DE19983254C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer dünnen Folie aus einer Ni-Fe-LegierungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung auf der Basis eines galvanischen Ablagerungsprozesses vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfaßt eine elektrolytische Zelle, die zur Aufnahme eines Elektrolyten ausgebildet ist und eine trommelförmige Kathode, die teilweise in den Elektrolyten eingetaucht und drehbar angeordnet ist. Eine bogenförmige Anode ist ganz in den Elektrolyten eingetaucht und weist zu der Kathode und ist dabei in einem bestimmten Abstand von der Kathode entfernt angeordnet. Die Anode weist eine Oberflächenform auf, die derjenigen der trommelförmigen Kathode entspricht. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Stromeinrichtung, die zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist, und einen Flügel, der zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist, zur Bewegung des flüssigen Elektrolyten. Mit der Vorrichtung ist es möglich, eine Folie aus einer 80Ni-20Fe-Legierung mit einer gleichmäßigen Dicke herzustellen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen
Folie aus einer Ni-Fe-Legierung in einem galvanischen Ablagerungsprozeß nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. 2. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren unter Verwendung einer solchen Vorrichtung. Sie eignet sich insbesondere zur
Herstellung einer dünnen Folie aus einer weichmagnetischen Ni-Fe-Legierung.
Die Herstellung von dünnen Metallfolien auf elektrischem oder galvanischem Wege,
insbesondere von Folien aus Kupfer, ist auf dem Gebiet der angewandten Elektrotechnik und
der Elektronik von großer Bedeutung. Das Grundprinzip der galvanischen Herstellung wird in
der US 1,417,464 A von Edison sowie in der US 1,543,861 A von Mc Cord beschrieben. Im
allgemeinen wird die dünne Metallfolie mit einer drehbaren Kathode erzeugt, die mindestens
teilweise in einen geeigneten Elektrolyten eintaucht, sowie mit einer Anode, die mindestens
teilweise in den Elektrolyten eintaucht, wobei ein elektrischer Strom zwischen der Kathode und
der Anode angelegt wird. Nachdem die beschichtete Oberfläche der Kathode aus dem
Elektrolyten herausgezogen worden ist, wird die Metallfolie von der Oberfläche der Kathode
abgezogen und auf eine Rolle aufgewickelt.
Um ein Folienmaterial mit gleichmäßiger Dicke zu produzieren, ist mindestens eine feste Anode
in der elektrolytischen Zelle konzentrisch um die Kathode angeordnet, wobei die
trommelförmige Katode rotiert wird. Dadurch wird ein gleichbleibender Abstand zwischen der
trommelförmigen Kathode und der oder den festen Anoden eingehalten.
Die US 3,652,442 A zeigt ein Elektrolytbehälter mit einem hin und her bewegbaren Arm mit
einem Rührflügel, der einen im Querschnitt dreieckigen Basisabschnitt aufweist, dessen scharfe
Kanten nach vorn und hinten zeigen, um Turbulenzen zu vermeiden und in der Mitte eine nach
oben zeigende Spitze, die verhältnismäßig stumpf ist.
Weiterhin ist ein Bad zur Abscheidung von Permalloy-Legierungen bekannt, in dem die
Konzentration von Fe++ im Bereich von 10-3 bis 5 × 10-2 Mol/l und die Konzentration von Ni++
im Bereich von 10-1 bis 5 × 10-1 Mol/l liegt, wie 0,2 Mol (52 g) NiSO4 und 0,2 Mol (55 g) FeSO4
je Liter. Ein anderes Beispiel verwendet 0,4 Mol (104 g) NiSO4 und 0,1 Mol (27,8 g) FeSO4.
Noch ein anderes Beispiel verwendet 0,4 Mol (104 g) NiSO4 und 0,2 Mol (55 g) FeSO4. In
jeden Fall werden 10 g H3BO3 zusammen mit metallischen Ionenadditiven mit einem negativen
Abscheidungspotential verwendet, so daß diese sich nicht in einer Menge von 10-4 bis 10-2 Mol/l
mitablagern. Der pH-Wert liegt bei 1,3 bis 7.
Die US 3,716,464 A lehrt ein Verfahren zur galvanischen Ablagerung von Ni-Fe(80-20)-
Legierungen. Sie offenbart weiterhin die Verwendung einer NiSO4 und FeSO4 Lösung mit
Konzentrationsniveaus wie 20/80 und 5/95 (1/19) von Fe/Ni sol. mit etwa 0,3417 g/l Fe++ und
6,72 g/l Ni++ (auf der Grundlage von NiSO4 × 6H2O = 30 g/l und FeSO4 × 7H2O = 1,7 g/l), mit
einem I-Peak = 15 ma/cm2 und einer maximalen Ablagerungsgeschwindigkeit von 125 A/min.
Der pH-Wert liegt bei 25°C bei 3. NaK-Tartrat wird als Komplexbildner verwendet.
