DE20012595U1 - Kapuze - Google Patents

Kapuze

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DE20012595U1
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hood
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pulling element
elastic band
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/045Soft caps; Hoods fastened under the chin, e.g. bonnets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/20Hoods

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kapuze für ein Bekleidungsstück, wie eine Jacke, welche zu ihrer Vorderseite hin eine mit einem Zugelement zusammenziehbare, das Gesichtsfeld bestimmende Öffnung aufweist.
Derartige Kapuzen können einteilig mit dem Bekleidungsstück verbunden, z.B. vernäht, oder lösbar mit diesem, z.B. unter Verwendung von Knöpfen, einem Reißverschluss oder dgl. verbunden sein. Vorteilhaft ist, wenn die Kapuze einteilig mit dem Bekleidungsstück verbunden ist, so dass keine Öffnungen 0 oder Schlitze vorhanden sind, durch die Wind oder Regen eindringen kann.
Kapuzen sind besonders an Sport- und FreizeitJacken sowohl für Kinder als auch für Erwachsene vorgesehen und bieten einen weitgehenden Schutz vor Wind und Wetter. Damit sich die Kapuze unter Begrenzung eines Gesichtsfeldes um das Gesicht herum an den Kopf des Kapuzenträgers anlegen kann, ist die Öffnung herkömmlicher Kapuzen mit einem als Kordel ausgebildeten Zugelement zusammenziehbar, wobei die Kordel an ihren Enden mit ggf. längs der Kordel verstellbaren Kordelstoppern ausgerüstet ist. Bei den bekannten Kapuzen besteht der Nachteil, dass die Kapuze, weil sie teilweise offen steht, beim Drehen des Kopfes in das Gesichtsfeld rutscht, was z.B. beim Überqueren einer Straße zu Sicherheitsproblemen führt.
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PATENTANWÄLTE
Zudem stellt der offene Kordelzug mit den harten Kordel stoppern gerade bei Kindern eine Verletzungsgefahr dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kapuze mit einem besseren Tragekomfort vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kapuze der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Zugelement dem Öffnungsrad folgend vollständig in das Kapuzenmaterial integriert ist.
Durch den innenliegenden Kordelzug wird vermieden, dass die Enden des Kordelzugs, an denen sich störende Kordelstopper befinden, frei herunterhängen und bei Bewegungen hin und her schwingen. Außerdem liegt, weil die Zug des Zugelements vorgegeben ist und von dem Benutzer nicht zu gering eingestellt werden kann, die Kapuze mit Hilfe des innenliegenden Zugelements gut an dem Gesicht an und folgt der Drehbewegung des Kopfes, ohne dass die Kapuze in das Gesichtsfeld rutscht. Dies ermöglicht beim Tragen der Kapuze eine zuverlässige Sicht und erhöht dadurch den Tragekomfort und die Sicherheit.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zugelement zumindest teilweise als Gummizug ausgebildet, " welcher sich besonders flexibel der Gesichtsform anpasst.
Eine gute Passform wird erreicht, wenn das Zugelement in den Seitenbereichen der Kapuze als Gummizug ausgebildet ist. Dabei kann der Kordelzug im Stirnbereich auch als nicht-elastisches Band vorgesehen sein, ohne die Passform der Kapuze zu beeinträchtigen.
Jedenfalls die dem vorderen Verschluss des Bekleidungsstücks zugewandten Enden des Zugelements sind an dem Kapuzenmaterial festgelegt, indem sie bspw. festgenäht sind. Dadurch wird
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PATENTANWÄLTE
immer ein fester Halt der Kapuze gewährleistet. Dies ist besonders bei Kinderkapuzen von Vorteil.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn das Zugelement in einem von Kapuzenmaterial umschlossenen Kanal gegenüber den Kanalwänden bis auf die beiden Enden längsverschiebbar ist.
Erfindungsgemäß kann das Zugelement von dem Öffnungsrand beabstandet angeordnet sein, um einen vorstehenden, das Gesicht schützenden Randbereich geringer Breite vorzusehen.
Zur weiteren Verbesserung der Passform kann erfindungsgemäß im Hinterkopfbereich mindestens ein senkrechter Gummizug oder dgl. als weiteres Zugelement angeordnet sein, welches die Kapuze über den Kopf spannt.
Dabei erstreckt sich der Gummizug vorzugsweise bis in den Halsbereich.
Zusätzlich kann vorzugseise im Seitenbereich an dem Öffnungsrand mindestens ein Raffband angeordnet sein, dessen freies Ende mittels eines verstellbaren Verschlusses, bspw. eines Klettverschlusses, an der Außenseite des Kapuzenmaterials festlegbar ist. Die erfindungsgemäßen Raffbänder ermöglichen eine individuelle Anpassung der Kapuzenöffnung an den Gesichtsbereich durch Zusammenraffen des seitlichen Kapuzenmaterials und verbessern den Tragekomfort zusätzlich.
