DE19981570B3 - Reibungskupplung, die den Läufer einer elektrischen Maschine trägt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungskupplung, die den Läufer einer elektrischen Maschine trägt, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Reibungskupplung umfassend eine Gegenanpressplatte (20), die einen Läufer (3) einer rotierenden elektrischen Maschine (4) trägt, eine über umfangsmäßig wirksame Federn (66) elastisch mit einer Nabe (63) verbundene erste Kupplungsscheibe (6) mit wenigstens einem ersten Reibbelag (61), der dazu bestimmt ist, mit einer Kontaktfläche der Gegenanpressplatte (20) unter der Einwirkung von Einrückmitteln in Kontakt zu kommen, die am Boden (23) eines zur festen Verbindung mit der Gegenanpressplatte (20) bestimmten Deckels (15) zur Anlage kommen, um auf die endseitige Druckplatte (13) einzuwirken, die drehfest und axial beweglich mit der Einheit aus Deckel (15) und Gegenanpressplatte (20) verbunden ist, wobei die Gegenanpressplatte (20) an ihrem äußeren Umfang durch eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung (21) verlängert ist, welche den ersten Reibbelag (61) umgibt und außen den Läufer (3) der elektrischen Maschine (4) trägt, und wobei der Deckel (15) einen quer ausgerichteten Boden (23) für die Auflage der Einrückmittel und eine quer ausgerichtete Randleiste (25) aufweist, mittels der er am freien Ende der Einfassung (21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Kupplungsscheibe (7) umfasst, die an ihrem äußeren Umfang mit wenigstens einem zweiten Reibbelag (61) für den Kontakt mit der endseitigen Druckplatte (13) versehen ist, wobei wenigstens eine Zwischendruckplatte (12) zwischen dem ersten und dem zweiten Reibbelag (61) eingefügt ist, dass jede Kupplungsscheibe (6, 7) zwei Reibbeläge (61) umfasst, die beiderseits eines scheibenförmigen Trägers (62) angeordnet und befestigt sind, der über umfangsmäßig wirksame Federn (66) elastisch mit einer Nabe (63) verbunden ist, wobei der Träger (62) an eine von zwei Führungsscheiben 64 angefügt ist, die beiderseits einer fest mit der Nabe (63) verbundenen Zwischenscheibe (65) angeordnet sind, wobei die Federn (66) in Fenstern ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Reibungskupplungen, die insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet sind, umfassen auch den Läufer einer elektrischen Maschine.
  • Eine Kupplung mit einer Gegenanpressplatte, die den Läufer einer elektrischen Maschine trägt, wird in der DE 32 27 810 C2 beschrieben.
  • In dieser Druckschrift ist die elektrische Maschine so gestaltet, dass sie einen Wechselstromgenerator und einen Anlasser für den Motor des Kraftfahrzeugs bildet, wobei davon auszugehen ist, dass in einem Kraftfahrzeug die Gegenanpressplatte drehfest an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angebracht ist.
  • In der Praxis ist der Läufer radial oberhalb einer Kupplungsscheibe angeordnet, die die Kupplung für ihre drehfeste Verbindung mit einer getriebenen Welle aufweist. Dieser Läufer ist von den Reibbelägen umgeben, welche die Kupplungsscheibe an ihrem äußeren Umfang aufweist.
  • Diese Reibbeläge können bei den Betätigungen der Kupplung in Kontakt mit der Gegenanpressplatte und einer drehfest mit der Gegenanpressplatte verbundenen Druckplatte schleifen. Daraus folgt, dass sich Partikel, insbesondere Metallpartikel, von den Reibbelägen ablösen und vor allem den Läufer und den Luftspalt der elektrischen Maschine verunreinigen, deren Leistung dadurch verringert wird. Andere Partikel, Staub, Flüssigkeiten usw. können durch Fliehkraftwirkung in Richtung des Läufers und des Ständers der elektrischen Maschine befördert werden, wodurch diese beschädigt werden kann.
  • Grundsätzlich wird die Einheit aus Kupplung und elektrischer Maschine im Innern eines als Kupplungsglocke bezeichneten Gehäuses gelagert, wie dies in der vorerwähnten DE 32 27 810 C2 dargestellt ist.
  • Eine Reibungskupplung der eingangs genannten Art ist aus der DE 30 50 269 A1 bekannt, die eine elektrische Maschine, insbesondere einen Generator betrifft, die bzw. der als Teil eines Schwungrades der Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Dabei umgibt eine am äußeren Umfang des Schwungrads angeformte Einfassung die Kupplungsscheibe, die Druckplatte und die Einrückmittel der Reibungskupplung. An ihrer Außenseite trägt die Einfassung den Läufer der elektrischen Maschine.
  • Aus der GB 2 051 291 A ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der zwei Kupplungsscheiben und eine dazwischen vorgesehene Zwischendruckplatte von einer am äußeren Umfang des Schwungrads ausgebildeten Einfassung umgeben sind.
  • Aus der DE 34 27 163 A1 ist eine Kupplung mit nur einer Kupplungsscheibe bekannt, die ebenfalls von einer am äußeren Umfang des Schwungrads vorgesehenen Einfassung umgeben ist. Das freie Ende dieser wird hier durch einen Schwingungsdämpfer abgeschlossen.
  • Eine weitere Kupplungsvorrichtung mit zwei von einer am äußeren Umfang des Schwungrads vorgesehenen Einfassung umgebenen Kupplungsscheiben ist aus der US 4 081 065 A bekannt.
  • Aus der DE 656 668 A ist eine Kupplung mit nur einer Kupplungsscheibe bekannt, die von einer am äußeren Umfang des Schwungrads angeformten Einfassung umgeben ist, welche den Rotor einer Licht- oder Anlassmaschine trägt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Verunreinigung der elektrischen Maschine zu verhindern, ohne den radialen Bauraumbedarf der Einheit aus Kupplung und elektrischer Maschine bei vorgegebenem zu übertragenden Antriebsdrehmoment zu vergrößern. Außerdem soll auch bei großer axialer Länge des Läufers der elektrischen Maschine der axiale Bauraumbedarf der Kupplung verringert sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reibungskupplung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Kupplung eine zweite Kupplungsscheibe umfasst, die an ihrem äußeren Umfang mit wenigstens einem zweiten Reibbelag für den Kontakt mit der endseitigen Druckplatte versehen ist, wobei wenigstens eine Zwischendruckplatte zwischen dem ersten und dem zweiten Reibbelag eingefügt ist, wobei jede Kupplungsscheibe zwei Reibbeläge umfasst, die beiderseits eines scheibenförmigen Trägers angeordnet und befestigt sind, der über umfangsmäßig wirksame Federn elastisch mit einer Nabe verbunden ist, wobei der Träger an eine von zwei Führungsscheiben angefügt ist, die beiderseits einer fest mit der Nabe verbundenen Zwischenscheibe angeordnet sind, wobei die Federn in Fenstern aufgenommen sind, die einander gegenüberliegend in der Zwischenscheibe und den Führungsscheiben ausgeführt sind, wobei die nicht an den Träger angefügte Führungsscheibe der ersten Kupplungsscheibe in einem radial inneren Freiraum der Gegenanpressplatte, welcher sich auf der von der Einfassung abgewandten Seite der Kontaktfläche in die Gegenanpressplatte hinein erstreckt, und die nicht an den Träger angefügte Führungsscheibe der zweiten Kupplungsscheibe in einem radial inneren Freiraum der Zwischendruckplatte angeordnet ist, und wobei der Deckel eine vertiefte Form hat, wobei der Boden im Verhältnis zur Randleiste axial in Richtung der Gegenanpressplatte versetzt ist, so dass die Einfassung den Boden, die beiden Kupplungsscheiben mit den wenigstens ersten und zweiten Reibbelägen sowie die Zwischendruckplatte und die endseitige Druckplatte umgibt.