Weiterhin ist aus der US 4,102,756 A eine galvanische Zelle mit einem Flügelerreger bekannt,
die zum Beschichten von einzelnen, stationären Substraten dient, welche in Öffnungen der
Kathode plaziert werden. Der Flügelerreger wird mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit in
der Mitte der Zelle zwischen plattenförmigen Elektroden hin und her bewegt. Diese galvanische
Zelle umfaßt zudem Mittel zur Zirkulierung des Elektrolyten, der nach unten durch eine
Öffnung in Richtung der horizontal angeordneten Kathodenplatte geleitet wird, und zwar in
einer kontinuierlichen, laminaren Misch-Strömung. Der Elektrolyt wird zur Auffrischung
wiederholt zirkuliert und dabei der Zelle entnommen.
Mit keiner der vorstehend genannten Vorrichtungen und Verfahren ist eine kontinuierliche
Herstellung von Gegenständen, insbesondere Folien aus einer Ni-Fe-Legierung möglich.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur kontinuierlichen Herstellung einer Folie ist
aus der US 4,529,486 A bekannt. Bei dieser wird eine spezielle Strömung zwischen der Anode
und der Kathode über Düsenöffnungen in der bogenförmigen Anode erzeugt, über welche
Elektrolyt in den Spalt zwischen der Anode und der Kathode zugeführt wird.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des neuen Patentanspruches 1 bzw. 2 im Hinblick auf die Qualität des galvanisch
abgeschiedenen Folienmaterials zu verbessern und insbesondere eine Möglichkeit zu schaffen,
um die magnetischen Eigenschaften des abgeschiedenen Materials zu beeinflussen,
beispielsweise bestimmte magnetische Anisotropien zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und
weiterhin auch durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst.
Hierdurch kann eine dünne Folie aus einer Ni-Fe Legierung hergestellt werden, die in der
Bewegungsrichtung des Flügels magnetisch anisotrop ist.
Zudem ist eine dünne Folie aus einer Ni-Fe (80-20) Legierung mit gleichmäßiger Komposition
und Dicke herstellbar.
Um eine fortlaufende dünne Folie aus einer Ni-Fe-Legierung herzustellen, muß der an der
Kathode galvanisch abgelagerte Film einfach abgezogen werden können. Hierfür ist es
erforderlich, den galvanischen Ablagerungsprozeß unter geeigneten Bedingungen
durchzuführen. Insbesondere sind die Material- und Oberflächeneigenschaften
(Oberflächenrauhigkeit) der Kathode entscheidend. Wenn eine der Bedingungen des
galvanischen Ablagerungsprozesses falsch eingestellt wird, ist es schwierig, den galvanisch auf
der Oberfläche der Kathode abgelagerten dünnen Film aus der Ni-Fe-Legierung abzuziehen.
Auch wenn der galvanisch abgelagerte dünne Film aus der Legierung abziehbar ist, kann die
resultierende dünne Folie bruchempfindlich sein. Auch kann die dünne Folie in ihrer Form
verzerrt sein. Folglich ist es dann unmöglich, die gewünschte dünne Folie aus der Ni-Fe-
Legierung zu erhalten.
Die Material- und Oberflächeneigenschaften (Oberflächenrauhigkeit) der Kathode haben einen
direkten Einfluß auf die Bindekraft des galvanisch auf der Oberfläche der Kathode abgelagerten
dünnen Films aus der Ni-Fe-Legierung. In dieser Hinsicht ist es wichtig, ein metallisches
Material zu verwenden, das einen hohen Korrosionswiderstand aufweist, so daß die Kathode
kaum mit dem verwendeten Elektrolyten reagiert (das heißt, die Kathode kaum durch den
Elektrolyten korrodiert wird). Weiterhin ist es wichtig, daß die Oberfläche der Kathode so glatt
wie möglich ist.
Aus diesem Grunde besteht die Kathode bevorzugt aus einem metallischen Material, das eine
hohe elektrische Leitfähigkeit und einen hohen Korrosionswiderstand gegenüber dem
Elektrolyten aufweist, beispielsweise aus Edelstahl, z. B. aus Stahl SUS 300 (Stahlnorm nach
JIS), Titan oder einer Titanlegierung. Die Oberfläche der Kathode ist poliert und weist eine
Oberflächenrauhigkeit von 0,5 µm oder weniger auf, so daß diese so glatt wie möglich ist.
Weiterhin ist eine Stützrolle, die derart ausgebildet ist, um die Kathode drehbar abzustützen,
bevorzugt aus einem nicht-leitenden Material hergestellt, das einen hohen Korrosionswiderstand
aufweist, um eine Reaktion mit dem Elektrolyten und gleichzeitig eine galvanische Ablagerung
auf dieser zu verhindern.
