisenbedarf z. B. im Vergleich zu bügeiförmigen Diagonalen auszeichnen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die die selbsttätige Herstellung von Gitterträgern mit aus Einzelstäben bestehenden Diagonalen ermöglicht, "cobei unter Berücksichtigung der durch die Ausbildung der Diagonalen als Einzelstäbe bedingten besonderen Spannungsverhältnisse eine den Erfordernissen entsprechende Ausrichtung der Gurtstäbe im fertigen Gitterträger ermöglicht werden soll. Im allgemeinen soll der fertige Gitterträger in Draufsicht einen exakt geradlinigen VerlauJ der Gurtstäbe aufweisen, während von der Seite betrachtet sowohl geradlinig verlaufende als auch leicht bis .mäßig gewölbte Gurtstäbe gefordert werden bzw. zweckmäßig sind.
Mit den bekannten Vorrichtungen kann die vorgenannte Aufgabenstellung nicht in befriedigender Weise gelöst werden, und zwar teils deshalb, weil die Zuführung der Diagonalen und die Verschweißung derselben mit dem Obergurt örtlich getrennt sind (AT-PS 2 12 676 und 2 14 237), was komplizierte Transporteinrichtungen für die Einzelstäbe erfordern würde, und teils deshalb, weil die Verschweißung der Diagonalen mit dem Obergurt und den Untergurten gleichzeitig erfolgt (AT-PS 1 95 222) und 2 14 237), was die bei Verwendung von Einzelstäben nötige Ausrichtung zwischen Obergurt- und Untergurtverschweißung nicht zuläßt.
Erfindungsgemäß ist die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schweißeinrichtung zum Verbinden der aus Einzelstäben bestehenden Diagonalen mit dem Obergurt (Obergurt-Schweißeinrichtung) zusammen mit der Zuführeinrichtung der Diagonalen eine baulich-funktionelle Arbeitseinheit bildet und daß die Schwejßeinrichtung zum Verbinden der Diagonalsn mit den Untergurtstäben (Untergurt-Schweißeinrichtung) gegenüber der Obergurt-Schweißeinrichtung in r> Vorschubrichtung um ein solches Ausmaß versetzt ist, daß jede Diagonale um mindestens eine Vorschublänge weiterbewegt wird, bevor sie mit dem Untergurt verschweißt wird, wobei zwischen der Obergurt-Schweißeinrichtung und der Untergurt-Schweißeinrichlu tung sowie zwischen der Untergurt-Schweißeinrichtung und einem der Untergurt-Schweißeinrichtung in Vorschubrichtung folgenden Aufjager mit Niederhalter mindestens je eine verstellbare Führung für den Obergurtstab angeordnet ist
ι s Dadurch, daß erfindungsgemäß jede der Diagonalen zunächst nur mit dem Obergurtstab verschweißt wird, können die Vorformungen des Obergurtstabes, welche durch die beim Anschweißen der Diagonalen allenfalls frei werdenden Materialspannungen bedingt sind, in der verstellbaren Führung zwischen der Obergurt-Schweißeinrichtung und der Untergurt-Schweißeinrichtung korrigiert werden, bevor noch durch das Anschweißen der Diagonalen an die Untergurten biegesteife und einer Korrektur unzugängliche Gitterfelder gebildet i sind. Ferner kann durch entsprechende Einstellung der Führung, welche der Untergurt-Schweißeinrichtung in Vorschubrichtung folgt der Verlauf des Obergurtstabs und dessen Lage in bezug auf die Untergurtstäbe willkürlich festgelegt werden, um — von der Seite in gesehen — einen geraden oder gewölbten Verlauf der Gurtstäbe im fertigen Gitterträger zu erzielen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung ber. schrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine weitgehend schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
F i g. 2 das Schema eines mit einer erfindung-.gemäßen Vorrichtung hergestellten Gitterträgers in den in einzelnen Herstellungsphasen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Gitterträger gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Gesamtansicht der die Obergurt-Schweißeinrichtung und Diagonal-Zuführung ■ti umfassenden Arbeitseinheit gemäß Richtung A der Fig. 1,
F i g. 5 in offener Stirnansicht und
Fig.6 in offener Seitenansicht das Magazin der stabförmigen Diagonalen,
'>» F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel der Zuführung, Halterung und Ausrichtung der Diagonalen in der Obergurt-Schweißeinrichtung, und zwar in Ansicht mit Blickrichtung in Vorschubrichtung,
Fig.8 eine Variante eines Detail der Halterung ')·"· gemäßFig.7,
F i g. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel der Zuführung, Halterung und Ausrichtung der Diagonalen in der Obergurt-Schweißeinrichtung, wiederum in Ansicht mit Blickrichtung in Vorschubrichtung und
hi) F i g. 10 einen Schnitt gemäß Linie B-B der F i g. 9,
F i g. 11 eine Seitenansicht bei geöffneter Seitenwand eines weiteren Ausführungsbeispieles der Zuführung, Halterung und Ausrichtung der Diagonalen in der Obergurt-Schweißeinrichtung,
h> Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie C-Cnach Fig. 11, jedoch bei geänderter Funktionsstellung,
Fig. 13 wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel der Zuführung, Halterung und Ausrichtung der Diago-
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