DE2000726A1 - Foerderkette - Google Patents

Foerderkette

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DE2000726A1 DE19702000726 DE2000726A DE2000726A1 DE 2000726 A1 DE2000726 A1 DE 2000726A1 DE 19702000726 DE19702000726 DE 19702000726 DE 2000726 A DE2000726 A DE 2000726A DE 2000726 A1 DE2000726 A1 DE 2000726A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains

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Description

Förderkette
Die Erfindung betrifft eine Kettenrad-Förderkette mit abnehmbaren Gliedern, die durch abwechselnde Mittelglieder und Paare von Seitenstegen gebildet werden, die mit abnehmbaren Kettenzapfen verbunden sind.
Bekannte Ketten dieser Art werden weitgehend für Förderer und Sehleppbahnen verwendet. In manchen Fällen ist die Kette an Laufkatzen aufgehängt, in anderen Fällen liegt die Kette direkt auf einer Stütz- und Ftihrungs3pur, die häufig unterhalb des Gegenstandes liegt, der gefördert wird. Dabei besteht die Gefahr, daß die Kette durch Schmutz verstopft wird. Wenn die Kette als Schlepp-■mittel, beispielsweise zum Erfassen und Weiterbewegen eines Mitnehmerzapfens eines auf dem Boden laufenden Wagens, verwendet wird, wird die Kette an besonderen Laufkatzen aufgehängt, die mit Mitnehmern zum Angreifen an den Mitnehmerzapfen und mit Rück-
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haltehacken ausgerüstet sind. In letzter Zeit wurden besondere Ketten für Schleppfördereinrichtungen entwickelt. Diene besonderen Ketten enthalten Iiitnehraerglieder als Teil der ^ettenstruktür, um der Forderung nach Schleppbahnen mit flachem Profil gerecht zu werden, die mit einer geringeren Viefe unterhalb der Oberfläche eingebaut werden können, auf der die Bodenkarren fahren. Diese besonderen Ketten haben jedoch nicht die Einfachheit und "Obustheit der herkömmlichen Ketten.
Ein Merkmal der herkömmlichen Ketten, las sich gelegentlich als Wachteil bemerkbar macht, besteht darin, daß die Kettenglieder " aus ihrer Längsausrichtung zum Zwecke des Zusammenbaus und zum Auseinandernehmen herausbewegt werden müssen. Jesondere Vorkehrungen müssen je troffen werden, inrbesondf re bei 3chle:~fördereinrichtunger, um die notwendigen Kettenne.·/e gun gen zum Zusammensetzen und Auseinandernehnen :<su jestatten.
Die vorliegende Er.'findun; ist allgemein darauf gerichtet, eine Kette mit größerer Vielseitigkeit für Förderzv/ecke zu schaffen, die sich selbst verhältnismäßig gut gegen Schmutz und Schutt ab-) dichtet, -enn sie diesem Ein flisser, ausgesetzt ist, üe als Schleppkette in einem Schleppförderer mit flachem Profil verwendet v/erden kann und die schließlich zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann, ohne daß die kettenglieder aus ihrer Länjsausrichtung gegeneinander herausbewegt werden müssen.
Erfindungsgemäß ist eine Förderkette bestehend aus abv/echselnlen Mittelgliedern und Paaren von Seitenstegen, die schwer.kbar lurch
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Kettenzapfer verbunden sind, wobei jeder Seitensteg eine ira wesentlichen ebene AuJenfläche, die eich zwischen der Seite und den Endkanten des oeiterictejes erstreckt, und mit einer Aufnnhmeüffnunj für den !«eile zanfeii an jeden ünde aufweist, dadurch ^ekennzciclint't, ^a- jides Mittelglied einen i-Ii rtelabachni tt und «v/ei •kndabschr.it Ir- aufweist, v/obei der i-iittelabschnitt einen üodmi und zwei ochei kel hat, die eine U-förmige Ausnehmung bilden, da. die Außenfläche ies oodens de3 Mittelabachnittes im wesentlichen in einer Ebene mit der Außenfläche von einem ier beiden äeitenstege liegt, und In. j«*der Endabschnitt des Hittelgliedes so -ern«-rjsen ir.t, da!-' er nic-i av.ir.clien ein P. ?π· \vr .>ci tnnate^e err.1 recl.1 , und der eine Auft.a «r^Hffnun : für k.ia i.otte».;;arfei. zur nelV'-ti "unj an demselben an:VeIr"1.
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Mitnehmer wirken, so angeordnet sind, daß die Ausnehmung in die entgegengesetzte Richtung weist und daß die Mittelglieder mit angrenzender. Seitenstegen im wesentlichen eine kontinuierliche Ketten-Außenfläche zwischen nebeneinanderliegenden Mitnehmern bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kette, wobei ein Mittelglied an einem Antriebszapfen eines Bodenwagens angreift;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigtea Vorrichtung, wobei die Spur zur Aufnahme und Führung der Kette im Schnitt dargestellt ist; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. ?.
Der gezeigte Schleppförderer wei3t einen herkömmlichen Kettenkanal oder eine Spur 10 auf, die unterhalb der Oberfläche 11 des Bodens angeordnet ist, der die Wagen (nicht gezeigt) abstützt, die jeweils mit einem Kitnehmerzapfen 12 ausgerüstet sind, der in einen Führungsschiitz 14 zwischen bodenplatten 15 einsetzbar ist, so iaß er von der erfindungsgemäßen Kette 16, die als Schleppbahn dient, erfaßt und v/eiterbewegt werden kann. Lie Kette 16 ist aus Paaren von seitlichen Stegen 18 und 19 und wenigstens einem Paar
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von seitlichen Hauptstegen 2o und 21, Mittelgliedern 22 und weiteren Mittelgliedern 24 zusammengesetzt, die als Mitnehmer wirken, lim den Mitnehmerzapfen 12 eines Wagens zu erfassen und weiter zu befördern.
Die seitlichen Stege 18 und 19 und die Hauptstege 2o und 22 haben alle eine identische Form mit einer noch zu beschreibenden Ausnahme. Jeder der Stege 18, 19, 20, 21 hat eine im wesentlichen ebene Außenfläche 26, die sich zwischen den Seitenkanten 27 und den Endkanten 28 der Stege erstrecken. Die Innenflächen30 der Stege können mit einer Ausnehmung 31 zur Einsparung von Material ausgebildet sein. Eine schlüssellochartige Schiitζöffnung 32 ist an einem Ende jedes Hauptsteges 20 und 21 und an beiden Enden der anderen Stege 18 und 19 angeordnet. Jede Öffnung 32 weist einen kreisförmigen Abschnitt 34, durch den ein zylindrischer Kettenzapfen 36 einsetzbar ist, und einen Schlitzabschnitt 38 auf, der von nach innen vorstehenden Schultern 40 gebildet wird, die an Ausnehmungen oder Nuten 42 angreifen, die an jedem Ende der Kettenzapfen 36 vorgesehen sind. Alle Kettenzapfen haben identische Form. Jeder seitliche Hauptsteg 20 und 21 hat am anderen Ende eine abgewandelte Aufnahmeöffnung 44 für die Kettenzapfen, wobei die öffnung 44 einen Abschnitt 46 zum Einsetzen des Kettenzapfens aufweist, der gegenüber der länge des mit Schultern versehenen Abschnittes 48 verlängert ist.
Die Mittelglieder 22 und 24 haben dieselbe grundlegende Form und weisen einen Mittelabschnitt 50 und zwei identische Endabschnitte 51 und 52 auf. Jeder der Endabschnitte 51 und 52 hat eine öffnung
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zur Aufnahme von einem der Ketten-Verbindungszapfen 36. Der Mittelabschnitt 50 jedes Mittelgliedes hat eine querverlaufende U-förmige Ausnehmung 56 die von einem Boden 57 und zwei Schenkeln 58 gebildet wird, die vorzugsweise so dimensioniert sind, daß, wenn ein Mittelglied mit zwei angrenzenden seitlichen Stegen zusammengesetzt wird, die Außenfläche 59 des Bodens 57 in der gleichen Ebene wie die Außenflüche 26 von einem der beiden angrenzenden Stege liegen. Die Außenflächen 60 der Schenkel 58 liegen in einer Ebene mit der Außenfläche 26 des anderen der beiden angrenzenden Stege.