Weitere Ziele und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung. Die Zeichnung zeigt
in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Vorrichtung zur Herstellung
einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung mit Hilfe einer
trommelförmigen Kathode,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer an sich bekannten Vorrichtung zur
Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung mit
Hilfe einer bandförmigen Kathode,
Fig. 3a und 3b eine Vorder- und Seitenansicht für ein erstes Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung, bei dem ein Flügel in Verbindung mit der trommelförmigen
Kathode bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird, um den Elektrolyten
in einer Umfangsrichtung der Kathode zu bewegen; und in
Fig. 4a und 4b eine Vorder- und Seitenansicht für ein zweites Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung, bei dem ein Flügel in Verbindung mit der trommelförmigen
Kathode bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird, um den Elektrolyten
in einer Axialrichtung der Kathode zu bewegen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-
Fe-Legierung mit einer trommelförmigen Kathode.
Wie Fig. 1 entnommen werden kann, ist eine galvanische Zelle 5 mit einem flüssigen
Elektrolyten 4 gefüllt, der als Hauptbestandteile eine Lösung aus NiCl und Fe2(SO4)3 enthält.
Eine walzen- bzw. trommelförmig Kathode 1 ist in den Elektrolyten 4 eingetaucht. Die Kathode
1 weist eine Oberflächenrauhigkeit von 0,5 µm oder weniger auf. Eine Anode 3 ist ebenfalls in
den Elektrolyten 4 getaucht, und zwar derart, daß diese die Kathode 1 umgibt. Die Anode 3
weist eine kreisförmige Querschnittsform ähnlich derjenigen der Kathode 1 auf. Die Anode 3 ist
mit ihrer Innenoberfläche gleichmäßig von der Außenoberfläche der Kathode 1 beabstandet.
Beispielsweise beträgt der Abstand zwischen der Kathode 1 und der Anode 3 30 bis 50 mm,
vorzugsweise 45 mm.
Innerhalb der Kathode 1 ist zur drehbaren Abstützung eine Stützrolle 2 angeordnet. Die
Stützrolle 2 besteht aus einem nicht-leitenden Material, um ein Erodieren durch den
Elektrolyten 4 sowie gleichzeitig galvanische Ablagerungen auf dieser zu verhindern.
Vorzugsweise ist die Kathode 1 derart eingetaucht, daß ihre Rotationsachse 1a nicht mit dem
Elektrolyten 4 in Berührung kommt. Jedoch ist es für den auszuführenden elektrischen
Ablagerungsprozeß ohne Einfluß, wenn die Rotationsachse 1a in den Elektrolyten 4 eintaucht.
In diesem Fall tritt jedoch über die galvanische Zelle 5 Elektrolyt 4 über. Es wird daher eine
zusätzliche Schutzeinrichtung benötigt, wodurch die gesamte Konfiguration der
Herstellungsvorrichtung kompliziert wird. Dies ist im Hinblick auf die Produktivität eher
ungünstig.
Eine Stromeinrichtung 9 ist zwischen der Kathode 1 und der Anode 3 angeordnet. Die
Stromeinrichtung 9 ist derart ausgebildet, um eine optionale Einstellung der Stromdichte zu
ermöglichen. Im Betrieb der Stromeinrichtung 9 fließt Strom zwischen der Kathode 1 und
Anode 3. Das heißt, die Stromeinrichtung 9 dient dazu, Strom zwischen der Kathode 1, die mit
dem Minuspol einer Spannungsversorgungsquelle verbunden ist, und der Anode 3, die mit dem
Pluspol der Spannungsversorgungsquelle verbunden ist, während der Rotation der Kathode 1 zu
leiten.
Wenn die trommelförmige Kathode 1 in Zusammenwirkung mit der Rotation der Stützrolle 2
dreht, und dabei im Betrieb der Stromeinrichtung 9 ein Strom zwischen der Kathode 1 und der
Anode 3 fließt, wird eine Ni-Fe-Legierung an der Oberfläche der Kathode 1 galvanisch
abgeschieden, wodurch ein dünner Film aus einer Ni-Fe-Legierung gebildet wird.
Die Dicke des galvanisch abgelagerten Films kann dadurch eingestellt werden, daß die
Rotationsgeschwindigkeit der Stützrolle, welche die Kathode 1 dreht, und die Menge des von
der Stromeinrichtung 9 zugeführten Stroms eingestellt wird.
Der dünne Film aus der Ni-Fe-Legierung, der bis zu einer gewünschten Dicke flächig an der
Oberfläche der Kathode 1 galvanisch abgelagert worden ist, wird dann in der Form einer
separaten Folie von der Oberfläche der Kathode 1 abgezogen. Die abgezogene Folie aus der Ni-
Fe-Legierung wird über eine Führungsrolle 8 zu einer auf Aufwickeleinrichtung 7 gefördert, wo
diese in der Form einer Rolle durch die Aufwickeleinrichtung 7 aufgewickelt wird.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-
Fe-Legierung mit einer band- bzw. riemenförmigen Kathode nach einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, das sich von demjenigen aus Fig. 1 unterscheidet.
