DE20007027U1 - Vorrichtung zum Detektieren von aufgeschlitzten dünnen Abdeckungen - Google Patents

Vorrichtung zum Detektieren von aufgeschlitzten dünnen Abdeckungen

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins

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Description

Vorrichtung zum Detektieren von aufgeschlitzten dünnen Abdeckungen, wie Planen und dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Detektieren von aufgeschlitzten dünnen Abdeckungen, wie Planen und dergleichen, insbesondere von mittels Schneidwerkzeugen, wie Messer, Scheren und dergleichen, aufgeschnittenen Planen.
Güter aller Art, insbesondere jedoch teure Konsumgüter, sind das Zielobjekt von Dieben und Räubern, insbesondere wenn diese Güter nicht ausreichend, mindestens gegen Einsichtnahme, geschützt sind. Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik sei nun anhand des Transports solcher Güter auf den Straßen erläutert.
Ein großer Teil der Konsumgüter und Luxusgüter wird vom Importeur oder Hersteller an den Groß- und Einzelhandel über das Straßennetz transportiert. Eine derartige Ladung kann einen Wert haben, der ein Mehrfaches des Fahrzeugwertes ausmacht. Selbst in Mitteleuropa treten immer mehr Banden in Erscheinung, die sich diese Ladungen aneignen, indem sie sich auf das Ausrauben der Transportfahrzeuge spezialisieren. Um solche Räuberbanden nicht anzulocken, vermeidet der Transporteur tunlichst, nach außen hin sichtbar kundzutun, daß er hochwertige Güter transportiert.
Zum Ausbaldowern des Transportgutes werden nun sogenannte Schlitzerkommandos tätig: Diese haben leichtes Spiel, wenn das Transportfahrzeug keinen festen Aufbau hat, sondern mit einer Plane abgedeckt ist. Durch einen nur etwa handbreiten Schlitz in der Plane kann das Fahrzeuginnere ausgeleuchtet und inspiziert werden. Der Vorgang läuft in Sekundenschnelle ab, so daß er selbst und auch der verbleibende Schlitz meist niemandem auffällt. Oft benutzen diese Täter Motorräder, so daß sie sogar bei einer Entdeckung der „Schlitzung" in flagranti noch fliehen können.
•»
Durch dieses kriminelle Vorgehen verschaffen sich die eigentlichen Räuberbanden Kenntnis von kostbaren Ladungen. Sie verfolgen dann das Transportfahrzeug, z.B. einen LKW oder Lastzug, und bringen ihn an geeigneter Stelle in ihre Gewalt. Nicht selten kommt dabei auch der überfallene Fahrer zu Schaden. Der Transporteur ist gezwungen, sich gegen derartige Sach- und Personenschäden durch Zahlung hoher Versicherungsprämien abzusichern, was seinen Unternehmergewinn empfindlich mindern kann.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, sicherzustellen, daß eine Schlitzung von dünnen Abdeckungen, wie Planen und dergleichen, in jedem Falle sicher und schnell festgestellt wird, selbst wenn die Schlitzung nur einige Zentimeter mißt und folglich optisch nicht auffällt. Unter Abdeckungen sollen flexible oder dünne Abdeckungen beliebiger Art und beliebigen Materials verstanden werden, solange sie nur, zum Beispiel durch ein Schneidwerkzeug, schlitzbar sind.
Die Erfindung sieht hierzu vor, daß der zu überwachende Flächenbereich der Abdeckung mit mindestens einem ununterbrochenen, leicht durchschneidbaren, isolierten elektrischen Überwachungsleiter versehen ist, daß der elektrische Überwachungsleiter einen Teil eines elektrischen Steuerkreises bildet und daß der Steuerkreis eine Signalvorrichtung schaltet, wenn der Überwachungsleiter unterbrochen ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeigt über ihre Signalvorrichtung sofort und eindeutig an, wenn an der Abdeckung eine Manipulation in Form einer einfachen oder mehrfachen Schlitzung vorgenommen wird. Folglich können sofort, unverzüglich, vorsorgliche Gegenmaßnahmen, z.B. gegen eine drohende Beraubung, eingeleitet werden: Beim Transportverkehr zum Beispiel eine Bewachung oder Umladung der bedrohten Güter.
Der Überwachungsleiter kann in unterschiedlicher Art und Weise angebracht sein. Handelt es sich um eine gewebte Abdeckung, so kann der Überwachungsleiter schon mit eingewebt sein. Eine bei Geweben übliche Kunststoffbeschichtung verdeckt und isoliert ihn. Handelt es sich um eine folienartige Plane, so kann der Überwachungsleiter auch zwischen zwei Folien angeordnet sein.
Soll die Vorrichtung nachgerüstet und der Überwachungsleiter leicht repariert werden können, so kann der Überwachungsleiter Bestandteil einer auf die eigentliche Abdeckung aufklebbaren und eventuell wieder abziehbaren Folie ausgebildet sein.
Eine lange Gebrauchsdauer erzielt ein Überwachungsleiter, der als Litzenleiter aus weichem Metall, Kohlenstoff oder leitfähigem Kunststoff ausgebildet ist. Auch ein Flachleiter kann sich anbieten, z.B. zwischen zwei Folien. Der Flachleiter kann zum Beispiel in bedampfter Form vorliegen oder als flexible gedruckte Schaltung ausgebildet sein. Der Überwachungsleiter erstreckt sich vorzugsweise bandförmig und mit mäanderförmigem oder zickzackförmigem Verlauf. Dabei soll sich mindestens ein Leiterabschnitt quer zu der vermutlichen Schlitzrichtung erstrecken, was bei einer der vorgenannten Ausbildungen stets der Fall ist. Ein Abstand von 5 bis 10 cm zwischen den vorzugsweise mindestens nahezu senkrecht verlaufende Leiterabschnitten bringt einen ausreichenden Schutz bei sparsamer Verwendung des Überwachungsleiters.
