DE2000825A1 - Verfahren zur Herstellung mehrteiliger Werkstuecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrteiliger Werkstuecke

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DE2000825A1
DE2000825A1 DE19702000825 DE2000825A DE2000825A1 DE 2000825 A1 DE2000825 A1 DE 2000825A1 DE 19702000825 DE19702000825 DE 19702000825 DE 2000825 A DE2000825 A DE 2000825A DE 2000825 A1 DE2000825 A1 DE 2000825A1
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DE
Germany
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strip
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base plate
production
punch
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Pending
Application number
DE19702000825
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English (en)
Inventor
Klaus George Floyd
Persson Eric Folger
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Matthinen Geielbchaft mbH
Böblingen, 18,Dezember I969 wi-sk
•Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtl.Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenz.d.Anmelderin: Docket RO 968 014
Verfahren zur Herstellung mehrteiliger Werkstücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrteiliger Werkstücke, die aus einer Grundplatte und darauf befestigten Einzelelementen bestehen. Es kann sich hierbei um Werkstücke der unterschiedlichsten Anwendung in den verschiedensten Bereichen der Technik handeln.
Bei der Herstellung solcher 'Werkstücke besteht häux'ig die Schwierigkeit, sowohl das geforderte Abstandsmaß zwischen den BinzeIelementen auf der Grundplatte einzuhalten, als auch die Maßtreue der Einzelelemente zu der Grundplatte sowie deren Form und Abmessungen zu erhalten, wenn die Einzelelemente auf der Grundplatte befestigt werden.
Docket ro 96Ü on 009831/1046
Denn aine Warmbehandlung beim Aufbringen der Einzelelemente bzw. eine Erwärmung der Teile während der Bearbeitung und die daraus oder aus der mechanischen Bearbeitung resultierende Verformung haben vielfach zur Folge, daß das fertige Werkstück den Anforderungen an die Maßhaltigkeit nicht genügt und unbrauchbar ist oder nachbearbeitet v/erden muß, was oft höhere Kosten verursacht als die Herstellung des Werkstücks selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der eingangs bezeichneten mehrteiligen tferkstücKe zu entwickeln, bei dem die aufgeführten IJachteile vermieden sind. Das eriindungsgemäß* Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines aus einer Grundplatte und ciarauf befestigten Einzelelementen bestehenden «erKStüe^n die Einzelelemente zunächst auf einem das ^usKangsmatorial für die Grundplatte bildenden Streifen befestigt werden und anschließend die- Grundplatte unter gleichzeitiger .iusrichtung zwischen d-jm Stanzwerkzeug und den Einzelelementen aus aem Streifen ausgestanzt wird. Dabei wird durch uie befestigung der ,inzelelerr.ente auf derr: Greifen vor dem ausstanzen der gar. ze η Grundplatte e.ine nohj MaßLenauigkoit des fertigen .<jrkrrtücks erzielt, was insbesondere darm von großer ;k;Ueutung i.trt, wenn es bei der kontur α:r Grundplatte auf :ine sehr hohe Präzision ankommt. Dit-i; ist z.b. der Fall bei aus Stahlblechstreifen bzw.-Platten hergestellton Nockerischeiben, an denen die
009831/1046
Lagerhüli?e oder ein Lagerzapfen befestigt ist.
weitere Bedeutung d3F cri'indungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß es oft nur mit ^roßon Schwierigkelten möglich ist, ein Einzelelement in umrittelbarar Nähe des Außenrandes eines ausgestanzten Plattenteller zu bel'esti^en, ohne daß dabei Verformungen an der Platte auftreten. Durch das erfindungsgemäße nachträgliche ausstanzen der Grundplatte können somit die liinze Ie lernen te auch in unmittelbarer Nähe des Außenrandes angeordnet werden, ohne daß die Gefahr einer Verformung oder Maßungenauigkeit beim fertigen >.orkstück besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren verbilligt die Herstellung der eingange beschriebenen Werkstücke und verbessert deren Qualität, und es bietet sich insbesondere bei der Serisnherstellung größerer Stückzahlen gleicher Werkstücke an. ^ In diesem Fall werden nach einer Weiterbildung des Vorfahrens nach der Erfindung zweckmäßig die Einzelelemente einzeln auf eirunde rf olgend auf dem schrittweise fortbewegten Streifen befestigt und sodann die Grundplatten einzeln aufeinanderfolgend aus tiem Streifen ausgestanzt.
