DE20011147U1 - Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige - Google Patents

Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Norbert Berg Neudöberner Straße 1 03229 Altdöbern
Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige
Die Erfindung betrifft einen Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt eine ansprechende Formgestaltung.
Um Zimmerpflanzen bedarfsgerecht mit Wasser zu versorgen, werden im Handel verschiedene Systeme, wie zum Beispiel Pflanztöpfe mit Erde oder Tongranulat und Gießanzeiger oder Hydrotöpfe, angeboten.
Da bei all diesen Systemen das Wasser direkt in den Blumentopf gegossen werden muß, ist eine kontinuierliche gleichmäßige Versorgung der Grünpflanze mit Wasser nicht immer unbedingt gewährleistet, da die Feuchtigkeit innerhalb des Topfes schwankt. Die Gießabstände &iacgr;&ogr; sind relativ kurz, weil nur so viel Wasser in den Topf gebracht werden darf, daß das Tongranulat oder die Erde gerade so mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Ein zu viel Gießen hat einen Wasserstau im Topf zur Folge. Die Pflanze erhält zu viel Wasser. 1st das Wasser im Pflanztopf aufgebraucht, erhält die Pflanze zu wenig oder gar keine Feuchtigkeit. Um eine gleichmäßige Versorgung der Pflanze zu gewährleisten, müßte ständig die Gießanzeige überwacht werden.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zu schaffen, die das Wurzelwerk der Pflanzen ständig mit der selben Feuchtigkeitsmenge versorgt und zwar genau so viel, wie die Pflanze benötigt, um optimal gedeihen zu können. Desweiteren soll ein ständiges Wassernachfüllen und Kontrollieren der Gießanzeige entfallen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gefäß geschaffen wird, welches doppelwandig ist und der dadurch entstandene Zwischenraum zwischen den Wandungen als Wasservorratstank dient. Die Gefäßwand die den Innenraum des Topfes darstellt, ist an seinem oberen Rand durch eine Öffnung unterbrochen. Durch diese Öffnung ist ein Fließ gefuhrt, welches sowohl im Wasservorratsbehälter als auch im Topfinneren bis zum Bodengrund reicht. Das Topfinnere kann mit Granulat oder Erde, welches als Pflanzsubstrat dient, gefüllt sein.
Mit einem kleinen Trichter der in eine Nachfuüöffnung im oberen Rand des Behälters gesteckt wird, wird der gesamte Vorratsraum mit Wasser gefüllt. Durch Difrussion bzw. Kapilarwirkung zieht die Feuchtigkeit aus dem Wassertank über das Fließ in den Blumentopfinnenraum. Dort gelangt immer genau so viel Feuchtigkeit hin, wie die Pflanze „zieht". Ein zu viel Gießen oder jo Fouchtigkcilsstau im Pflanztopf wird somit ausgeschlossen.
Im doppelwandigen Boden des Gefäßes, welcher ebenfalls als Wassertank genutzt wird, ist an seiner Unterseite und am äußeren Rand eine muldenförmige überwiegend rechteckige Vertiefung angebracht, durch dessen obere Seite zwei nicht korrodierende Kontaktstifte gefuhrt werden. Diese beiden Stifte, zwischen denen ein gewisser Abstand vorhanden ist, ragen in den Wassertank und dienen als Meßpunkte einer Schwellwertschaltung für Feuchtigkeit bzw. einer elektronischen Feuchtefuhlung, welche sich in der Bodensenke befindet. Diese Schwellwertschaltung ist so konstruiert, daß eine oder mehrere Leuchtdioden, welche sich am unteren Blumentopfrand befinden, zum Leuchten gebracht werden, wenn sich zwischen den beiden Meßpunkten kein Wasser mehr befindet. Wenn die Signallampe leuchtet,
&iacgr;&ogr; ist immer noch eine Wasserreserve vorhanden, da die Meßpunkte höher als der Bodengrund des Wassertanks angebracht sind. Eine weitere Leuchtdiode, die vorzugsweise andersfarbig ist, dient der Spannungsüberwachung, d.h. daß diese zum Leuchten gebracht wird, wenn die Batteriespannung des Systems unter einen gewissen Wert fällt, somit ist sicher gestellt, daß das System immer einwandfrei arbeitet. Die Batterien (Akkus) sind ebenfalls in
is der Mulde im Boden untergebracht.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung von vorn Fig. 2 eine schematische Darstellung von unten
Der doppelwandige Grundkörper 1 mit seiner InnenwandöfFnung 2, der oberen Nachfüllöftnung 3 und dem Wassertank 4, weist an seiner Unterseite am äußeren Rand, eine muldenförmige überwiegend rechteckige Vertiefung 6 auf, in der die elektronischen Bauteile, sowie die Spannungsquelle (Akkus) 9 untergebracht sind (Elektronikfach) 6 . Durch die Oberseite des Elektronikfaches 6 ragen zwei Kontaktstifte 7 in den Wassertank 4 die als Messpunkte der Schwellwertschaltung 8 dienen. Spannungsquelle für die elektronische Feuchtigkeitsmessung 8 sind Akkus 9, welche sich ebenfalls im Elektronikfach 6 befinden.
Ein Fließ 5 in Form eines Bandes ist durch die Tnnenraumöffnung 2 gefuhrt und ragt mit einem Ende bis zum Tankboden IO und mit dem anderen Ende bis zum Boden des Blumentopfinnenraumes 11 und schafft somit die Feuchtigkeitsverbindung zwischen Wassertank 4 und dem Wurzelwerk der Pflanze.
Wenn der Wasserstand im Wassertank 4 unter das Niveau der Meßpunkte 7 abfällt und die leitende Verbindung zwischen den beiden Meßpunkten 7 durch die fehlende Feuchtigkeit unterbrochen wird, wird die Schwellwertschaltung 8 wirksam. Als Signal dient eine Leuchtdiode 12 , welche innerhalb der Elektronik so angebracht ist, daß sie aus dem Blumentopfrand herausragt und somit sichtbar ist. Beim Aufleuchten der Leuchtdiode &iacgr;&ogr; bedeutet das für den Benutzer, daß im Wassertank 4 nur noch eine geringe Menge Flüssigkeit vorhanden ist und der Wassertank 4 in den nächsten Tagen durch zur Hilfenahme des Trichters 15, welcher in die Nachfüllöffhung 3 gesteckt wird, wieder aufgefüllt werden muß.
Eine zweite, andersfarbige Leuchtdiode 13, neben der Leuchtdiode 12 für die Wassermangelanzeige, ist so in der elektrischen Schaltung installiert, daß sie bei zu schwacher is Akkuspannung aufleuchtet. Der Benutzer weiß in diesem Fall, daß die Akkus 9 durch neue zu ersetzen sind. Durch diese Kombination zwischen der Feuchtefühlung und der Spannungsabfallüberwachung ist gewährleistet, daß das System einwandfrei arbeitet. Das Elektronikfach 6 wird von unten mit einem Deckel 14 verschlossen und die elektrische Bauteile somit vor Staub und Feuchtigkeit geschützt.
Bezugszeichenaufstellung:
1. Doppelwandiger Grundkörper
2. Innenraumöifnung
3. Nachfullöffnung
4. Wassertank
5. Fließ
6. Elektronikfach
7. Meßkontakte
8. elektronische Feuchtefuhlung (Schwellwertschaltung)
9. Akkus lO.Gefäßboden ll.Innenraumboden 12.Leuchtdiode für Wassermangel 13.Leuchtdiode für Spannungsabfall H.Deckel 15.Trichter

