DE20011694U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen

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Description

14879/si/br
Gebrauchsmusteranmeldung
OMAG Ostfriesische Maschinenbau AG, Westfalenstraße 2, 26723 Emden
Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit einer Steinmaschine, einer Einheit zur Zufuhr von Vorsatzbeton und einer Einheit zur Zufuhr von Kernbeton.
Zur Herstellung von Betonsteinen wird üblicherweise Beton aus einem Silo nach unten abgegeben und einer Form zugeführt, in der der Beton gepreßt und verdichtet wird und die Form des herzustellenden Steins annimmt. Derartige Vorrichtungen werden auch als Betonsteinformmaschinen bezeichnet.
Bei der Herstellung von Betonsteinen wird üblicherweise zunächst eine Schicht eines Kernbetons in die Form gebracht, kurz gepreßt und in den dabei entstehenden Freiraum anschließend eine dünne Schicht eines hochwertigeren oder eingefärbten Vorsatzbetons aufgebracht. Dann wird der Betonstein in der Form gepreßt. Der Vorsatzbeton hat dabei eine vergleichsweise geringe Schichtdicke, die durch die Verdichtung des Kernbetons vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der ein qualitativ hochwertiger Stein besonders zuverlässig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung weist die Einheit zur Zufuhr von Vorsatzbeton eine Dosiereinrichtung zur Dosierung der Abgabemenge Vorsatzbeton an die Steinmaschine auf. Mit Hilfe einer solchen Dosiereinrichtung ist es möglich, eine beliebig wählbare Menge Vorsatzbeton in eine Form einer Steinmaschine einzufüllen, so daß entweder eine dünne Schicht oder eine dickere Schicht von etwa 20 mm oder 30 mm am Boden der Form gebildet ist, auf die dann von oben der Kernbeton gefüllt wird. In Abhängigkeit von den Erfordernissen und der gerade gewünschten Dicke des Vorsatzbetons kann also eine gleichmäßige Schicht eines Vorsatzbetons mit einer genau bestimmbaren Schichtdicke hergestellt werden. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, Betonsteine in eine von der üblichen Reihenfolge umgekehrten Weise zu fertigen, so daß der Vorsatzbeton auf dem unten in der Form liegenden Unterlagsbrett angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine besonders gleichmäßige Schicht des Vorsatzbetons erzeugt und damit insgesamt ein optisch und qualitativ hochwertiger Betonstein. Insbesondere kann wahlweise eine besonders dicke Schicht des Vorsatzbetons eingebracht werden, so daß Steine
mit einer Vorsatzbetonschicht von 20 mm oder 30 mm herstellbar sind. Zudem wird die später oben liegende Seite des Betonsteins nicht unmittelbar von dem Druckstempel beaufschlagt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einheit zur Zufuhr von Vorsatzbeton ein verfahrbares Förderband auf, das insbesondere soweit verfahrbar ist, daß es mit einem Endbereich über die gesamte Breite der Steinmaschine, insbesondere die gesamte Breite der Form der Steinmaschine, verfahrbar ist, so daß der Vorsatzbeton direkt auf dem Unterlagsbrett der Form beim Einfüllen verteilt wird. Auf diese Weise wird von Anfang an eine gleichmäßige Schicht erzeugt, die dann gerüttelt und gepreßt wird. Die Verteilung erfolgt also nicht erst beim Pressen, sondern gleich bei der Einfüllung. Die Dosiereinrichtung ist bevorzugt im Endbereich des Förderbandes angeordnet, so daß sichergestellt ist, daß von dem Förderband nur eine genau bestimmte Menge des Vorsatzbetons abgegeben wird. Das Förderband ist dabei der Form der Steinmaschine unmittelbar zugeordnet. Das heißt insbesondere, daß das Förderband den Vorsatzbeton nicht erst in einen Füllwagen oder eine andere Vorrichtung füllt, sondern daß der Vorsatzbeton von dem Förderband direkt in die Form der Steinmaschine fällt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Dosiereinrichtung eine justierbare Dosieröffnung auf, so daß die abgegebene Menge des Vorsatzbetons genau bestimmt werden kann und damit die Dicke
der vom Vorsatzbeton in der Form gebildeten Schicht genau steuerbar ist. Insgesamt sind drei Faktoren für die Bestimmung der Schichtdicke von Bedeutung. Dies ist einmal die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes, mit dem der Vorsatzbeton der Form zugeführt wird. Je schneller das Förderband läuft, um so dicker wird die in der Form gebildete Schicht. Der zweite Faktor ist die eingestellte Größe der justierbaren Dosieröffnung, wobei bevorzugt die Dosieröffnung als Spalt mit einer verstellbaren Breite ausgebildet ist. Je breiter der Spalt eingestellt wird, um so mehr Beton kann durch diesen Spalt hindurch gefördert werden und die in der Form gebildete Schicht wird um so dicker. Der dritte maßgebliche Faktor ist die Geschwindigkeit, mit der das Förderband über die Form hin und her bewegt wird und dabei die verschiedenen Bereiche der Form überstreicht und in diesen den Vorsatzbeton ablegt. Je schneller das Förderband hin und her bewegt wird, um so dünner wird die in die Form abgegebene Schicht.
