DE2000621A1 - Schaltung und Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien - Google Patents

Schaltung und Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien

Info

Publication number
DE2000621A1
DE2000621A1 DE19702000621 DE2000621A DE2000621A1 DE 2000621 A1 DE2000621 A1 DE 2000621A1 DE 19702000621 DE19702000621 DE 19702000621 DE 2000621 A DE2000621 A DE 2000621A DE 2000621 A1 DE2000621 A1 DE 2000621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
signals
signal
trigger
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000621
Other languages
English (en)
Inventor
Heidecker Robert Fred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2000621A1 publication Critical patent/DE2000621A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 504, Vereinigte Staaten von Amerika
Schaltung und Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Daten
auf magnetischen Medien.
Digitale Daten werden in herkömmlicher Weise auf magnetischen Medien derart magnetisch aufgezeichnet, daß beim Auslesen von Daten aus diesen Medien die Spitzen der Lesespannung die aufgezeichnete Information beinhalten. Es ist bislang üblich, die Informationen durch Differentiation der Lesespannung aus der Lesespannung wiederzugewinnen. Durch diese Differentiation wird jedoch während der Rückgewinnung der Information der Rauachpegel in der Schaltung erhöht. Außerdem ist es schwierig, einen Differentiations-
009836/1803
• a·
schaltkreis in For~ eines integrierten Schaltkreises herzustellen. Diese Schwierigkeit wäre nicht vorhanden, wenn der Differentiator nicht erforderlich wäre.
Bei derartiger: bekannten, herkömmlichen Schaltungen besteht weiterhin die Schwierigkeit, daß "sich dann, wenn der Lesekopf beispielsweise mit einem Magnetband keine Berührung ".-at, cl~: luftretende Dichte der riußkurve und damit die tatsächliche Lage der Spitzen der Lesespannung jeweils ändert.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Schaltung der eingangs dargelegten Art so auszulegen, daß eine Differentiation der Lesesignale zur Rückgewinnung der Information entfällt und daß ein etwaiger Abstand zwischen Lesekopf und Aufzeichnungsmedium sich nicht nachteilig auf die Rückgewinnung der Information auswirkt.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Scr.al-ung zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien, welche durch eine Einrichtung zum Empfang von Eingangsdaten, welche eine bestimmte Eingangsform aufweisen, weiter durch eine Einrichtung, welche diese Eingangsdaten verarbeitet und daraus jeweils Schreibstromsignale derart bildet, daß diese bei Aufzeichnung auf dem betreffenden magnetischen Medium jeweils eine Plußkurve
- 2 - 009836/1803
derart hervorrufen, daß diese Flußkurve beim Auslesen eine Lesespannung erzeugt, deren Übergänge ohne Zwischendifferentiation direkt die digitalen Daten versinnbildlichen, und schließlich durch eine jeweils auf die Schreibstromsignale ansprechende Aufzeichnungseinrichtung gekennzeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung dient zur magnetischen Aufzeichnung digitaler Daten auf Medien, wie beispielsweise Magnetbändern, Magnetplatten bzw. Magnettrommeln. Die Nachteile derartiger Schaltungen herkömmlicher Art werden durch einen Vordifferentiationsvorgang vermieden. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird die Information vor dem Aufzeichnen derart verarbeitet, daß sich ein Schreibkopfstrom ergibt, welcher auf dem Medium eine Plußkurve erzeugt, die nach dem Auslesen durch einen Lesekopf die Information in Form von Übergängen, wie beispielsweise Nulldurchgängen, anstelle von Spitzen aufweist. Beispielsweise zeigt das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein eines liulldurehganges zwischen jeweils zwei Lese-Uhrimpulsen das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein einer binären "EINS" an.
Die Cehaltung nach der- Erfindung weist "ersciiiedene Vorteile auf. Die erfin dur." .gemäße Schaltu2i~: ;-rlaubt ein Aufzeichnen mit; hohen Di \:en bei minimaler- J.Jisenvsrschiebun.™; im Auslenesig, :JL. De keine Differe:;: :ls,tlor.. des Leseaignales erfosz-i?! icn :*.-■'";, ist die erf ir. r."igs^Ti"-.SI-i Schaltunp; weniger raus;J :. :;:"inälicri und einJf.:--l'..s;·:- i.: '"-:■
bindung mit integrierten Schaltkreisen anwendbar. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung entfällt eine Kompensation der Leseverstärkerschaltkreise.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich weniger Schwierigkeiten beim Auslesen ohne Berührung zwischen Medium und Lesekopf. Eine Änderung der Entfernung zwischen Lesekopf und Medium, beispielsweise einem Magnetband, beeinflußt zwar die auftretende Dichte der Flußkurve, hat jedoch nur eine geringe Wirkung auf die auftretende Polarität der Flußkurve, von welch letzterer nur die Nulldurchgangsstellen abgetastet werden.