In zweckmäßigerWeise umfaßt der Steuerkreis ein an Spannung liegendes Schaltglied, das bei Spannungsabfall die Signalvorrichtung schaltet. Das Schaltglied kann ein Relais, ein Transistor oder dergleichen sein. Um die Vorrichtung scharf zu machen, kann der Steuerkreis einen Schalter umfassen, mit dem der Steuerkreis mit der Spannungsquelle verbindbar bzw. von ihr trennbar ist. Dieser Schalter kann im LKW in der Fahrerkabine angebracht oder mit einem anderen Schalter zwangsweise gekoppelt sein, z.B. mit einer Zentralverriegelung oder dergleichen.
Die Signalvorrichtung kann direkt akustisch oder optisch wirken. Hierbei kommen die vorhandene Hupe, aber auch zusätzliche Signalhörner, Sirenen oder Lautsprecher, insbesondere Druckkammerlautsprecher, in Betracht. Daneben können die vorhandene Lichtanlage, zusätzliche Rundumleuchten oder Blitzleuchten verwendet werden.
Die Signalvorrichtung kann aber auch still und unauffällig arbeiten, z.B. indem sie in der Fahrerkabine einen Vibrationsalarm auslöst. Auch kann der Fahrer, der sich kurzzeitig vom Fahrzeug entfernt hat, z.B. über einen Funkkanal oder auch über sein Handy, informiert werden. Eine ähnliche Überwachung kann in einem Fuhrpark mit vielen Fahrzeugen durch eine zentrale Überwachungsstelle wahrgenommen werden.
Der Überwachungsleiter kann über Steckverbinder mit dem Steuerkreis verbunden sein. Hierzu bieten sich übliche, bewährte Flachsteckverbinder an. Diese können z.B. auf Flachleiter oder flexible gedruckte Schaltungen leicht aufgenietet werden. In solch einem Falle kann ein durchtrennter folienartiger Überwachungsleiter leicht durch einen unversehrten ersetzt werden.
Bei der Anwendung beim LKW und dergleichen wird der Überwachungsleiter an der Innenseite einer Abdeckplane angeordnet. Es kann genügen, wenn der Überwachungsleiter nur an den gefährdeten Flächenbereichen angeordnet wird. Dies ist bei einem LKW oder einem Auflieger oder Anhänger der Bereich unmittelbar oberhalb der üblichen Bordwand sowie der Bereich zwischen zwei Spriegeln des Verdecks.
Insbesondere beim mit Planen versehenen Auflieger oder Anhänger empfiehlt es sich, für den Steuerkreis eine eigene Spannungsquelle, wie Batterie, Akku oder Solarzelle, vorzusehen, nämlich für den Fall, daß diese vom Zugfahrzeug entfernt werden. Ansonsten kann es genügen, daß der Steuerkreis mit der Spannungsversorgung des PKW, LKW oder Zugfahrzeugs verbunden ist, die
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aber auch zur Aufladung oder Schonung der eigenen Spannungsquelle dienen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung 1 besteht zunächst aus einer bandförmigen, dünnen, schneidbaren und aufklebbaren Folie 2, auf der ein fortlaufender, ununterbrochener, dünner elektrischer Überwachungsleiter 3 aufgebracht ist. Als Überwachungsleiter 3 kann jeder leicht durchschneidbare Leiter dienen. Er kann zum Beispiel aus einer dünnen runden Litzendraht aus weichem Metall, einer Folie aus Kupfer oder Aluminium oder aus aufgedampftem Metall bestehen.
Der Überwachungsleiter 3 ist mäanderförmig angeordnet. Eine Variante wäre die Zickzackform. Die senkrecht verlaufenden Leiterzüge 3a und 3b der Mäanderform haben einen Abstand A von ca. 5 bis 10 cm. Der Überwachungsleiter 3 ist an den Enden der bandförmigen Folie 2 mit Flachsteckern 4 und 5 versehen.
Die Vorrichtung 1 besteht des weiteren aus einem sich an den Flachstecker 4 anschließenden elektrisches Verbindungskabel 6. Dieses Verbindungskabel 6 führt zum Beispiel beim LKW-Verdeck zur Deckenplane und dort über einen weiteren Flachstecker 7 mit einem weiteren Verbindungskabel 8 zu einer Sicherung 9. Die Sicherung 9 ist über ein Verbindungskabel 10 mit dem Pluspol einer Spannungsquelle 11 verbunden. Als Spannungsquelle kann beim LKW die Bordnetzversorgung dienen. Von dem Minuspol der Spannungsquelle 11 führt ein Verbindungskabel 12 zu einem Schalter 13, der über ein Verbindungskabel 14 mit einem Relais 15 verbunden ist. Das Relais 15 ist über ein Verbindungskabel 16 mit dem Flachstecker 5 des Überwachungsleiters 3 verbunden, so daß der Steuerkreis nun beschrieben ist.
SSC^i S V ä SS &idigr;&idigr;
:: - ; :i O &iacgr; s s
&sfgr; c ; : c ; c « s e
c &idigr; ei issssee «9 &iacgr;
i 3 D:S s sees
SSS 3 Ci = SS Si
Das Relais 15 ist über das Verbindungskabel 17 mit einem Druckkammerlautsprecher 18 verbunden. Es kann auch unmittelbar am Lautsprecher 18 angeordnet sein. Die Verbindung des Lautsprechers 18 mit dem Pluspol der Spannungsquelle 11 erfolgt über das Verbindungskabel
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist folgende:
Durch Schließen des Schalters 13 ist die Vorrichtung 1 scharf geschaltet. Das Relais 15 liegt an Spannung und ist geöffnet, so daß der Lautsprecher spannungslos ist.
Wird nun der Überwachungsleiter 3 durchschnitten, so wird das Relais spannungslos und verbindet das Verbindungskabel 14 mit dem Verbindungskabel 17, so daß der Lautsprecher 18 an Spannung liegt und sein akustisches Warnsignal abgibt.
Das Warnsignal kann durch Betätigen des Schalters 13 wieder abgestellt werden, bis die Unterbrechung im Überwachungsleiter 3 beseitigt ist.
Anstelle des Lautsprechers 18 kann eine beliebige Signalvorrichtung geschaltet Ä werden, zum Beispiel auch ein Funksender, der das Signal an einen
Funkempfänger weiterleitet.
OOO OOOO OO OO OO OO DOOO
&bgr; &ogr; &bgr; &ogr;
&ogr; &agr; e &ogr; &ogr;
&ogr; es
O &bgr; &bgr;
Bezugszeichenliste Vorrichtung
1 Folie
2 Überwachungsleiter
3 Leiterzug
3a Leiterzug
3b Flachstecker
4 Flachstecker
5 Verbindungskabel
6 Flachstecker
7 Verbindungskabel
8 Sicherung
9 Verbindungskabel
10 Spannungsquelle
11 Verbindungskabel
12 Schalter
13 Verbindungskabel
14 Relais
15 Verbindungskabel
16 Verbindungskabel
17 Druckkammerlautsprecher
18 Verbindungskabel
19 Abstand zwischen 3a und 3b
A