  • Dank der Erfindung kann bei einem gegebenen Antriebsdrehmoment, das zu übertragen ist, die radiale Größe der Kupplung durch das Vorhandensein wenigstens einer zweiten Kupplungsscheibe und einer Zwischendruckplatte verringert werden. Die Anzahl der Reibflächen wird vergrößert, so daß das gleiche Moment übertragen und daher der radiale Bauraumbedarf verringert werden kann.
  • Dadurch wird es unter Beachtung der Vorgaben bezüglich des radialen Bauraumbedarfs möglich, die Gegenanpreßplatte mit einer Einfassung zu versehen, die den Läufer der elektrischen Maschine trägt. Außerdem kann der radiale Bauraumbedarf der Einheit aus elektrischer Maschine und Kupplung verkleinert werden.
  • Außerdem wird trotz großer axialer Länge des Läufers der elektrischen Maschine der axiale Bauraumbedarf der Kupplung verringert.
  • Die Einfassung ist einstückig an der Gegenanpreßplatte angeformt. Als Variante ist sie an der Gegenanpressplatte angefügt.
  • Bei dieser Einfassung handelt es sich um eine Schutzeinfassung, da sie eine Abdeckung bildet, die vor allem verhindert, daß der Läufer und/oder der Ständer der elektrischen Maschine durch den von den Reibbelägen stammenden Staub verunreinigt wird.
  • Darüber hinaus werden die durch den Verbrennungsmotor erzeugten Schwingungen gut abgebaut, da die mit dem Läufer bestückte Gegenanpreßplatte eine große Trägheit aufweist. Die Gegenanpreßplatte erreicht aufgrund der Vergrößerung der Reibflächen weniger hohe Temperaturen. Dies wirkt sich günstig für die elektrische Maschine aus.
  • Außerdem wirkt die elektrische Maschine am Abbau der Schwingungen mit. Die Leistung der elektrischen Maschine verringert sich nicht, da der Läufer – und daher auch der Ständer – axial eine größere Abmessung aufweist.
  • Der Läufer wird geschont, da der Deckel an der Einfassung und nicht, wie in der DE 32 27 810 C2 , am Läufer befestigt ist.
  • Die Lebensdauer der Einheit aus Reibungskupplung und elektrischer Maschine wird verlängert. Diese Einheit ist daher zuverlässiger und robuster.
  • Ferner kann die axiale Länge des Läufers nach Maßgabe der gewünschten Leistungen der elektrischen Maschine verändert werden. Die Maschine ermöglicht außerdem einen Abbau der Schwingungen.
  • Die Betätigung der Kupplung erfolgt vorzugsweise anhand eines Ausrücklagers, das zu einer Ausrückvorrichtung in konzentrischer Ausführung gehört, durch die die getriebene Welle hindurchgeht.
  • Dadurch kann der axiale Bauraumbedarf zwischen dem Boden eines Gehäuses, etwa einer Kupplungsglocke, und der Kupplung verringert werden, während gleichzeitig der Läufer eine große axiale Länge aufweist.
  • Um den axialen Bauraumbedarf noch weiter zu verringern, kommt bei der Kupplung ein hohler Deckel zum Einsatz, dessen Boden axial in Richtung der Gegenanpreßplatte im Verhältnis zu einer radialen Befestigungsrandleiste versetzt ist, die der Deckel für seine Befestigung an einem freien Ende der Einfassung aufweist. Dadurch kann der Läufer axial verlängert werden.
  • In einer Ausführungsform umfaßt die Kupplung eine Membranfeder, die anhand von profilierten Köpfen schwenkbar am Deckel gelagert ist.
  • Alle diese Anordnungen ermöglichen eine Verringerung des axialen Bauraumbedarfs der Kupplung, wobei man gleichzeitig einen Umfangsläufer mit großer axialer Länge erhält.
  • Die Gegenanpreßplatte kann zu einem geteilten Schwungrad, etwa einem Dämpfungsschwungrad, gehören, so daß die zweite Masse des Dämpfungsschwungrads den Läufer der elektrischen Maschine trägt. Als Variante ist das geteilte Schwungrad ein flexibles Schwungrad, das eine axial flexible Scheibe umfaßt, welche die Gegenanpreßplatte trägt.
  • In einer Ausführungsform ist der Läufer durch Aufschrumpfen an der Einfassung angebracht.
  • Als Variante ist der Läufer anhand von Nuten und Keilprofilen an der Einfassung angebracht. Es können natürlich auch konische Einsteckenden oder Befestigungen des Läufers anhand von Schrauben, deren Köpfe an einer Befestigungsscheibe anliegen, oder von elastischen Elementen ausgeführt werden.
  • Die Einfassung trägt beispielsweise einen Anschlag, um das Aufstecken des Läufers am äußeren Umfang der Einfassung zu begrenzen, wenn die Befestigung durch Aufschrumpfen erfolgt.
  • Der Anschlag ist einstückig an der Einfassung angeformt. Als Variante ist er anhand von Einsätzen gebildet, die in die Einfassung eingelassen sind und eine nach außen gerichtete radiale Randleiste aufweisen. Die Einsätze können für die Befestigung des Deckels benutzt werden.
  • Die Einsätze weisen Löcher oder Vorsprünge auf, um ihre Verankerung zu begünstigen, wie dies in der FR 2 718 806 A1 beschrieben wird. Der Deckel kann daher die endseitige Druckplatte teilweise umgeben. Die Einsätze können sich axial vorspringend erstrecken, um Markierungen für das Zünden des Fahrzeugmotors zu tragen und um die Drehzahl oder die Position der elektrischen Maschine zu erfassen.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf 1, die eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen Einheit aus Kupplung und elektrischer Maschine darstellt, die in einem Kupplungsgehäuse eines Kraftfahrzeugs gelagert ist.
  • In dieser Figur ist eine Reibungskupplung 1 im Innern eines ortsfesten Kupplungsgehäuses 2 eines Kraftfahrzeugs gelagert.
  • Die Kupplung 1 weist eine axiale Symmetrieachse X-X auf, um die sie drehbar gelagert ist. Diese Kupplung 1 trägt den Läufer 3 einer um die Achse X-X rotierenden elektrischen Maschine 4. Die Maschine 4 ist oberhalb der Kupplung 1 gelagert und weist einen innen am Kupplungsgehäuse 2 angebrachten Ständer 5 auf.
  • Der Ständer 5 umgibt den Läufer 4, wobei er radial diesem gegenüber angeordnet ist, so daß ein Luftspalt 50 zwischen dem inneren Umfang des Ständers 5 und dem äußeren Umfang des Läufers 4 besteht. Der Läufer 4 und der Ständer 5 sind daher koaxial angeordnet.
  • Der Ständer 5 ist mit elektrischen Drahtwicklungen versehen, von denen bei 51 eines der Schaltenden zu erkennen ist. Bei der Kupplung 1 handelt es sich mindestens um eine Zweischeibenkupplung, um den radialen Bauraumbedarf der Einheit aus Reibungskupplung 1 und elektrischer Maschine 4 zu verringern.
  • Die Kupplung von 1 umfaßt zwei Kupplungsscheiben 6, 7, die hier identisch ausgeführt sind.
  • Diese Kupplungsscheiben 6 und 7 weisen an ihrem äußeren Umfang wenigstens einen Reibbelag 61 auf, der dazu bestimmt ist, unter der Einwirkung von Einrückmitteln 14 zwischen zwei Platten eingespannt zu werden.
  • Es sind Ausrückmittel 14 vorgesehen, um der Wirkung der Einrückmittel unter der Einwirkung eines Ausrücklagers 19 beliebig entgegenzuwirken, das zu einer Ausrückvorrichtung 119 in konzentrischer Ausführung gehört, um den axialen Bauraumbedarf zwischen dem Boden des Kupplungsgehäuses 2 und der Kupplung 1 zu verringern.