Bevorzugt weist die Einheit zur Zufuhr von Vorsatzbeton einen Betonsilo und ein Förderband auf, das direkt unterhalb des Betonsilos angeordnet ist und so auch die Entnahme des Vorsatzbetons aus dem Betonsilo steuert. Von diesem, dem Betonsilo zugeordneten Förderband fällt der dem Betonsilo entnommene Vorsatzbeton auf das untere verfahrbare Förderband, das die Form der Steinmaschine füllt. Die Einheit zur Zufuhr von Kernbeton weist günstigerweise ebenfalls einen Betonsilo und zudem einen Füllwagen auf, mit dem der von dem Betonsilo
abgegebene Kernbeton in die Form gefüllt wird. Bevorzugt ist die Dosiereinrichtung pflugartig ausgebildet. Insbesondere sind hierzu winklig zueinander angeordnete Bleche vorgesehen, deren Spitze entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Förderbandes ausgerichtet ist, so daß eine Ableitung des angeförderten Materials zumindest teilweise zu den Seiten erfolgt. Grundsätzlich ist auch eine pflugartige Wirkung durch eine abgerundetet Gestaltung des Endbereiches der Dosiereinrichtung möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Dosiereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. An die zentral angeordnete Steinmaschine 1 schließt sich links eine Einheit 10 zur Zufuhr von Vorsatzbeton und rechts eine Einheit 2 0 zur
Zufuhr von Kernbeton an. Die Steinmaschine 1 weist einen in einem Rahmen 6 vertikal verfahrbaren Druckstempel 2 auf, der den in einer Form 3 befindlichen Beton verdichtet und preßt. Unterhalb der Form 3 ist ein Unterlagsbrett angeordnet, und die ganze Form ist auf einem Rütteltisch 5 angeordnet. Die Einheit 10 zur Zufuhr von Vorsatzbeton weist einen Rahmen 14 auf, an dem ein Betonsilo 11 befestigt ist, in dem Vorsatzbeton aufgenommen ist. Auf dem Betonsilo 11 ist ein Aufsatztrichter 12 vorgesehen, so daß der Beton leicht in den Betonsilo 11 nachgefüllt werden kann. Unterhalb des Betonsilos 11 ist ein Förderband 13 angeordnet, das unterhalb des Betonsilos 11 stationär verbleibt und für eine kontrollierte Entnahme des Vorsatzbetons aus dem Betonsilo 11 sorgt. Bei der Drehung des Förderbandes 13 wird der aus dem Betonsilo 11 auf das Förderband rutschende Beton abgefördert, so daß weiterer Beton aus dem Betonsilo 11 nachrutschen kann. Dieser Beton wird dem darunterliegenden verfahrbaren Förderband 16 zugeführt, das nach rechts und links verfahrbar ist und insbesondere über die Form 3 der Steinmaschine 1 verfahrbar ist und den Vorsatzbeton in die Form 3 gibt. Im rechten Randbereich des verfahrbaren Förderbandes 16 ist eine Dosiereinrichtung angeordnet, die in der gezeigten Darstellung nicht sichtbar ist und dafür sorgt, daß nur Vorsatzbeton einer ganz bestimmten Menge in die Form gegeben wird. Rechts neben der Steinmaschine 1 ist die Einheit 20 zur Zufuhr von Kernbeton angeordnet. An dem Rahmen 24 der Einheit 20 ist ein
Betonsilo 21 angeordnet, der den Kernbeton aufnimmt. An diesem Betonsilo 21 ist im oberen Bereich ein Vorsatztrichter 22 angeordnet, der zur Zufuhr des Kernbetons dient. Unterhalb des Betonsilos 21 ist ein Füllwagen 23 vorgesehen, in den der Kernbeton aus dem Betonsilo 21 abgegeben wird und der dann in der Figur nach links über die Form verfährt und dabei diese befüllt.
In Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In der links neben der Steininaschine 1 angeordneten Einheit 10 zur Zufuhr von Vorsatzbeton ist die im rechten Randbereich des verfahrbaren Förderbandes 16 angeordnete Dosiereinrichtung 15 dargestellt. Das Förderband 16 ist in der Fig. nach rechts bis über die Form 3 hinweg verfahrbar, so daß von dem rechten Ende des Förderbandes 16 der Vorsatzbeton in die Form 3 füllbar ist. Das Förderband 16 weist in seinem rechten Endbereich eine justierbare Dosieröffnung auf, durch die der Vorsatzbeton von dem Förderband 16 hindurchgeführt wird.
Bei der Herstellung der Betonsteine wird der Vorsatzbeton über das Förderband 13 dem Betonsilo 11 entnommen. Das Förderband 13 befüllt wiederum das verfahrbare Förderband 16, auf dem die Dosiereinrichtung 15 angeordnet ist. Das Förderband 16 verfährt zusammen mit der Dosiereinrichtung 15 über die Form 3 und befüllen diese mit einer gleichmäßigen Schicht Vorsatzbeton in einer Vor- und Zurückbewegung. Danach
fährt der Druckstempel 2 in die Form 3, um diese Schicht Vorsatzbeton unter Rüttlung mit Hilfe des Rütteltisches 5 gleichmäßig zu verteilen. Nachdem der Druckstempel 11 wieder nach oben gefahren ist, fährt der Füllwagen 23 nach links über die Form und bringt Kernbeton in die Form 3. Danach fährt der Druckstempel 2 wieder in die Form 3 und der Beton wird unter Rüttlung fertig verdichtet. Nun fahren die Form 3 und der Druckstempel 2 nach oben und das Unterlagsbrett 4 wird zusammen mit den darauf liegenden Steinen aus dem Fertigungsbereich geschoben. Es beginnt dann ein neuer Takt. Eine schematische Draufsicht auf die Dosiereinrichtung 15 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Dosiereinrichtung 15 ist auf dem Förderband 16 angeordnet, da sich in Richtung des Pfeiles 25 bewegt und den Vorsatzbeton fördert. An die Seitenwände 26 der Dosiereinrichtung 15 schließt sich der pflugartig ausgebildete Endbereich an, der aus zwei winklig zueinander zulaufenden Blechen 27 und 2 8 besteht, die eine Pflug- oder Verteilwirkung haben und sicherstellen, daß der mit dem Förderband 16 antransportierte Vorsatzbeton auch gleichmäßig in die Seitenbereiche des Förderbandes 16 weitergeleitet wird, so daß der im unteren Bereich der Bleche 27 und 28 befindliche Spalt, der als Dosieröffnung wirkt, gleichmäßig genutzt wird. Dieser Spalt ist mit Hilfe eines absenkbaren Blechs in seiner Höhe veränderbar, so daß durch Dosiereinrichtung 15 eine genaue vorgegebene Menge des Vorsatzbetons durchgeleitet wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit einer Steinmaschine (1), einer Einheit (10) zur Zufuhr von Vorsatzbeton und einer Einheit (20) zur Zufuhr von Kernbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (10) zur Zufuhr von Vorsatzbeton eine Dosiereinrichtung (15) zur Dosierung der Abgabemenge Vorsatzbeton an die Steinmaschine (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (10) zur Zufuhr von Vorsatzbeton ein verfahrbares Förderband (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (16) mit einem Endbereich über die gesamte Breite der Steinmaschine (1), insbesondere die Form (3) der Steinmaschine, verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (15) im Endbereich des Förderbandes (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (16) unmittelbar der Form (3) der Steinmaschine (1) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (15) eine justierbare Dosieröffnung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (10) zur Zufuhr von Vorsatzbeton einen Betonsilo (11) und ein Förderband (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (20) zur Zufuhr von Kernbeton einen Betonsilo (21) und einen Füllwagen (23) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (15) pflugartig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107825574A (zh) * 2017-10-08 2018-03-23 刘道灵 一种制作三次布料仿玉石纹理玻化砖的装置
DE102008009732B4 (de) 2007-02-20 2020-06-10 O.C.E.M. Officina Costruzioni Elettro-Meccaniche S.R.L. Vorrichtung zur Materialzuführung zu Pressformen für Fliesen aus Kies und Zement

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