Als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hat sich eine Kapuze erwiesen, welche eine Außenkapuze, vorzugsweise aus einem wasserabweisenden und windundurchlässigen Material, und eine Innenkapuze, vorzugsweise aus einem weichen hautfreundlichen Material, aufweist, wobei die Außenkapuze und die Innenkapuze an der Öffnung bspw. durch Vernähen miteinander verbunden sind.
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KEIL&SCHAAFHAUSEN
patentanwälte
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist das Zugelement vorzugsweise an der Innenkapuze angeordnet.
Um oberhalb der Stirn des Kapuzenträgers einen schirmartigen Rand der Kapuze zu bilden, der einen zusätzlichen Schutz vor Wind und Regen bietet, kann ein ggf. von der Innenkapuze gebildeter um den oberen Teil der Öffnung verlaufender versteifter Randabschnitt vorgesehen sein, welcher bspw. aus dem Material der Außenkapuze besteht, ggf. mittels einer Versteifung zumindest bereichsweise verstärkt ist und/oder eine unterschiedliche Breite aufweist. Durch die über die Länge unterschiedliche Breite kann der Randabschnitt in optimaler Weise an das Gesichtsfeld angepasst werden.
Besonders vorteilhaft lässt sich das Zugelement an der der Öffnung abgewandten Seite des Randabschnitts anordnen.
Ferner kann die Innenkapuze in dem der Öffnung gegenüberliegenden Hinterkopfbereich der Außenkapuze und/oder in dem hinteren Halsbereich bspw. mittels Laschen oder dgl. festgeheftet sein. Dadurch wird eine ausreichende Fixierung der Innenkapuze gegenüber der Außenkapuze gewährleistet, ohne die Bewegungsfreiheit des Kopfes und damit den Tragekomfort nennenswert einzuschränken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kapuze, und
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Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Kapuze gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kapuze 1 ist einteilig mit einem als Jacke ausgebildetes Bekleidungsstück 2 vernäht und weist an ihrer Vorderseite eine mit einem Zugelement 3 zusammenziehbare Öffnung 4 für das Gesichtsfeld des Kapuzenträgers auf. Das Zugelement 3 ist vollständig in das Kapuzenmaterial integriert, so dass keine freien Enden außerhalb der Kapuze 1 liegen. Dabei ist das Zugelement 3 in einem von dem Kapuzenmaterial gebildeten Kanal bis auf seine festliegenden Enden längsverschieblich aufgenommen.
In den Seitenbereichen der Kapuze 1 ist das Zugelement 2 als elastischer Gummizug 5 und in dem Stirnbereich als im Wesentlichen unelastische Kordel 6 oder dgl. ausgebildet. Sowohl der Gummizug 5 als auch die Kordel 6 sind dabei in den Kanal eingenäht. Die dem vorderen bis in die Kapuze 2 reichenden Verschluss 16 des Bekleidungsstücks 2 zugewandten Enden des Zugelements 3 sind zur Festlagerung an dem Kapuzenmaterial festgenäht.
Die Kapuze 1 hat eine Außenkapuze 7 aus einem wasserabweisenden und winddichten, steiferen Material und eine Innenkapuze 8 aus einem hautfreundlichen, weicheren Material, wobei die Außenkapuze 7 und die Innenkapuze 8 an der Öffnung 4 miteinander vernäht sind.
Von dem Öffnungsrand 9 ausgehend weist die Innenkapuze 8 einen versteiften Randabschnitt 10 auf, welcher aus dem Material der
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Außenkapuze 7 besteht, mittels eines Vlieses als Versteifungsmaterial in dem schirmartig vorstehenden Stirnbereich des Randabschnitts 10 verstärkt ist und an den Seiten eine geringere Breite aufweist. Das Zugelement 3 schließt sich nach innen an den Randabschnitt 10 an, so dass es von dem Öffnungsrand 9 beabstandet ist. Das Zugelement 3 mit den Gummizügen 5 im Seitenbereich und der Kordel 6 im Stirnbereich ist in der Innenkapuze 8 an der der Öffnung 4 abgewandten Seite des .&agr; Randabschnitts 10 angeordnet, so dass der Randabschnitt 10 einen schirmartigen Vorsprung bildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Innenkapuze 8 und die Außenkapuze 9 im Bereich der Öffnung 4 miteinander vernäht. Im übrigen liegt die Innenkapuze 8 frei innerhalb der Außenkapuze 7 und ist nur im Hinterkopfbereich und dem hinteren Halsbereich mittels Laschen 11, 12 an der Außenkapuze 7 angeheftet. Dadurch ist die Innenkapuze 8 grob in der Außenkapuze 7 fixiert, ohne die Bewegungsfreiheit der Innenkapuze 8 in der Außenkapuze 7 zu sehr einzuschränken.