Claims (4)

1. Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwandiger Grundkörper 1 mit einer Innenwandöffnung 2, einer Nachfüllöffnung 3 und dem durch den Zwischenraum des Grundkörpers 1 entstandenen Wassertank 4 an seinem unteren äußeren Rand eine muldenförmige Vertiefung (Elektronikfach) 6 aufweist, durch dessen Oberseite zwei Kontaktstifte 7 in den Wassertank 4 hineinragen und diese mit einer elektronischen Feuchtefühlung (Schwellwertschaltung) 8 und einer Leuchtdiode 12 als Anzeige gekoppelt sind um einen Wassermangel anzuzeigen, desweiteren ein saugfähiges Fließ 5, welches durch die Innenraumöffnung 2 geführt wird, mit dem einen Ende bis zum Bodengrund 10 des Wassertanks 4 reicht und mit dem anderen Ende am Boden im Gefäßinnenraum 11 plaziert ist, so daß dieses Fließ 5 als Feuchtigkeitsbrücke zwischen Wassertank 4 und Wurzelwerk der Pflanze dient.
2. Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Elektronikfach 6 Akkus 9 für die Spannungsversorgung der elektrischen Schaltung untergebracht sind und diese über eine geeignete Schaltung mit einer Leuchtdiode 13 so installiert sind, daß bei einem bestimmten Abfall der Spannung in den Akkus 9 diese entsprechende Leuchtdiode 13 aufleuchtet und somit ansagt, daß die Akkus 9 gewechselt werden müssen.
3. Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikfach 6 von unten mit einem Deckel 14 verschlossen ist.
4. Blumentopf mit automatischer Wasserversorgung und Wassermangelanzeige nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank 4, unter zu Hilfenahme eines Trichters 15, über die Nachfüllöffnung 3 am oberen Rand des Grundkörpers 1. gefüllt wird.
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