Die Vorrichtung nach Fig. 2, die eine bandförmige Kathode verwendet, besitzt eine
Konfiguration ähnlich derjenigen nach Fig. 1 mit der trommelförmigen Kathode,
ausgenommen die Form der verwendeten Kathode und Anode.
Als Kathode wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Bandkathode 10 verwendet, die durch
Zusammenschweißen eines Metallbleches an gegenüberliegenden Enden hergestellt ist und eine
Endlosform besitzt. Die Bandkathode 10 ist zwischen zwei rotierenden, voneinander
beabstandeten Rollen 11 geführt. Die Bandkathode 10 ist derart angeordnet, daß diese teilweise
in den Elektrolyten 4 eintaucht. Während einer Drehung der rotierenden Rollen 11 wird die
Bandkathode 10 durch den Elektrolyten 4 geführt, so daß diese in einem kontinuierlichen
Vorgang teilweise in den Elektrolyten 4 eintaucht. Eine ebene Anode 12 ist derart in den
Elektrolyten eingetaucht, so daß diese parallel zu der Bandkathode 10 verläuft.
Die Bandkathode 10 besteht aus dem gleichen Material wie die trommelförmig Kathode 1 nach
dem ersten Ausführungsbeispiel. Um eine dünne Folie 6 aus einer Ni-Fe-Legierung mit einer
optimal reinen Oberfläche zu erhalten und um es gleichzeitig zu ermöglichen, daß die dünne
Folie 6 aus der Ni-Fe-Legierung einfach abgezogen werden kann, ist die Bandkathode 10 an
ihrer zusammengeschweißten Stelle geschliffen, um Spuren von dem geschweißten Abschnitt
zu entfernen.
Die Fig. 3a bis 4b stellen Ansichten dar, die jeweils eine Vorrichtung zur Bewegung des
Elektrolyten zeigen, wenn eine fortlaufende dünne Folie aus der Ni-Fe-Legierung unter
Verwendung der oben erwähnten trommelförmigen Kathode hergestellt wird.
Wenn ein dünner Film aus der Ni-Fe-Legierung flächig galvanisch auf der Oberfläche der
Kathode 1 abgelagert wird, während Strom zwischen der Kathode 1 und der Anode 3 in
Abhängigkeit des Betriebs der Stromeinrichtung 9 fließt, wie oben erläutert, wird an der
Kathode 1 infolge der durch den Stromfluß verursachten Elektrolyse Wasserstoff erzeugt. Wird
der an der Kathode 1 erzeugte Wasserstoff nicht sofort nach seiner Entstehung entfernt, können
sich an dem galvanisch abgelagerten dünnen Film aus der Ni-Fe-Legierung Flecken bilden. In
schweren Fällen ist es unmöglich, wegen der Flecken die galvanische Ablagerung
durchzuführen.
Aus diesem Grunde ist ein Flügel zwischen der Kathode 1 und der Anode 3 angeordnet, um
durch Bewegen des Elektrolyten 4 den an der Kathode 1 erzeugten Wasserstoff zu entfernen.
Der Flügel kann derart ausgebildet sein, daß dieser in Umfangsrichtung der Kathode 1 bewegbar
ist, wie dies in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist. Alternativ hierzu kann der Flügel auch derart
ausgebildet werden, daß dieser in einer Axialrichtung der Kathode 1 bewegbar ist, wie dies in
den Fig. 4a und 4b gezeigt ist.
Im Fall der Fig. 3a und 3b ist der Flügel, der durch das Bezugszeichen 20 gekennzeichnet
ist, derart ausgebildet, daß dieser um die Welle 1a der Kathode 1 in einer Umfangsrichtung der
Kathode 1 pendelt, wodurch der Elektrolyt 4 bewegt wird.
Der Flügel umfaßt zwei Stangen, die jeweils an einem Ende außerhalb der Kathode 1 um die
Welle 1a der Kathode 1 drehbar gelagert sind, und einen geraden balkenförmigen
Flügelabschnitt, der die jeweils anderen Enden der Stangen verbindet und dazu ausgebildet ist,
um den Elektrolyten 4 zu bewegen. Die Länge einer jeden Stange des Flügels 20 ist geringfügig
größer als der Radius der Kathode. Der Flügelabschnitt des Flügels 20 kann mit
unterschiedlichen Querschnittsformen ausgebildet werden, beispielsweise rechteckförmig,
dreieckförmig oder trapezförmig sein. Der Flügel 20 ist über ein (nicht gezeigtes)
Verbindungsmittel mit einer separaten Antriebseinrichtung gekoppelt, so daß dieser bewegbar
ist.
Der Flügelabschnitt des Flügels 20 ist zwischen der Kathode 1 und der Anode 1 angeordnet.