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Zur weiteren Optimierung der Passform der Kapuze 1 ist an der Außenkapuze 7 im Hinterkopfbereich ein senkrechter Gummizug 13 oder dgl. weiteres Zugelement vorgesehen, der sich bis in den Halsbereich erstreckt und die Kapuze 1 der Form des Hinterkopfes anpasst.
Um den Randabschnitt 10 seitlich individuell an das Gesichtsfeld anzupassen, ist an der Außenkapuze 7 an dem Öffnungsrand 9 auf jeder Seite der Kapuze 1 ein Raffband angeordnet, dessen freies Ende mittels eines verstellbaren Klettverschlusses 15 an der Außenseite des Kapuzenmaterials festlegbar ist. Damit kann der Randabschnitt 10 aus dem Gesichtsfeld herausgezogen und zusammengerafft werden, so dass eine freiere Sicht ermöglicht wird.
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Mit der erfindungsgemäßen Kapuze 1 ist eine Kapuze mit hohem Tragekomfort vorgeschlagen, die durch die Vermeidung eines außenliegenden Kordelzuges mit harten Kordelstoppern das Verletzungsrisiko insbesondere bei Kindern vermeidet und nicht in das Gesichtsfeld rutscht.
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Bezugszeichenliste:
1 Kapuze
2 Bekleidungsstück, z.B. Jacke 3 Zugelement
4 Öffnung
5 Gummizug
6 Kordel
7 Außenkapuze 8 Innenkapuze
9 Öffnungsrand
10 Randabschnitt
11 Lasche
12 Lasche 13 Gummizug
14 Raffband
15 Laschenverschluss
16 Verschluss, z.B. Reiß- und/oder Klettverschluss
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Claims (14)

1. Kapuze für ein Bekleidungsstück (2), wie einer Jacke oder dgl., welche zu ihrer Vorderseite hin eine mit einem Zugelement (3) zusammenziehbare, das Gesichtsfeld bestimmende Öffnung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) dem Öffnungsrand (9) folgend vollständig in das Kapuzenmaterial integriert ist.
2. Kapuze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) zumindest teilweise als Gummizug (5) ausgebildet ist.
3. Kapuze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) jedenfalls in den Kapuzenbereichen seitlich der Öffnung (4) als Gummizug (5) ausgebildet ist.
4. Kapuze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls die einem vorderen Verschluss (16) des Bekleidungsstücks (2) zugewandten Enden des Zugelements (3) an dem Kapuzenmaterial festgelegt, z. B. festgenäht sind.
5. Kapuze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) in einem von Kapuzenmaterial umschlossenen Kanal gegenüber den Kanalwänden bis auf die beiden Enden längsverschieblich aufgenommen ist.
6. Kapuze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) von dem Öffnungsrand (9) beabstandet angeordnet ist.
7. Kapuze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinterkopfbereich mindestens ein senkrechter Gummizug (13) oder dgl. angeordnet ist.
8. Kapuze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gummizug (13) bis in den Halsbereich erstreckt.
9. Kapuze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Seitenbereich an dem Öffnungsrand (9) mindestens ein Raffband (14) angeordnet ist, dessen freies Ende mittels eines verstellbaren Laschenverschlusses, bswp. eines Klettverschlusses, an der Außenseite des Kapuzenmaterials festlegbar ist.
10. Kapuze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Außenkapuze (7), vorzugsweise aus einem wasserabweisenden und windundurchlässigen Material, und eine Innenkapuze (8), vorzugsweise aus einem hautfreundlichen Material, wobei die Außenkapuze (7) und die Innenkapuze (8) an der Öffnung (4) miteinander verbunden, bspw. vernäht sind.
11. Kapuze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) an der Innenkapuze (8) angeordnet ist.
12. Kapuze nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine ggf. von der Innenkapuze (8) gebildeten, um den oberen Teil der Öffnung (4) verlaufenden versteiften Randabschnitt (10), welcher bspw. aus dem Material der Außenkapuze (7) besteht, ggf. mittels einer Versteifung zumindest bereichsweise verstärkt ist und/oder eine unterschiedliche Breite aufweist.
13. Kapuze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (3) an der der Öffnung (4) abgewandten Seite des Randabschnitts (10) angeordnet ist.
14. Kapuze nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkapuze (8) in dem der Öffnung (4) gegenüberliegenden Hinterkopfbereich an der Außenkapuze (7) und/oder in dem hinteren Halsbereich bspw. mittels Laschen (11, 12) oder dgl. festgeheftet ist.
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