DE20005202U1 - Bandanordnung für Türen, Fenster u.dgl. - Google Patents

Bandanordnung für Türen, Fenster u.dgl.

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Description

KÖNIG · PALGEN · SCHUMACHER · KLUIN
DÜSSELDORF·ESSEN PATENTANWÄLTE
UNSER ZEICHEN: 100 190 PP/ra Düsseldorf, den 13. MärZ 2000
DR. HAHN GMBH & CO. KG
Trompeterallee 162-170 D - 41189 Mönchengladbach
Bandanordnung für Türen, Fenster und dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art, die Gegenstand des nicht vorveröffentlichten DE-GM 299 00 425.2 ist.
Bei der bekannten Ausführungsform haben der feststehende Rahmen und der Flügel Rahmenprofile, die Hohlprofile aus einem Aluminiumwerkstoff oder Kunststoff umfassen. Bei der bekannten Ausführungsform sind die Rahmenprofile mehrteilig ausgebildet und umfassen ein erstes Hohlprofil von etwa rechteckigem Querschnitt, welches durch wärmeisolierende, in seiner Längsrichtung verlaufende Stege mit einem auf der der Öffnungsseite abgewandten Seite dahinterliegenden weiteren Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt verbunden ist.
Bei der bekannten Ausführungsform greifen die Befestigungsschenkel der Bandteile senkrecht zur Rahmen- bzw. Flügelfläche in den Falzbereich zwischen dem Rahmenprofil des feststehenden Rahmens und dem Flügelrahmen. Die Befestigung der Befestigungsschenkel erfolgt über eine an deren freiem Ende in dem der Öffnungsseite abgewandten Bereich vorgesehenen Schraubverbindung, mittels derer der Befestigungsschenkel mit einem auf der gegenüberliegenden Seite der Wandung des dortigen Hohlprofils an-D-4^ie DU^Et-Od)FF : '"MULVANY-STfJa^E S
TEL. +43 - 21 >»»*9&«1 4&Rgr;'-«0"* 'fAX'-fks'- &Xgr;&Uacgr;&Ugr; -*5£'&Iacgr;'45 -"so"' [email protected]
D-4O543 DÜSSELDORF, LOHENGRINSTRASSE 11 · D-45133 ESSEN, FRÜHLINGSTRASSE 43A
geordneten, mit Gewindebohrungen versehenen Befestigungsstück zusammengezogen wird. Die Befestigungsschenkel greifen nach vorn aus der Schattennut heraus und tragen dort die übereinanderliegenden, von dem Bandbolzen durchsetzten Scharnierteile des Bandes, die häufig einen zylindrischen Außenumfang aufweisen, weswegen Bänder dieser Art auch als "Rollenbänder" bezeichnet werden.
Der Abstand zwischen dem Bandbolzen auf der Vorderseite des Rahmens bzw. Flügels bis zu den Befestigungsstellen an den Enden der Befestigungsschenkel kann recht erheblich sein, so daß die über den Bandbolzen eingeleiteten Kräfte mit einem großen Hebelarm an der jeweiligen Schraubverbindung angreifen und die seitlichen, dem Falzbereich benachbarten, von den Schrauben durchgriffenen Wandungen der Hohlprofile stark auf Beulung beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kraftübertragung bei einem gattungsgemäßen Band zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Durch die zusätzlich in der Nähe der Vorderwandung des Rahmens bzw. des Flügels, jedoch innerhalb derselben gelegenen Befestigungsmittel wird das Drehmoment, mit dem die Befestigungsschenkel an ihrer Festlegung an der seitlichen Wandung des jeweiligen Hohlprofils angreifen, bedeutend verringert und zumindest ein Teil der über den Bandbolzen eingeleiteten Kräfte in dessen unmittelbarer Nähe und mit einem entsprechend verringerten Hebelarm auf die Rahmenprofile des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens übertragen.
