DE19980654B4 - Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Umfangsmäßig wirksamer Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge, der für die kinematische Anordnung zwischen dem Primär- und dem Sekundärschwungrad des Zweimassenschwungrads bestimmt ist, wobei das Primärschwungrad für die Verbindung mit der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors und das Sekundärschwungrad für die Aufnahme eines Kupplungsmechanismus bestimmt ist, umfassend ein erstes Element (10, 110), das mit einem der besagten Schwungräder verbunden werden kann, und ein zweites Element (20, 120), das mit dem anderen der besagten Schwungräder verbunden werden kann, wobei der besagte Torsionsdämpfer mit Reibungsmitteln verbundene elastische Mittel (30, 40) umfaßt, wobei die besagten elastischen Mittel aus wenigstens einer ersten Gruppe (31, 32, 33) von Federn (30) bestehen, die über erste Einstellscheiben (51, 53, 151, 153) in Reihe wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten elastischen Mittel eine zweite Gruppe (41, 42, 43) von Federn (40) umfassen, die über zweite Einstellscheiben (52, 54, 152, 154) in Reihe wirken, wobei die besagten ersten (31, 32,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Im einzelnen betrifft sie einen umfangsmäßig wirksamen Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge, der für die kinematische Anordnung zwischen dem Primär- und Sekundärschwungrad des Zweimassenschwungrads bestimmt ist, umfassend ein erstes Element, das mit dem Primärschwungrad verbunden werden kann, das selbst für die Befestigung an der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors bestimmt ist, und ein zweites Element, das mit dem Sekundärschwungrad verbunden werden kann, das zur Aufnahme eines Kupplungsmechanismus bestimmt ist, wobei der besagte Torsionsdämpfer mit Reibungsmitteln verbundene elastische Mittel umfaßt. Eine solche Anordnung ermöglicht bekanntlich einen ausgezeichneten Abbau der, insbesondere in den niedrigen Drehzahlbereichen, durch den Motor erzeugten Torsionsschwingungen, was wiederum zu einer erheblichen Verringerung der Geräuschentwicklung, vor allem im Getriebe, führt.
  • Nach dieser Gestaltung weist der Torsionsdämpfer natürlich eine große Auslenkung auf. Dazu sind die elastischen Mittel im allgemeinen als, zumeist vorgebogene, lange Schraubenfedern ausgeführt, die in einen ringförmigen Kanal eingesetzt werden, der zum größten Teil in das Primärschwungrad eingearbeitet ist. Unter Berücksichtigung der großen Länge der Federn kommt es häufig vor, daß der besagte ringförmige Kanal zumindest teilweise mit Schmierfett befüllt und daß zwischen dem äußeren Umfang der Federn und dem Innern des ringförmigen Kanals ein Verschleißschutzteil eingesetzt wird. Eine solche Anordnung, wie sie beispielsweise in der FR-A-2 601 104 beschrieben wird, ist, wie man sieht, aufwendig.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einem Torsionsdämpfer eine Gruppe von umfangsmäßig angeordneten Federn über Einstellscheiben in Reihe arbeiten zu lassen. Diese Anordnung wird beispielsweise in der US-A-4 484 898 beschrieben. Aber auch hier ergibt sich eine komplizierte Gestaltung, da die ersten und zweiten Elemente des Torsionsdämpfers, insbesondere das zweite Element, mit zusätzlichen Teilen in Form von Vorsprüngen versehen sind, um die Federn vor allem gegen die Fliehkraft zu sichern, der sie ausgesetzt sind, und zwar obwohl die Federn eine geringe Länge aufweisen, da es bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Torsionsdämpfer drei Gruppen von drei Federn gibt, die in Reihe arbeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist daher ein Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge, der für die kinematische Anordnung zwischen dem Primär- und dem Sekundärschwungrad des Zweimassenschwungrads bestimmt ist, wobei das Primärschwungrad für die Verbindung mit der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors und das Sekundärschwungrad für die Aufnahme eines Kupplungsmechanismus bestimmt ist, umfassend ein erstes Element, das mit einem der besagten Schwungräder verbunden werden kann, und ein zweites Element, das mit dem anderen der besagten Schwungräder vebunden werden kann, wobei der besagte Torsionsdämpfer mit Reibungsmitteln verbundene elastische Mittel umfaßt, wobei die besagten elastischen Mittel aus wenigstens einer ersten Gruppe von Federn bestehen, die über erste Einstellscheiben in Reihe wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten elastischen Mittel eine zweite Gruppe von Federn umfassen, die über zweite Einstellscheiben in Reihe wirken, wobei die erste und zweite Federgruppe über eine Einstelleinheit in Reihe wirken.
  • Jede der ersten und zweiten Federgruppen erstreckt sich vorteilhafterweise entlang einem Kreisumfang, wobei die beiden Kreisumfänge unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Die beiden Kreisumfänge befinden sich vorzugsweise in einer gleichen Querebene senkrecht zur Achse des Torsionsdämpfers, wobei sie einander umgeben. Vorzugsweise umgibt das erste Element das zweite Element. Dadurch können große Winkelauslenkungen zwischen dem Primär- und Sekundärschwungrad mit einem Torsionsdämpfer erzielt werden, der einen geringen Bauraumbedarf und eine einfache Form aufweist.
