DE20013246U1 - Quaderförmiges Holzbauelement - Google Patents

Quaderförmiges Holzbauelement

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Description

Isoholz-Quader
Der Isoholz-Quader soll allen Schichten unserer Bevölkerung den ökologischen Hausbau ermöglichen. Der Isoholz-Quader wurde vor allem fiir den Holzhausselbstbau entwickelt. Mit seinen Wa-Se- Stecksystem (Nut und Feder-System) ist es jedermann nach kurzer fachlicher Einweisung möglich ein Holzhaus überwiegend im Selbstbau zu erstellen
Stand der Technik:
Vielseitige Bauweisen mit Holz sind hinlänglich bekannt. Dies sind u.a. die bekannten Blockhäuser, der Holzrahmen- und Holzständerbau, die Holztafelbauweise sowie die Brettstapelbauweise. Das gesunde Wohlfühlklima des modernen Holzhausbaues wollen immer mehr Bundesbürger in Anspruch nehmen.
Probleme:
Holzhäuser in Massivbauweise, Holzrahmen- und Holzständerbauweise sowie in der Holztafelbauweise werden überwiegend industriell vorgefertigt und mit hohem maschinentechnischen Aufwand (Kräne erforderlich) auf der Baustelle erstellt. Das ist für den Eigenheimbauer relativ teuer, da in dieser Phase keine Eigenleistung möglich ist. Zum Teil muß auch die Dämmung nachträglich noch aufwendig eingebracht werden. Als Rohstoff wird hochwertiges Schnitt- und Bauholz, zum Teil Profilholz oftmals aus nordischer Polarkiefer verwendet.
Lösung:
Gegenüber den bekannten Holzhausbauweisen ist der Isoholz-Quader ein preislich günstiges Holzbauelement, das durch seine Konstruktion leicht zu erstellen und verarbeiten ist. Er ist preiswert in der Herstellung, weist sehr gute Dämmeigenschaften auf und ermöglicht eine ökologische Selbstbauweise. Im Normalfall ist die Verarbeitung durch eine Person möglich.
Der Isoholz-Quader besteht aus mindestens 5 Lagen Schwachholzbrettern (Mindestbrettgröße: 18 mm stark und 80 mm breit) und zeichnet sich durch eine hohe Eigenfestigkeit über die gesamte Fläche und einem sehr guten K-Wert aus.
Auf einer 12-20 mm starken aussteifenden Platte (1) (Natura, Heraklith oder OSB u.s.w.) wird die erste Lage Schwachholzbretter (2) im Wechsel mit gleichstarken Dämmstreifen (3) waagrecht angeordnet und mit der Platte mechanisch verbunden (nageln, schrauben oder verleimen). Die zweite Lage Schwachholzbretter (4) im Wechsel mit Dämmaterial (5) wird senkrecht angeordnet und mit der ersten Lage verbunden. Es folgt auf eine Lage waagrechter Bretter/Dämmstreifen eine Lage senkrechter Bretter/Dämmstreifen, usw.. Ist die gewünschte Stärke erreicht wird zum Abschluß eine zweite aussteifende Platte (6)aufmontiert. Die beiden aussteifenden Platten (1+6) des Isoholz-Quaders sind so angebracht, das sie das Wa-Se-Stecksystem (7) (Waagrecht / Senkrecht - Stecksystem) ergeben. Das Wa-Se-Stecksystem (Nut- und Federprinzip) hat im Normalfall rundumlaufend 4 cm Führungstiefe. Die über Kreuz verbundenen Bretter ergeben eine besonders starke Stabilität des Isoholz-Quaders und sorgen für eine weitgehende Spannungsfreiheit des Holzes. Als tragendes Element des Isoholz-Quaders wird heimisches Nadelbaumholz mit einer Restfeuchte von 14 ± 1% verwendet, als Dämmung werden Abschnitte von Holzweichfaserplatten, Korkplatten oder Flachsfaserplatten u.s.w. angebracht. Der Isoholz-Quader dient insbesondere zur Errichtung tragender Außen- und Innenwände von hochwärmegedämmten Gebäuden in Selbstbauweise.
Vorteile:
Durch das Wa-Se-Stecksystem ist der Isoholz-Quader für jedermann nach kurzer fachlicher Einarbeitung als Selbstbausystem im Holzhausbau zu verarbeiten.
Beim Isoholz-Quader handelt es sich um ein kleinformatiges Holzbauelement mit eingearbeiteteter Ökologischer Dämmung. Die Dämmstreifen sind systematisch so angebracht, daß im Isoholz-Quader keine Kältebrücken entstehen. Siehe hierzu Bild 1 bis 3.
Der Isoholz-Quader wird überwiegend aus preislich günstigem heimischem Schwach- und Restholz erstellt. Er bietet den Waldbauern und der Holzwirtschaft eine hochwertige Absatzmöglichkeit für preislich schlecht eingestuftes Holz. Es handelt sich um eine ökologisch und wohnklimatisch interessante Konstruktion. Mit einer Isoholz-Quaderwand sind folgende Punkte realisierbar:
- erheblich niedrigere Baukosten
- hohes Eigenleistungsangebot
- geringe Heizkosten
- verbessertes Raumklima
-guter Schallschutz
-Nutzung regional verfügbaren Schwach- und Restholzes
- günstige CO2-Bilanz
- Passivhaus-Standard möglich
Weitere Ausgestaltung der Vorteile:
Die erste Reihe der Isoholz-Quader wird vom Selbstbauer auf der bereits durch Fachkräfte erstellten Bodenschwelle angelegt und mechanisch befestigt. Darauf wird Reihe für Reihe der Isoholz-Quaderwand erstellt.
Die raumhohe Außenmauer wird innen mit einer aussteifenden OSB- oder Naturaplatte beplankt Auf Dampfsperren oder Dampf bremsen kann im Normalfalle verzichtet werden. Die Luftdichtheit ist durch Abkleben der Fugenstöße der Natura- oder OSB-Platten zu erreichen. Die weitere Gestaltung der Raumseitigen Außenwand beinhaltet die vorgesetzte 6 cm tiefe Installationsebene mit einer weiteren Möglichkeit der Dämmung. Die Installationsebene erhält eine Verkleidung nach Wahl. (Rigips, Holz, Lehm u.s.w.) Die Außenverkleidung wird auf Wunsch als vorgehängte hinterlüftete Fasade mit Holz oder mit Putz auf einem Putzträger gestaltet. In beiden Fällen wird vorher auf die Außenwand eine diffussionsoffene Holzweichfaserplatte montiert.
Bezugszeichenliste:
1 = Äußere aussteifende Platte
2 - waagrecht verlegte Holzbretter
3 = waagrecht verlegte Dämmstreifen
4 = senkrecht angeordnete Holzbretter
5 = senkrecht angeordnete Dämmung
6 = Innere (raumseitige) aussteifende Platte
7 = Wa-Se Stecksystem (Nut und Federprinzip)
• · B ·