Die zusätzlichen Befestigungsmittel können Schrauben umfassen, die quer zu den Befestigungsschenkeln durch diese hindurch in den feststehenden Rahmen bzw. den Flügelrahmen eingeschraubt sind.
Zwar ist der Gedanke der zusätzlichen Befestigungsschrauben nicht an das Vorhandensein als Hohlprofil ausgebildeter Rahmenprofile gebunden, doch liegen diese dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zugrunde. Dabei ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, wenn die Schrauben als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind, die sich ihre Lochung in dem Material der Wandungen der Hohlprofile selbst bohren.
Aus konstruktiven und montagemäßigen Gründen kann es sich gemäß Anspruch 4 empfehlen, daß die Schrauben mit ihrer Achse einen Winkel von 10° bis 30° zur Vorderwandung des feststehenden Rahmens bzw. der Flügelrahmens einnehmen. Dadurch können die Schrauben je nach der Ausbildung der Befestigungsschenkel der Bandteile in dem nahe dem Bandbolzen gelegenen Bereich optimal geführt und auch bei der Montage mit einem Schraubendrehwerkzeug leichter erreicht werden.
Die Befestigung der Bandteile kann durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 weiter verbessert werden, gemäß welcher zusätzlich zu den Halteschrauben an den Befestigungsschenkeln Stifte vorgesehen sind, die in Bohrungen in den zu beiden Seiten des Falzbereichs gelegenen Wandungen der Hohlprofile eingreifen und diese in einer zur Rahmenfläche senkrechten Vertikalebene fixieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Sie zeigt einen Horizontalschnitt durch auf der Rahmenseite benachbarten Rahmenprofile.
Die Bandanordnung 100 dient zur schwenkbaren Lagerung eines Flügels F, von welchem nur der Horizontalschnitt eines vertikalen Flügelrahmenprofils erkennbar ist, an dem vertikalen Rahmenprofil 10 eines feststehenden Rahmens R. Die Rahmenprofile 20,10 des Flügels F bzw. des feststehenden Rahmens R sind als Hohlprofile ausgebildet. Das als Ganzes mit 30 bezeichnete Band ist ein sogenanntes Rollenband, bei dem die Scharnierteile, die den vertikalen, die Scharnierachse S bestimmenden Bandbolzen 32 aufnehmen, außenseitig der Rahmenprofile 10,20 dicht vor deren in einer gemeinsamen Ebene V gelegenen Vorderwandungen 1",11" angeordnet ist. Der Flügel F kann um den Bandbolzen 32 nach der in der Zeichnung oben gelegenen Öffnungsseite im Sinne des Pfeiles 4 aufgeschwenkt werden.
Das Rahmenprofil 10 des feststehenden Rahmens R hat einen im ganzen fast quadratischen rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem Hohlprofil 1 von rechteckigem Querschnitt, welches durch in Längsrichtung verlaufende wärmeisolierende Stege 2 mit einem dahinterliegenden Hohlpofil 3 verbunden ist. Die Teile 1,2,3 als Baueinheit bilden das Rahmenprofil 10. In
entsprechender Weise ist das im Querschnitt ebenfalls rechteckige, fast quadratische Flügelrahmenprofil 20 durch ein Rechteckhohlprofil 11 gebildet, welches durch wärmeisolierende Stege 12 mit einem Rechteckhohlprofil 13 verbunden ist. Die Rahmenprofile 10,11 liegen bei geschlossenem Flügel F in dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen in einer Ebene, wobei die vorderen und hinteren Begrenzungsflächen 1",11" bzw. 3", 13" jeweils in gleichen Ebenen V bzw. H gelegen sind.