  • Die ersten und zweiten Elementen erstrecken sich vorteilhafterweise in der besagten Querebene.
  • Das erste Element besteht vorzugsweise aus einem als erster Ring bezeichneten ebenen Ring mit Löchern für seine Befestigung an einem der Schwungräder und mit als erste Ansätze bezeichneten radialen Ansätzen, die Auflage- und Sicherungsflächen für die Federn umfassen.
  • Das zweite Element besteht vorteilhafterweise aus einem als zweiter Ring bezeichneten ebenen Ring mit Löchern für seine Befestigung an dem anderen der Schwungräder und mit als zweite Ansätze bezeichneten radialen Ansätzen, die Auflage- und Sicherungsflächen für die Federn umfassen.
  • Als Variante ist das erste Element in Form eines hohlen Deckels mit einer äußeren Umfangsrandleiste und einem Boden ausgeführt, die durch eine zylindrische Einfassung verbunden sind, wobei der Boden eine mittige Öffnung umfaßt, während die Randleiste mit Löchern für ihre Befestigung an einem der Schwungräder versehen ist, wobei als erste Ansätze bezeichnete radiale Ansätze, die Auflageflächen für die Federn umfassen, vom Boden ausgehen und sich quer in einer im Verhältnis zur Ebene des Bodens axial nach innen versetzten Ebene erstrecken. Das zweite Element ist vorzugsweise in Form eines hohlen Deckels mit einer äußeren Umfangsrandleiste und einem Boden ausgeführt, die durch eine zylindrische Einfassung verbunden sind, wobei der Boden eine mittige Öffnung enthält und mit Löchern für seine Befestigung an dem anderen der Schwungräder versehen ist, wobei als zweite Ansätze bezeichnete radiale Ansätze, die Auflageflächen für die Federn umfassen, durch Formgebung der Randleiste hergestellt sind und sich quer in einer im Verhältnis zur Ebene der restlichen Randleiste axial nach innen versetzten Ebene erstrecken.
  • Die Einstellscheiben weisen vorzugsweise eine kegelstumpfartige Form auf und sind mit schrägen Ansätzen versehen, die Auflage- und Sicherungsflächen für die Federn der Federgruppe umfassen, mit der sie verbunden sind, wobei die besagten schrägen Ansätze den Kreisumfang der besagten Federgruppe schneiden, wobei sich die Einstellscheiben insgesamt in einer Querebene erstrecken, die in einem Abstand von der Symmetriequerachse des Torsionsdämpfers angeordnet ist. Dadurch erhält man eine Übertragung der Beanspruchungen in symmetrischer Weise.
  • Die Einstelleinheit ist vorteilhafterweise ein Ring mit einem insgesamt X-förmigen Querschnitt, der Fel gen definiert, die ein erstes Fenster für die erste Federgruppe und ein zweites Fenster für die zweite Federgruppe umfassen.
  • Die inneren und äußeren Umfangsenden der besagten Felgen haben vorzugsweise eine kegelstumpfartige Form und können Zentrier- und Drehführungsmittel für die Einstellscheiben bilden.
  • Vorteilhafterweise besteht die Einstelleinheit in wirtschaftlicher Weise aus zwei Rücken an Rücken aneinandergefügten identischen Teilen, wobei jedes der Teile ein Ring mit einem insgesamt V-förmigen Querschnitt ist, dessen Achse parallel zur Achse des Torsionsdämpfers verläuft.
  • Die radialen Ansätze des ersten Elements haben vorzugsweise eine geringere Dicke als der ringförmige Körper des besagten Elements und sind an dessen innerem Umfang angeschlossen, der eine kegelstumpfartige Form hat, mit einem Winkel, der demjenigen der ersten Einstellscheiben entspricht.
  • Die radialen Ansätze des zweiten Elements haben vorteilhafterweise eine geringere Dicke als der ringförmige Körper des besagten Elements und sind an dessen äußerem Umfang angeschlossen, der eine kegelstumpfartige Form hat, mit einem Winkel, der demjenigen der zweiten Einstellscheiben entspricht.
  • Als Variante haben die Einstellscheiben eine ebene Gesamtform und sind mit nach innen gerichteten radialen Ansätzen versehen, die Auflage- und Sicherungsflächen für die Federn der Federgruppe umfassen, der sie zugeordnet sind, wobei sich die besagten Ansätze mittels Vertiefungen in einer Querebene erstrecken, die im Verhältnis zu der Querebene, in der sich der größte Teil der Einstellscheiben erstreckt, axial versetzt ist.
  • Die Einstelleinheit ist vorzugsweise eine ebene Scheibe mit mittiger Öffnung und umfaßt ein erstes Fenster für die erste Federgruppe und eine die mittige Öffnung einfassende Aussparung für die zweite Federgruppe.