Die Auslesespannung hat einen dynamischen Bereich von 1:1 im Gegensatz zu einem dynamischen Bereich von 2:1, welcher bei bisherigen bekannten Schaltungen üblich ist. Im Gegensatz zu bisherigen bekannten Schaltungen kann mittels der erfindungsgemäßen Schaltung auf einem vorhergehend bereits magnetisieren Medium, welches sowohl dick als auch dünn sein kann, aufgezeichnet werden, eine daß vor der Aufzeichnung eine Löschung erfolgen muß.
Die Frfincanij beinhaltet weitern!:: ein Verfahren zur Vorart ei tun;"" digitaler Eingangs s jgnaxe :;erart, daß daraus jeweils S :'··■■.'■. 11 -::"■.'?:::·.:;.-y. .ila r.ur .'- ■ r.'z' i.'■.-·.;::,:- auf einem
, , Ί 8 J S /' 18 0 3
magnetischen Medium erzeugt werden, wobei auf diesem Medium eine Flußkurve hervorgerufen wird, welche beim Auslesen an einem Lesekopf eine Lesespannung erzeugt, welch letztere ohne Differentiation derart verarbeitbar ist, daß verwendungsfähige Ausgangssignale gebildet werden, welche jeweils den Informationsgehalt der betreffenden Eingangssignale aufweisen, welches gemäß der Erfindung durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
a) Empfangen der digitalen Eingangssignale, \
b) Verarbeiten dieser Eingangssignale und Erzeugen der Schreibsignale derart, daß diese nach dem Aufzeichnen beim Auslesen die Lesespannung erzeugen, deren Übergänge direkt dem Informationsgehalt der betreffenden Eingangssignale entsprechen» und
c) Verwenden dieser Schreibsignale zur Erregung eines ( Schreibkopfes beim Aufzeichnen auf dem betreffenden Medium.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
- 5 * 009836/1803
die Pig. IA bis IF Kurvendiagramme zur Erläuterung
des Prinzips der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer un-
kompensierten Schaltung nach
der Erfindung,
die Fig. 3A bis 3M Kurvendiagramme, welche jeweils
der erfindungsgemäßen Schaltung gemäß der Darstellung in Fig.2
zugeordnet sind,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer kompen
sierten Schaltung nach der Erfindung,
die Fig. 5A bis 5S Kurvendiagramme, welche der er-
findungsgemäßen Schaltung gemäß der Darstellung in Fig. 4 zugeordnet sind, und
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Lese
schaltung, welche bei der erfindungsgemäßen Schaltung verwendbar ist.
009836/1803
Die in den Pig. IA bis IF dargestellten Kurvendiagramme dienen zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Fig. IA entspricht dem gewünschten kodierten Muster digitaler Signale. Die Form dieses Impulsmusters kann zwar derart verändert werden, daß es für ein beliebiges Aufzeichnungssystem geeignet ist, das dargestellte Muster kommt jedoch bei Aufzeichnungssystemen vor, welche mit abgewandelter Frequenzmodulation arbeiten. Die Perioden des aufgezeichneten Musters sind zwar mit T, 1, 5T und 2T bezeichnet, es können jedoch auch andere Perioden verwendet werden. Die in Fig. IA dargestellte Kurve weist jeweils an Stellen 10, 11, 12, 13 und 14· Nulldurchgänge auf,
In Fig. IB ist eine gewünschte Lesespannung aus einem Lesekopf dargestellt, welche, wenn sie verstärkt und amplitudenmäßig begrenzt wird, eine Kurve gemäß der Darstellung in Fig. IA ergibt. Die Nulidurchgänge bzw. Polaritätsumkehrungen an Stellen 20 bis 24 in Fig« IB entsprechen jeweils den Nu11durchgängen 10 bis 14 in Fig. IA. Die maximale Amplitude der Lesespannung muß während langer bzw. kurzer Perioden angenähert jeweils gleich sein*
Die in Fig. IC dargestellte Kurve versinnbildlicht den wirksamen Fluß auf dem ^diim*., welcher die L-s^espannung ?emäü der Darstellung in Fig. IB -3^r:;eugt, Plufcepitzenw^r-te- ^G :.-.is >
ν. \
• a-
entsprechen zeitlich jeweils den Nulldurchgängen 20 bis 24. Die Neigung der Kurve des wirksamen Flusses in Abhängigkeit von der Zeit gemäß der Darstellung in Fig. IC muß zwischen Flußspitzen jeweils etwa konstant sein, beispielsweise in einem Bereich 35 > so daß die maximalen Lesespannungsamplituden ebenfalls etwa konstant sind.