Wenn der Flügel 20 in einem in den Elektrolyten 4 eingetauchten Zustand um die Welle 1a der
Kathode 1 pendelt, bewegt der Flügelabschnitt den Elektrolyten 4, wobei dieser regelmäßig
zwischen den zueinander weisenden Oberflächen der Kathode 1 und der Anode 3 pendelt. Da
der Flügelabschnitt des Flügels 20 während des Pendelns einen gleichmäßigen Abstand von der
Oberfläche der Kathode einhält, wird eine gleichmäßige und effiziente galvanisch Ablagerung
über den gesamten Abschnitt der Kathodenoberfläche erzielt.
Im Falle der Fig. 4a und 4b bewegt sich der Flügel, der hier mit dem Bezugszeichen 24
versehen ist, in einer Axialrichtung der Welle 1a, die sich in der Kathode 1 befindet, um den
Elektrolyten 4 zu bewegen.
Der Flügel 24 umfaßt einen gekrümmten balkenförmigen Flügelabschnitt und besitzt eine
halbkreisförmige Querschnittsform, deren Krümmungsradius geringfügig größer ist als
derjenige der Kathode 1. Der Flügelabschnitt des Flügels 24 kann mit unterschiedlichen
Querschnitten, beispielsweise rechteckförmig, dreieckförmig oder trapezförmig ausgebildet
werden. Der Flügel 24 ist über (nicht gezeigte) Verbindungsmittel mit einer Antriebseinrichtung
gekoppelt, so daß dieser bewegbar ist.
Der Flügelabschnitt des Flügels 24 ist zwischen der Kathode 1 und der Anode 3 angeordnet.
Wird der Flügel 24 in einem in den Elektrolyten 4 eingetauchten Zustand geradlinig in einer
Axialrichtung der Kathode hin und her bewegt, so bewegt der Flügelabschnitt den Elektrolyten
4, wobei dieser geradlinig zwischen den zueinander weisenden Oberflächen der Kathode 1 und
der Anode 3 hin und her bewegt wird. Da der Flügelabschnitt des Flügels 24 mit einem
gleichmäßigen Abstand zu der Oberfläche der Kathode 1 hin und her bewegt wird, wird eine
gleichmäßige und effiziente galvanisch Ablagerung über den gesamten Abschnitt der
Kathodenoberfläche erzielt.
Zusätzlich zu der Funktion zur Bewegung des Elektrolyten 4, durch die an der Kathode 1
erzeugter Wasserstoff entfernt wird, um eine effiziente galvanische Ablagerung zu erzielen,
besitzt der Flügel 20 bzw. 24 weiterhin eine wichtige Funktion im Zusammenhang mit den
magnetischen Eigenschaften der herzustellenden dünnen Folie aus der Legierung.
Dies bedeutet, daß ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung darin liegt, daß die
magnetische Anisotropie der dünnen Legierungsfolie in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung
eingestellt werden kann.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-
Legierung mit einer vorstehend erläuterten Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
beschrieben, und zwar im Zusammenhang mit der Herstellung einer dünnen Folie aus einer
Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe.
Für den Elektrolyten des galvanischen Ablagerungsprozesses zur Herstellung einer dünnen
Folie aus einer Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe wird eine
Lösung verwendet, deren Zusammensetzung im wesentlichen besteht aus 102 bis 119 g/l
Nickelchlorid, 5,1 bis 11 g/l Eisensulfat, 19 bis 32 g/l Borsäure, 0,1 bis 0,3 g/l
Natriumlaurylsulfat, 2,2 bis 3,1 g/l Natriumsaccharin, 21 bis 39 g/l Natriumclorid sowie 3,0 bis
6,8 g/l Natriumcitrat. Der Elektrolyt ist auf einen pH-Wert von pH 2 bis pH 3 eingestellt.
Wenn der Elektrolyt eine andere als die obengenannte Zusammensetzung aufweist, ist es
schwierig, einen dünnen Film über die Kathode galvanisch abzulagern. Obwohl auch in diesem
Fall eine galvanische Ablagerung erzielt wird, ist es schwierig, einen dünnen Film mit der
gewünschten Zusammensetzung zu erhalten, d. h. eine Legierungszusammensetzung aus 80
Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe. Weiterhin kann der galvanisch abgelagerte,
dünne Legierungsfilm brüchig sein, wenn dieser von der Oberfläche der Kathode abgezogen
wird.
Der Elektrolyt mit der oben genannten Zusammensetzung kann sich in seiner Zusammensetzung
verändern, während der elektrische Ablagerungsprozeß fortschreitet. Um eine gewünschte
Zusammensetzung des Elektrolyten aufrechtzuerhalten, wird eine Elektrolytauffrischung
vorgenommen. Diese Elektrolytauffrischung kann durch die Verwendung einer generellen
Methode erzielt werden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der elektrische
Ablagerungsprozeß bei einer Temperatur von 20 bis 65°C, vorzugsweise 35 bis 50°C und weiter
bevorzugt bei 45°C durchgeführt. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn der elektrische
Ablagerungsprozeß bei den vorgenannten Temperaturen durchgeführt wird, eine effektive
galvanische Ablagerung eines dünnen Legierungsfilms mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20
Gewichtsprozent Fe auf der Oberfläche der Kathode erzielt wird.