  • Vorteilhafterweise werden die Einstellscheiben durch die Einstelleinheit, die sie umrahmen, axial geführt und durch diese und/oder die Einfassung des zweiten Elements zentriert, die ihrerseits im Zusammenwirken mit der Einfassung des ersten Elements die Einstelleinheit zentriert.
  • Der Torsionsdämpfer umfaßt vorzugsweise mehrere erste Federgruppen und ebenso viele zweite Federgruppen, wobei die ersten Federgruppen einerseits und die zweiten Federgruppen andererseits parallel wirken.
  • Der Torsionsdämpfer umfaßt vorteilhafterweise drei erste Federgruppen und drei zweite Federgruppen.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, folgt nun als Beispiel zu reinen Veranschaulichungszwecken und ohne einschränkende Wirkung die Beschreibung einer Ausführungsart, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • In diesen Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Draufsicht eines Torsionsdämpfers für ein Zweimassenschwungrad gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 1 wobei das erste und das zweite Element im Verhältnis zueinander gedreht sind;
  • 4 eine schematische Teilansicht zur Darstellung der Reihen-Parallel-Anordnung der elastischen Mittel des Torsionsdämpfers der 1 bis 3;
  • die 5 und 6 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5 zur Darstellung des ersten und zweiten Elements des Torsionsdämpfers der 1 bis 4;
  • die 7 und 8 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 7 zur Darstellung der Einstellscheiben des Torsionsdämpfers der 1 bis 6;
  • die 9 und 10 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von 9 zur Darstellung der Einstelleinheit des Torsionsdämpfers der 1 bis 8;
  • die 11 und 12 ähnliche Ansichten wie die 1 und 2 zur Darstellung einer Variante, wobei 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI von 12 und 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII von 11 zeigt;
  • 13 eine ähnliche Ansicht wie 11, wobei das erste und zweite Element im Verhältnis zueinander gedreht sind;
  • 14 eine Teilschnittansicht entlang der Linie XIV-XIV von 12;
  • die 15 und 16 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI von 15 zur Darstellung des ersten und zweiten Elements des Torsionsdämpfers der 11 bis 14;
  • die 17 und 18 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII von 19 zur Darstellung der Einstellscheiben des Torsionsdämpfers der 11 bis 16;
  • die 19 und 20 eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX von 19 zur Darstellung der Einstelleinheit des Torsionsdämpfers der 11 bis 18.
  • Der in den 1 bis 10 veranschaulichte Torsionsdämpfer, der zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, umfaßt ein erstes Element 10, das mit dem Primärschwungrad eines Zweimassenschwungrads verbunden werden kann, und ein zweites Element 20, das mit dem Sekundärschwungrad des Zweimassenschwungrads verbunden werden kann.
  • Das mit einem Anlasserzahnkranz versehene Primärschwungrad ist für die Verbindung mit der Kurbelwelle des Motors des Kraftfahrzeugs vorgesehen, während das Sekundärschwungrad zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kupplungsmechanismus bestimmt ist und eine Gegenanpreßplatte bildet, die mit einer nicht dargestellten Kupplungsscheibe, die zu dem besagten Kupplungsmechanismus gehört, zusammenwirken kann. Das Sekundärschwungrad ist daher für die ausrückbare drehfeste Verbindung mit der Eingangswelle des Getriebes bestimmt, was über den Kupplungsmechanismus erfolgt.
  • Zwischen dem Primärschwungrad und dem Sekundärschwungrad ist ein Wälzlagermittel angeordnet.
  • Der umfangsmäßig wirksame Torsionsdämpfer ist kinematisch zwischen dem Primär- und Sekundärschwungrad angeordnet.
  • Der Torsionsdämpfer umfaßt elastische Mittel, die mit Reibungsmitteln verbunden sind.
  • Die Reibungsmittel sind üblicherweise so angeordnet, daß sie zwischen dem Primär- und dem Sekundärschwungrad zum Einsatz kommen. Sie sind herkömmlich, beispielsweise mit Kassette, ausgeführt, wie sie in der am 4. Mai 1995 unter der Nummer 95 05332 eingereichten französischen Patentanmeldung beschrieben werden, so daß sie an dieser Stelle nicht dargestellt und eingehender erläutert werden sollen.
  • Die elastischen Mittel bestehen aus umfangsmäßig angeordneten Schraubenfedern 30, 40.
  • Im einzelnen bestehen die elastischen Mittel aus einer Reihe von Schraubenfedern 30, die insgesamt entlang einem Kreisumfang 35 angeordnet sind, und aus einer Reihe von Schraubenfedern 40, die entlang einem Kreisumfang 45 mit kleinerem Durchmesser als beim Kreisumfang 35 angeordnet sind.
  • Die Federn 30 sind hier auf drei Gruppen 31, 32, 33 verteilt, die als erste Gruppen bezeichnet werden, wobei jede erste Gruppe hier drei Federn 30 umfaßt.
  • Die Federn 40 sind auf drei Gruppen 41, 42, 43 verteilt, die als zweite Gruppen bezeichnet werden, wobei jede zweite Gruppe drei Federn 40 umfaßt.