In Fig. ID ist eine Art einer Kurve eines Schreibstromes dargestellt, welcher in einem Schreibkopf zur Erzeugung des wirksamen Flusses gemäß der Darstellung in Fig. IC verwendet wird. Es ist bemerkenswert, daß Übergänge 40 bis 49 des Schreibstromes jeweils Biegungspunkten 50 bis 59 in der Lesespannung entsprechen. Beispielsweise entspricht der Biegungspunkt 51 in Fig. IB dem Übergang 41 in Fig. ID. Die Übergänge und 42 sind zum Erreichen der Kurve gemäß der Darstellung in Fig. IA mathematisch nicht erforderlich. Da jedoch jedes tatsächliche magnetische Medium einen Sättigungspunkt aufweist und demgemäß mit gleicher Anderungsgeschwindigkeit nicht unendlich magnetisiert werden kann, ist es von Vorteil, daß sich die Ricntung des Schreibstromes gemäß der Darstellung in Fig. 13 periodisch umkehrt. Diese Richtungsumkehrungen halten die Lesespannung auf einem nahezu konstanten Amplitudenspitzenwert mit nur geringen Abweichungen nach oben und unten zwischen den Biegungspunkten fest, beispielsweise zwischen den 3i8gu-.i-3p-^..v".. 3Π ::0, ';.'- '-'τΛ 3 Ξ < Sei hochfrequenten
G 0 : r JO, : 8 0 3
Schwingungen, wie beispielsweise zwischen den Übergängen 44, 45 und 46, bleibt die Auslesespannung angenähert konstant, wie beispielsweise zwischen den Biegungspunkten 54, 55 und
Die Hochfrequenz- bzw. Kurzzeitübergänge im■Schreibsignal werden beim Hindurchleiten durch die Schreib- bzw. Leseeinrichtung etwas geglättet. Das rührt von der Empfindlichkeit der Schaltung her, welche Magnetköpfe aufweist, die nicht schnell genug auf die Richtungsänderungen der Flußübergänge ansprechen können und demgemäß den Betrag der Kurvensteigung beeinflussen. Die Niederfrequenz- bzw. Langzeiteingangssignale wirken auf die Hauptflußübergänge ein, welche bereits durch die Hochfrequenzkomponenten abgewandelt sind.
In den Pig. IE und IP sind jeweils andere Arten von Schreibstromkurven dargestellt, welche anstelle der in Pig. ID dargestellten Schreibstromkurve zur Erzeugung der in Fig. IC dargestellten Flußkurve verwendet werden können.
In Fig. 2 ist eine unkompensierte Schaltung zum Schreiben digitaler Daten mittels einer Art Vordifferentiation dargestellt. In den Fig. jJA bis 5M sind verschiedene, der Schaltung in Fig. 2 zugeordnete Kurven dargestellt.
Fig. 3A stellt die Bits dar, welche zu verschiedenen
009836/1803
Zeiten aufgezeichnet werden sollen. In Fig. 3B sind digitale, nicht durch Null gehende Daten dargestellt, welche ien Bits in Fig. 3A entsprechen. Fig. 3C stellt die in Fig. 3B dargestellten Daten in frequenzmodulierter Form dar. In Fig. 3D ist eine Folge von Uhrimpulsen dargestellt, von welchen jeweils vier Uhrimpulse, jeweils bei einer Bitübergangszeit beginnend, einem Bitzyklus zugeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung werden die Daten gemäß der Darstellung in Fig. 3B über eine Leitung 3B von einer Quelle 60 geliefert, welche digitale, nicht durch Null gehende Daten erzeugt. In der gesamten Schaltung in Fig. 2 entsprechen die mit 3 beginnenden Leitungsbezugsziffern der jeweiliger. Figurenzahl der Signale auf diesen Leitungen. Eine Uhr 62 liefert über eine Leitung 3D Uhrsignale gemäß der Darstellung in Fig. 3D.
Ein Verzögerungsschaltkreis 64 bewirkt eine kurze Verzögerung des Uhrsignales und erzeugt damit das Signal gemäß der Darstellung in Fig. 3E, mittels welchem Triggerschaltkreise 66 bzw. 68 jeweils gesetzt werden. Der Triggerschaltkreis 66 empfängt die Uhrimpulse und unterteilt die Uhrintervalle jeweils dann in aufeinanderfolgende Intervalle gemäß der Darstellung in Fig. 3F wenn der Triggerschaltkreis 66 im AUS- bzw. EIN-Zustand ist. Der Triggersohaltkreis 68
- IO -
009836/1803
empfängt das Signal aus dem Iriggerschaltkreis 66, dividiert dieses Signal weiter durch zwei und erzeugt das Signal gemäß der Darstellung in Fig. 3G. Das Signal der Datenquelle 6o auf der Leitung 3B wird zu einem Umsetzer 70 geleitet, welcher daraus ein umgekehrtes, nicht durch Null gehendes Datensignal erzeugt. Das verzögerte Uhrsignal auf der Leitung 3E sowie das zweitgenannte Triggersignal auf der Leitung 3G und das Umsetzerausgangssignal gelangen zu einem UND-Schaltkreis 72, welcher auf der Leitung 3H ein Signal gemäß der Darstellung in Pig. 3H erzeugt. Dieses Signal entspricht einem Nullbit ä
und zeigt dem nachgeschalteten Schaltkreis an, daß kein Übergang bzw. kein Nulldurchgang in dem entsprechenden Ausleseuhrintervall zu erwarten ist. In Fig. 3H ist dieses Datensignal allein dargestellt, d.h. ohne jegliche Zeitzählsignale.
