DE2000796A1 - Reifen-Vulkanisierform mit radialgeteilten Profilsegmenten - Google Patents

Reifen-Vulkanisierform mit radialgeteilten Profilsegmenten

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DE2000796A1
DE2000796A1 DE19702000796 DE2000796A DE2000796A1 DE 2000796 A1 DE2000796 A1 DE 2000796A1 DE 19702000796 DE19702000796 DE 19702000796 DE 2000796 A DE2000796 A DE 2000796A DE 2000796 A1 DE2000796 A1 DE 2000796A1
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Karl Zaengl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D30/0629Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Reifen-Vulkanisierform mit radialgeteilten Profilsegmenten Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifen-Vulkanisierform, bei welcher in einem Profilformseitenteil mit Laufflächen-Umfassungsteil die Lauffläche des Reifens ausbildende Profilformegmente angeordnet sind, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Vulkanisierformen zu vermeiden und insbesondere eine Reifenform derart auszubilden, daß sie ohne Gummiverschiebung am Reifen betriebssicher arbeitet, einfach und wirtschaftlich in der Herstellung ist und zudem mit wenig Bauteilen auskommt.
  • Die bisher bekannten radialgoteilten Reifen-Vulkanisierformen sind vielfach zu kompliziert und empfindlich im Betrieb. Soweit diese nach dem Prinzip der radialen und vertikalen Verschiebung der Profilsegmente durch konische Umfassungsteile arbeiten, ist bei den bisher bekannten Konstruktionen der Öffnungsweg zu gering, um z.B hochstollige Reifenprofile ohne aummiverschiebung am Reifen machen zu können* Ihn hat deshalb eine Reifenformteilung vorgenommen, bei welcher die Seitenteile der Reifenform die Scitenproiiliorung erhalten, während die Laufflächenprofilierung in eigenen Segmentteilen nur in der Laufflächenbreite erfolgt Diese Segmente werden dann durch Konusringe oder eine Hydraulikeinrichtung von außen in den Reifen gebracht Diese Reifenformen sind teuer und wegen der vielen Einzelteile kompliziert auch beim Einbau in die Heizpresse.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Reifenvulkanisierform mit radialgeteilten Profilsegmenten, bei welchen das Profilsegment auf einer Seite einen langen Schenkel als Auflage oder Anlage fUr den Reifen erhält und dieser so die Führung und Zentrierung ohne Gummiverschiebung am Reifen vornimmt.
  • Der Profilschenkel von der gegenUberliegenden Profilsegmentseite ist abgenommen und in das Reifenformseitenteil Ausnehmung/ eingebaut. Dadurch entsteht an der geöffneten Reifenform eine große Öffnung, so daß der Reifen in die geöffnete Retfenform gebracht werden kann, ohne daß die Profil segmente den Reifen berUhren.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beechrelbung von Ausführungebeispielen anhand der Zoiohnungen0 In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine gemß der Erfindung ausgebildete, im Haizpressenunterteil eingebaute Reifenform in ihrer Öffnungsstellung mit PUhrungsbolzen, wobei der rechte Teil des Schnitte und das eine Reifenformteil weggelassen ist; Fig. 2 einen anderen Schnitt durch die lleifenform gemäß Fig. 1, wobei Jedoch die Reifenform in ihrer Schließstellung mit den eingebauten Federn dargestellt ist und wobei zusätzlich ein anderer Auf bau der Reifenprofilsegmente gezeigt und die Dampfkammern weggelassen sind; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Reifenform mit Führungsmitteln durch das Umfassungsteil greifend; Fig. 4 eine schematische Riickansicht der Reifenform von Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt des im Heizpressenoberteil eingobauten Reifenformteils mit den langen Profilsegtnent-Pührungsschenkeln oben, welche beim Einführen des Heizbalges in den Reifen die Führung und Zentrierung der Profilsegmente an dem in der Höhe beweglichen Reifen übernehmen.
  • Fig. 6 einen Querschnitt des im Heizpressenoberteil eingebauten Reifenformteiles, bei welchem der heitliche Reifenformprofilschenkel in der Aussparung der Formseitenwand eingebaut ist.