  • Die Federn 30 jeder ersten Gruppe 31, 32, 33 wirken in Reihe über erste Einstellscheiben, hier über zwei erste Einstellscheiben 51 und 53. Die zwei ersten Einstellscheiben 51 und 53 sind identisch ausgeführt. Jede erste Einstellscheibe 51 oder 53, die in den 7 und 8 deutlicher zu erkennen sind, weist eine kegelstumpfartige Form auf und ist mit schrägen Ansätzen 55 versehen, die sich vom äußeren Umfang der Scheibe aus zur deren Achse hin erstrecken. Die erste Einstellscheibe 51 oder 53 umfaßt ebenso viele schräge Ansätze 55, wie es erste Federgruppen gibt, deren Anzahl hier drei beträgt. Jeder schräge Ansatz 55 umfaßt seitlich Auflageflächen 56 für die Federn 30, die insgesamt radial im Verhältnis zu diesen angeordnet und beiderseits von Sicherungsflächen 57 angebracht sind, die im Verhältnis zu den Auflageflächen 56 leicht vorstehen und dazu bestimmt sind, die Enden der Federn 30 im Verhältnis zu den schrägen Ansätzen 55 zu zentrieren.
  • Die Federn 40 jeder zweiten Gruppe 41, 42, 43 wirken in Reihe über zwei identische zweite Einstellscheiben 52 und 54, die auch in den 7 und 8 zu erkennen sind. Jede zweite Einstellscheibe 52 oder 54 weist eine kegelstumpfartige Form auf und ist mit schrägen Ansätzen 58 versehen, die sich vom äußeren Umfang der Einstellscheibe aus erstrecken, wobei sie sich von deren Achse entfernen. Die schrägen Ansätze 58, von denen hier drei vorgesehen sind, umfassen außerdem seitlich Auflageflächen 56 für die Federn 40, die insgesamt radial im Verhältnis zu diesen angeordnet und beiderseits von Sicherungsflächen 57 angebracht sind, die im Verhältnis zu den Auflageflächen 56 leicht vorstehen.
  • Die 5 und 6 zeigen die ersten und zweiten Elemente 10 bzw. 20 allein. Diese Elemente sind insgesamt eben und ringförmig ausgeführt.
  • Das erste Element 10 weist an seinem inneren Umfang radiale Ansätze 11, hier drei Ansätze 11, auf, die jeweils seitlich mit Auflageflächen 12 versehen sind, die eine Sicherungsfläche 13 einfassen, wobei umfangsmäßig verteilte und in das erste Element 10 eingearbeitete Löcher 14 dessen Befestigung am Primärschwungrad ermöglichen.
  • Das zweite Element 20 weist an seinem äußeren Umfang radiale Ansätze 21, hier drei Ansätze 21, auf, die jeweils seitlich mit Auflageflächen 22 versehen sind, die eine Sicherungsfläche 23 einfassen, wobei umfangsmäßig verteilte und in das zweite Element 20 eingearbeitete Löcher 24 dessen Befestigung am Sekundärschwungrad ermöglichen.
  • Die in den 9 und 10 deutlicher erkennbare Einstelleinheit 60 besteht aus zwei identischen ringförmigen Teilen 64, 65 aus tiefgezogenem und gestanztem Blech, die durch nicht dargestellte Niete Rücken an Rücken aneinandergefügt sind, was durch gegenüberliegend angeordnete Löcher 68 erfolgt, die sie aufweisen. Jedes der Teile 64, 65 ist ein Ring mit einem Querschnitt insgesamt in Form eines abgeflachten V, dessen Achse parallel zur Achse des Rings verläuft. Jedes der Teile 64, 65 bildet daher eine Art Felge, und wenn die beiden Felgen 64, 65 Rücken an Rücken aneinandergefügt sind, ist die Einstelleinheit 60 ein Ring mit einem insgesamt X-förmigen Querschnitt.
  • Im einzelnen weist jede Felge 64, 65 einen ringförmigen ebenen Teil 74 auf, in dessen Mittelbereich ein ringförmiger Kanal 75 mit flachem Boden eingearbeitet ist. Durch den flachen Boden dieses Kanals stehen die beiden Felgen 64 und 65 Rücken an Rücken miteinander in Kontakt. Der ebene Teil 74 wird radial durch einen äußeren Umfang 67 und einen inneren Umfang 66 eingefaßt, die kegelstumpfartig ausgebildet sind. Die Konizität des äußeren Umfangs 67 entspricht der Konizität der kegelstumpfartigen Einstellscheiben 51 und 53, während die Konizität des inneren Umfangs 66 der Konizität der beiden kegelstumpfartigen Einstellscheiben 52 und 54 entspricht. Dank dieser Anordnung bilden die Felgen 64 und 65 Zentrier- und Drehführungsmittel für die Einstellscheiben 51 bis 54.