  • Das Ausrücklager 19 kann durch eine Ausrückgabel betätigt werden, die beispielsweise über ein Kugelgelenk schwenkbar am Boden des Kupplungsgehäuses 2 gelagert ist, das einen ortsfesten Teil bildet. Eine solche Anordnung vergrößert den axialen Bauraumbedarf aufgrund des Bewegungsraums der Ausrückgabel, der vorgesehen werden muß.
  • Wie dies in der US 5 141 091 A beschrieben ist, kann das Ausrücklager 19 zu einer konzentrischen Ausrückvorrichtung mit Seilzugbetätigung gehören, wobei dieses Ausrücklager dann an einem geradlinig verschiebungsbeweglichen und drehfesten getriebenen Element gelagert ist, wobei das besagte Element in einem Schrauben-Mutter-Verhältnis mit einem geradlinig verschiebungsfesten und drehbeweglichen treibenden Element steht. Das treibende Element trägt eine Seilscheibe, auf der sich der Seilzug aufwickelt. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die US 5 141 091 A verwiesen werden.
  • Als Variante wird das treibende Element durch einen quer angeordneten Elektromotor angetrieben.
  • Die konzentrische Ausrückvorrichtung 119 ist hier hydraulisch ausgeführt und umfaßt zwei Teile in einem Zylinder-Kolben-Verhältnis, und zwar einen ortsfesten Teil 120, der einen axial ausgerichteten ringförmigen Blindhohlraum 121 begrenzt, und einen Kolben 122, der im Verhältnis zum ortsfesten Teil axial beweglich gelagert ist.
  • Dieser Kolben 122 trägt das Ausrücklager 19 und dringt in den Hohlraum 121 ein, um zusammen mit diesem eine Arbeitskammer mit veränderlichem Volumen zu begrenzen, wobei davon auszugehen ist, daß der Hohlraum 121 durch einen Kanal 123 mit einer Leitung in Verbindung steht, die mit einem Hauptzylinder verbunden ist, der durch ein Kupplungspedal oder durch ein nach vorbestimmten Programmen durch einen Rechner gesteuertes Betätigungsgerät mit Elektromotor betätigt wird. Die Arbeitskammer kann daher druckbeaufschlagt oder druckentlastet werden, wobei davon auszugehen ist, daß das Arbeitsmedium, mit dem die besagte Kammer befüllt wird, üblicherweise Öl ist. Der ortsfeste Teil 120 kann einteilig aus einem formbaren Werkstoff ausgeführt sein.
  • Der ortsfeste Teil 120 umfaßt hier zur Verringerung des radialen Bauraumbedarfs zwei koaxiale Teile, und zwar einen Außenkörper, der ein Führungsrohr aus Metall umgibt, das axial länger als der Außenkörper ist. Der Boden des Hohlraums 120 wird durch eine Querrandleiste begrenzt, die zum Führungsrohr gehört, das anhand eines Verbindungszwischenteils mit dem Außenkörper verbunden ist. Eine statische Dichtung ist zwischen dem Außenkörper und dem Führungsrohr vorgesehen, das an seinem freien Ende einen Anschlag trägt, um die Bewegung des Kolbens 122 zu begrenzen, wenn die Ausrückvorrichtung nicht am Kupplungsgehäuse 2 angebracht ist. Der Kanal 123 steht mit einer gegenüberliegenden Auskehlung der Randleiste des Führungsrohrs in Verbindung.
  • Eine Vorspannfeder 124 wirkt zwischen dem Außenkörper aus formbarem Material und dem Ausrücklager 19, um dieses in konstanter Anlage an den Ausrückmitteln 14 der Kupplung 1 zu halten.
  • Die mit den Einrückmitteln verbundenen Ausrückmittel 14 umfassen Ausrückhebel. Diese Ausrückhebel können auf axial wirksame Schraubenfedern einwirken, welche die Einrückmittel bilden. Als Variante bestehen die Ausrückhebel aus Fingern, die zum Mittelteil eines Elements gehören, dessen äußerer Umfang entweder axial elastisch oder ohne axiale Elastizität ausgeführt ist, um eine Scheinmembranfeder zu bilden, die auf eine Tellerfeder einwirkt, welche die Einrückmittel bildet.
  • Hier gehören die Ein- und Ausrückmittel zu ein und demselben Teil, das als Membranfeder 14 bezeichnet wird. Diese Membranfeder 14 umfaßt einen Umfangsteil in Form einer Tellerfeder, der innen durch einen Mittelteil verlängert wird, der durch einen in radiale Finger unterteilten Mittelteil verlängert wird, wobei diese Unterteilung durch Blindschlitze erfolgt, die innen in der mittigen Öffnung münden, welche die im unbelasteten Zustand kegelstumpfförmige Membranfeder 14 aufweist.
  • Die Schlitze münden an ihrem äußeren Umfang in erweiterten Öffnungen 28, die den Boden der Schlitze bilden.
  • Die Finger der Membranfeder 14 bilden Ausrückhebel und somit die Ausrückmittel, während der in Form einer Tellerfeder ausgeführte Umfangsteil der Membranfeder 14 die Einrückmittel der Kupplung bildet, wobei die Öffnungen 28 am inneren Umfang der Tellerfeder der Membranfeder angeordnet sind.
  • Das Ausrücklager 19 umfaßt ein Kugellager mit einem profilierten drehbaren Ring für den punktuellen Kontakt mit den inneren Enden der Finger der Membranfeder 14 und einen nicht drehbaren Ring, der axial an den Kolben 122 angefügt ist, der dadurch das Ausrücklager 19 trägt.
  • Hier ist der Außenring des Kugellagers drehbar ausgeführt, während der Innenring des Kugellagers drehfest ist und an seinem inneren Umfang eine radiale Randleiste in Anlage an einer vorderen Schulter des Kolbens 122 aufweist, wobei die besagte Randleiste an der besagten Schulter durch eine axial wirksame Federscheibe, hier in Form einer gewölbten Federscheibe, angedrückt wird, die am Kolben zur Anlage kommt. Das Ausrücklager 19 hat die Form einer Fahne, so daß der Innenring des Kugellagers dazu bestimmt ist, das mit geringerem Durchmesser ausgeführte vordere Ende des Außenkörpers zu umgeben, um den axialen Bauraumbedarf zu verringern, wobei davon auszugehen ist, daß der Außenkörper dazu bestimmt ist, direkt anhand von Lappen oder indirekt anhand eines Anpaßsockels und einer Bajonettmontage am Boden des Kupplungsgehäuses 2 befestigt zu werden.
  • Der Außenkörper weist hier Befestigungslappen auf, und das Ausrücklager 19 ist selbstzentrierend ausgeführt, da es sich unter der Kontrolle der axial wirksamen Federscheibe radial in Kontakt mit der Schulter des Kolbens verschieben kann.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann beispielsweise auf die WO98/14713 A1 verwiesen werden, in der die Verbindung des Außenkörpers mit dem Führungsrohr dargestellt ist. Um eine gute Gleitverschiebung des Kolbens 122 herbeizuführen, ist natürlich ein nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneter Schutzbalg vorgesehen.
  • Unabhängig davon ist die Ausrückvorrichtung 119 konzentrisch ausgeführt, da sie für den Durchgang einer getriebenen Welle 8 bestimmt ist, bei der es sich hier um die Eingangswelle des Getriebes handelt. Die Vorrichtung 119 umgibt daher die getriebene Welle 8.
  • Die Kupplungsscheiben 6, 7 weisen mittig eine Nabe 63 auf, die innen genutet ist, um die drehfeste Verbindung mit der getriebenen Welle 8 herbeizuführen. Der Reibbelag 61 ist fest mit einem Träger 62 verbunden, der starr oder elastisch mit der Nabe 63 verbunden ist.
