DE20012245U1 - Ausbaugestell für die Strecke - Google Patents

Ausbaugestell für die Strecke

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 469/38919-001
Ihr Zeichen
ROLF BOCKERMANN
DIPL.-ING.
PETER KSOLL DR-ING. DIPL.-ING.
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES AGREES EUROPEEN
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
Bergstraße 159 D-44791 BOCHUM
Postfach 102450 D-44724 BOCHUM
13.07.2000 XR/an
Maschinenfabrik Glückauf GmbH & Co., Wilhelminenstraße 120,
45881 Gelsenkirchen
Ausbaugestell für die Strecke
Zur örtlichen Lagefixierung eines Bestandteil eines Strebförderers bildenden Maschinenrahmens in der Strecke und zur abbaubedingten Nachführung des Maschinenrahmens werden einzelne Ausbaugestelle eingesetzt. Diese können aber auch zu Doppel- oder Dreifachgespannen (Troika) zusammengesetzt werden. Jedes Ausbaugestell umfasst eine Kufe, eine durchweg rnehrgliedrige Kappe sowie zwischen der Kufe und der Kappe hydraulisch beaufschlagbare Stempel. Außerdem können zwischen der Kufe und der Kappe Führungslenker als Bestandteil einer Lemniskatenlenkeranordnung vorgesehen sein, welche bei einer Relativverlagerung der Kappe zu der Kufe eine im wesentlichen vertikale Bewegung gewährleistet.
Die Kappe des Ausbaugestells ragt weit über die Kufe nach vorne vor, um die Streckenfirste oberhalb des Maschinenrahmens stempelfrei zu unterfangen.
Die Kufe des Ausbaugestells ist über eine Rückeinheit und einen dieser zugeordneten hydraulisch beaufschlagbaren Rückzylinder mit dem Maschinenrahmen verbunden. Bei zwischen der Streckensohle und der Streckenfirste verspanntem Ausbaugestell kann der Maschinenrahmen entsprechend dem
Telefon (0234) 51957/58/59 Telefax (02 34) 51 05 1 2 e-mail: [email protected] Commerzbank AG Bochum, JMnte4*i». 3 864?82^BLZ 480400 36) .. Pos^lpartk Es.Vjij.Konto-N/. 74,47-431 (BLZ 360 10043)
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Abbaufortschritt so lange verschoben werden, bis dass der Hub des Rückzylinders erschöpft ist. Anschließend wird das Ausbaugestell unter Abstützung am Maschinenrahmen ebenfalls über die Länge des Hubs des Rückzylinders nachgeholt.
Werden Ausbaugestelle zu Gespannen zusammengefasst, bleibt bei ihrem Nachholen vorzugsweise jeweils ein Ausbaugestell ständig zwischen der Streckenfirste und der Streckensohle verspannt.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass beim Nachziehen eines Ausbaugestells die dem Maschinenrahmen zugewandte Stirnseite der Kufe das vor ihr auf der Streckensohle liegende Haufwerk pflugscharartig vor sich her schiebt, so dass sich nach einem Rückzyklus eine erhebliche Menge Haufwerk zwischen der Kufe und dem Maschinenrahmen befindet. Dieses Haufwerk muss dann von den Bergleuten manuell beseitigt werden, um nachfolgende Rückzyklen nicht zu beeinträchtigen und damit die Gewinnung zu stören. Solche Arbeiten sind mühevoll und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Ausbaugestell für die Strecke zu schaffen, welches im Zusammenwirken mit dem Maschinenrahmen die Bildung von Haufwerk zwischen der Kufe des Ausbaugestells und dem Maschinenrahmen vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Aufgrund dieser Ausbildung ist die Rückeinheit des Ausbaugestells nunmehr einerseits über eine Koppelstange und andererseits über einen hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinder mindestens mittelbar mit dem Maschinenrahmen verbunden. Während die Koppelstange dafür Sorge trägt, dass die Relatiwerlagerungen des Ausbaugestells und des Maschinenrahmens einwandfrei sichergestellt sind, kann mit dem Hubzylinder beim Nachholen des Ausbaugestells die Rückeinheit und über deren Zwangsführung in der Kufe
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auch die Kufe bei entsprechender Entlastung der Stempel so weit angehoben werden, dass die Kufe gewissermaßen rampenartig auf der Streckensohle gleitet, ohne dass sie pflugscharartig Haufwerk vor sich herschiebt. Die Beaufschlagung des Rückzylinders, des Hubzylinders und der Stempel kann dabei steuerungstechnisch automatisiert sein.
