DE20006845U1 - Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung - Google Patents

Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
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Description

27.03.2000
Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung fur eine Lenkachse, bei der ein doppelt wirkender Lenkzylinder in einer Aufnahmebohrung eines mit der Achsbrücke fest verbundenen Halters undrehbar und unverschiebbar gehalten ist und in seinen Endbereichen Mittel für die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr aufweist.
•In der DE-Gbm 94 05 183 ist eine Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung mit diesen Merkmalen beschrieben. Bei der Montage wird der bekannte Lenkzylinder von der einzig möglichen Seite bis in seine Endposition in die Aufhahmebohrung des Halters geschoben. Sein bezogen auf den Montagevorgang vorderer, mit einem Gewinde versehener Endbereich ragt dabei aus dem Halter heraus und wird mittels einer Mutter am Halter festgelegt. Aufgrund dieser Montageweise kann der Lenkzylinder nur in seinem hinteren Bereich mit einem einfachen und billigen Anschlussstutzen für die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr versehen werden; im vorderen Bereich befindet sich der Anschlussstutzen dagegen am Halter und die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr erfolgt durch einen Kanal, der jedoch an der Trennfuge zwischen Halter und Lenkzylinder zwei umlaufende Dichtungen erfordert. Abgesehen davon, dass jede Dichtung einen gewissen Realisierungsaufwand erfordert, resultiert aus der Anordnung des Anschlussstutzen am Halter eine Vielzahl Varianten bei den Achsbrücken, da die Lage des Anschlussstutzens je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein kann. Eine weitere Erhöhung der Varianten bei den Achsbrücken ergibt sich, wenn Lenkzylinder mit unterschiedlichem Arbeitshub verwendet werden sollen.
Es ist auch eine Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung bekannt geworden, bei der der Lenkzylinder in beiden Endbereichen mit einem Anschlussstutzen ausgerüstet ist. Hier ist es allerdings notwendig, vor der Montage des Lenkzylinders die Anschlussstutzen zu entfernen und nach der Montage wieder anzubringen. Diese Methode ist nicht nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, sondern kann zu Abdichtungsproblemen fuhren.
Von dieser Ausgangssituation ausgehend soll eine einfacher gestaltete und dabei vielseitiger einsetzbare Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung geschaffen werden.
Eine solche Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, dass in beiden Endbereichen des Lenkzylinders Anschlussstutzen für die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr vorgesehen sind, dass die Endbereiche mit den Anschlussstutzen aus dem Halter herausragen und dass die
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Aufhahmebohrung des Halters eine Längsaussparung aufweist, die den Anschlussstutzen beim Einschieben des Lenkzylinders in die Aufiiahmebohrung aufnimmt.
Durch die Anordnung der Anschlussstutzen am Lenkzylinder ergibt sich für diesen eine erhebliche Reduzierung beim Fertigungsaufwand, insbesondere bei den Bauteilen der Lenkzylinder. Der Lenkzylinder kann unabhängig von der Ausrichtung der Anschlussstutzen in die Aufiiahmebohrung des Halters eingeschoben und anschließend in die gewünschte Relativlage zur Achsbrücke gedreht werden, womit eine Montagevereinfachung einher geht. Gleichzeitig bleibt dadurch die Variantenzahl Achsbrücken gering.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den mittleren Bereich einer Achsbrücke mit einem daran durch Klemmen festgelegten Lenkzylinder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den linken Teil der Achsbrücke gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht der Achsbrücke nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 den mittleren Bereich einer Achsbrücke mit einem daran durch Verschraubung festgelegten Lenkzylinder,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Achsbrücke nach der Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 eine Schnittansicht des Lenkzylinders nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 1 eine Achsbrücke bezeichnet, die um eine Schwenkachse 2 pendelbar an einem Fahrzeug anlenkbar ist. Mit der Achsbrücke 1 fest verbunden ist ein als C-förmiger Klemmbügel ausgebildeter Halter 3 für einen Lenkzylinder 4.
Der Lenkzylinder 4 ist doppelt wirkend und weist zwei durch einen auf der Kolbenstange 5 sitzenden Kolben voneinander getrennte Druckräume auf. Eine Druckmittelzu- bzw. -abfuhr zu diesen Druckräumen erfolgt über in den Endbereichen des Lenkzylinders 4 angeordnete Anschlussstutzen 6. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die Anschlussstutzen 6 in einer Flucht; sie können jedoch auch gegeneinander um einen Winkel versetzt sein, wenn dies aus best. Gründen erforderlich sein sollte.
Zur Aufnahme des Lenkzylinders 4 in den Halter 3 besitzt dieser eine parallel zur Achsbrücke 1 verlaufende Aufiiahmebohrung 7, in die der Lenkzylinder 4 in beliebiger Richtung eingeschoben wird. Um das Einschieben trotz der aus der
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Kontur des Lenkzylinders 4 herausragenden Anschlussstutzen 6 zu ermöglichen, weist die Aufiiahmebohrung 7 eine Längsaussparung 8 auf, die groß genug für die Durchfuhrung des Anschlussstutzens 6 ist. Die Länge des Lenkzylinders 4 ist wesentlich größer als die Breite des Halters 3, so dass die Endbereiche des Lenkzylinders 4 mit dem jeweiligen Anschlussstutzen 6 aus dem Halter 3 herausragen und bequem zugänglich sind.
Zur Einstellung einer vorgegebenen axialen Lage des Lenkzylinders 4 dienen mit dem Lenkzylinder durch Schweissen fest verbundene Distanzstücke 9, die auf den einander zugewandten Seiten der Anschlussstutzen 6 und fluchtend mit diesen angeordnet sind. Der freie Abstand zwischen den Distanzstücken 9 entspricht dabei der Breite des Halters 3. Ist der Lenkzylinder 4 so weit in die Aumahmebohrung 7 eingeschoben, dass das vordere Distanzstück 9 aus dem Halter 3 ausgetreten ist, genügt eine geringe Verdrehung des Lenkzylinders 4, um ihn in dieser axialen Lage zu fixieren. Durch Anziehen der zwei Schrauben wird der Lenkzylinder 4 schließlich im Halter 3 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen festgeklemmt.
Das Ausfühnmgsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen. Abweichend von diesem erfolgt hier die Festlegung des Lenkzylinders 11 nicht durch Distanzstücke und Klemmen, sondern durch Verschrauben. Hierzu ist an einer vorgegebenen Stelle auf dem Lenkzylinder zwischen den Anschlussstutzen 6 ein Flansch 12 unlösbar befestigt. In dem Flansch 12 befinden sich in gleichmäßigem Abstand voneinander mehrere in axialer Richtung verlaufende Bohrungen 13, deren Bohrbild dem von Gewindebohrungen 14 in einer der Stirnflächen 15 des Halters 16 entspricht. Der Lenkzylinder 11 wird von der Seite in die Aufiiahmebohrung 17 geschoben, auf der sich die Gewindebohrungen 14 befinden. Noch bevor der Flansch 12 an der Stirnfläche 15 zur Anlage kommt, tritt der vordere Anschlussstutzen 6 aus der Aufhahmebohrung 17 heraus und der Lenkzylinder 11 kann in die gewünschte Lage gedreht werden. An der Stirnfläche 15 anliegend wird der Flansch 12 anschließend mittels Schrauben 18 am Halter 16 befestigt.