  • Die Welle 8 geht daher durch die Ausrückvorrichtung 119 und die Naben 63 der Kupplungsscheiben hindurch. Üblicherweise ist das nicht dargestellte Ende der Welle in einem Pilotlager gelagert, das an der Ausgangswelle 11 des Verbrennungsmotors angebracht ist, und zwar hier an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs. Die Welle 11 ist daher eine treibende Welle.
  • Der Träger 62 kann in den Reibbelag 61 eingelassen sein. Hier sind zwei identische Reibbeläge 61 axial beiderseits des Trägers 62 angeordnet, wobei sie an diesem durch Aufnieten befestigt sind. Der Träger 62 ist an seinem äußeren Umfang so gestaltet, daß er axial elastisch ist und fortschreitend zusammengedrückt wird.
  • Als Variante erfolgt die Befestigung der Reibbeläge 61 am Träger 62 beispielsweise durch verkleben, wodurch Befestigungsniete entfallen können und der axiale Bauraumbedarf verringert werden kann, da die für den Aufnietvorgang bestimmte Totdicke der Reibbeläge 61 entfällt. Die Reibbeläge 61 können beispielsweise direkt in den mittleren Auflagebereichen der Segmente mit drei Auflagestellen verklebt werden, die in der FR 2 693 778 A1 beschrieben werden, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Im Anschluß an diese Hinweise ist festzustellen, daß in der dargestellten Ausführungsart die Reibungskupplung 1 abgesehen von den Kupplungsscheiben 6, 7, die ausrückbar drehfest an der Eingangswelle 8 des Getriebes angebracht sind, ein hohlförmiges Drehantriebsschwungrad 9, eine Zwischendruckplatte 12, eine endseitige Druckplatte 13, die Membranfeder 14, einen hohlförmigen Deckel 15, Distanzbolzen 16, Abstandsstücke 17 und Zungen 18 umfaßt.
  • Das auch als Antriebsschwungrad bezeichnete Schwungrad 9 und die Druckplatten 12, 13 sind aus formbarem Werkstoff, hier aus Gußeisen, ausgeführt.
  • Der Deckel 15 ist aus Metall, hier aus tiefgezogenem Blech ausgeführt. Dieser Deckel weist einen insgesamt quer, senkrecht zur axialen Symmetrieachse X-X ausgerichteten Boden 23 auf, der an seinem äußeren Umfang durch einen gewundenen Bereich 24 für den Anschluß an eine ringförmige Befestigungsrandleiste 25 verlängert wird.
  • Die Randleiste 25 ist quer ausgerichtet und im Verhältnis zu dem mittig gelochten Boden 23 axial und radial versetzt.
  • Der Deckel 15 hat daher die Form eines mittig gelochten flachen Tellers. Der Boden 23 ist nach einem Merkmal der Erfindung im Verhältnis zur Randleiste 25, die sich radial oberhalb des Bodens 23 erstreckt, axial nach links in 1 versetzt.
  • Die Kupplungsscheiben 6, 7, die Druckplatten 12, 13, die Membranfeder 14 und der Boden 23 des Deckels 15 sind daher im Innern des Schwungrads 9 gelagert, das dazu bestimmt ist, hier mittig anhand von Schrauben 10 oder von allen anderen Befestigungsorganen an der Kurbelwelle 11 des Fahrzeugmotors befestigt zu werden.
  • Das Schwungrad 9 hat eine von seinem inneren Umfang zu seinem äußeren Umfang zunehmende Dicke. Es ist daher massiv ausgeführt. Das Schwungrad 9 ist mittig offen, um seine zentrierte Anbringung an der Kurbelwelle 11 zu ermöglichen.
  • An seinem inneren Umfang 9 weist das Schwungrad 9 einen Ring 26 auf, der mit Löchern für den Durchgang der Befestigungsschrauben 10 versehen ist.
  • Radial oberhalb des mittleren Rings 26 ist das Schwungrad 9 verdickt, um die Gegenanpreßplatte 20 der Kupplung zu bilden.
  • Diese Gegenanpreßplatte 20 wird nach einem Merkmal der Erfindung axial an ihrem äußeren Umfang durch eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung 21 verlängert, welche die Reibbeläge 61 der Kupplungsscheiben 6, 7 und die Druckplatten 12 umgibt. Hier umgibt die Einfassung 21 außerdem die Druckplatte 13, die Membranfeder 14, den Boden 23 und den Anschlußbereich 24 des Deckels 15 aus tiefgezogenem Blech. Die Befestigungsrandleiste 25 des Deckels 15 wird am freien Ende der Einfassung 21 anhand von Befestigungsorganen, hier in Form von Schrauben 22, befestigt. Die Randleiste 25 ist daher mit Löchern für den Durchgang der Schrauben 22 versehen.
  • Die Einfassung 21 erstreckt sich daher im Verhältnis zur Gegenanpreßplatte 20, mit der sie fest verbunden ist, axial vorstehend und weist innen axiale Nuten 33 auf, die Zapfenlöcher bilden. In diese Nuten dringen axial verschiebbar als Zapfen dienende, vorstehende radiale Ansätze 34 ein, die vom äußeren Umfang der Zwischendruckplatte 12 ausgehen, die als solche bezeichnet wird, da sie zwischen den Reibbelägen 61 der Kupplungsscheiben 6, 7 eingefügt, hier eingesetzt, ist.
  • Diese Zwischendruckplatte 12 ist daher mit dem Schwungrad 9 drehfest durch eine Verbindung in der Ausführung mit Zapfen 34 und Zapfenlöchern 33 verbunden, die eine axiale Verschiebung der Zwischendruckplatte 12 im Verhältnis zum Schwungrad 9 zuläßt.
  • Die endseitige Druckplatte 13 ist axial zwischen dem betreffenden Reibbelag 61 der Kupplungsscheibe 7 und der Membranfeder 14 eingefügt, die hier kippbar am Deckel 15 anhand von Distanzbolzen 16 gelagert ist, die aus der FR 1 524 350 A bekannt sind, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Die endseitige Druckplatte 13 weist an ihrem äußeren Umfang einen axial ausgerichteten ringförmigen Vorsprung 32 auf, der zum Hoden 23 des Deckels verläuft, um einen punktuellen Kontakt mit dem äußeren Umfang der Tellerfeder der Membranfeder 14 herbeizuführen. Dieser Vorsprung ist unterteilt und einstückig an der Druckplatte 13 angeformt.
  • Der innere Umfang der Tellerfeder der Membranfeder 14 ist kippbar oder schwenkbar zwischen einer hier durch Ziehen aus dem Boden 23 des Deckels herausgearbeiteten Primärauflage 27 und einer Sekundärauflage gelagert, die durch die profilierten Köpfe von Distanzbolzen 16 gebildet wird. Die Köpfe sind kreisbogenförmig profiliert und bilden die unterteilte Sekundärauflage, die gegenüber der Primärauflage 27 angeordnet ist, wie dies in der FR 1 524 350 A beschrieben wird.
  • Diese Druckplatte 13 kann mit der Randleiste 21 des Schwungrads 9 anhand von radial vorstehenden Ansätzen drehfest verbunden sein, die in die Nuten 33 eingesetzt sind. Hier ist die Druckplatte 13 mit dem Deckel 15 durch axial wirksame elastische Zungen 18 drehfest verbunden, die eine axiale Bewegung der Druckplatte 13 im Verhältnis zum Deckel 15 ermöglichen.
  • Im einzelnen gehen durch die erweiterten Öffnungen 38, welche die Boden der Schlitze der Membranfeder 14 bilden, axial die Distanzbolzen 16 und die Abstandsstücke 17 hindurch, deren Anzahl von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist.
  • Die Abstandsstücke 17 und die Distanzbolzen 16 sind durch Aufnieten am Boden 23 des Deckels 15 befestigt, der das Schwungrad 9 außen verschließt und es versteift. Dadurch kann kein Staub nach außen austreten.
  • Die Zungen 18 erstrecken sich tangential und sind an einem ihrer Enden durch Niete 31 an der Druckplatte 13 befestigt. Diese Befestigung erfolgt am inneren Umfang 30 der Druckplatte 13, um in Kombination mit den Abstandsstücken 17 den radialen Bauraumbedarf der Druckplatte 13 zu verringern. In der Druckplatte 13 sind nicht durch Bezugsnummern bezeichnete Aufnahmen vorgesehen, um die Köpfe der Niete 31 aufzunehmen und jede Überlagerung mit der Druckplatte 13 zu vermeiden. An ihrem anderen Ende sind die Zungen 18 an den Abstandsstücken 17 aufgenietet.
  • Die Primärauflage 27 kann natürlich aus einem Ring bestehen. Die Sekundärauflage kann eine andere Form aufweisen und beispielsweise aus einem Ring bestehen, der an seinem äußeren Umfang rundgebogen ist, um die Sekundärauflage zu bilden, wobei der besagte Ring an den Distanzbolzen befestigt ist. Die Sekundärauflage kann ebenfalls aus einem an den Distanzbolzen 18 befestigten Ring bestehen. Sie kann aus einer gezogenen Scheibe bestehen, die an den Distanzbolzen befestigt ist, wie dies in der DE 3 227 810 C2 dargestellt ist. Alle Sekundärauflagen können beispielsweise aus einem Ringkranz bestehen, der an Ansätzen angebracht ist, die aus dem Deckel herausgearbeitet sind, wie dies in der FR 2 456 877 A1 beschrieben ist. Dabei ist jedoch festzustellen, daß die dargestellte Lösung mit Distanzbolzen 16 mit profiliertem Kopf 27 axial platzsparend ist, wobei die Druckplatte 13 Ausnehmungen in Hohe der Distanzbolzen 16 aufweist.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, üben die Zungen 18 eine elastische Rückstellwirkung zur Rückstellung der Druckplatte 13 in Richtung des Bodens 23 des Deckels 15 aus, und die endseitige Druckplatte 13 weist stirnseitig eine Reibfläche für den Kontakt mit dem betreffenden Reibbelag 61 der Kupplungsscheibe 7 auf, während die Zwischendruckplatte 12 stirnseitig und rückseitig eine Reibfläche für den Kontakt mit den Reibbelägen 61 der – der Gegenanpreßplatte 20 zugekehrten – Kupplungsscheibe 6 und der Kupplungsscheibe 7 aufweist. Die Gegenanpreßplatte 20 weist rückseitig eine Reibfläche für den Kontakt mit dem anderen Reibbelag 61 der Kupplungsscheibe 6 auf.
  • Die Kupplung ist daher normalerweise eingerückt, und das Antriebsdrehmoment wird von der treibenden Welle 11 über die Zweischeibenkupplung 1 an die getriebene Welle 8 übertragen.
  • In dieser Position steht die Tellerfeder der Membranfeder 14, das heißt die Einrückmittel der Kupplung, einerseits an ihrem inneren Umfang mit der Primärauflage 27 und andererseits an ihrem äußeren Umfang mit dem Vorsprung 32 der Druckplatte 13 in Kontakt. Die Membranfeder 14 beaufschlagt daher die Druckplatte 13 in Richtung der Gegenanpreßplatte 20, so daß die Reibbeläge 61 der Kupplungsscheibe 7 zwischen der Druckplatte 12 und der Gegenanpreßplatte 20 eingespannt werden.
  • Die Kupplungsscheiben 6 und 7 werden daher drehend angetrieben, so daß die mit den Reibbelägen 61 verbundenen Naben 63 die getriebene Welle 8 drehend mitnehmen.
  • In dieser Position befindet sich der Kolben 122 der Ausrückvorrichtung in der zurückgezogenen Stellung, und der Hohlraum 121 ist druckentlastet. Bei der Druckbeaufschlagung des Hohlraums verschiebt sich der Kolben 122 nach links in 1, so daß er das Ausrücklager 19 mitnimmt, das dann durch Druck auf die Finger der Membranfeder 14 einwirkt, um dieses zum Kippen zu bringen.
  • Die Membranfeder 18 verläßt dann ihre Primärauflage 27, um auf ihrer Sekundärauflage zur Anlage zu kommen, das heißt auf den profilierten Köpfen der Distanzbolzen 18. in diesem Fall wird die durch die Membranfeder 14 auf die Druckplatte 13 ausgeübte Belastung verringert und dann aufgehoben, wobei die Druckplatte 13 dann der Bewegung der Membranfeder unter der Rückstellwirkung der Zungen 18 folgt. Die Reibbeläge 61 werden dann freigegeben, und die Kupplung wird ausgerückt. Das Antriebsdrehmoment wird dann nicht übertragen.
  • wenn der Hohlraum 121 druckentlastet wird, stellt die Membranfeder 14 den Kolben 122 nach hinten zurück, und die Reibbeläge 61 werden fortschreitend eingespannt, da die Träger 62 axial elastisch sind. Hier sind die Reibbeläge 61 elastisch mit der Nabe 63 verbunden, um einen guten Abbau der Schwingungen herbeizuführen.
  • Der Träger 62 ist in Form einer Scheibe ausgeführt, die fest mit zwei Führungsscheiben 64 verbunden ist, die beiderseits einer Zwischenscheibe 65 angeordnet sind, die hier durch Auffalzen fest mit der Nabe 63 verbunden ist. Schraubenfedern 66 sind in Fenstern aufgenommen, die gegenüber der Zwischenscheibe 65 ausgeführt sind, und die Führungsscheiben 64 sind durch Distanzbolzen 67 fest miteinander verbunden, die mit Winkelspiel durch Öffnungen der Zwischenscheibe 65 hindurchgehen. Die Federn 66 sind umfangsmäßig wirksam. Die Distanzbolzen 67 dienen außerdem zur Befestigung des Trägers 62, der an eine der Führungsscheiben 64 angefügt ist, die sich radial unterhalb der Platten 20, 12, 13 erstrecken.
  • Axial wirksame Reibungsmittel kommen zwischen der Zwischenscheibe 65 und den Führungsscheiben 64 zum Einsatz, die im Verhältnis zur koaxialen Zwischenscheibe 65 drehbeweglich entgegen der durch die Federn 66 ausgeübten Wirkung gelagert sind. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die Patentanmeldung FR 2 494 795 A1 verwiesen werden, deren Inhalt als Anlage zur vorliegenden Erfindung zu betrachten ist. Es können natürlich auch andere Formen einer elastischen Verbindung in Betracht gezogen werden, und die Kupplungsscheiben 5, 7 können auch nicht identisch ausgeführt sein.
  • Es kann beispielsweise ein Torsionsvordämpfer zwischen der Zwischenscheibe 65 und der Nabe 63 zum Einsatz kommen, wie dies in der vorerwähnten FR 2 693 778 A1 beschrieben wird. In diesem Fall sind die mit Spiel wirksamen Eingriffsmittel zwischen dem äußeren Umfang der Nabe 63 und dem inneren Umfang der Zwischenscheibe 65 vorgesehen. Unabhängig davon umfaßt die Kupplung 1 vier Reibflächen, so daß sich bei ein und demselben zu übertragenden Drehmoment der radiale Bauraumbedarf im Vergleich zu einer Kupplung mit zwei Reibflächen, wie sie in der Patentanmeldung FR-A-1 524 350 beschrieben wird, entsprechend verkleinert. Darüber hinaus läßt sich die Kennlinie der Membranfeder 14 besser beherrschen, und die durch die Gegenanpreßplatte 20 erreichten Temperaturen werden verringert.
  • Im Verhältnis zu dieser Patentanmeldung FR 1 524 350 A ist festzustellen, daß der Deckel 15 der Kupplung 1 umgekehrt angebracht ist. Das heißt, daß sich der Boden 23 des Deckels 15 näher an der Gegenanpreßplatte 20 befindet als die äußere Umfangsrandleiste des Deckels 15.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Boden 23 im Verhältnis zur Randleiste 25 und zum freien Ende der Einfassung 21 axial in Richtung der Gegenanpreßplatte 20 versetzt.
  • Bei einem gleichen Ausrückweg des Ausrücklagers 19 verringert sich daher der axiale Bauraumbedarf zwischen dem quer ausgerichteten Boden des Kupplungsgehäuses 2 und dem Deckel 15 der Kupplung. Der Boden ist mit einem Loch für den Durchgang der Welle 8 versehen. Das Ausrücklager 19 dringt in das Innere der Einfassung 21 ein, die hier einstückig an der Gegenanpreßplatte 20 angeformt ist. Diese Einfassung 21 hat ein freies Ende, das sich im Verhältnis zum Boden 23 des Deckels axial vorstehend erstreckt. Die Einfassung 21 verhindert, daß der von den Reibbelägen 61 kommende Staub radial nach außen austreten kann, und zwar in Kombination mit dem Deckel 15.
  • Dank dieser Anordnung wird der Läufer 3 der elektrischen Maschine 4 an der Einfassung 21 angebracht, genauer gesagt: am äußeren Umfang der Einfassung 21. Der Läufer 3 erstreckt sich hier axial jenseits des Bodens 23 des Deckels, so daß sich die Trägheit der Gegenanpreßplatte 20 vergrößert.
  • Der Läufer 3 hat daher eine große axiale Ausdehnung, was ebenso für den Ständer 5 gilt. Die Maschine 4 verfügt daher über einen guten Wirkungsgrad.
  • Der Läufer 3 umfaßt ein Blechpaket 130, hier das aus Weicheisen besteht. Diese Blechpaket 130 ist durch Aufschrumpfen am äußeren Umfang der Einfassung 21 angebracht, die an ihrem freien Ende einen radial vorstehenden Kragen 131 aufweist, der einen Anschlag für den Läufer 3 bildet. Das Blechpaket 130 wird daher warm durch Aufschrumpfen am äußeren Umfang der Einfassung 21 bis zum Kontakt mit dem Kragen des Anschlags 131 angebracht.
  • Die ringförmigen Bleche bilden daher einen axial ausgerichteten Kranz, der durch Aufschrumpfen an der Einfassung 21 angebracht wird. Als Variante liegt das Blechpaket am Anschlag 131 an, und am anderen Ende der Einfassung 21 und des Blechpakets 130 kommen Schrauben zum Einsatz, die zur Befestigung des Blechpakets 130 darunter liegend eingesetzt werden.
  • Die Bleche können durch Oxidation isoliert oder mit Isolierstoffen versehen sein.
  • Der Ständer 5 besteht ähnlich wie der Läufer 3 aus einem Paket von ringförmigen Blechen, hier aus Weicheisen, die einen axial ausgerichteten Kranz bilden.
  • In die Bleche sind Ausnehmungen für den Durchgang von elektrischen Drahtwicklungen eingearbeitet, von denen bei 51 die vorstehenden Schaltenden zu erkennen sind, wobei davon auszugehen ist, daß hier der Läufer 3 und der Ständer 5 schematisch dargestellt sind.
  • Durch Einspeisung eines geregelten elektrischen Stroms in die Ständerwicklungen wird die elektrische Maschine 4 zu einem Anlasser für den Verbrennungsmotor des Fahrzeugs umfunktioniert.
  • Dazu ist eine elektronische Steuervorrichtung vorzusehen. Die Maschine ist hier als Asynchronmotor ausgeführt. Die elektrische Maschine kann natürlich auch als Synchronmotor oder sonstiges ausgeführt sein.
  • Wenn der Verbrennungsmotor läuft, übernimmt die Maschine im allgemeinen die Funktion eines Wechselstromgenerators. Der Verbrennungsmotor kann bei jedem Anhalten abgeschaltet und dank der Maschine erneut angelassen werden. Die Maschine kann eine elektrische Bremse bilden und dem Verbrennungsmotor zusätzliche Energie zuführen, um ihn zu unterstützen oder sein Abwürgen zu verhindern. Außerdem können die Schwingungen abgebaut werden.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die WO98/05882 A1 verwiesen werden, deren Inhalt als Anlage zur vorliegenden Erfindung zu betrachten ist.
  • Als Variante wird der Läufer 3 am äußeren Umfang. der Einfassung 21 anhand von Keilnuten oder durch Kegeleinpassung befestigt. Der Läufer 3 ist daher sowohl drehfest als auch axial fest mit dem Schwungrad verbunden.
  • Der Läufer 3 kann natürlich an der Einfassung 21 anhand von Schrauben befestigt werden, die an einer Befestigungsscheibe zur Anlage kommen, die durch das Blechpaket 2 hindurchgeht, ähnlich wie dies in der DE 32 27 810 C2 beschrieben wird. Außerdem können elastische Elemente verwendet werden.
  • Der Ständer 5 ist hier durch Aufschrumpfen an seinem äußeren Umfang auf dem Kupplungsgehäuse befestigt. Es kann jede andere Befestigungsform, wie etwa Verschrauben, in Betracht gezogen werden. Es kann beispielsweise eine Befestigung mit darunter liegenden Schrauben verwendet werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Befestigungsart durch Aufschrumpfen die Verringerung des radialen Bauraumbedarfs begünstigt. Dank der Erfindung kann der Staub der Reibbeläge 61 die elektrische Maschine 4 nicht verunreinigen und ihren Betrieb stören kann.
  • Die Einheit aus Maschine 4 und Kupplung 1 weist hier alle gewünschten Komfortfunktionen auf, wobei sie gleichzeitig radial platzsparend ist und gute Leistungen aufweist.
  • Die Reibbeläge 61 können natürlich starr mit ihrer zugehörigen Nabe 63 verbunden sein, und die Gegenanpreßplatte kann zu der zweiten Masse eine Dämpfungsschwungrads gehören. In diesem Fall ist die Gegenanpreßplatte 20, die durch die Einfassung 21, die den Läufer 3 trägt, verlängert wird, fest mit einer zweiten Nabe verbunden, die auf einem Lager, etwa einem Kugellager gelagert ist, das an einer ersten Nabe angebracht ist, die zu einer an der Kurbelwelle 11 befestigten ersten Masse gehört. Zwischen den beiden koaxialen Massen kommen Federn zum Einsatz, um die Schwingungen abzubauen. Die beiden Massen sind im Verhältnis zueinander axial versetzt.
  • Ein solches Dämpfungsschwungrad wird beispielsweise in der Zeitschrift SAE 870 394 beschrieben. Während in bestimmten Anordnungen der Zeitschrift SAE 870 394 die Federn umfangsmäßig zwischen den beiden Massen wirksam sind, können die Federn natürlich auch für die Ruheposition zwischen den beiden Massen radial wirken, wie dies in der Zeitschrift SAE 950 893 beschrieben wird, wobei die Federn zu Kassetten gehören.
  • Der Ständer kann daher erfindungsgemäß zur zweiten Masse eines Dämpfungsschwungrads gehören. Als Variante ist die Gegenanpreßplatte 20 auf einer axial flexiblen Scheibe befestigt, die fest mit der Kurbelwelle 11 verbunden ist, um ein flexibles Schwungrad zu bilden.
  • Das Schwungrad 9 kann daher unterteilt sein, um ein Dämpfungsschwungrad oder ein flexibles Schwungrad zu bilden.
  • Die Kupplung kann natürlich mit einer Verschleißnachstellvorrichtung ausgerüstet sein, um insbesondere den Verschleiß der Reibbeläge auszugleichen und die Membranfeder in einer konstanten Position zu halten, wenn die Kupplung eingerückt ist.
  • In 1 ist die Kupplung in gedrückter Konstruktion ausgeführt, da das Ausrücklager 19 durch Druck mittig auf die Membranfeder einwirkt. Als Variante ist die Kupplung in gezogener Konstruktion ausgeführt. In diesem Fall ist das Ausrücklager mit einem Druckring verbunden, der hinter der Membranfeder wirkt und durch die mittige Öffnung der Membranfeder hindurchgeht.
  • Der Ausrückvorgang erfolgt, indem über einen Druckring ein Zug auf die Finger der Membranfeder ausgeübt wird.
  • In diesem Fall steht der Umfangsteil der Tellerfeder der Membranfeder an ihrem äußeren Umfang mit einer am Deckel angebrachten Auflage und an ihrem inneren Umfang mit dem Vorsprung der Druckplatte in Kontakt. Die Abstandsstücke entfallen dann. Zu weiteren Einzelheiten kann beispielsweise auf die FR 2 606 477 A1 verwiesen werden, die außerdem eine Verschleißnachstellvorrichtung darstellt. Daraus folgt, daß der Vorsprung 32 der endseitigen Druckplatte 13 im Verhältnis zur Druckplatte 13 beweglich sein kann, um den Verschleiß der Reibbeläge auszugleichen, wobei umfangsmäßig wirksame Federn in Kombination mit Rampenmitteln zwischen der Druckplatte 13 und dem Vorsprung 32 wirken.
  • Um die Gegenanpreßplatte 20 besser zu kühlen, kann diese mit Lüftungsrippen an ihrer entgegengesetzt zum Deckel 15 und zu den Kupplungsscheiben 6, 7 gerichteten stirnseitigen Fläche versehen sein. Als Variante kann das Schwungrad 9 mit Bohrungen, insbesondere mit Schrägbohrungen, versehen sein, die durch es hindurchgehen.
  • Der Deckel 15 kann ohne Randleiste ausgeführt sein und einen insgesamt quer ausgerichteten Boden aufweisen, der durch eine axial ausgerichtete ringförmige Hülse in engem Kontakt mit dem inneren Umfang der Einfassung 21 verlängert wird. Die Hülse wird dann an der Einfassung befestigt, was beispielsweise durch Schrauben oder durch jedes andere Mittel erfolgt. Der Deckel 15 kann an seinem äußeren Umfang verlängert sein, um eine Zündmarkierung zu bilden. Der Deckel 15 kann die endseitige Druckplatte 13 teilweise umgeben und üblicherweise eine Randleiste 25 aufweisen, die näher an der Gegenanpreßplatte 20 liegt als sein Boden 23.
  • Einer der Träger 62 kann natürlich axial starr und der andere axial elastisch sein. Als Variante sind beide Träger axial starr.
  • Es können natürlich mehr als zwei Kupplungsscheiben vorgesehen sein, um den radialen Bauraumbedarf nach weiter zu verringern.
  • In diesem Fall sind mehr als zwei Zwischendruckplatten vorgesehen. Die Zwischenplatte ist in allen Fällen axial zwischen den Reibbelägen 61 der beiden Kupplungsscheiben 6, 7 eingefügt.
  • Der Läufer kann axial kürzer sein.
  • Dank der Erfindung kann sich der Läufer in Richtung des freien Endes der Einfassung erstrecken, axial vorstehend im Verhältnis zu den am weitesten von der Gegenanpreßplatte entfernten Reibbelägen.
  • Der Läufer erstreckt sich vorteilhafterweise in Richtung des freien Endes der Einfassung 21, axial vorstehend im Verhältnis zu den Reibbelägen 61 der am weitesten von der Gegenanpreßplatte 20 entfernten zweiten Kupplungsscheibe.
  • Der durch den Kragen 131 in 1 gebildete Anschlag 131 kann eine andere Form aufweisen.
  • Dieser Anschlag kann zu der durch Verschraubung erfolgenden Befestigung des Läufers 3 dienen. Dieser Läufer 3 kann mit einer Käfigwicklung mit Teilen aus Kupfer oder aus Aluminium versehen sein.
  • Es können Metalleinsätze in das Schwungrad 9 eingesetzt sein, um dieses zu verstärken. Die Einsätze haben beispielsweise im Querschnitt eine Winkelform, die teilweise in der Gegenanpreßplatte 20 und teilweise in der Einfassung 21 aufgenommen ist.
  • Als Variante sind die Einsätze axial ausgerichtet, wie dies in der FR 2 718 806 A1 beschrieben wird, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann. Die Einsätze können zur Befestigung des Deckels dienen. Diese Einsätze können über das Schwungrad 9 überstehen und Markierungen für die elektrische Maschine bzw. für das Zünden des Motors bilden.
  • Das aus formbarem Material ausgeführte Schwungrad 9 kann natürlich auf Aluminiumbasis hergestellt sein. In diesem Fall muß eine Beschichtung an der Reibfläche der Gegenanpreßplatte vorgesehen sein, um mit dem Reibbelag 61 zusammenzuwirken.
  • Die Ausführung auf Aluminiumbasis kann sinnvoll sein, wenn das Schwungrad ein Dämpfungsschwungrad ist. Dank dieser Anordnung kann die Trägheit und die Masse durch die Trägheit der zweiten Schwungmasse im Verhältnis zur Trägheit der ersten Schwungmasse des Dämpfungsschwungrads eingestellt werden.
  • Der Anschlag 131 kann natürlich durch in die Einfassung 21 eingelassene Einsätze ersetzt werden, wobei die Einsätze eine radial nach außen umgebogene Randleiste aufweisen, um den Anschlag zu bilden. Die Einsätze können auf der Seite der nach außen gerichteten Fläche des Schwungrads 9 vorstehen, das heißt auf der den Kupplungsscheiben 6 und 7 abgewandten Seite. Durch radiales Umbiegen dieser Randleisten kann der Läufer anhand von Schrauben befestigt werden. Die Einsätze weisen natürlich Löcher oder Vorsprünge für eine gute Verankerung auf.
  • Die Maschine 4 kann zur Synchronisierung der Drehzahl der Wellen 8, 11 dienen, um das Schalten zu erleichtern. In diesem Fall ist es sinnvoll, daß das Ausrücklager 19 durch einen Nehmerzylinder 119 betätigt wird, dessen Geberzylinder durch eine Betätigungsvorrichtung betätigt wird, die durch einen Rechner gesteuert wird, der Informationen von Sensoren zur Erfassung der Drehzahl der Wellen 8, 11 empfängt.
  • Es kann natürlich jede Art von elektrischer Maschine mit axialem oder radialem magnetischem Fluß in Frage kommen. Die Maschine kann, wie vorerwähnt, eine Asynchronmaschine sein, eine Synchronmaschine mit im Luftspalt angeordnetem oder eingeschlossenem Magnetsystem, als kommutierende Maschine nur mit Magnetsystem oder in Hybridausführung mit Erregung durch Ständerwicklungen, als bürstenlose Klauenpolmaschine, als Reluktanzmaschine, mit Einfach- oder Doppelerregung, als Querfluß-Maschine mit Vernier-Effekt.
  • Die elektrische Maschine kann als Synchronmaschine mit einem Schleifring-Bürsten-System ausgeführt sein.
  • Wenn die Maschine als Asynchronmaschine ausgeführt ist, kann der Läufer natürlich mit einer Käfigwicklung versehen sein.

Claims (19)

  1. Reibungskupplung umfassend eine Gegenanpressplatte (20), die einen Läufer (3) einer rotierenden elektrischen Maschine (4) trägt, eine über umfangsmäßig wirksame Federn (66) elastisch mit einer Nabe (63) verbundene erste Kupplungsscheibe (6) mit wenigstens einem ersten Reibbelag (61), der dazu bestimmt ist, mit einer Kontaktfläche der Gegenanpressplatte (20) unter der Einwirkung von Einrückmitteln in Kontakt zu kommen, die am Boden (23) eines zur festen Verbindung mit der Gegenanpressplatte (20) bestimmten Deckels (15) zur Anlage kommen, um auf die endseitige Druckplatte (13) einzuwirken, die drehfest und axial beweglich mit der Einheit aus Deckel (15) und Gegenanpressplatte (20) verbunden ist, wobei die Gegenanpressplatte (20) an ihrem äußeren Umfang durch eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung (21) verlängert ist, welche den ersten Reibbelag (61) umgibt und außen den Läufer (3) der elektrischen Maschine (4) trägt, und wobei der Deckel (15) einen quer ausgerichteten Boden (23) für die Auflage der Einrückmittel und eine quer ausgerichtete Randleiste (25) aufweist, mittels der er am freien Ende der Einfassung (21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Kupplungsscheibe (7) umfasst, die an ihrem äußeren Umfang mit wenigstens einem zweiten Reibbelag (61) für den Kontakt mit der endseitigen Druckplatte (13) versehen ist, wobei wenigstens eine Zwischendruckplatte (12) zwischen dem ersten und dem zweiten Reibbelag (61) eingefügt ist, dass jede Kupplungsscheibe (6, 7) zwei Reibbeläge (61) umfasst, die beiderseits eines scheibenförmigen Trägers (62) angeordnet und befestigt sind, der über umfangsmäßig wirksame Federn (66) elastisch mit einer Nabe (63) verbunden ist, wobei der Träger (62) an eine von zwei Führungsscheiben 64 angefügt ist, die beiderseits einer fest mit der Nabe (63) verbundenen Zwischenscheibe (65) angeordnet sind, wobei die Federn (66) in Fenstern aufgenommen sind, die einander gegenüberliegend in der Zwischenscheibe (65) und den Führungsscheiben (64) ausgeführt sind, und wobei die nicht an den Träger (62) angefügte Führungsscheibe (64) der ersten Kupplungsscheibe (6) in einem radial inneren Freiraum der Gegenanpressplatte (20), welcher sich auf der von der Einfassung (21) abgewandten Seite der Kontaktfläche in die Gegenanpressplatte (20) hinein erstreckt, und die nicht an den Träger (62) angefügte Führungsscheibe (64) der zweiten Kupplungsscheibe (7) in einem radial inneren Freiraum der Zwischendruckplatte (12) angeordnet ist, und dass der Deckel (15) eine vertiefte Form hat, wobei der Boden (23) im Verhältnis zur Randleiste (25) axial in Richtung der Gegenanpressplatte (20) versetzt ist, so dass die Einfassung (21) den Boden (23), die beiden Kupplungsscheiben (6, 7) mit den wenigstens ersten und zweiten Reibbelägen (61) sowie die Zwischendruckplatte (12) und die endseitige Druckplatte (13) umgibt.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausrücklager (19) vorgesehen ist, um auf mit den Einrückmitteln verbundene Ausrückmittel einzuwirken, um der Wirkung der Einrückmittel beliebig entgegenzuwirken, dass das Ausrücklager (19) zu einer Ausrückvorrichtung (119) in konzentrischer Ausführung gehört, die für den Durchgang einer getriebenen Welle (8) bestimmt ist, und dass die Kupplungsscheiben (6, 7) jeweils eine Nabe (63) umfassen, über die sie dazu bestimmt sind, drehfest an der getriebenen Welle (8) angebracht zu werden.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückvorrichtung einerseits einen Kolben (122) umfasst, der das Ausrücklager (19) trägt und axial beweglich im Verhältnis zu einem als ortsfester Teil bezeichneten Teil (120) gelagert ist, der einen axial ausgerichteten ringförmigen Blindhohlraum (121) aufweist, der durch den Kolben (122) begrenzt ist, um eine Arbeitskammer mit veränderlichem Volumen zu bilden.
  4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausrückmittel zu einer Membranfeder (14) gehören, die einen Umfangsteil in Form einer die Einrückmittel bildenden Tellerfeder umfasst, der durch einen die Ausrückmittel bildenden Mittelteil verlängert wird, wobei der besagte Mittelteil durch Blindschlitze, deren Böden erweiterte Öffnungen (28) am inneren Umfang des Umfangsteils bilden, in radiale Finger unterteilt ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (23) des Deckels (15) Abstandsstücke (18) trägt, die durch erweiterte Öffnungen (28) der Membranfeder (14) hindurchgehen und einen profilierten Kopf für die Auflage der Membranfeder (14) aufweisen.
  6. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischendruckplatte (12) an ihrem äußeren Umfang radiale Ansätze (34) aufweist, die in Nuten (33) eingesetzt sind, welche die Einfassung an ihrem inneren Umfang aufweist.
  7. Kupplung nach Anspruch 4 oder 5 oder nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandsstücke durch die erweiterten Öffnungen (28) der Membranfeder (14) für die Befestigung von axial elastischen Zungen (18) hindurchgehen und dass die Zungen (18) außerdem am inneren Umfang der endseitigen Druckplatte (13) befestigt sind.
  8. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenanpressplatte (20) einen verdickten Abschnitt eines Schwungrads (9) bildet, der dazu bestimmt ist, an der Ausgangswelle (11) eines Verbrennungsmotors befestigt zu werden.
  9. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenanpressplatte (20) zu einer zweiten Masse eines Dämpfungsschwungrads gehört, das eine erste Masse umfasst, die dazu bestimmt ist, an der Ausgangswelle eines Verbrennungsmotors unter Einfügung von elastischen Organen zwischen den beiden Massen befestigt zu werden.
  10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenanpressplatte (20) an einer flexiblen Scheibe befestigt ist, die dazu bestimmt ist, an der Ausgangswelle eines Verbrennungsmotors befestigt zu werden.
  11. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Läufer (3) in Richtung des freien Endes der Einfassung (21) axial vorstehend im Verhältnis zum zweiten Reibbelag (61) erstreckt.
  12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Läufer (3) in Richtung des freien Endes der Einfassung (21) axial vorstehend im Verhältnis zur endseitigen Druckplatte (13) erstreckt.
  13. Kupplung nach Anspruch 12 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Läufer (3) in Richtung des freien Endes der Einfassung (21) axial vorstehend im Verhältnis zu der auf die endseitige Druckplatte (13) einwirkenden Membranfeder (14) erstreckt.
  14. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (3) durch Aufschrumpfen am äußeren Umfang der Einfassung (21) angebracht ist.
  15. Kupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (21) an ihrem freien Ende einen Anschlag (131) für die Anbringung des Läufers (3) trägt.
  16. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (131) einstückig an der Einfassung (21) angeformt ist.
  17. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (131) anhand von in die Einfassung (21) eingelassenen Einsätzen ausgebildet ist.
  18. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einsatz in die durch Formen hergestellte Einheit aus Einfassung (21) und Gegenanpressplatte (20) eingelassen ist.
  19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der bzw. die Einsätze außerhalb der Einheit aus Einfassung (21) und Gegenanpressplatte (20) erstrecken und so gestaltet sind, dass sie eine Markierung für einen Geber bilden.
DE19981570.4T 1998-07-28 1999-07-21 Reibungskupplung, die den Läufer einer elektrischen Maschine trägt, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE19981570B3 (de)

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