Zwischen den Rahmenprofilen 10,20 verbleibt ein Falzbereich 40, der von mit Dichtungen 5 versehenen Falzteilen 14 des Rechteckprofils 3 bzw. 24 des Rechteckprofils 11 überdeckt ist, so daß der Falzbereich 40 bei geschlossenem Flügel F geschlossen ist, wie aus der Zeichnung erkennbar ist. Die vertikal übereinanderliegenden Scharnierteile des Bandes 30, von denen nur das Scharnierteil 31 erkennbar ist, weisen an ihrer Rückseite leistenförmige Befestigungsschenkel 33,34 auf, die durch die Schattennut 15 zwischen den Rahmenprofilen 10,20 in das Innere des Falzbereichs 40 eingreifen. Der Befestigungsschenkel 33 ist im Innern des Falzbereichs 40 um 90° unter das Falzteil 24 in Richtung auf das Flügelrahmenprofil 20 abgewinkelt. Der dortige Schenkel 33' des Befestigungsschenkels 33 ist in Höhe der dem Falzbereich 40 zugewandten Seitenwandung des Flügelrahmenprofils 20 erneut um 90° abgewinkelt. Das abgewinkelte Schenkelteil 33" erstreckt sich von der Vorderwandung 11" hinweg in den Falzbereich 40 hinein bis gegen die Ebene H der Hinterwandungen 3", 13" der Rahmenprofile 10,20 hin. An seinem freien Ende liegt das Schenkelteil 33" an die Seitenwandung 13' des hinteren Hohlprofils 13 des Flügelrahmenprofils 20 an und ist durch eine oder mehrere Befestigungsschrauben 16 mit einem auf der dem Schenkelteil 33" gegenüberliegenden Seite angeordneten, mit Gewindebohrungen versehenen Befestigungsstück 6 verschraubt, so daß die Seitenwandung 13' zwischen den Teilen 6 und 33" eingespannt wird..
Entsprechend ist der Befestigungsschenkel 34 nach dem Eintritt in den Falzbereich 40 mit einem Schenkelteil 34' ebenfalls um 90° unter das Falzteil 24 abgewinkelt und dann erneut um etwa 90° ein zweites Mal abgewinkelt, so daß das Schenkelteil 34" sich vertikal und senkrecht zur Vorderwandung 1" in den Falzbereich 40 hineinerstreckt und in der Nähe seines
freien Endes mittels einer als Kopfschraube ausgebildeten Befestigungsschraube 16 und eines Befestigungsstücks 6 mit der dem Falzbereich 40 zugewandten Seitenwandung 3' des Hohlprofils 3 verschraubt ist.
Kräfte, die den Flügel F und den Rahmen R in der Horizontalen parallel zur Rahmenebene zu trennen suchen, wirken über die Befestigungsschenkel 33,34 auf die Wandungsbereiche 3', 13', in denen die Befestigungsschrauben 16 vorgesehen sind. Diese Kräfte können sich also mit einem nicht unerheblichen Hebelarm auswirken und die dem Falzbereich 40 zugewandten Seitenwandungen 3', 13' der Hohlprofile 3 bzw. 13 verbeulen. Um dem vorzubeugen, sind dicht hinter den Vorderwandungen 1",11" zusätzliche selbstschneidende Schrauben 26,26 vorgesehen, die entsprechende Bohrungen in den Befestigungsschenkeln 33,34 durchgreifen und in die dem Falzbereich 40 zugewandten Wandungen 1' bzw. 11' der Hohlprofile 1 bzw. 11 eingeschraubt sind. Die Schraube 26 sitzt bei dem Befestigungsschenkel 33 im Übergang von dessen parallel zur Vorderwandung 1" verlaufenden Schenkelteil 33' in den Schenkelteil 33". Bei dem Befestigungsschenkel 34 sitzt die Schraube 26 im Übergang von einem senkrecht zur Vorderwandung vertikal verlaufenden Schenkel zu den parallel zur Vorderwandung 1" verlaufenden Schenkelteil 34'. Um den konstruktiven Gegebenheiten, die sich aus der Zeichnung ablesen lassen, nachzukommen, stehen die zusätzlichen Schrauben 26 schräg und bilden in dem Ausführungsbeispiel einen Winkel 25 von etwa 20° zur Vorderwandung 1" bzw. 11", so daß die Schraubenspitzen die Wandungen V bzw. 11" in deren inneren Bereich treffen können, d.h. ohne parallel zu den Wandungen 1",11" verlaufende Wandungsteile anzuschneiden. Bei dem Befestigungsschenkel 33 weist die Schraubenspitze zur Vorderwandung 11" hin, bei dem Befestigungsschenkel 34' weist sie unter gleichem Winkel 25 von der Vorderwandung 1" hinweg.