Claims (8)

1. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung für eine Lenkachse, bei der ein doppelt wirkender Lenkzylinder in einer Aufnahmebohrung eines mit der Achsbrücke fest verbundenen Halters undrehbar und unverschiebbar gehalten ist und in seinen Endbereichen Mittel für die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass in beiden Endbereichen des Lenkzylinders (4; 11) Anschlussstutzen (6) für die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr vorgesehen sind,
dass die Endbereiche mit den Anschlussstutzen (6) aus dem Halter (3; 16) herausragen und
dass die Aufnahmebohrung (7; 17) des Halters (3; 16) eine Längsaussparung (8) aufweist, die den Anschlussstutzen (6) beim Einschieben des Lenkzylinders (4; 11) in die Aufnahmebohrung (7; 17) aufnimmt.
2. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) als Klemmbügel ausgebildet ist.
3. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnfläche (15) des Halters (16) als Anlagefläche für einen zylinderfesten Anschlag ausgebildet ist.
4. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderfeste Anschlag ein mittels Schrauben (18) am Halter (16) festgelegter Flansch (12) ist.
5. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den einander zugekehrten Seiten der Anschlussstutzen (6) als Anschlag Distanzstücke (9) angeordnet sind, die in eingebautem Zustand des Lenkzylinders (4) an den Stirnflächen des Halters (3) anliegen.
6. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (Flansch (12), Distanzstück (9)) durch Schweissen, Löten etc. unlösbar mit dem Lenkzylinder (4; 11) verbunden ist.
7. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag lösbar mit dem Lenkzylinder verbunden ist.
8. Achsbrücken-Lenkzylinder-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag in bekannter Weise mittels eines in einen Umfangskanal eingezogenen Drahtringes mit dem Lenkzylinder verbunden ist, wobei der Umfangskanal aus zwei sich ergänzenden Umfangsnuten am Außendurchmesser des Lenkzylinders und am Innendurchmesser des Flansches besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216961A1 (de) * 2002-04-17 2003-10-30 Zahnradfabrik Friedrichshafen Lenkachse mit Lenkzylinder
DE102006044451A1 (de) * 2006-09-21 2008-04-03 Zf Friedrichshafen Ag Anbindung des Abstützzylinders einer Fahrzeugachse an eine Achsbrücke
DE102007055807A1 (de) 2007-12-14 2009-06-25 Zf Friedrichshafen Ag Lenkzylinderbefestigung bei einer lenkbaren Fahrzeugachse eines Kraftfahrzeugs

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DE10216961B4 (de) * 2002-04-17 2019-09-26 Zf Friedrichshafen Ag Lenkachse mit Lenkzylinder
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