Damit entfallen alle mühevollen manuellen Tätigkeiten der Bergleute zur Beseitigung von zusammen geschobenem Haufwerk zwischen der Kufe des Ausbaugestells und dem Maschinenrahmen. Störungen in diesem untertägigen Betriebspunkt unterbleiben.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung, wenn ein Ausbaugestell mit zumindest einem weiteren Ausbaugestell zu einem Streckenausbaugespann zusammengefasst ist.
Es ist ferner von Vorteil, wenn gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 2 sowohl die Koppelstange der Rückeinheit als auch der Hubzylinder jeweils mit einem Ende an einen Stützschuh angelenkt sind, welcher in Längsrichtung des Strebförderers am Maschinenrahmen zwangsgeführt ist. Dazu besitzt der Maschinenrahmen eine Führungsschiene, welche von dem Stützschuh entsprechend umgriffen wird. Auf diese Weise kann das Ausbaugestell in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten stets einwandfrei relativ zum Maschinenrahmen ausgerichtet werden. Sind mehrere Ausbaugestelle vorhanden, werden auch entsprechend viele Stützschuhe eingesetzt.
Zum Verschieben des Stützschuhs gegenüber dem Maschinenrahmen dient gemäß Schutzanspruch 3 ein weitgehend horizontal ausgerichteter, hydraulisch beaufschlagbarer Verlagerungszylinder. Dieser Verlagerungszylinder ist einmal an den Stützschuh und zum anderen mindestens mittelbar an die Führungsschiene des Maschinenrahmens angelenkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Schutzanspruchs 4 erblickt. Danach weist die Rückeinheit zwei im Abstand
nebeneinander angeordnete hochkant gestellte Führungsleisten auf. Diese Führungsleisten sind dann in einem entsprechenden Längskanal der Kufe geführt. Sie bilden zwischen sich eine Aufnahme für den Rückzylinder, die dazu koaxial ausgerichtete Koppelstange und den Hubzylinder. Diese Bauteile sind folglich geschützt innerhalb der Rückeinheit untergebracht.
Entsprechend den Merkmalen des Schutzanspruchs 5 ist es zweckmäßig, die Koppelstange und das ihr benachbarte Ende des Rückzylinders an einen die beiden Führungsleisten der Rückeinheit miteinander verbindenden Quersteg anzulenken. Dadurch steht die Koppelstange gewissermaßen vom Quersteg in Richtung zum Maschinenrahmen vor, während der Rückzylinder zum in Rückrichtung hinteren Ende des Ausbaugestells weist.
Damit beim Vorschieben des Maschinenrahmens die große Kolbenfläche des Rückzylinders genutzt werden kann, ist nach Schutzanspruch 6 der Rückzylinder mit seinem Gehäuse an das dem Maschinenrahmen abgewandte Ende der Kufe und mit seiner Kolbenstange an den Quersteg angelenkt.
Aufgrund der Merkmale des Schutzanspruchs 7 ist es möglich, die große Kolbenfläche des Hubzylinders zum Anheben der Rückeinheit und damit auch der Kufe des Ausbaugestells nutzen zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen schematischen Längsschnitt durch ein
Streckenausbaugespann in der Zuordnung zu einem Maschinenrahmen eines Strebförderers entlang der Linie l-l der Figur 2 in Richtung der Pfeile la gesehen;
Figur 2 einen horizontalen Längsschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie H-Il in Richtung der Pfeile Ha gesehen;
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Figur 3 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Figur 1 bei gegenüber dem Streckenausbaugespann verlagertem Maschinenrahmen entlang der Linie Ill-Ill der Figur 4 in Richtung der Pfeile HIa gesehen;
Figur 4 einen horizontalen Längsschnitt durch die Darstellung der Figur 3 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen und
Figur 5 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Figur 3 zu Beginn des Nachholvorgang eines Ausbaugestells des Streckenausbaugespanns.
Mit 1 ist in den Figuren 1 bis 5 ein Streckenausbaugespann aus zwei nebeneinander angeordneten Ausbaugestellen 2 bezeichnet.