Wenn die Temperatur bei der galvanischen Ablagerung 65°C übersteigt, nimmt der Verlust an
Elektrolyt infolge der Verdampfung von Elektrolyt stark zu. Weiterhin besteht hierbei die hohe
Wahrscheinlichkeit, daß sich die Zusammensetzung des Elektrolyten verändert. Als Ergebnis
hiervon kann der dünne Film aus der Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20
Gewichtsprozent Fe, der galvanisch auf der Oberfläche der Kathode abgelagert ist, brüchig sein,
wenn dieser von der Oberfläche der Kathode abgezogen wird.
Die Anode, welche zu der Kathode weist, ist an allen ihren Oberflächenabschnitten gleichmäßig
von der gegenüberliegenden Oberfläche der Kathode um einen Abstand von 30 bis 50 mm,
vorzugsweise von etwa 45 mm beabstandet. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn der
Raum zwischen der Kathode und der Anode dem vorgenannten Abstand entspricht, eine
effektive galvanische Ablagerung des dünnen Films aus der Legierung mit 80 Gewichtsprozent
Ni und 20 Gewichtsprozent Fe über der Oberfläche der Kathode erhalten wird.
Es ist ebenfalls, wünschenswert, den Strom, der von der Stromeinrichtung 9 zugeführt wird, bei
einer Stromdichte von 50 bis 100 mA/cm2 für eine effektive galvanische Ablagerung des
dünnen Films aus der Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe auf der
Oberfläche der Kathode einzustellen. Die Stromdichte ist proportional zu der galvanischen
Ablagerungsgeschwindigkeit. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn die Stromdichte
innerhalb des obengenannten Bereichs zunimmt, die galvanische Ablagerungsgeschwindigkeit
entsprechend in dem Bereich von 1,64 g/cm min × 10-4 bis 3,37 g/cm min × 10-4 zunimmt, so
daß es möglich ist, die Ablagerungszeit für den galvanischen Ablagerungsprozeß zur
Herstellung der dünnen Folie aus einer Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20
Gewichtsprozent Fe zu vermindern.
Fällt die Stromdichte unter 50 mA/cm2 ab, so sinkt die Produktivität infolge einer zu niedrigen
galvanischen Ablagerungsgeschwindigkeit ab. In diesem Fall besteht weiterhin der Nachteil,
daß der dünne Film auf der trommelförmigen Kathode rauh wird. Andererseits ist es dann, wenn
die Stromdichte größer als 100 mA/cm2 ist, schwierig, aufgrund der hohen Geschwindigkeit der
galvanischen Ablagerung eine effektive galvanische Ablagerung zu erzielen. Obwohl auch in
diesem Fall eine galvanische Ablagerung erhalten wird, kann der galvanisch abgelagerte
Legierungsfilm bruchempfindlich sein.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezug auf die nachfolgenden Beispiele
beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht als auf diese Beispiele beschränkt zu
verstehen ist.
Der Elektrolyt 4 wies eine anfängliche Zusammensetzung auf, die im wesentlichen enthielt:
109 g/l, Nickelchlorid, 5,5 g/l Eisensulfat, 25 g/l Borsäure, 0,2 g/l Natriumlaurylsulfat, 2,4 g/l
Natriumsaccharin, 30 g/l Natriumclorid sowie 5,0 g/l Natriumcitrat, wobei der Elektrolyt auf
einen pH-Wert von pH 2,5 eingestellt war. Dieser Elektrolyt 4 wurde in die elektrolytische Zelle
5 eingefüllt. Dabei wurde der Elektrolyt 4 auf einer Temperatur von 45°C gehalten.
Als Kathode 1 wurde eine trommelförmigen Kathode verwendet, die aus SUS 316 Stahl
hergestellt war und eine Breite 40 mm sowie einen Durchmesser von 75 mm aufwies. Nach
einer drehbaren Abstützung an der Stützrolle 2 wurde die Kathode 1 in den Elektrolyten 4 bis zu
einer Tiefe eingetaucht, in der eine Berührung der Rotationswelle 1a mit dem Elektrolyten 4
verhindert war.
Anschließend wurde die Kathode 1 mit einer gewünschten Geschwindigkeit gedreht und der
Flügel 20 pendelnd entlang des Umfangs der rotierenden Kathode bewegt, um den Elektrolyten
4 zu bewegen. In diesem Zustand wurde eine bestimmte Menge von Strom zwischen der
Kathode 1 und der Anode 3 durch die Stromeinrichtung 9 zugeführt, wodurch ein dünner
Legierungsfilm auf der Oberfläche der Kathode 1 galvanisch abgelagerte wurde. Der elektrisch
abgelagerte dünne Legierungsfilm wurde dann von der Oberfläche der Kathode 1 abgezogen.