Claims (4)

1. Quaderförmiges, kleinformatiges Holzbauelement für den Haus- und Gebäudebau vorwiegend zur Verarbeitung im Selbstbau dadurch gekennzeichnet, daß auf einer 12-20 mm starken aussteifenden Platte (1, siehe Zeichnung) (V100 Spann-, OSB-, Natura- oder gleichwertige Platte) mindestens 18 mm starke und 80 mm breite Schwachholzbretter nicht unter 5 Lagen waagrecht (2) und senkrecht (4) im Wechsel jeweils mit Abstand von Brett zu Brett aufgebracht und befestigt werden. In die Abstände zwischen den waagrechten und zwischen den senkrechten Brettern werden gleich starke ökologische Dämmstreifen (3 + 5) aus Flachs-, Hanf-, Kork-, Holzweichfaserplatten u. s. w. eingepasst. Die waagrechten (2) und senkrechten (4) Bretter werden am jeweiligen Kreuzpunkt vernagelt, verschraubt, verdübelt oder verleimt. Mit einer zweiten mindestens 12 mm starken aussteifenden Platte (6) wird das Wa-Se-Stecksystem (7) des quaderförmigen Holzbauelementes durch Versetzen der beiden Abschlußplatten (1 + 6) um je 4 cm erreicht. Die zweite innere Platte (6) wird an den Kreuzpunkten der Schwachholzbretter mechanisch befestigt.
2. Quaderförmiges Holzbauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Lage der Holzbretter (2 oder 4) und der gleichstarken, dazwischen verlegten Dämmung (3 oder 5) versetzt angebracht wird (durchgehend genagelt, geschraubt, geleimt oder verdübelt). Die Holzbretter der letzten Lage werden in der waagerechten oder senkrechten Ebene um 4 cm versetzt befestigt und ergeben so das Stecksystem (7) (Nut- und Federprinzip). Die mechanische Befestigung (nageln, dübeln oder schrauben) erfasst mindestens 3 Brettschichtlagen.
3. Quaderförmiges Holzbauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Elementgröße für den Selbstbau (für eine oder zwei Personen) gestaltet wird. Das Höhen- und Breitenmaß des Bauelementes ist auf das Raster von 12,5 cm abgestimmt und liegt im Bereich von 25 bis 125 cm. Von Vorteil ist die Größe: l = 50 cm, b = 25 cm, h = 50 cm.
Die einzelnen über Kreuz angeordneten (durchgehend vernagelten, verschraubten, gedübelten oder verleimten) mindestens 18 mm starken Brett- und Dämmschichtlagen des Holzbauelementes ergeben eine bis auf Passivhausstärke erweiterbare Elementdicke.
4. Isoholz-Quader nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nadelholzbretter aus Schwach- und Restholz mindestens eine Stärke von 18 mm und eine Breite von 80 mm haben.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20102867U1 (de) 2001-02-19 2001-06-13 Kaufmann, Günther, 89607 Emerkingen Ständervorrichtung für den Wandbau
EP1745900A3 (de) * 2005-07-19 2007-05-02 Nägeli AG Schichtverbundelement sowie Verfahren zum Herstellen eines Schichtverbundelements
DE102008061001A1 (de) 2008-12-09 2010-06-10 Holzwerk Gebrüder Schneider GmbH Plattenförmiges Holzverbundelement
EP2505730A1 (de) * 2011-03-30 2012-10-03 Pavatex SA Formstein enthaltend Holzweichfaserplatten
DE102017111975A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-06 Andreas Sadwornych Modulares Holzbauelement geeignet zum Ausbilden von Wandelementen für Gebäude, Wandelement mit zumindest einem solchen modularen Holzbauelement sowie Gebäude umfassend derartige Wandelemente
FR3084382A1 (fr) * 2018-07-27 2020-01-31 Techniwood International Panneau destine a la realisation de murs-manteaux

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