Entsprechende Zeltzählsignale, welche in einem UND-Schaltkreis 74 erzeugt werden, s_ \d in Fig. 31 dargestellt. Der UND-Schaltkreis 74 empfangt das erstgenannte Triggersignal auf der Leitung 3F und das verzögerte "Uhrsignal auf der Leitung 3E. Die Zeitzählsignale auf der Leitung 31 und die Datensignale auf der Leitür * 3H werden in einem ODER-Schaltkreis 76 miteinander de rar;- kombiniert, daß ju^ einer Leitung 3J das in Fig. >' dargestellte Signal t-i'zeugt wi:M Dieses Signal wird auf einer Tr-iggerschal Anreis fr-r
welcher auf einer Leitung 3K das in Pig. ^K dargestellte Schreibsignal erzeugt. Dieses Schreibsignal wird anschließend in einem Verstärker 80 derart verstärkt, daß ein entsprechender Schreibstrom erzeugt wird, welcher durch einen Schreibbzw. Aufzeichnungskopf 82 hindurchfließt und damit das Aufzeichnen auf dem Medium bewirkt.
Wenn die aufgezeichneten Signale wieder ausgelesen werden, erzeugt eine in Fig. ^L dargestellte Lesespannung Nulldurchgänge gemäß der Darstellung in Fig. JM. Diese Nulldurchgänge entsprechen ohne jegliche Differentiation den Nulldurchgängen des in Fig. JC dargestellten frequenzmodulierten Signales. Das frequenzmodulierte Signal in Fig. ^C enthält die gleichen Daten wie das nicht durch Null gehende Daten-Signal in Fig. j5B, wobei dieses frequenzmodulierte Signal allerdings anders geformt ist. Das aufgezeichnete Signal ist demzufolge vordifferenziert worden.
In Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um eine kompensierte, mit vordifferenzierter, frequenzmodulierter Aufzeichnung arbeitende Schaltung. In den Fig. 5A bis 5S sind Kurvendiagramme dargestellt, welche der kompensierten Schaltung zugeordnet sind. Durch die Kompensation werden geringe Fehler in den Nulldurchgangszeiten
- 12 -
00983 ß/1303
. Al-
vermieden, welche bei der unkompensierten Schaltung auftreten.
Wie die in Fig. 3 dargestellte Schaltung weist die in Fig. 4 dargestellte Schaltung eine Datenquelle 60, eine Uhr 62, zwei Triggerschaltkreise 66 und 68, einen Umsetzer 70, einen ODER-Schaltkreis j6, einen Triggerschaltkreis 78, einen Schreibverstärker 80 und einen Schreibkopf 82 für jeweils entsprechende Zwecke auf.
Die Uhr 62 liefert ein Uhrsignal Cl an eine Verbindungseinrichtung 90 und an einen Verzögerungsschaltkreis 92. Der Verzögerungsschaltkreis 92 erzeugt eine Uhrimpuisfolge C2, welche gegenüber dem Uhrsignal Cl um ein Viertel einer Uhrperiode verzögert ist. Die Impulsfolge C2 gelangt zu der Verbindungseinrichtung 90 und zu einem Verzögerungsschaltkreis 9^-· Der Verzögerungsschaltkreis 94 erzeugt eine Uhrimpulsfolge C3> welche gegenüber der Impulsfolge C2 um ein Viertel emer Uhrperiode verzögert ist. Die Impulsfolge C3 gelangt zu der Verbindungseinrichtung 90 und zu einem Verzögerungsschaltkreis 96. Der Verzögerungsschaltkreis 96 erzeugt eine Uhrimpulsfolge C4, welche gegenüber der Impulsfolge C3 um ein Viertel einer Uhrperiode verzögert ist. Die Impulsfolge C4 liegt an der Verbindungseinrichtung 90 an. Die Uhrsignale C2, CJ und C4 werden außerdem zu einem ODER-Scbaltkreis 98 geleitet, welcher ein (C2 ν C? ν C4)-Signal
009836/1803
erzeugt, welches an der Verbindungseinrichtung 90 anliegt, ("v" entspricht nach E.K. Aschmoneit "ODER").