Hierdurch wurde eine dünne Folie aus einer Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20
Gewichtsprozent Fe hergestellt.
Die folgende Tabelle 1 beschreibt die Dicke, die Zusammensetzung und die magnetische
Permeabilität der dünnen Folie aus einer Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20
Gewichtsprozent Fe in Abhängigkeit einer Stromdichte und einer Geschwindigkeit der
galvanischen Ablagerung, die in Beispiel 1 verwendet wurde.
Wie die Tabelle 1 zeigt, ist es möglich, eine fortlaufende dünne Folie aus einer Ni-Fe-Legierung
nach dem Beispiel 1 herzustellen. Weiterhin zeigt die hergestellte dünne Folie aus der Ni-Fe-
Legierung die gewünschte Zusammensetzung, das heißt eine Zusammensetzung mit 80
Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe. Außerdem kann festgestellt werden, daß der
angegebene Stromdichtebereich geeignet ist.
Bei der Messung der magnetischen Eigenschaften, nämlich der magnetischen Permeabilität der
hergestellten dünnen Folie aus der Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20
Gewichtsprozent Fe zeigt sich, daß beispielsweise im Fall einer dünnen Folie aus einer
Zweikomponenten-Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe, die bei
einer Stromdichte von 60 mA/cm2 hergestellt wurde, die magnetische Permeabilität bei 1 MHz
in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Flügels, das heißt in Breitenrichtung
der dünnen Legierungsfolie, 2195 beträgt und in einer Richtung parallel zu der
Bewegungsrichtung des Flügels, das heißt in der Längsrichtung der Legierungsfolie 390 beträgt.
Eine dünne Folie aus der Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe
wurde unter den gleichen Bedingungen wie denjenigen des ersten Beispiels hergestellt, mit
Ausnahme der folgenden Bedingungen:
Breite und Durchmesser der trommelförmigen Kathode 1: 57 mm und 75 mm,
Stromdichte: 50 mA/cm2
Zeit für die elektrische Ablagerung: 24 min.
Breite und Durchmesser der trommelförmigen Kathode 1: 57 mm und 75 mm,
Stromdichte: 50 mA/cm2
Zeit für die elektrische Ablagerung: 24 min.
Für die dünne Folie aus der Legierung mit 80 Gewichtsprozent Ni und 20 Gewichtsprozent Fe
wurde eine Veränderung der Dicke in der Breitenrichtung gemessen. Die Ergebnisse der
Messung sind in der nachfolgenden Tabelle 2 dargestellt.
Aus der Tabelle 2 läßt sich feststellen, daß die dünne Legierungsfolie eine gleichmäßige Dicke
von 19 mm über die gesamte Breite von 57 mm aufweist, mit Ausnahme lediglich der einander
gegenüberliegenden seitlichen Kanten desselben, die jeweils eine Breite von 8 mm aufweisen.
Mit zusätzlichen Hilfseinrichtungen ist es jedoch möglich, eine gleichmäßige Dicke über die
gesamte Breite der dünnen Legierungsfolie zu erzielen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine
Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung, die
eine kontinuierliche Herstellung einer dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung, nämlich eine
dünne Permalloy-Folie, in einem einzigen galvanischen Ablagerungsprozeß erlaubt, bei dem
entweder eine trommelförmige oder eine bandförmige Kathode teilweise in einen Elektrolyten
eintaucht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Elektrolyt um die Kathode durch die Verwendung
eines Flügels bewegt, wodurch verhindert wird, daß der galvanisch abgelagerte dünne Film aus
der Ni-Fe-Legierung auf der Oberfläche der Kathode durch Verunreinigungen wie Wasserstoff
Flecken erhält. Es ist weiterhin möglich, die magnetische Anisotropie des dünnen Films aus der
Ni-Fe-Legierung in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung des Flügels einzustellen.
Die bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung wurden lediglich zum Zweck der
Veranschaulichung offenbart, wobei die in dieser Technik vertrauten Personen eine Vielzahl
von Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen erkennen, ohne daß damit von dem Inhalt
und dem Geist der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abgewichen
wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung in
einem galvanischen Ablagerungsprozeß, umfassend:
eine elektrolytische Zelle (5), die zur Aufnahme eines flüssigen Elektrolyten (4) ausgebildet ist;
eine trommelförmige Kathode (1), die teilweise in den Elektrolyten (4) eintaucht und um eine Rotationsachse dreht;
eine bogenförmige Anode (3), die ganz in den Elektrolyten (4) eintaucht und zu der Kathode (1) weist, und dabei in einem bestimmten Abstand von der Kathode entfernt angeordnet ist, wobei die Anode (3) eine Oberflächenform aufweist, die derjenigen der trommelförmigen Kathode (1) entspricht; und
eine Stromeinrichtung (9), die zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flügel (20) zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) um die Rotationsachse (1a) der Kathode (1) in Umfangsrichtung der Kathode (1) pendelnd angeordnet ist, um dadurch den Elektrolyten (4) zu bewegen.
eine elektrolytische Zelle (5), die zur Aufnahme eines flüssigen Elektrolyten (4) ausgebildet ist;
eine trommelförmige Kathode (1), die teilweise in den Elektrolyten (4) eintaucht und um eine Rotationsachse dreht;
eine bogenförmige Anode (3), die ganz in den Elektrolyten (4) eintaucht und zu der Kathode (1) weist, und dabei in einem bestimmten Abstand von der Kathode entfernt angeordnet ist, wobei die Anode (3) eine Oberflächenform aufweist, die derjenigen der trommelförmigen Kathode (1) entspricht; und
eine Stromeinrichtung (9), die zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flügel (20) zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) um die Rotationsachse (1a) der Kathode (1) in Umfangsrichtung der Kathode (1) pendelnd angeordnet ist, um dadurch den Elektrolyten (4) zu bewegen.
2. Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer Ni-Fe-Legierung in
einem galvanischen Ablagerungsprozeß, umfassend:
eine elektrolytische Zelle (5), die zur Aufnahme eines flüssigen Elektrolyten (4) ausgebildet ist;
eine trommelförmige Kathode (1), die teilweise in den Elektrolyten (4) eintaucht und um eine Rotationsachse dreht;
eine bogenförmige Anode (3), die ganz in den Elektrolyten (4) eintaucht und zu der Kathode (1) weist, und dabei in einem bestimmten Abstand von der Kathode entfernt angeordnet ist, wobei die Anode (3) eine Oberflächenform aufweist, die derjenigen der trommelförmigen Kathode (1) entspricht; und
eine Stromeinrichtung (9), die zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flügel (24) zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) angeordnet und derart ausgebildet ist, um entlang der Rotationsachse (1a) der Kathode (1) gerade hin und her bewegt zu werden, um dadurch den Elektrolyten (4) zu bewegen.
eine elektrolytische Zelle (5), die zur Aufnahme eines flüssigen Elektrolyten (4) ausgebildet ist;
eine trommelförmige Kathode (1), die teilweise in den Elektrolyten (4) eintaucht und um eine Rotationsachse dreht;
eine bogenförmige Anode (3), die ganz in den Elektrolyten (4) eintaucht und zu der Kathode (1) weist, und dabei in einem bestimmten Abstand von der Kathode entfernt angeordnet ist, wobei die Anode (3) eine Oberflächenform aufweist, die derjenigen der trommelförmigen Kathode (1) entspricht; und
eine Stromeinrichtung (9), die zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flügel (24) zwischen der Kathode (1) und der Anode (3) angeordnet und derart ausgebildet ist, um entlang der Rotationsachse (1a) der Kathode (1) gerade hin und her bewegt zu werden, um dadurch den Elektrolyten (4) zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (3) an allen zu
der Kathode (1) weisenden Oberflächenabschnitten um 30 bis 50 mm, vorzugsweise um 45 mm,
von der Kathode (1) beabstandet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (1) aus
einem nicht mit dem Elektrolyten (4) reagierenden Metall besteht.
5. Verfahren zur Herstellung einer fortlaufenden dünnen Folie aus einer 80Ni-20Fe-Legierung
unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Elektrolyt (4) eine Zusammensetzung aufweist, die im wesentlichen besteht aus 102 bis 119 g/l Nickelchlorid, 5,1 bis 11 g/l Eisensulfat, 19 bis 32 g/l Borsäure, 0,1 bis 0,3 g/l Natriumlaurylsulfat, 2,2 bis 3,1 g/l Natriumsaccharin, 21 bis 39 g/l Natriumclorid sowie 3,0 bis 6,8 g/l Natriumcitrat;
der Elektrolyt (4) einen pH-Wert von pH 2 bis pH 3 aufweist; und der Elektrolyt (4) bei einer Temperatur im Bereich von 20° bis 65°C gehalten ist.
der Elektrolyt (4) eine Zusammensetzung aufweist, die im wesentlichen besteht aus 102 bis 119 g/l Nickelchlorid, 5,1 bis 11 g/l Eisensulfat, 19 bis 32 g/l Borsäure, 0,1 bis 0,3 g/l Natriumlaurylsulfat, 2,2 bis 3,1 g/l Natriumsaccharin, 21 bis 39 g/l Natriumclorid sowie 3,0 bis 6,8 g/l Natriumcitrat;
der Elektrolyt (4) einen pH-Wert von pH 2 bis pH 3 aufweist; und der Elektrolyt (4) bei einer Temperatur im Bereich von 20° bis 65°C gehalten ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der galvanische
Ablagerungsprozeß mit einer Abscheidungsrate von 1,64 cm2 min × 10-4 bis 3,37 g/cm2 min × 10-4
bei einer Stromdichte von 50 mA/cm2 bis 100 mA/cm2 durchgeführt wird.
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