Jedes Ausbaugestell 2 weist eine Kufe 3 und eine Hauptkappe 4 auf, die durch hydraulisch beaufschlagbare Stempel 5 zueinander distanziert sind. Außerdem ist zwischen der Kufe 3 und der Hauptkappe 4 jedes Ausbaugestells 2 eine Lemniskatenlenkeranordnung 6 aus Führungslenkern 7 vorgesehen, welche bei einer Längenveränderung der Stempel 5 eine im wesentlichen geradlinige vertikale Verlagerung der Hauptkappe 4 relativ zur Kufe 3 gewährleistet.
An die Hauptkappe 4 jedes Ausbaugestells 2 ist eine Vorbaukappe 8 angelenkt. Die Vorbaukappe 8 ist mit Hilfe eines hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders 9 gegenüber der Hauptkappe 4 vertikal schwenkbar.
Die Kufen 3 der Ausbaugestelle 2 weisen Längskanäle 10 auf, in denen Rückeinheiten 11 zwangsgeführt sind. Jede Rückeinheit 11 weist zwei im Abstand nebeneinander angeordnete hochkant gestellte Führungsleisten 12 auf. In den mittleren Längenabschnitten sind die Führungsleisten 12 durch einen Quersteg 13 miteinander verbunden. Die aus den Kufen 3 vorstehen-
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den Enden 14 der Führungsleisten 12 sind nach oben gezogen und durch eine Traverse 15 miteinander verbunden.
Zwischen die Querstege 13 der Rückeinheiten 11 und die den Führungslenkern 7 benachbarten Enden 16 der Kufen 3 sind hydraulisch beaufschlagbare Rückzylinder 17 eingegliedert. Die Rückzylinder 17 erstrecken sich sowohl zwischen den Führungsleisten 12 der Rückeinheiten 11 als auch durch die Längskanäle 10 der Kufen 3. Die Gehäuse 18 der Rückzylinder 17 sind mit den Enden 16 der Kufen 7 schwenkbar verbunden. Die Kolbenstangen 19 sind an die Querstege 13 angelenkt.
Auf der anderen Seite der Querstege 13 sind Koppelstangen 20 angelenkt, die sich ebenfalls zwischen den Führungsleisten 12 der Rückeinheiten 11 erstrecken. Deren andere Enden sind mit Stützschuhen 21 gelenkig verbunden. Die Stützschuhe 21 besitzen Sohlplatten 22. Ferner weisen sie Führungen 23 auf, die eine Führungsschiene 24 gleitschlüssig umfassen, welche Bestandteil der Sohlplatte 25 eines Maschinenrahmens 26 für einen Strebförderer 27 bildet. Der Antrieb des Strebförderers 27 ist mit 28 bezeichnet.
Die Stützschuhe 21 sind durch hydraulisch beaufschlagbare Verlagerungszylinder 29 gegenüber dem Maschinenrahmen 26 verschiebbar.
Des Weiteren ist zu erkennen, dass sich zwischen jedem Stützschuh 21 und der Traverse 15 einer Rückeinheit 11 der Ausbaugestelle 2 im wesentlichen vertikal ausgerichtete hydraulisch beaufschlagbare Hubzylinder 30 erstrecken. Die Gehäuse 31 der Hubzylinder 30 sind an die Stützschuhe 21 und die Kolbenstangen 32 an die Traversen 15 angelenkt.
Im Zuge des Abbaufortschritts ist es erforderlich, den Maschinenrahmen 26 entsprechend zu verlagern. Hierbei werden die Rückzylinder 17 so beaufschlagt, dass der Maschinenrahmen 26 aus der Position gemäß den Figuren 1 und 2 mit den Ausbaugestellen 2 des Streckenausbaugespanns 1 als Widerlager auf der Streckensohle 33 in die Position gemäß den Figuren 3 und
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4 sukzessive verlagert wird. Die Ausbaugestelle 2 bleiben dabei zwischen der Streckensohle 33 und der Streckenfirste 34 verspannt.
Ist der Hub der Rückzylinder 17 erschöpft, werden die Ausbaugestelle 2 nacheinander schrittweise an den Maschinenrahmen 26 als Widerlager herangezogen. Dazu werden die Stempel 5 in einem bestimmten Umfang entlastet und beim Beaufschlagen der Rückzylinder 17 die Hubzylinder 30 so beaufschlagt, dass die dem Maschinenrahmen 26 benachbarten vorderen Bereiche 35 der Kufen 3 angehoben werden. In dieser aus der Figur 5 erkennbaren Position können nunmehr die Ausbaugestelle 2 so an den Maschinenrahmen 26 herangezogen werden, dass sie auf der Streckensohle 33 gleiten, ohne dass sie pflugscharähnlich wirken und Haufwerk zwischen den Kufen 3 und dem Maschinenrahmen 26 zusammenschieben können.