Der Triggerschaltkreis 61 empfängt außerdem das Uhrsignal Cl und erzeugt aufeinanderfolgende AUS-Signale Tl und EIN-Signale Tl. Die Signale Tl werden auf den zweitgenannten Triggerschaltkreis gegeben, welcher damit AUS-Signale T2 und EIN-Signale T2 erzeugt. Die Signale Tl, T2, Tl und T2 liegen an der Verbindungseinrichtung 90 an. Datensignale B und umgekehrte Datensignale B werden ebenfalls auf die Verbindungseinrichtung 90 gegeben.
Die Verbindungseinrichtung 90 stellt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verdrahtung dar, mittels welcher jeweils Schaltverbindungen zwischen den besonders gekennzeichneten Eingängen und den besonders gekennzeichneten Ausgängen hergestellt werden.
Ein UND-Schaltkreis 101 verwirklicht die Bool'sche Punktion Al = C2 ν C3 ν C4) & B & T2 & Tl und erzeugt das in Fig. 5J dargestellte Signal Al. Ein UND-Schaltkreis 102 verwirklicht die Punktion A2 = Tl * C3 & B und erzeugt das in Fig. 5K dargestellte Signal A2. Ein UND-Schaltkreis 103 verwirklicht die Punktion A3 = T2 4 Tl 4 B & C4 und erzeugt das in Fig. 5L dargestellte Signal A3. Ein UND-Schaltkreis
- 14 -
009836/1803
verwirklicht die Punktion A4 = Tl & B & T2 & C2 und erzeugt das in Fig. 5M dargestellte Signal A4.
Die Signale Al, A2, A3 und A4 werden jeweils durch den ODER-Schaltkreis 76 miteinander kombiniert, welcher damit ein in Fig. 5N dargestelltes Signal R erzeugt, wobei R = Al ν A2 ν A3 ν A4 gilt. Das Signal R wird auf den Triggerschaltkreis 78 gegeben, welcher ein in Fig. 5P dargestelltes Schreibstromsignal T3 erzeugt. In Fig. 5P ist durch gestrichelte Linien angedeutet, wie sieh die Nulldurchgänge ohne Kompensation ergeben.
Das Einschreiben mit dem in Fig. 5P dargestellten Signal ergibt eine Aufzeichnung, welche beim Wiederauslesen die in Fig. 5Q dargestellte Lesespannung erzeugt. In dieser Figur ist ebenfalls die nichtkompensierte Kurve durch gestrichelte Linien dargestellt. Lie Nulldurchgänge der Lesespannung bzw. das wiedergewonnene Lese-Uhrsignal sind in den Fig. 5R bzw. 5S dargestellt.
Aus Fig. 5G, in welcher die frequenzmodulierte Form des Datensignales dargestellt ist, ist ersichtlich, daß die Datenimpulse bzw. Nichtuhrimpulse gemäß der Darstellung in Fig. 5R den Ein-Bit-Übergängen gemäß der Darstellung in Fig. 5G mit geringer Phasenverschiebung angepaßt sind.
- 15 ~
309836/1803
Beim Betrieb der Schaltung werden Daten einer bestimmten Form, beispielsweise nicht durch Null gehend, empfangen und derart umgeformt, daß sich ein Schreibstrom T3 ergibt. Dieser Schreibstrom T^ ist so geformt, daß die sich ergebende aufgezeichnete Kurve beim Auslesen als Lesespannung die digitalen Daten in anderer Form (frequenzmoduliert) enthält, was durch die Nulldurchgänge der Lesespannung dargestellt ist.
Die bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung verwendeten Verzögerungen gewährleisten, daß die Triggerschaltkreise 66 und 68 jeweils gesetzt sind, bevor ihre Ausgangssignale abgenommen werden. Der Verzögerungsschaltkreis 92 bewirkt eine voreilende Kompensation für den Übergang 106 gemäß der Darstellung in Fig. 5P. Der Verzögerußgsschaltkreis bewirkt eine nacheilende Kompensation für den übergang I08. Die gestrichelten Linien zeigen an, wo die Nulldurchgänge auftreten würden, wenn die Schaltung wie in Fig. 2 unkondensiert wäre.
Die Schaltung ist zwar in bezug auf eine frequenzmodulierte Aufzeichnung dargestellt und beschrieben worden, sie ist jedoch gleichermaßen anwendbar bei einem Aufzeichnen mittels Phasenkodierung, abgewandelter Frequenzmodulation, abgewandelter, nicht durch Null gehender Daten-Kodierung bzw. synchronisierten Nichtnul!durchgängen (d.h. Nichtnull-
- 16 -
003836/1803
durchgängen mit Synchronbits).