  • Jede Felge 64 und 65 enthält erste Fenster 61, 62, 63, die jeweils eine erste Federgruppe 31, 32, 33 aufnehmen können, und zweite Fenster 71, 72, 73, die jeweils eine zweite Federgruppe 41, 42, 43 aufnehmen können.
  • Die ersten Fenster 61, 62, 63 und die zweiten Fenster 71, 72, 73 erstrecken sich in Umfangsrichtung. Hier gibt es drei erste Fenster und drei zweite Fenster. Die zweiten Fenster befinden sich radial in Höhe der ersten Fenster. Ein erstes und ein zweites Fenster sind radial beiderseits des ringförmigen Kanals 75 angeordnet.
  • Wenn der Torsionsdämpfer eingebaut ist, erkennt man in 2, daß das erste Element 10 seine Symmetriequerebene hat, die auch insgesamt diejenige des zweiten Elements 20 und des Torsionsdämpfers ist. Die radialen Ansätze 11 und 21 des ersten 10 und zweiten 20 Elements erstrecken sich zwischen den Felgen 64, 65 und im Innern des oberen Teils bei den radialen Ansätzen 11 und des unteren Teils bei den radialen Ansätzen 21 des X-förmigen Querschnitts der Einstelleinheit 60.
  • Zwischen den äußeren Umfangsenden 67 der Felgen 64 und 65 und dem ersten Element 10 sind beiderseits dieses Elements die ersten Einstellscheiben 51 bzw. 53 angeordnet. Sowohl in 2 als auch in 6 ist zu erkennen, daß die radialen Ansätze 11 des ersten Elements 10 eine geringere Dicke als der ringförmige Körper des besagten Elements aufweisen und an dessen inneren Umfang 15 angeschlossen sind, der kegelstumpfartig mit einer Konizität ausgebildet ist, die derjenigen der ersten Einstellscheiben 51 und 53 entspricht, welche zwischen den Umfängen 67 der Einstelleinheit 60 und diesem Umfang 15 gut zentriert und gut geführt sind.
  • Zwischen den inneren Umfangsenden 66 der Felgen 64 und 65 und dem zweiten Element 20 sind beiderseits dieses Elements die zweiten Führungsscheiben 52 bzw. 54 angeordnet. Es ist zu erkennen, daß ebenso wie die radialen Ansätze 11 des ersten Elements 10 die radialen Ansätze 21 des zweiten Elements 20 eine geringere Dicke als der ringförmige Körper des besagten Ele ments aufweisen und an den äußeren Umfang 25 dieses Elements angeschlossen sind, das kegelstumpfartig mit einer Konizität ausgebildet ist, die derjenigen der zweiten Einstellscheiben 52 und 54 entspricht, die zwischen den Umfängen 66 der Einstelleinheit 60 und diesem Umfang 25 gut zentriert und gut geführt sind.
  • Die zwei an den Enden jeder ersten Federgruppe 31, 32, 33 angeordneten Federn 30 kommen zum einen am Rand eines ersten Fensters 61, 62, 63 der Einstelleinheit 60 und zum anderen an einem Ansatz 11 des ersten Elements 10 zur Anlage. Zwischen zwei dieser Federn 30 ist ein Ansatz 55 einer ersten Einstellscheibe 51 einerseits und einer ersten Einstellscheibe 53 andererseits angeordnet.
  • Die zwei an den Enden jeder zweiten Federgruppe 41, 42, 43 angeordneten Federn 40 kommen zum einen am Rand eines zweiten Fensters 71, 72, 73 der Einstelleinheit 60 und zum anderen an einem Ansatz 21 des zweiten Elements 20 zur Anlage. Zwischen zwei dieser Federn 40 ist ein Ansatz 58 einer zweiten Einstellscheibe 52 einerseits und einer zweiten Einstellscheibe 54 andererseits angeordnet.
  • 4 veranschaulicht schematisch die kinematische Anordnung der verschiedenen Elemente. Wie zu darin zu erkennen ist, wirkt jede erste Federgruppe 31, 32, 33 in Reihe mit jeder zweiten Federgruppe 41, 42, 43, wobei die drei ersten Federgruppen 31, 32, 33 ebenso wie die drei zweiten Federgruppen 41, 42, 43 parallel wirken.
  • Die Einstellscheiben 51, 52, 53, 54 sowie die Einstelleinheit 60 sind im Verhältnis zum ersten 10 und zweiten 20 Element drehbeweglich gelagert, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Torsionsdämpfers ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung.
  • Wenn das erste Element 10 und das zweite Element 20 im Verhältnis zueinander eine Drehbewegung ausführen, die durch die relative Drehbewegung der Primär- und Sekundärschwungräder des Zweimassenschwungrads bedingt ist, mit dem sie verbunden sind, werden die Federn 30 bzw. 40 zusammengedrückt. 3 zeigt eine solche Position, in der diese Federn zusammengedrückt sind. In dieser Figur nimmt das zweite Element 20 die gleiche Position wie in 1 ein, während sich das erste Element 10 im Verhältnis zum zweiten Element 20 im Vergleich zu 1 um einen Winkel A von etwa 75 Grad im Uhrzeigersinn gedreht hat.