  • Die in Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellten Reifenformen bestehen aus einem Reifenformteil 1 nit Umfassungsteil 102 und einem Reifenformteil 4. An einer schräg nach außen verlaufenden Gleitfläche 103 des Umfassungsteiles 102 sind im ganzen Umfang mehrere Reifenprofilsegmente 3 in der Höhe aus einem Stück gefertigt (Fig. 1 und 5) gleitend angeordnet.
  • In Fig, 2, 3 und 6 besteht jedes Reifenprofilsegment 3 aus einem Gleitschuh 2 und einem Profilsegmentteil 3, Jedes der Profilsegmente 3 weist gemäß der Erfindung in einer Seite einen langen Führungsschenkel 301 auf. Dieser Führungsschenkel erstreckt sich radial nach innen und bildet so eine An- bzw. Auflagenfläche für die Reifenschulter zwecks Führung und Zentrierung des Reifen in den Reifenprofilsegmenten An der gegenüberliegenden Scite sind die Profilsegmente offen und der vom Profilsegment abgetrennte Profilschenkel 302 (der Einfachheit halber nur in Fig 2 dargestellt) ist separat im Formteil 4 in einer Ausnehmung 101 durch Schrauben 402 befestigt. Im Formteil 1 ist ferner ein bei geschlossener Reifenform zur Aufnahme der Führungsschenkel 301 dienender Schenkelsitz 101 ausgebildet.
  • Ferner weist bei sämtlichen Ausführungsbeispielen das freie Ende des Umfassungsteiles 102 einen Anschlag 108 auf, der bei geschlossener Reifenform (nur in F5g 2 dargestellt) an einem im Formteil 4 ausgebildeten Anschlag 404 anliegt und alle Reifenformteile zentriert Bei der Reifenform gemäß Pigo 1 und 2 sowie 5 und 6 sind als Führungsmittel Pührungsbolzen 105 in Bohrungen 104 im Formteil 1 parallel zur Gleitfläche 109 eingeschraubt. Die Führungsbolzen 105 verlaufen in Bohrungen 207 im Profilsegment 3 über die ganze höhe des Profilsegments 3 oder des Gleitschuhes 2 hinweg Gemäß Fig. 2, 3 und 6 kann das Profilsegment 3 einen Gleitschuh 2 aufweisen, der mit seiner Gleitfläche 201 an der Gleitfläche 103 des Umfassungsteils 102 gleitet, In diesem Falle liegen die Führungsbolzen 105 im Glitschuh 2. Das Profilsegment 3 ist am Gleitschuh 2 durch Schrauben befestigt Zu diesem Zweck sind am oberen und unteren Ende der Gleitschuhe 2 Vorsprünge 210 für die Zentrierung in Ausnehmungen des Profilstücken 3 vorgesehen4 An seinem im Profilsegment 3 liegenden Ende weist dsr Führungsbolzen 105 einen Fungkopf 136 (Fig. 5 und 6) auf, der durch eine Schraube 107 am Führungsbolzen 105 befestigt ist.
  • In Fig 1 ist gezeigt, daß für schwere Reifenformen der Fangkopf 106 eine zum Umfassungsteil 102 laufende Brücke bilden kann, welche den Gleitbolzen 105 mit dem Umfasungsteil 102 fest verbindet. Für den Fangkopf 106 mit Brücke ist im Rücken des Profilsegments 3 bzw. im Gleitschuh 2 eine entsprechende Ausnehmung 211 vorgesehen. Eine Anschlagfläche 203 für den Fangkopf ist im Profilsegment 3 bzw. im Gleitschuh 2 ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung sind (vgl. Fig. 2 und 3) in Bohrungen 110 des Formteils 1 mehrere, z.Bt zwei parallel zul Glcitfläche 103 verlaufende Führungsstifte 109 eingeschraubt.
  • Ferner sind von oben her in Bohrungen 205 der Profilsegmente 3 oder der Gleitschuhe 2 Führungsstifte 204 fluchtend mit den Führungsstiften 109 eingeschraubt. Diese Führungsstifte 109, 204 dienen zur Führung der Schraubendruckfedern 206, welche sich am Formteil abstützen und an Bolzen 204 Jedes Segmentstückes anliegen, so daß die Profilsegmente bis auf Anschlag angehoben werden, Die Führungsstifte 109 und 204 liegen zweckmäßigerweise neben bzw. zwischen den beiden Führungsbolzen 105.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 s:nd als Puhrungsmittel Führungsschrauben 220, 221, 222 vorgesehen9 die in den Gleitschuh 2 bzw. direkt in das Profilsegment 3 eingeschraubt sind. Die Führungsschrauben sind in Schlitzen 120, 121, 122 im Umfassungsteil 102 geführt, wobei - siehe Pig. 4 - die Führungsschrauben zweckmäßig in der höhe gegeneinander versetzt angeordne-t sind.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 iLnd 2 die Druckfedern 206 in Bohrungen im Gleitschuh 2 bzw. Pro filsegment 3 verlaufen, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 Druckfedern 206 in Kammern angeordnet, welche von Rippen 202 begrenzt sind4 Die Arbeitsweise mit der erfindungsgei:iäßen radialgeteilen Reifenvulkanieierform geht wie folgt vor sich: Das Reifenformteil 1 wird auf den unteren Teil der IIeizpresse gelegt und befestigt. Die Reifenformsegmente 3 werden durch die Druckfedern 206 bis auf den Anschlag 203 bzw 129 hochgehoben, so daß diese die größte Öffnungsstellung haben. Nun wird der Reifen von oben in die geöffnete Profilsegmentform gebracht und auf die langen Schenkel 301 der Profil segmente gelegte leim nachfolgenden Schließen der Reifenform legt sich das Reifenformoberteil 4 auf die Reifenformsegmente 2, 3 und gleiten diese gleichmißig geführt nach unten, wobei die Profil segmente durch die Konusführung 103 ohne die Möglichkeit einer Gummiverschiebung am Reifen in den Reifen gedrückt werden.
  • Nach der Irulkanisation wird der Reifen durch eine Auswerfeinrichtung von unten ausgeworfen und gleich die Profilsegmente mit nach oben gedrückt, wobei die Profilsegmente durch die Führungsmittel 105 bzw. 220, 221, 222 aus dem Reifen gezogen werden.
  • Es gibt aber auch Reifenheizpressen, bei welchen die Reifenauswerfeinrichtung in der Heizpresse oben eingebaut ist.
  • In diesem Palle wird das Reifenformteil 1 mit den Profilsegmenten im Oberteil der Heizpresse eingebaut. Der Reifen wird dann von oben ausgestoßen. Durch die Führungsmittel werden die Profilsegmente aus dem Reifen gezogen und fallen diese durch ihr Eigengewicht nach unten in die größte offnungsstellung. In diesem Falle kann auf die Anwendung von Druckfedern verzichtet werden.
  • Wenn die Reifenform 1 mit den Profilsegmenten 3 im oberen Heizpressenteil (Fig. 5) eingebaut wird, so wird der Reifen auf das Reifenformteil 4 gelegte Beim Schließen der Reifenform übergreifen die radialgeteil ton Profilsegmente den Reifen, ohne diesen zu berühren.
  • Erst wenn der lange Schenkel 301 der Reifenform obon an der Reifenschulter zur Anlage kommt, nimmt die Reifenschultor die Profilsegmente mit nach oben ulid zentriert auf diese Weise die Lauffläche des Reifenprofils wieder genau und ohne Gummiverschiebung am Reifen Wenn der rohe Reifen in die Heizpresse gelegt und der Heizbalg in den Reifen gebracht wird, so macht der Reifen Bewegungen in der Höhe nach oben oder nacr unten, Der dabei oben am Reifen anliegende lange Schenkel der Reifenprofilform (Fig. 5) wird durch diese Bewegungen zugleich mit dem Profilsegment hochgehoben ode - wie bei Fig. 1 nach unten gegen die Federn gedrückt, so daß sich die Reifenformsegmente immer genau am Reifen führen und zentrieren. Die Führung der Profilsegmente 3 am Reifen ist deshalb möglich, weil die unten eingebauten Profilsegmente federnd ausweichen köniien, sobald der Druck von oben kommt.
  • Die oberen Profilsegmente liegen durch das Eigengewicht auf dem Reifen, so daß dieee durch einen von unten kommenden Reifendruck die Profilsegmente anheben und immer am Reifen zentrieren können.
  • Es gibt aber auch Reifen, welche mit Kreisheizschlauch geheizt werden und die nach dem Einlagen in die Reifenform keine Bewegung mitmachen müssen. In diesem Falle kann auch auf den Führungsschenkel 301 verzichtet werden, so daß dieser ebenfalls vom Profilsegment 3 abgetrennt unc?.. in die Aussparung 101 der Reifenformseitenwand 1 eingebaut; werden kann. (Fig. 6) Es sei noch bemerkt, daß die Profilsegmente 3aus Aluminium gegossen sein können,in welchem Falle sie aus Gleitmaterial bestehende Teile eingegossen oder aufgeschraubt besitzen.
  • Patentansprüche :

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Reifenvulkanisierform, bei welcher in einem Profilformseitenteil mit Laufflächenumfassungsteil die lauffläche des Reifens ausbildende Profilformsegmente anZ geordnet sind, dadurch g e k o n n s e i c h n e t , daß die Profilformsegmente (3) auf einer Seite einen langen Profilschenkel (301) aufweisen, während an der gegenüberliegenden Profilsegmentseite der Profil schenkel abgetrennt und im Reifenformteil (4) angebracht ist.
  2. 2. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch G e k e n n z e i o h n e t , daß im Reifenformteil (1) Führungsbolzen (105) verankert sind, welche die Führung der radialgeteilten Segmentstücke (3) an der Gleitfläche (103) nach außen bis auf den Anschlag (123, 203) bewirken.
  3. 3. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e ti n z e i c h n e t , daß in dio aus Aluminium gegossenen Profilsegmente (3) Teile aus Gleitmaterial eingogossen oder aufgeschraubt sind.
  4. 4. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß die Profilsegmentstücke (3) aus einem Gleitschuh (2) und einem am Gleitschuh befestigten Profilsegment (3) bestehen.
  5. 5. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g o k e n n -s e i c h n e t , daß die leitschuc (2) innen an den oberen und unteren Enden jeweils einen Vorsprung (210) aufweisen, der in die Ausnehmungen der Profilsegnionte t3) eingreift.
  6. 6. Relfenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß die Profilsegmente (3) bzw. dio Gleitschuhe (2) eine oder mehreren Bohrungen (207) anweisen zur Aufnahme der Führungsbolzen (105).
  7. 7. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -s e 1 o h n e t , daß die Führungsmittel (220, 221, 222) flir die Gleitschuhe (2) bzw für die Profilsegmente (3) swtoohen der Außenseite der Segmentstücke(2,3) in Schlitzen (120, 121, 122) im Umfassungsteil (102) geführt werden.
  8. 8. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Ende der Führungsbolzen (105) Fangköpfe (106) zur Begrenzung des Profilsegmentaushubes angebraoht sind.
  9. 9. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fangköpfe als Brücke (115) mit dem Umfassungsteil (102) fest verbunden sind und diese sugleleh ale Fangkopf dienen.
  10. 10. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Gleitschuhe (2) oder die Profilsegmente (3) am Rücken Aussparungen (211) erhalten, in welchen die Verbindungsbrü.cken (115) gleiten und zugleich als Begrenzungsanschlag fUr die Profil segmente dienen.
  11. 11, Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß über die ganze Höhe der Profilsteg mente (3) bzw. Gleitschuhe (2) inickfedern (206) vorgesehen sind, die am Formteil (1) und an dem entgegengesetzten Ende des Profilsegments (3) bzw. am Gleitschuh (2) angreifen.
  12. 12. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i ¢ h n e t , daß die Druckfedern (206) in den Profilsegmenten (3) oder in den Gleitschuhen (2) untergebracht sind.
  13. 13. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Umfassungsteil (102) bei geschlosseiner Reifenform mit seinem freien Ende im Teil (4) in einem Anschlag (404) verankert und zentriert ist,
  14. 14. Reifenvulkanisierform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -s e 1 o h n e t , daß auch der lange Schenkel (301) vom Profilsegment getrennt und in der Vertiefung (101) befestigt Ist.
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