In Pig. 6 sind ein Lesekopf und eine Datenanwendungseinrichtung dargestellt, welch letztere Daten gemäß der Darstellung in Fig. 5Q aus dem Lesekopf empfängt. Die Figur deutet an, daß zwischen dem Lesekopf und der Datenanwendungs einrichtung keine Differentiation erforderlich ist.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus selbstverständ lich eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich des Aufbaues als auch der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Schaltung.
- 17 -
009836/1803

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schaltung zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Empfang von Eingangsdaten, welche eine bestimmte Eingangsform aufweisen, weiter durch eine Einrichtung, welche diese Eingangsdaten verarbeitet und daraus jeweils Schreibstromsignale derart bildet, daß diese bei Aufzeichnung auf dem betreffenden magnetischen Medium jeweils eine Flußkurve derart hervorrufen, daß diese Plußkurve beim Auslesen eine Lesespannung erzeugt, deren Übergänge ohne Zwischendifferentiation direkt die digitalen Daten versinnbildlichen, und schließlich durch eine jeweils auf die Schreibstromsignale ansprechende Aufzeichnungseinrichtuns (82).
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übergänge Nulldurchgänge (20 bis 24) sind.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, die Eingangsdaten verarbeitende Einrichtung, eine Quelle (62) aufweist, welche Uhrsignale liefert, daß weiter die genannte Einrichtung eine Triggerschaltung (66, 68) aufweist, welche auf diese Uhrsignale anspricht und Zeitzählsignale liefert, daß ferner die genannte Einrichtung eine Verzögerungsschaltung (92, 94, 96)
    - 18 -
    009836/1803
    aufweist, welche verzögerte Uhrimpulse liefert, daß weiterhin die genannte Einrichtung eine Torschaltung (72, 74 bzw. 76, 101 bis 104) aufweist, welche auf die verzögerten Uhrimpulse, auf die Zeitzählsignale und auf die digitalen Eingangsdaten anspricht und zwischen den Zeitzählimpulsen jeweils eine Folge von Zeitzählimpulsen und Datenimpulsen erzeugt, wobei die Datenimpulse das Auftreten von digitalen Eingangsdaten versinnbildlichen, welch letztere jeweils den binären Wert "EINS" oder"NULL" haben, und daß schließlich die genannte Einrichtung eine weitere Triggerschaltung (78) aufweist, deren Eingänge auf die Folge von Zeitzählsignalen und Datenimpulsen ansprechen und den Schreibstrom dadurch erzeugen, daß jeweils beim Auftreten jeweils eines Eingangsimpulses die binären Ausgangszustände dieser Triggerschaltung jeweils umgeschaltet werden.
    4. Schaltung nach Anspruch 3 für den Empfang von digitalen "nicht durch Null gehenden" Daten und zum magnetischen Aufzeichnen einer diesen Daten jeweils entsprechenden Information derart, daß frequenzmodulierte Daten ohne Differentiation ausgelesen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Triggerschaltung zwei Triggerschaltkreise (66, 68) aufweist, von welchen der eine Triggerschaltkreis (66) durch die Uhrsignale betätigt wird, während der andere Triggerschaltkreis (68)
    - 19 - 009836/1303
    j ewe i] ρ durch Ausgangssignale des ο inen Triggerschaltkreises betätigt wird, daß ferner die ''orschaltung zwei UND-Schaltkreise (72, 72O und einen CDER-Schaltkreis (76) aufweist, wobei der eine der beiden URD-Schaltkreise als Eingangssignale jeweils die Ausgangssignale des einen Trigger Schaltkreises (66) sowie die verzögerten Uhrimpulse empfängt und damit ein UND-Schaltkreisauspjangssignal liefert,
    ^ und wobei der andere UND-Schaltkreis als Eingangssignale Ausgangssignale aus dem anderen Triggerschaltkreis (68) sowie verzögerte Uhrimpulse und die digitalen, nicht durch TJuIl gehenden Daten empfängt und damit ein weiteres UMD-Schaltkreisausgangssignal liefert, und wobei schließlich der ODJiR-ochaltkreis die beiden genannten UND-Schaltkreisausgangssignale empfängt und damit ein ODER-GehaltkreiFausgangssigna] liefert, und daß sch]ießlich die zweitgenannte Triggersohn ι tung mn-h einen v'eit(:r'en Prigi'jersohaltkreis (7^) aufweist, welcher ,jewe i ] κ auf die genannten ODER-Schaltkreic-
    " ausgangssignal e anspriclit und damit eine Anzeige des Schreibstromes ] i(j f'ert.
    r;. Senfiltung na.cvi Anspruch ''·> υ I'M' h, gekennzeichnet durol) eine '"'inricntnn -, mittels welcher Honderirnpul se ■;,\y\ seilen die Zei t::..:ihl. impulse ein-'M'ügt, werden, so daß ein schnelles Umschalten des ;>ehre i hstromes jeweils während derjeniren '^eitsp.annen bewirkt wird, während welcher die
    009836/ 1 S03
    1O -
    BAD ORIGINAL
    Lesespannung relativ lange eine bestimmte Polarität beibehalten muß.