  • Wie an sich bekannt, geht bei der relativen Winkelauslenkung des ersten 10 und des zweiten 20 Elements die Wirkung der Reibungsmittel natürlich mit derjenigen der elastischen Mittel 30 und 40 einher.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, in einfacher Weise eine große relative Winkelauslenkung in einem Torsionsdämpfer herbeizuführen, dessen Bauraumbedarf sowohl axial als auch diametral gering ausfällt. Mit nur zwei Einstellscheiben pro Federgruppe weisen im übrigen die Federn eine geringe Länge auf.
  • Wie in den Zeichnungen zu erkennen ist, befinden sich darüber hinaus die Ansätze 11 des ersten Elements 10 und die Ansätze 21 des zweiten Elements 20 auf gleicher Höhe, was sich günstig im Hinblick auf den Massenausgleich des Torsionsdämpfers auswirkt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Torsionsdämpfer erstrecken sich das erste 10 und das zweite 20 Element in einer gleichen Querebene, senkrecht zur Achse des Torsionsdämpfers, die sich insgesamt in einer Symmetrieebene für den besagten Torsionsdämpfer befindet.
  • Der Aufbau des Torsionsdämpfers kann natürlich auch umgekehrt werden, wie dies in der Variante der 11 bis 20 dargestellt ist.
  • Nach dieser Variante erstrecken sich das erste 110 und das zweite 120 Element beiderseits dieser Querebene, während sich die Einstelleinheit 160 entlang dieser Ebene erstreckt.
  • Im einzelnen ist das erste Element 110 in Form eines hohlen Deckels mit einer äußeren Umfangsrandleiste 116 und einem Boden 117 ausgeführt, die durch eine zylindrische Einfassung 118 verbunden sind. Der Boden enthält eine mittige Öffnung 119, während die Randleiste 116 mit Löchern 114 für ihre, beispielsweise durch Schrauben vorgenommene, Befestigung an einem der Schwungräder, hier am Primärschwungrad 1, versehen ist. Dieses erste Element 110 weist radiale Ansätze 111 oder erste Ansätze auf, die Auflageflächen 117 für die Federn, hier für die Federn 30, umfassen. Die Ansätze 111 gehen vom Boden 117 aus und erstrecken sich in Querrichtung in einer Ebene, die im Verhältnis zur Ebene des Bodens 117 axial nach innen versetzt ist.
  • Das zweite Element 120 ist ebenfalls in Form eines hohlen Deckels mit einer äußeren Umfangsrandleiste 126 und einem Boden 127 ausgeführt, die durch eine zylindrische Einfassung 128 verbunden sind. Der Boden 127 enthält eine mittige Öffnung und ist mit Löchern 124 für seine Befestigung an dem anderen der Schwungräder, hier am Sekundärschwungrad 2, versehen. Dieses zweite Element 120 weist radiale Ansätze 121 oder zweite Ansätze auf, die Auflageflächen 122 für die Federn, hier für die Federn 40, umfassen. Diese Ansätze 121 werden durch Formgebung der Randleiste 126, beispielsweise durch Tiefziehen, hergestellt. Sie erstrecken sich in Querrichtung in einer Ebene, die im Verhältnis zum Rest der Randleiste 126 axial nach innen versetzt ist.
  • Mit den Federn 30 sind Einstellscheiben 151, 153 und mit den Federn 40 sind Einstellscheiben 152, 154 verbunden, die einander umgeben. Die Einstellscheiben weisen eine einfachere Form auf.
  • Diese Einstellscheiben haben eine ebene Gesamtform und sind mit radialen Ansätzen 155, 158 versehen, die jeweils nach innen gerichtet sind. Diese Ansätze umfassen Auflageflächen 156 und Zentrierflächen 157 für die Federn. Diese Ansätze erstrecken sich mittels Vertiefungen 159 in einer Querebene, die im Verhältnis zu der Querebene, in der sich der größte Teil der Einstellscheiben 151, 152, 153, 154 erstreckt, axial versetzt ist.
  • Hier ist die Einstelleinheit 160 eine ebene Scheibe mit mittiger Öffnung. Sie umfaßt drei Fenster 161, 162, 163, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und die drei ersten Federgruppen 31, 32, 33 mit den Federn 30 aufnehmen können. Ihre mittige Öffnung ist so ausgeschnitten, daß sie drei Aussparungen 171, 172, 173 aufweist, die sie einfassen und die die drei zweiten Federgruppen 41, 42, 43 mit den Federn 40 aufnehmen können.
  • Die verschiedenen Bestandteile des Torsionsdämpfers, die vorstehend beschrieben wurden, sind so angeordnet, daß alle übertragenen Kräfte symmetrisch, bezogen auf die Symmetriequerebene der Einstelleinheit 160, übertragen werden und in dieser Ebene angeordnete Resultierende aufweisen.
  • Dazu sind die Vertiefungen 159 der Einstellscheiben 151-154 so gestaltet, daß sich die Ansätze 155, 158 in dieser Symmetrieebene erstrecken, wie dies in 14 zu erkennen ist.