DJle £rfindune wird Im folgenden anhand der Zeichnungen in Aüsftälltingeljeililel beschrieben. Es aeigen:
C ao
00 9831 /1(U 6 BADORIQINAU
Fig.1 cine schaubildliche schematische Darstellung der wesentlichen Teile einer im Blockschnitt arbeitenden Stanzpresse mit einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen, bei auselnander-(',ezogener anordnung der Teile;
Fig.'d Linen Senkrechtschnitt durch die Stanzpresse (;eniäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand;
Fig.3 'iinen vergrößerten Längsschnitt eines Stempels zum Zuführen und Befestigen eines Einzel elemente, wie er in der dritten Station gemäß Fig.1 verwendet fcird und
Mg.4 einen vergrößerten Schnitt durch einen weiteren .'Jtempel, der zum Ausstanzen des fertigen Werkstückes in der fünften Bearbeitungsstation dient.
In fig.1 ist ein metallischer Streifen 10 gezeigt, der durch einen (nicht dargtstellten) Antrieb schrittweise durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Be-arbeitungsstationen vorgerückt wird. Gemäb Fig.2 befinden sich die Werkzeuge der einzelnen Stationen an der Unterseite eines Pressenblockes 12* der für jeden Arb": ' -rvorganr aufeinanderfolgende Hubbewegungen in hichtung und auf einen darunter stationär angeordneten Katrizenbloc/ i.-. aur-:i'ührt. üie '-ir.ze Inen werkzeuge des'
00983!/1046
Pressenblocks 13 ragen dabei durch,eine Abstreifplattei^ hindurch (Pig.2).
An der ersten Bearbeitungsstation (rechts in den Pig.1 und 2) wird ein Hülsenring 18, der einen Bestandteil des herzustellenden Befestigungselementes darstellt, mittels des zylindrischen Ansatzes 20 eines Zapfens 21, der am Übergang zum zylindrischen Ansatz 20 eine ringförmige Pressfläche aufweist, in ein Loch im Streifen 10 eingepreßt. Zum Festhalten des Hülsenrings 18 während des Abwärtshubes des Zapfens 21 ist dieser mit einer entsprechenden Halteeinrichtung, z.B. einem Elektromagneten, ausgestattet; eine andere Möglichkeit zum Festhalten des Hälsenringes 18 am Zapfen 21 ist die Ausnutzung der Adhäsivwirkung eines dünnen Fettfilmes auf der Oberfläche des Zapfens 21. Der Hülsenring 18 ist axial ausgerichtet mit einer Scherkante 2;5 am oberen Rand einer Gesenkbohrung 24 und bewirkt beim Abwärtshub des Zapfens 21 das Ausstanzen eines Loches entsprechender Größe im Streifen 10. Dur Sitz zwischen dem ausgestanzten Ausschnitt und dem Hülsenring 18 ist als Preßsitz wirksam.
In der zweiten Bearbeitungsstation wird ein Führungsstempel 26 in den nunmehr mit 2J bezeichneten Hülsenring zentral eingeführt, um vor dem Aufbringen weiterer Teile für das Befestigungselement den genauen Schrittvorschub des
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Streifens 10 zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.
In der dritten Bearbeitungsstation wird wiederum ein weiterer Führungsstempel 29 in den HUlsenring 27 eingeführt, während gleichzeitig ein Stempel 30 einen Stift 33 in den Streifen 10 einsetzt. Während des Abwärtshubes des Stempefe 30 wird der Stift 33 in einer axialen Bohrung i><± (b'ig.3) in. unteren Bereich des Stempels 30 festgehalten. Die Position des Stiftes 33 im Streifen 10 weist somit einen festgelegten Abstand vom HUlsenring 27 auf. Das Einsetzen des Stiftes in den Streifen 10 erfolgt in ähnlicher ./eise wie das Einsetzen den Ilülsenringes 18 in der ersten Bearbeitun»;sstation, nämlich mittels einer entsprechenden Scherkante in der Gesenkplatte y-j, wobei im Zusammenwirken mit dieser der Stift 33 als Stanzstempel wirksam ist und anschließend mittels eines Preßsitz-äs im Streifen 10 festsitzt. Das Pesthalten des Stiftes 33 in der Bohrung 32 des Stempels 30 kann auf gleiche weise erfolgen, wie zuvor irn Zusammenhang mit eiern HUlsenring 1ö in der ersten B^arbeitungsstation beschrieben, nämlich beispielsweise elektromagnetisch oder durch adhäsion.
Beimnächsten Arbeitsgang in der vierten Bearbeitungrstation wird ein Stempel 38 wirksam, an dessen Unterseite sich wiederum ein Führungsstempel 39 zur Ausrichtung mit dem HUlsenring 27 befindet, und der weiterhin an seiner Unterseite, wie. aus Fig.4 erkennbar, eine Bohrung 40 aufweist, Docket RO 968 01V 009831/1046
die während des Ausrichtprogrammes zur Aufnahme.des Stiftes 23 dient. Im V.rlauf des v/eiteren Abwärtshubes des Stempels 38 wird sodann, nach.der Ausrichtung zum Hülsenring 2J und zum Stift j>3* die Scherkante 4i: des Stempels 38 wirksam, so daß ein mit der Kontur den Stempels 38 übereinstimmendes Tijil aus dem .streifen 10 ausgestanzt wird.In der darunter befindlichen Gef-enkplatte ;\, befindet sich ein Haltekolben j 45 mit ei nur zylindrischen außenfläche 46 von etwas größeren
Abmessungen wie der Stempel ;c, desrun Oberfläche 47 normalerweise unter der Wirkung eines elastischen Zylinderblockes υ an i:ur Unterkant« -*d der Gosenkplatte 35 anliegt, so daß dl« üb'M-fläche 47 und die Unterseite der Geeenkplatte 3i> in einei' Ebene liegen. 3eini nbwärtshubdes Stempele ^8 Gibt jedoch der Haltekolben 45 elastisch nach, gelangt jedoch unter der Wirkung des elastischen Zylinderblockes 50 sofort wieder in aeine Ausgangslage, sobald die Aufwärtshubbewegung dee Stempels JQ einsetzt. Das aus dem Streifen " 10 ausgestanzte Teil kommt daher, wie in Pig.1 dargestellt, wieder in die Ebene det Streifens 10 zurück.
In der fünften Bearbeitungsstation wird sodann das fertige Befestigungaeleeent 55 mittels eines Auswerfstempeis 53 ausgestoßen und kann durch geeignete Transportmittel, z.B. ein (nicht gezeigtes)Pördjroand automatisch zu einem Behälter t.'i-,r:rpcrtiert were2::.
00983 1 / 1046 —«.
BADORIQINAL
In der sechsten und letzten Dearbeitungsstation werden mittels eines Schermessers 5J im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Scherkante in der äesenkplatte 35χ aus dem Rest des Streifeno 10 Einzelstücke in einer für die Schrottverwertung geeigneten Größe abgeschert.
009831/1 (JAG

Claims (2)

  1. Böblingen, 18. Dezember 1969 wi-sk
    Patentans prüche
    Verfahren zur Herstellung mehrteiliger Werkstücke, die aus einer Grundplatte und darauf befestigten Einzelelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, · | daß die Einzelelemente zunächst auf einem das Ausgangsmaterial für die Grundplatte bildenden Streifen befestigt werden und anschließend die Grundplatte unter gleichzeitiger Ausrichtung zwischen Stanzwerkzeug und Einzelelementen aus dem Streifen ausgestanzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente einzeln aufeinanderfolgend auf dem schrittweise fortbewegten Streifen befestigt werden und sodann die Grundplatten einzeln aufeinander folgend aus dem Streifen ausgestanzt werden.
    ro 968 014 00 9831/104 6
DE19702000825 1969-01-16 1970-01-09 Verfahren zur Herstellung mehrteiliger Werkstuecke Pending DE2000825A1 (de)

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