    6. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung einen Verzögerungsschaltkreis (92) zum Empfang der Uhrimpulse und damit zur Erzeugung verzögerter Uhrimpulse sowie einen weiteren Verzögerungsschaltkreis (92O zum Empfang dieser verzögerten Uhrimpulse und damit zur Erzeugung weiterer verzögerter Uhrimpulse aufweist, und daß die Verzögerungsschaltung noch einen weiteren Verzögerungsschaltkreis (96) zum Empfang der zweitgenannten Folge verzögerter Uhrimpulse und damit zur Erzeugung noch weiterer verzögerter Uhrimpulse aufweist, daß ferner die erstgenannte Triggerschaltung zwei einzelne Triggerschaltkreise (66, 68) aufweist, von v/eichen der eine (66) durch die Uhrsignale betätigt wird und jeweils ein EIN-Triggersignal sowie ein AUS/ Triggersignal erzeugt, während der andere Triggerschaltkreis ( (68) durch das EIN-Triggersignal des einen Triggerschaltkreii;es betätigt wird und jeweils ein weiteres EIN-Triggersif?;nal sowie ein weiteres AUH-Triggerslgnal liefert, daß ferner die Torschaltung vier UND-Torschaltkreise (101 bis Iü4) and einen ODER-TorschaltkreIs (76) aufweist, wobei einer (101) dieser vier UND-Schaltkrelse jeweils auf das Auftreten mindestens eine der drei genannten Polgen verzögerter Uhrimpulse sowie auf ein Signal, welches die umgekehrten digitalen, nicht
    . 21 - 0 0 9 8 3 6/1803
    durch Null gehenden Daten darstellt, und auf das eine AUS-Triggerslgnal und auf das weitere EIN-Triggersignal anspricht und ein Torschaltkreissignal liefert, wobei ein weiterer (102) der vier UND-Schaltkreise auf das eine EIN-Triggersignal, auf die genannten weiteren verzögerten Uhrimpulse und auf die digitalen, nicht durch Null gehenden Daten anspricht und jeweils ein weiteres Torschaltkreissignal liefert, wobei noch ein weiterer (103) der vier UND-Schaltkreise auf das eine EIN-Triggersignal und auf das weitere EIN-Triggersignal sowie auf das Signal, welches die umgekehrten digitalen, niciit durch Null gehenden Daten darstellt, und auf die noch weiteren verzögerten Uhrimpulse anspricht und jeweils noch ein weiteres Torschaltkreissignal liefert, wobei schließlich der letzte (104) der vier UND-Schaltkreise auf das eine EIN-Triggersignal und auf das weitere AUS-Triggersignal sowie auf das Signal, welches die digitalen, nicht durch Null gehenden Daten Ln umgekehrter Form darstellt, und am' die einen verzögerten Uhrimpulse anspricht und jeweils ein letztes Torschaltkreissignal liefert, und wobei anschließend der ODKR-Schaltkreis (76) der Torschaltung auf die vier genannten Torschaltkreissignale anspricht und jeweils ein ODER-Schaltkreisausgangsslgnal liefert, und daß schließlich die zweilgenannte Triggerschaltung noch einen weiteren TriggerschaLtkreis (?8) aufweist, weich letzterer auf das ODER-SchaltkreLsausgangssignaL anspricht und JeweiL.s eine Angabe des Schre ibst romes liefert.
    '( . Verfahren zur Verarbeitung d lfUtal «r Klngangssignale derart, daß daraus jewel Lu Schreibstromslgnale :'.ur AufzeLch-
    009836/1803
    nunp; auf einem magnetischen Medium erzeugt werden, wobei auf diesem Medium eine Plußkurve hervorgerufen wird, welche beim Auslesen an einem Lesekopf eine Lesespannung erzeugt, welch letztere ohne Differentiation derart verarbeitbar ist, daß verwendungsfähige Ausgangssignale gebildet werden, welche jeweils den Informationsgehalt der betreffenden Eingangssignale aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Empfangen der digitalen Eingangssignale,
    b) Verarbeiten dieser Eingangssignale und Erzeugen der Schreibsignale derart, daß diese nach dem Aufzeichnen beim Auslesen die Lesespannung erzeugen, deren Übergänge direkt dem Informationsgehalt der betreffenden Eingangssignale entsprechen, und
    o) Verwenden dieser 2 .hreibsignale zur Erregung eines Schreibkopfes beim Aufzeichnen auf dem betreffenden Medium.