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Detektieren von aufgeschlitzten dünnen Abdeckungen, wie Planen und dergleichen, insbesondere von mittels Schneidwerkzeugen, wie Messer, Scheren und dergleichen, aufgeschnittenen Planen, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu überwachende Flächenbereich (2) der Abdeckung mit mindestens einem ununterbrochenen, leicht durchschneidbaren, isolierten elektrischen Überwachungsleiter (3) versehen ist,
daß der elektrische Überwachungsleiter (3) einen Teil eines elektrischen Steuerkreises (3 bis 16) bildet und
daß der Steuerkreis (3 bis 16) eine Signalvorrichtung (18) schaltet, wenn der Überwachungsleiter (3) unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) in die Abdeckung eingewebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) Bestandteil einer aufklebbaren Folie (2) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) als Litzenleiter ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) als Flachleiter ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) in bedampfter Form oder als Leiterzug einer flexiblen gedruckten Schaltung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) sich im wesentlichen bandförmig und mit mäanderförmigem oder zickzackförmigem Verlauf erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den vorzugsweise senkrechten oder nahezu senkrecht verlaufenden Teilen (3a, 3b) des Überwachungsleiters (3) 5 bis 10 cm beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (3 bis 16) ein an Spannung liegendes Schaltglied (15) umfaßt, das bei Spannungsabfall die Signalvorrichtung (18) schaltet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein Relais (15) oder ein Transistor ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (3 bis 16) einen Schalter (13) umfaßt, mit dem der Steuerkreis (3 bis 16) mit der Spannungsquelle (11) verbindbar, bzw. von ihr trennbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (18) akustisch, optisch, durch Vibration oder über Funk arbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) über Steckverbinder, insbesondere Flachsteckverbinder (4, 5), mit dem Steuerkreis (3 bis 16) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) innerhalb oder an der Innenseite einer Abdeckplane eines PKW, eines LKW, eines Aufliegers oder eines Anhängers angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) im Bereich unmittelbar oberhalb einer Bordwand angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsleiter (3) im Bereich zwischen zwei Spriegeln angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (3 bis 16) eine eigene Stromquelle (11), wie Batterie, Akku oder Solarzelle, umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (3 bis 16) mit der Stromversorgung des PKW, LKW oder der Zugmaschine verbunden ist.
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