  • Das Primärschwungrad 1 trägt Vorsprünge 211 in Form von Ansätzen, die sich in Höhe der Ansätze 111 des ersten Elements 110 befinden, um eine symmetrische Auflage für die Federn 30 zu bilden. Das Sekundärschwungrad 2 trägt Vorsprünge 221 in Form von Ansätzen, die in Höhe der Ansätze 121 des zweiten Elements 120 angeordnet sind, um eine symmetrische Auflage für die Federn 40 zu bilden.
  • Statt ein Bestandteil der Schwungräder zu sein, könnten diese Vorsprünge 211 und 221 natürlich auch durch Ansätze ersetzt werden, die an Scheiben angebracht sind, die an den Schwungrädern angefügt oder fest mit dem ersten bzw. zweiten Element verbunden sind, um den Torsionsdämpfer in Form einer Untergruppe auszuführen.
  • Die Einstellscheiben mit größerem Durchmesser 151 und 153 sind axial zum einen 151 zwischen dem Primärschwungrad 1 und der Einstelleinheit 160 und zum anderen zwischen dieser und dem Boden 117 des ersten Elements 110 angeordnet und durch das Einstellelement 160 zentriert.
  • Die Einstellscheiben mit kleinerem Durchmesser 152 und 154 sind axial zum einen 152 zwischen der Randleiste 126 des zweiten Elements 120 und der Einstelleinheit 160 und zum anderen 154 zwischen dieser und dem Sekundärschwungrad 2 angeordnet und durch die Einstelleinheit 160 und die Einfassung 128 des zweiten Elements 120 zentriert.
  • Zwischen der Innenfläche der besagten Einfassung 128 und der Nabe des Primärschwungrads ist ein Antifriktionslager, hier ein Kugellager, angeordnet, das die relative Zentrierung des Primärschwungrads 1 und des Sekundärschwungrads 2 ermöglicht.
  • Die Einstelleinheit 160 wird ihrerseits durch die Einfassungen 118 und 128 des ersten 110 und des zweiten 120 Elements zentriert.
  • Die Funktionsweise dieser Variante ist mit der unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschriebenen Funktionsweise identisch.

Claims (20)

  1. Umfangsmäßig wirksamer Torsionsdämpfer für ein Zweimassenschwungrad für Kraftfahrzeuge, der für die kinematische Anordnung zwischen dem Primär- und dem Sekundärschwungrad des Zweimassenschwungrads bestimmt ist, wobei das Primärschwungrad für die Verbindung mit der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors und das Sekundärschwungrad für die Aufnahme eines Kupplungsmechanismus bestimmt ist, umfassend ein erstes Element (10, 110), das mit einem der besagten Schwungräder verbunden werden kann, und ein zweites Element (20, 120), das mit dem anderen der besagten Schwungräder verbunden werden kann, wobei der besagte Torsionsdämpfer mit Reibungsmitteln verbundene elastische Mittel (30, 40) umfaßt, wobei die besagten elastischen Mittel aus wenigstens einer ersten Gruppe (31, 32, 33) von Federn (30) bestehen, die über erste Einstellscheiben (51, 53, 151, 153) in Reihe wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten elastischen Mittel eine zweite Gruppe (41, 42, 43) von Federn (40) umfassen, die über zweite Einstellscheiben (52, 54, 152, 154) in Reihe wirken, wobei die besagten ersten (31, 32, 33) und zweiten (41, 42, 43) Federgruppen über eine Einstelleinheit (60, 160) in Reihe wirken.
  2. Torsionsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der ersten (31, 32, 33) und zweiten (41, 42, 43) Federgruppen entlang einem Kreisumfang (35, 45) erstreckt, wobei die beiden Kreisumfänge (35, 45) unterschiedliche Durchmesser haben.
  3. Torsionsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kreisumfänge (35, 45) in einer gleichen Querebene, senkrecht zur Achse des Torsionsdämpfers angeordnet sind, wobei sie einander umgeben.
  4. Torsionsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (10, 110) das zweite Element (20, 120) umgibt.
  5. Torsionsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste (10) und das zweite Element (20) in der besagten Querebene erstrecken.
  6. Torsionsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (10) aus einem als erster Ring bezeichneten ebenen Ring mit Löchern (14) für seine Befestigung an einem der Schwungräder und mit als erste Ansätze bezeichneten radialen Ansätzen (11) besteht, die Auflage- (12) und Sicherungsflächen (13) für die Federn umfassen.
  7. Torsionsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (20) aus einem als zweiter Ring bezeichneten ebenen Ring mit Löchern (24) für seine Befestigung an dem anderen der Schwungräder und mit als zweite Ansätze bezeichneten radialen Ansätzen (21) besteht, die Auflage- (22) und Sicherungsflächen (23) für die Federn umfassen.