Haben die Ausbaugestelle 2 gemäß den Darstellungen der Figuren 1 und 2 die Ausgangsposition wieder erreicht, werden die Hubzylinder 30 entlastet und die Kufen 3 komplett auf die Streckensohle 33 abgesenkt.
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Bezugszeichenaufstellung
1 - Streckenausbaugespann
2 - Ausbaugestelle
3 - Kufen v. 2
4 - Hauptkappen &ngr;.
5 - Stempel &ngr;. 2
6 - Lemniskatenlenkeranordnung
7 - Führungslenker &ngr;.
8 - Vorbaukappe
9 - Zylinder zw. 4 u. 10- Längskanäle in
11 - Rückeinheiten
12 - Führungsleisten v.
13 - Quersteg zw. 14- Enden v. 12
15 - Traverse zw.
16- Enden v. 3
17- Rückzylinder
18- Gehäuse v.
19 - Kolbenstangen v.
20 - Koppelstangen
21 - Stützschuhe
22 - Sohlplatten v.
23 - Führungen an
24 - Führungsschiene
25 - Sohlplatte v.
26 - Maschinenrahmen v.
27 - Strebförderer 28- Antrieb v. 27
29 - Verlagerungszylinder
30- Hubzylinder
31 - Gehäuse &ngr;. 30
32 - Kolbenstangen &ngr;.
33 - Streckensohle
34 - Streckenfirste
35 - vordere Bereiche v.

Claims (7)

1. Ausbaugestell für die Strecke mit zumindest einer Kufe (3) und einer Kappe (4, 8) sowie zwischen die Kufe (3) und die Kappe (4, 8) eingegliederte Stempel (5), wobei die Kufe (3) in Längsrichtung von einer zwangsgeführten Rückeinheit (11) durchsetzt ist, die über einen Rückzylinder (17) mit der Kufe (3) und über eine Koppelstange (20) wenigstens mittelbar mit einem von der Kappe (4, 8) übergriffenen Maschinenrahmen (26) eines Strebförderers (27) verbunden ist, und dass das hochgezogene maschinenrahmenseitige Ende (14) der Rückeinheit (11) über einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten Hubzylinder (30) mindestens mittelbar mit dem Maschinenrahmen (26) verbunden ist.
2. Ausbaugestell nach Schutzanspruch 1, bei welchem die Koppelstange (20) und der Hubzylinder (30) mit jeweils einem Ende an einen am Maschinenrahmen (26) zwangsgeführten Stützschuh (21) angelenkt sind.
3. Ausbaugestell nach Schutzanspruch 2, bei welchem der Stützschuh (21) durch einen weitgehend horizontal ausgerichteten Verlagerungszylinder (29) gegenüber dem Maschinenrahmen (26) verschiebbar ist.
4. Ausbaugestell nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, bei welchem die Rückeinheit (11) zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, hochkant gestellte Führungsleisten (12) aufweist, zwischen denen sich der Rückzylinder (17), die dazu koaxial ausgerichtete Koppelstange (20) und der Hubzylinder (30) erstrecken.
5. Ausbaugestell nach Schutzanspruch 4, bei welchem die Koppelstange (20) und das ihr benachbarte Ende des Rückzylinders (17) an einen die beiden Führungsleisten (12) miteinander verbindenden Quersteg (13) angelenkt sind.
6. Ausbaugestell nach Schutzanspruch 5, bei welchem der Rückzylinder (17) mit seinem Gehäuse (18) an das dem Maschinenrahmen (26) abgewandte Ende (16) der Kufe (3) und mit seiner Kolbenstange (19) an den Quersteg (13) angelenkt ist.
7. Ausbaugestell nach einem der Schutzansprüche 4 bis 6, bei welchem der Hubzylinder (30) mit seinem Gehäuse (31) an den Stützschuh (21) und mit seiner Kolbenstange (32) an eine die Enden (14) der Führungsleisten (12) verbindende Traverse (15) angelenkt sind.
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