Zusätzlich zu den Schrauben 26 sind in den Befestigungsschenkeln 33,34 Haltebolzen 28 fest angebracht, die bei der Montage der Befestigungsschenkel 33,34 an geeigneter Stelle in den Seitenwandungen 1',11' der Rahmenprofile 10,20 angebrachte Lochungen durchgreifen und eine zusätzliche Fixierung in der zur Rahmenebene senkrechten Vertikalebene ergeben.
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Durch die zusätzlichen Schrauben 26 sind Befestigungspunkte geschaffen, die so nahe wie konstruktiv nur möglich an dem Bandbolzen 32 liegen und die Entstehung von Beulbeanspruchungen der Seitenwände 3', 13' der Hohlprofile 3,13 unterbinden.

Claims (5)

1. Bandanordnung (100 für Türen, Fenster und dergleichen mit einem feststehenden Rahmen (R) und einem Flügel (F), die mittels Bändern (30) um eine Scharnierachse (S) schwenkbar miteinander verbunden sind, die jeweils einen an dem feststehenden Rahmen (R) befestigten und einen am Flügel (F) befestigten Bandteil umfassen, die um einen die Scharnierachse (F) bildenden, auf der Öffnungsseite außerhalb der Vorderwandung (1", 11") des feststehenden Rahmens (R) bzw. des Flügels (F) gelegenen Bandbolzen (32) schwenkbar aneinander gelagert sind, wobei mindestens eines der Bandteile mittels eines im wesentlichen senkrecht zur Rahmen- bzw. Flügelebene in den Falzbereich (40) zwischen dem feststehenden Rahmen (R) und dem Flügel (F) eingreifenden, im wesentlichen leistenförmigen Befestigungsschenkeis (33, 34) an einer Seitenwandung des feststehenden Rahmens (R) oder des Flügels (F) mit Abstand von der Vorderwandung (1", 11 mittels Schrauben (16) oder dergleichen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Vorderwandung (1", 11") innerhalb des feststehenden Rahmens (R) bzw. des Flügels (F) zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels deren die Befestigungsschenkel (33, 34) nahe der Vorderwandung (1", 11") zusätzlich mit den Seitenwandungen (1', 11') des feststehenden Rahmens (R) bzw. des Flügels (F) verbunden sind.
2. Bandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Kopfschrauben (26) umfassen, die quer zu den Befestigungsschenkeln (34, 35) durch diese hindurch in den feststehenden Rahmen (R) bzw. den Flügelrahmen (F) eingeschraubt sind.
3. Bandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rahmen (R) und der Flügel (F) als Hohlprofile ausgebildete Rahmenprofile (10, 20) umfassen und die Schrauben selbstschneidende Schrauben (26) sind, die in die Hohlprofilwandungen (1', 11') eingeschraubt sind.
4. Bandanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (26,) mit ihrer Achse in einer horizontalen Ebene Winkel von 10' bis 300 zur Vorderwandung (1", 11") des feststehenden Rahmens (R) bzw. des Flügels (F) einnehmen.
5. Bandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den zusätzlichen Befestigungsmitteln an den Befestigungsschenkeln (33, 34) angeordnete horizontale und parallel zu der Vorderwandung (1", 11") des feststehenden Rahmens (R) bzw. des Flügels (F) verlaufende Bohrungen in den seitlichen Wandungen (11', 11') des feststehenden Rahmens (R) bzw. des Flügelrahmens (F) eingreifende Haltestifte (28) vorgesehen sind.
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