Die Endabschnitte 51 und 52 des Mittelgliedes (Fig.2) erstrecken sich symmetrisch zwischen den Außenflächen 59 und 60 des Mittelabschnittes 50, so daß ein Mittelglied mit den seitlichen Stegen so zusammengesetzt werden kann, daß die U-förmige Ausnehmung wahlweise einem der beiden seitlichen Stege des Paares zugekehrt ist. Dadurch kann das Mittelglied wahlweise so angeordnet werden, daß seine Ausnehmung 56 als Mitnehmer zum Angreifen an dem Antriebsglied eines Nutzlast-Trägers verwendet werden kann, oder daß eine Befestigung an ausgewählten Mittelgliedern der Kette angebracht ™ werden kann.
Ein Zusatzteil in der Form eines Mitnehmers 62 ist an dem Mittelabschnitt des Mittelgliedes 24 (Fig.2 und 3) befestigt, wobei di* Ausnehmung 56 dieses Mittelgliedes als Mittel zur Befestigung des Mitnehmers 32 dient. Die Ausnehmung 56 (Fig. 3) des Mittelgliedes weist eine raittige Aussparung 64 auf, die sich entlang
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der Läng3mittellinie des Gliedes zwischen den Schenkeln 58 der Ausnehmung erstreckt und von zwei Seitenflanschen 66 begrenzt wird. Der Mitnehmer 62 ist ein L-förmiges ^üed mit einem Boden 68, der sich entlang des Bodens 57 der Ausnehmung 56 in Ier Aussparung 64 erstreckt und mit einem Schenkel 70, der hei einem Schenkel 58 der Ausnehmung 56 liegt und über die Außenfläche 60 desselben nach auf'-en vorsteht.
VT~nn die Kette als Schleppeinrichtung zum V<reiterbewegen von Trägern verwendet wird, die mit einem Mitnehmerzapfen 12 ausgerüstet sind, werden ausgewählte Mittelglieder der Kette vorzugsveise mit einem Mitnehnoreinsatz 62 ausgerüstet und so angeordnet, daß die Ausnehmung desselben und der darin angeordnete Hitnehmereir.r.atz nach oben in dichtung auf den Pührungsschlitz 14 für die Kitnehmerzapfen weisen. Mit anderen Worten üind die nicht mit I-Ii :,nehnmrn versehenen Ki1telglieier 22 in um nkehrten Sinn bezüglich der Richtung angeordnet, in die iie U-frmije Au;;ri'-:!iinuri; 56 weist. Auf diese Weise nil «lon die Au3ei.fl"''JMe 26 'ir seitlichen Stege auf der Oberseite Ier Mitte und die Au-:ei.:" "ehe 59 'es Bodens der Kittelglieder 2? im wesentlichen eim· kc-'i inui<~rl iche Fläche entlang der Kette zwischen den mit Kitn■■'.;:.· rn versehenen Mittel jliederr. 24, so daß ein.I-Iitntihmerzapfen, ^er in den Führungsschlitz abgesenkt wird, :lcitbar an der konti: uirrlichen Fläche angreift, bis er von eine-: r.itnehmer-Mitteljliei 24 erfaßt wird, während sich die Ä-ette in nichtung des Pfeile-- 72 bewegt. Das Erfassen des Kitnehmerzapfe.-ί· wird ladurch sichergestellt, daß der nach ölen vorstehende Schenkel VO des Hitnehiners über die Ketten-Au7er.fläche
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hervorsteht, auf der der Mitnehmerzapfen 12 auflag. Wenn der Mitnehmerzapfen 12 in die Ausnehmung eines Mitnehmergliedes 24 fällt, wirkt der vordere Schenkel 58 der Ausnehmung ale RUckhaltflache.
In dem gezeigten AusfUhrungsbelspiel greift die Kette gleitbar an einer Abnulzungsplatte 74 der Kettenbahn 10 an, und die umgekehrte Anordnung der nicht mit Mitnehmern versehenen Mittelglieder 22 vermindert die dabei vorhandene Angriffsfläche.
Mit Ausnahme der seitlichen Hauptstege 20 und 21 werden die Seitenstege 18 und 19 und die Mittelglieder der Kette zusammengesetzt, während diese Teile unter einem Winkel von annähernd 90° zwischen dem Mittelglied und den beiden Seitenstegen angeordnet sind. Bei dieser Lage können der kreisförmige Abschnitt 34 der öffnungen 32 in den Stegen mit einer der Öffnungen 54 in dem Mittelglied ausgerichtet werden. Ein Kettenzapfen 36 kann eingesetzt werden und die Seitenstege werden dann so bewegt, daß sie an den Hüten 42 der Kettenzapfen mit den Schultern 40 der öffnungen in den Seitenetegen angreifen. Wenn die Seitenstege und die Mittelglieder dann in eine Stellung bewegt werien, in der sie in Längsrichtung miteinander fluchten (Fig. 1), verhindern Schultern 78, die von den Schenkeln 58 des Mittelgliedes gebildet werden, eine , teleskopartige Bewegung zwischen dem Mittelglied und den beiden Seitenetegen, die ausreicht, um zu ermöglichen, daß ein K-ettenzapfen 36 von den Schultern 40 der Öffnungen in den Seitenstegen freikommt.
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Die Haupt-Seitenstege 20 und 21 können mit den Seitenstegen und den Mittelgliedern in Längsausrichtung zusammengesetzt werden, da die Schulterabschnitte 48 deriöffnungen 44 verhältnismäßig kurzer sind und das Einführen eines Kettenzapfens durch die Öffnungen in den Seitenstegen und dem Mittelglied gestatten, wenn die Seitenstege und die Mittelglieder in Längsrichtung teleskopiert sind. Nachdem der Hauptkettenzapfen eingesetzt ist, werden die Hauptseitenstege und das angrenzende Mittelglied in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt, und es wird ein T-förmiger Halteteil 80 in die Öffnung des angrenzenden Mittelgliedes eingesetzt, um eine teleskopartige Bewegung zu begrenzen. Der Halteteil 80 wird durch einen Querzapfen 81 (Fig. 2) in seiner Lage gehalten und kann zum Auseinandernehmen der Kette nach Wunsch entfernt werden.
Obwohl die erfindungsgemäße Kette nur bei ihrer Verwendung in einem Schleppsystem mit im Boden verlegten Schienen beschrieben wurde, kann sie offenbar auch in anderem Zusammenhang verwendet werden, wobei sich Vorteile ergeben, die von im Handel erhältlichen Ketten nicht erzielt werden.
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Claims (11)

  1. UI.-381-SC6
    Jervis B. Webb Company
    Alpine Avenue 7. Januar 1970
    Detroit. Mich. 482o4. USA Anwaltsakte M-976
    Patentansprüche
    ; .V' rderkette, die aus abwechselnden Mittelgliedern und Seitenstegpaaren zusammengesetzt sind, die schv/enkbar durch Kettenzapfen verbunden sind, v/obei jeder Seitensteg eine Außenfläche und eine üffnung zur Aufnahme eines Kettenzaofens an jedem Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mittelglied (22, 24) einen Mittelabschnitt (50) und zwei Endabschnitte (51,52) aufweist, die eine in Querrichtung verlaufende, IJ-f'-rmige Ausnehmung (56) bilden, daß jeder Endabschnitt (50,51) sich zwischen zwei Seitenstege (18,19;2O,21) erstreckt und eine Öffnung ^54) zur Aufnahme eines Kettenzapfens (■)&) aufweist, und daß die Außenfläche (59) des Bodens (57) des Mittela.,schnittes (:>0) im wesentlichen in einer Ebene mit der Außenfläche eine:; Steges (18; 20) des otegpaares (18, 19; 20, 21) liegt.
  2. 2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die Endflächen (CO) der Schenkel (58) des Mittelabschnit-
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    BAD n
    tes (50) des Mittelgliedes (22) in einer Ebene mit der Au3-senfläche des anderen Steges (19; 21) des Stegp:ares (18,19; 20,21) liegt.
  3. 3· Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausnehmung ^56) wenigstens bestimmter Mittelglieder ^24) Mitnehmer bilden.
  4. 4. Förderkette nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dai3 die bestimmten Mittelglieder C24) deren Ausnehmungen (56) Mitnehmer bilden, umgekehrt wie 1ie anderen Mittelglieder (22) der Kette bezüglich der Richtung angeordnet sind, in die die U-förmigen Ausnelunungen (56) der als Mitnehmer ausgebildeten und der nicht als Mitnehmer ausgebildeten Mittelglieder (24 bew. 22) weisen.
  5. 5. Mitnehmerkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Mittelglied (24) ein Mitnehmerteil (62) an dem Mittelabschnitt des Mitnehmergliedes C24) in dessen U-fürmiger Ausnehmung (56) befestigt ist.
  6. 6. Mitnehmerke'tte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitnehmerteil (62) nach au?en über die Außenflächen (60) des anderen Steges (18; 20) des Stegpaare» (18,19; 20, 21) hervorsieht.
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  7. 7. Förderkette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit;nehmerteil (62) einen -jodenab;:chnitt (68) aufweist, der sich entlang den Boden des Mittelabschnittes (50^ des Mittelgliedes (P4) erstreckt, und ferner einen Schenkel
    (70) hei einem der Schenkel (58) des Mittelabschnittes (50) aufweist.
  8. 8. Förderkette nach Anbruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Mittelabschnittes eine Aussparung (64) aufweist, in der der Bodenabschnitt (68) des Mitnehmerteiles (62) angeordnet ist.
  9. 9. Mitnehmerkette nach einem der Anrauche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 'la:'.' ein Mittelglied ^24), an dem der Mitnehmerteil (62) befer.i-.igt ist, entgegengesetzt zu einem Mittelglied (22), an lio'i kein Kitnehmertei 1 befestigt ist, bezüglich der Richtung -'in/^^'net ist, in die lie U-förmi ;en Ausnehmungen (56) der nlr, i A tnehmer ausgebildeten und der nicht als Mitnehmer aus ;obil'leter Hittelgli <■ :er WM ί.ζν:. 22) weisen.
  10. 10. Förderkette n· ch einem der An·.; räc-.e 1 bis 9, gekennzeichnet durch wer. i ;.;tf:;r: zwei Haup tsei'.e'3lf;ge (20, 21), die jeweils einen schl'in.;e^ or.-liförmi ;en Schlitz mit einem Öffnungsabschnitt, du ?' ien ein liauptket ',er.zanfen einsetzbar und ablif.hmbar it, ur: : einen nit Schultern versehenen Abnclmitt aufweir>e?-, wo'· *. i der Kauptketter,z-i :"en eine Ausnehmung aufweist,
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    in die der mit Schultern versehene Abschnitt eingreift unl der Öffnungsabschnitt gegenüber der Länge des mit Schultern versehenen Abschnittes und der Querabmessung de3 Kettenzapfens verlängert ist, wobei der Kettenzapfen aus dem Schulterabschnitt durch eine teleskopmast ige Bewegung zwischen den beiden ^auptseitenstegen (20, 21) und dem angrenzenden Mittelglied, das daran durch den Hauptkettenzapfen befestigt ist, abnehmbar ist, und durch an der Kette befestigbare Haltemittel (80), um die teleskopartige Bewegung zu begrenzen und das Lösen des Hauptkettenzapfens zu verhindern.
  11. 11. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche jedes Seitensteges sich zwischen den Seiten und den Endkanten des Seitensteges erstrecken mit Ausnahme der Aufnahmeöffnungen für die Kettenzapfen.
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    Leerseite
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DE2000726A1 true DE2000726A1 (de) 1970-07-30
DE2000726C DE2000726C (de) 1973-03-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2347282A1 (fr) * 1976-04-05 1977-11-04 Si Handling Systems Systeme de convoyeur a encombrement reduit en hauteur
FR2738321A1 (fr) * 1995-09-05 1997-03-07 Egemin Nv Chaine de trainage perfectionnee

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Also Published As

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JPS4820596B1 (de) 1973-06-22
GB1232952A (de) 1971-05-26
US3543689A (en) 1970-12-01
BE744384A (fr) 1970-06-15
BR7016107D0 (pt) 1973-01-02
FR2028510A1 (de) 1970-10-09

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977