  8. Torsionsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (110) in Form eines hohlen Deckels mit einer äußeren Umfangsrandleiste (116) und einem Boden (117) ausgeführt ist, die durch eine zylindrische Einfassung (118) verbunden sind, wobei der Boden (117) eine mittige Öffnung (119) umfaßt, während die Randleiste (116) mit Löchern (114) für ihre Befestigung an einem der Schwungräder versehen ist, wobei als erste Ansätze bezeichnete radiale Ansätze (111), die Auflageflächen (112) für die Federn umfassen, vom Boden (117) ausgehen und sich quer in einer im Verhältnis zur Ebene des Bodens (117) axial nach innen versetzten Ebene erstrecken.
  9. Torsionsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (120) in Form eines hohlen Deckels mit einer äußeren Umfangsrandleiste (126) und einem Boden (127) ausgeführt ist, die durch eine zylindrische Einfassung (128) verbunden sind, wobei der Boden (127) eine mittige Öffnung (129) enthält und mit Löchern (124) für seine Befestigung an dem anderen der Schwungräder versehen ist, wobei als zweite Ansätze bezeichnete radiale Ansätze (121), die Auflageflächen (122) für die Federn umfassen, durch Formgebung der Randleiste (126) hergestellt sind und sich quer in einer im Verhältnis zur Ebene der restlichen Randleiste (126) axial nach innen versetzten Ebene erstrecken.
  10. Torsionsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (51, 52, 53, 54) eine kegelstumpfartige Form aufweisen und mit schrägen Ansätzen (55, 58) versehen sind, die Auflage- (56) und Sicherungsflächen (57) für die Federn (30, 40) der Federgruppe umfassen, mit der sie verbunden sind, wobei die besagten schrägen Ansätze (55, 58) den Kreisumfang (35, 45) der besagten Federgruppe schneiden, wobei sich die Einstellscheiben (51, 52, 53, 54) insgesamt in einer Querebene erstrecken, die in einem Abstand von der Symmetriequerachse des Torsionsdämpfers angeordnet ist.
  11. Torsionsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit (60) ein Ring mit einem insgesamt X-förmigen Querschnitt ist, der Felgen (64, 65) definiert, die ein erstes Fenster (61, 62, 63) für die erste Federgruppe (31, 32, 33) und ein zweites Fenster (71, 72, 73) für die zweite Federgruppe (41, 42, 43) umfassen.
  12. Torsionsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (66) und äußeren (67) Umfangsenden der besagten Felgen (64, 65) eine kegelstumpfartige Form aufweisen und Zentrier- und Drehführungsmittel für die Einstellscheiben (51, 52, 53, 54) bilden können.
  13. Torsionsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit (160) aus zwei Rücken an Rücken aneinandergefügten identischen Teilen (64, 65) besteht, wobei jedes der Teile ein Ring mit einem insgesamt V-förmigen Querschnitt ist, dessen Achse parallel zur Achse des Rings verläuft.
  14. Torsionsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ansätze (11) des ersten Elements (10) eine geringere Dicke als der ringförmige Körper des besagten Elements haben und an dessen innerem Umfang (15) angeschlossen sind, der eine kegelstumpfartige Form hat, mit einem Winkel, der demjenigen der ersten Einstellscheiben (51, 53) entspricht.
  15. Torsionsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ansätze (21) des zweiten Elements (20) eine geringere Dicke als der ringförmige Körper des besagten Elements haben und an dessen äußerem Umfang (25) angeschlossen sind, der eine kegelstumpfartige Form hat, mit einem Winkel, der demjenigen der zweiten Einstellscheiben (52, 54) entspricht.
  16. Torsionsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (151, 152, 153, 154) eine ebene Gesamtform haben und mit nach innen gerichteten radialen Ansätzen (155, 158) versehen sind, die Auflage- (156) und Sicherungsflächen (157) für die Federn (30, 40) der Federgruppe umfassen, der sie zugeordnet sind, wobei sich die besagten Ansätze (155, 158) mittels Vertiefungen (159) in einer Querebene erstrecken, die im Verhältnis zu der Querebene, in der sich der größte Teil der Einstellscheiben erstreckt, axial versetzt ist.
  17. Torsionsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit (160) eine ebene Scheibe mit mittiger Öffnung ist und ein erstes Fenster (161, 162, 163) für die erste Federgruppe (31, 32, 33) und eine die mittige Öffnung einfassende Aussparung (171, 172, 173) für die zweite Federgruppe (41, 42, 43) enthält.
  18. Torsionsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (151, 152, 153, 154) durch die Einstelleinheit (160), die sie umrahmen, axial geführt und durch diese (160) und/oder die Einfassung (120) des zweiten Elements (120) zentriert werden, die ihrerseits im Zusammenwirken mit der Einfassung (118) des ersten Elements (110) die Einstelleinheit (160) zentriert.
  19. Torsionsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere erste Federgruppen (31, 32, 33) und ebenso viele zweite Federgruppen (41, 42, 43) umfaßt, wobei die ersten Federgruppen (31, 32, 33) einerseits und die zweiten Federgruppen (41, 42, 43) andererseits parallel wirken.
  20. Torsionsdämpfer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß er drei erste Federgruppen (31, 32, 33) und drei zweite Federgruppen (41, 42, 43) umfaßt.
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