    -i. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarmejtungsschritt b) einen weiteren Schritt aufweist, gemäß welchem bewirkt wird, daß das Sehrejbsignal schnell Keinen ZuGtand während Zeitspannen ändert, während welcner 'J1e Lerje spannung keine geeigneten ilbergänge auf vielst.
    '). Verf.'i.'iren nach Anspruci 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, fjaß die Übergänge ,1ev/«ilö WnI 1 durcMgänpe nind.
    BAD ORIGINAL
DE19702000621 1969-01-13 1970-01-08 Schaltung und Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien Pending DE2000621A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79064769A 1969-01-13 1969-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2000621A1 true DE2000621A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=25151336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702000621 Pending DE2000621A1 (de) 1969-01-13 1970-01-08 Schaltung und Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3603942A (de)
JP (1) JPS4913014B1 (de)
DE (1) DE2000621A1 (de)
FR (1) FR2028177A1 (de)
GB (1) GB1273260A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952454A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-17 Sony Corp Vorrichtung zur aufzeichnung von impulssignalen auf einen magnetischen aufzeichnungstraeger

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3699556A (en) * 1971-04-30 1972-10-17 Singer Co Digital encoding system wherein information is indicted by transition placement
JPS54130530U (de) * 1978-03-03 1979-09-10
EP0059559A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-08 Elcomatic Limited Digitale magnetische Aufzeichnung
GB2147477B (en) * 1983-09-28 1987-07-08 Philips Electronic Associated Data transmitter data receiver and data transmission system
US4987500A (en) * 1988-11-14 1991-01-22 Brier Technology, Inc. Self compensating high density data recording and detection scheme

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3035255A (en) * 1958-12-22 1962-05-15 Ibm Magnetic recording system
US3264623A (en) * 1960-05-03 1966-08-02 Potter Instrument Co Inc High density dual track redundant recording system
US3237176A (en) * 1962-01-26 1966-02-22 Rca Corp Binary recording system
BE633012A (de) * 1962-06-08
NL301351A (de) * 1962-12-05
US3356934A (en) * 1964-11-20 1967-12-05 Ibm Double frequency recording system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952454A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-17 Sony Corp Vorrichtung zur aufzeichnung von impulssignalen auf einen magnetischen aufzeichnungstraeger

Also Published As

Publication number Publication date
FR2028177A1 (de) 1970-10-09
US3603942A (en) 1971-09-07
GB1273260A (en) 1972-05-03
JPS4913014B1 (de) 1974-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756740C2 (de) Ausgleichschaltung für einen Detektor von Datensignalen
DE2427225C3 (de) Schaltungsanordnung zur Demodulation digitaler Information
DE1940021C3 (de) Impulsdiskriminatorschaltung
DE2637963C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Vorrichtung zur Aufnahme digitaler Daten auf ein Magnetband
DE3325411C2 (de)
DE2133063A1 (de) Verfahren und System zur Erzeugung eines fuer eine in wenigstens einer Speicherzelle eines Speichermediums in binaerer Form gespeicherte Information charakteristischen Ausgangssignals
DE2829175A1 (de) System zur amplitudensteuerung digitaler signale
DE2000621A1 (de) Schaltung und Verfahren zur Aufzeichnung digitaler Daten auf magnetischen Medien
DE2514529A1 (de) Digitales dekodiersystem
DE2229747A1 (de) Verfahren und Anordnung zur binaren Co dierung sowie Decoder zur Decodierung von Impulsmustern
DE1911459A1 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einem endlos umlaufenden Speichermedium sowie System zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens
DE1913622C3 (de) Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung
DE2000899A1 (de) Verfahren zum Codieren und Decodieren von binaeren,digitalen Daten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1242688B (de) Verfahren zum quaternaeren Kodifizieren von binaeren Signalfolgen
DE1449422A1 (de) Aufzeichnungs-System
DE2046869A1 (de) Aufzeichnungs und Wiedergabeein richtung
DE2252568C3 (de)
DE2103312A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Binardatenubertragung über einen Kanal begrenzter Bandbre te
DE3112893C2 (de)
DE2903329A1 (de) Anordnung zum kodieren von daten zum eingeben in einem medium
DE3230551C2 (de) Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Digitalsignalen
DE1900099A1 (de) Magnetisches Aufzeichnungsverfahren
DE2531575C3 (de) Einrichtung zum Lesen magnetischer Aufzeichnungsträger, insbesondere von magnetischen Fahrkarten
DE3150417A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur aufzeichnung binaerer information auf einen magnetischen informationstraeger
DE2121668A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen binärkodierter Informationen sowie Vorrichtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen