DE1997410U - Blendschutzbrille - Google Patents

Blendschutzbrille

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DE1997410U
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DE1997410U
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Kurt Ulrich Kalkowski
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Description

RA.275 992*14.5.68
Dr. lug. E. BERKENrELD . Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Pafentanwäffe, Köln
Anlege Aktenzeichen
zur Eingabe vom 13. Mai 1968 VA. Name d. Anm. Kurt Ulrich ,
5039 SÜRTH, ülmenallee 7
Blendschutzbrille für Kraftfahrer.
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzbrille für Kraftfahrer.
-», Mit der Zunahme dor,- Verkehrsdichte wird das Blenden der Kraftfahrer durch die Scheinwerfer von entgegenkommenden Fahrzeugen zu einem immer größeren Problem. Zahlreich und vielfältig sind daher auch schon die Einrichtungen, die man zum Blendschutz herausgebracht hat.
Hierzu gehören an den Straßen selbst angeordnete Vorrichtungen, wie Blendschutzzäune, an den Beleuchtungsanlagen der Kraftfahrzeuge vorgenommene Einrichtungen, wie das Polarisieren des Lichtes, im Kraftfahrzeug selbst vorgenommene Einrichtungen, wie vom Wagenhimmer herunterklappbare Blenden, und schließlich Brillen verschiedener Art3 CIe sich der Kraftfahrer selbst aufsetzt.
Dir Erfindung beschäftigt sich mit der letzten Gattung von Schutzvorrichtungen und betrifft eine Blendschutzbrille. Eine Blendschutzbrille hat vor den Schutzvorrichtungen der anderen Gattungen den entscheidenden Vorteil, daß sie von allen Einrichtungen am preiswertesten 1st, daß sie der Kraftfahrer ständig bei der Hand hat, zum Beispiel auch in einem fremden Fahrzeug, und daß er nicht auf die Mitwirkung von fremden Personen angewiesen ist9 wie dies unter anderem für Beleuchtungsanlagen mit polarisiertem Licht und auch für die von den straßenbauVerwaltungen aufgestellten Blendschutzzäune gilt.
Es 1st bereits eine Blendschutzbrille bekannt, die eine glabte Weiterentwicklung einer üblichen Sonnenbrille darstellt. Von einer Sonnenbrille unterscheidet sich diese Blendschutzbrille dadurch, daß die Gläser nicht auf ihrer gesamten Fläche gleichmäßig eingefärbt sind, sondern einen übergang von hell nach dunkel zeigen, wobei die
hellen Bereiche unten und die dunklen oder stärker eingefärbten Bereiche oben liegen. Die den Kraftfahrer blendenden Lichtstrahlen eines entgegenkommenden Fahrzeuges gelangen vorzugsweise in den oberen Bereich seines Blickfeldes» Die ihn blendenden Strahlen werden daher von den oberen dunkleren Bereichen der Gläser absorbiert. Das unmittelbar vor ihm liegende Straßenstück, d. h. den Nahbereich, be- , trachtet der Kraftfahrer durch die unteren Bereiche der beiden Glä~ I, ser, die schwächer eingefärbt sind und seinen Blick daher weniger |J als die oberen Bereiche trüben.
Die wenn auch unterschiedliche Einfärbung der Gläser auf ihrer· ge- f samten Fläche führt dazu, daß der Kraftfahrer auch den Nah- und Mittelbereich nur behindert und mit reduzierte!· Helligkeit einsehen und beobachten kann. Die mit dem Blendsehuts ersielte höhere Verkehrssicherheit wird deshalb durch die beeinträchtigte Sicht im Nah- und |, Mittelbereich ausgeglichen und sogar überkompensiert s so daß diese bekannte Blendschutzbrille, insgesamt gesehen, keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung darstellt. Die im Mittelbereich von etwa 30 bis etwa 120 m beeinträchtigte Sicht ist dabei besonders kritisch, da der Kraftfahrer bei sich ihm in diesem Bereich nähernden Kraftfahrzeugen Entscheidungen, wie Bremsen, Ausweichen usw.* treffen muß. Insbesondere im Dämmerlicht der frühen Abendstunden, in denen die Sehkraft wegen der ungünstigen Allgemeinbeleuchtung sowieso herabgesetzt ist, macht sich diese eingeschränkte Sicht im Mittelbereich gefährlich bemerkbar.
In fertigungstechnischer Hinsicht ist diese bekannte Brille mit dem Nachteil belastet, äaß die unterschiedlich starke Einfassung der Brillengläser einen hohen Fertigungsaufwand erfordert und damit einen verhältnismäßig hohen Preis der Brille bedingt.
Die Erfindung soll nun eine Blendschutzbrille schaffen, die sowohl in ihrer Fertigung als auch in ihrer Nutzanwendung vollendet ist. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Blendschutzbrille so ausgebildet sein, daß nur die Blendenden Lichtstrahlen entgegenkommender Scheinwerfer absorbiert werden, während die Sicht im Nah- und Mittelbereich unbehindert bleibt.
Zur praktischen Verwirklichung dieses Grundgedankens trennt sich die Erfindung vollständig von den bekannten Brillen und Blendschutzbrillen, die das gesamte Blickfeld abdeckende, in etwa kreisrunde Gläser
aufweisen.
Die Erfindung sieht vor, daß das Blickfeld nur an denjenigen Stellen abgedeckt wird, in denen die blendenden Lichtstrahlen entgegenkommender Scheinwerfer in das Blickfeld gelangen· Im einzelnen sieht die Erfindung - ausgehend von einem Brillengestell mit Bügeln, einem Steg, Steg und Bügel verbindenden oberen Fassungsrändern, Stegstützen und Stegp£atten -» vor, daß unter den oberen Fassungsrändern je ein den oberen Bereich des Blickfeldes abdeckender Streifen aus einem durchsichtigen, stark eingefärbten Material befestigt ist.
Da die entgegenkommenden Kraftfahrzeuge bei dem In Deutschland üblichen Rsohtsvsrkshr von links kcsasen, sieht die Erfindung zur Abdekkung der von vorne links kommenden Lichtstrahlen vor, daß der eben genannte waagerechte Streifen an seinem linken Ende unterBildung eines nach unten abgewinkelten Abschnittes nach unten verlängert ist.
Zur Erleichterung der Fertigung und damit zum Herabsetzen des Preises der Blendschutzbrille sieht die Erfindung vor, daß der waagerechte Streifen mit dem nach unten abgewinkelten Abschnitt aus einem biegsamen, stanzfähigen Material besteht.
Ala aweckmÄfilg hat sich herausgestellt, daß das den Streifen und den Abschnitt bildende Material bis auf mehr als 75 % seiner Lichtdurchlässigkeit, vorzugsweise 90 2, eingefärbt ist.
Bei Verwendung eines biegsamen, stanzfähigen Materials ergibt sich eine leichte Befestigung des Streifens an dem £ Gestall dann, wenn der Streifen zwischen dem oberen Fassungsrand und von den oberen Enden der Stegstützen ausgehenden Verlängerungen eingeklemmt wird, wobei diese Verlängerungen parallel zu den oberen Fassungsrändern verlaufen und auf diese aufgenietet sind.
Der erfindungsgemäße Gedanke laßt sich nicht nur bei eines? Bs?üLe mit eigenem Brillengestell verwirklichen, sondern auch bei einem Aufhänger, der auf eine normale Fehlsichtigenbrille aufgeklemmt wird. In dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der waagerechte Streifen mit des nach unten abgewinkelten Abschnitt als Aufhänger ausgebildet wird und as oberes Rand des i*«agereeht-en Streifens zwei Äufsteeknaken zum Aufklemmen auf die normale Brille befestigt sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden die beiden in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen näher beschrieben.
K 61/7 H»/41U - 5 -
Dabei 1st:
Pig* 1 eine perspektivische, schematische Ansieht der» erfindungsgemäßen Blendschutzbrille,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängers vor und nach dem Aufklem men auf eine normale Brille,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kopfes eines die Blend-
luraiu^aiU"cro !Uli iivx'iuoj-cx-
Fig« 1I eine Ansicht entsprechend Fig. 3, Jedoch von der Seite,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, Jedoch in gebeugter Kopfhaltung,
Fig« 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sonnenschutzbrille 10, während Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Aufhänger 12 zeigt. Dieser Aufhänger 12 wird links im Bild im noch nicht aufgesteckten Zustand und rechts λλλΤλ j4»i iuflflannan λιι4* Αλλ HnIf dia a ättv MowMlbyille 14 sezelet.
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Die erfindungsgemäße Blendschutzbrille 10 enthält in üblicher Weise zwei Bügel l6, einen Steg 18, obere Fassungsränder IQ, Stegstützen 20 und Stegpatten 21. Der aus dem stark eingefärbten, lichtdurchlässigen Material bestehende waagerechte Streifen 24 1st links und rechts unter den oberen Fassungsrändern 19 befestigt. An seinem linken Ende, rechts in Fig. 1, ist er nach unten unter Bildung von je einem nach unten abgewinkelten Abschnitt 26 verlängert.
Der in Fig. 2 gezeigte Aufhänger 12 ist in besug auf den Streifen 24 und den Abschnitt 26 mit der in Fig. 1 gezeigten Ausführung identisch. Am oberen Rand des Streifens 24 sind lediglich zwei Haken 30 angeordnet» mit denen er auf den oberen Rand 19 der Fassung 28 aufgeklemmt wird.
Bei der in Fig. i gezeigten Ausführung»form können die Stegstützen 20 über ά&η in der Zeichnung siehtfesren Teil hinaus verlängert sein, το daß sie parallel zu und vor oder vorzugsweise hinter den oberen Fassungsrändern 19 verlaufen. Die Streifen 24 werden dann zwischen Fassungsrand 19 und Verlängerung eingeklemmt, Fas?ungsrand und Verlängerung werden zusammengenietet.
K 61/7 IVV % Tt i V - 4 -
199741
Die Figuren 3 bis 5 zeigen die einfache und zweckmäßige Anwendung·
Flg. 3 zeigt den Kopf eines die Blendschutzbrille tragenden Kraftfahrers in normaler Kopfhaltung. Man sieht, daß die Augen des Kraftfahrers frei und ungehindert geradeaus nach vorne in den Mittelbereich und nach unten in den Nahbereich blicken können. Nurbben und links außen wird das Blickfeld abgedeckt. Dies beeinträchtigt oder stört den Kraftfahrer in keiner Weise, da diese Bereiche für ihn sowieso uninteressant sind und da sein Blickfeld, nach oben durch den Wagenhimmel abgedeckt ist, so daß die Verdunkelung im oberen Bereich seines Blickfelde» ihm nicht besonders auffällt.
Fig. 4 zeigt das gleiche Bild von der Seite. Der Pfeil in Fig. 4 .'} deutet die Blickrichtung des Kraftfahrers nach vorne an. In dieser Blickrichtung hat er unbehinderte Sicht. Weiter ist eine Achse A eingezeichnet, die die gerade Kopfhaltung des Kraftfahrers zeigen soll.
Fig. 5 zeigt den Kopf des Kraftfahrers ebenfalls von der Seite. Er hat seinen Kopf um den Winkel a nach vorne geneigt. Der hier in Fig. 5 eingezeichnete Pfeil deutet die Lichtstrahlen der Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeuges an. Man sieht, daß sie auf die nun weiter unten befindlichen Streifen 24 auf treffen, die ihnen die Blendwirkung nehmen. Mit dem leichten Neigen seines Kopfes um den Winkel a bringt der Kraftfahrer damit die Streifen 24 in den Strahlenweg der einfallenden Lichtstrahlen eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges und nimmt ihnen damit die Blendwirkung. Andererseits hat er bei seiner üblichen geraden Kopfhaltung gemäß den Figuren 3 und 4 unbehinderte Sicht nach vorn.
Nähert sich das entgegenkommende Kraftfahrzeug immer stärker, so kommen die Lichtstrahlen seines Scheinwerfers immer stärker von links auf den Kraftfahrer zu» Dieser wird dann seinen Kopf allmäh= lieh etwas nach recuts schwenken, so daß die nach unten gezogenen Abschnitte 26 in den STrahlengang der Lichtstrahlen geraten und diesen die Blendwirkung nehmen. Bei Entgegenkommen eines blendenden Kraftfahrzeuges wird der die erfindungsgemäße BlondschutzbriHe 10 oder den Aufhänger 12 "tragende Kraf&fahrep damit zuerst seinen Kopf leicht nach unten neigen und dann etwas nach rechts drehen, so daß die blendenden Lichtstrahlen auf den eingefärbten Streifen 24 und den Abschnitt 26 auftreffen und ihre Blendwirkung verlieren. Bei üb-
Iieher gerader Kopfhaltung dagegen hat der Kraftfahrer unbehinderte klare Sicht nach vorn in den Mittel- und Nahbereich.
S chutzansprüche:

Claims (5)

RA. 275 992*14.5. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zu-Engabevom ±J. ftai I968 VA. Name d. Anm. Kurt UlriCh , 5039 SURTH9 ülmenallee 7 SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Blendschutzbrille für Kraftfahrer., bestehend aus einem Brillengestell mit Bügeln, Steg, Steg und Bügel verbindendem oberen Fassungsrand, Stegstützen und Stegpatten, dadurch gekennzeichnet, daß unt©p den oberen Fassungsrändern (19) je ein den oberen Bereich des
f} Blickfeldes abdeckender Streifen (24) aus einem durchsichtigen, stark eingefärbten Material befestigt ist.
2. Blendschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Streifen (24) an seinem linken Ends unter Bildung sines nach unten abgewinkelten Abschnittes (26) nach unten verlängert ißt.
3. Blendschutzbrille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Streifen (24) mit dea nach unten abgewinkelten Abschnitt (26) aus einem biegsamen, stanzfähigen Material besteht.
^ 4. Blendschutzbrille nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzelch- ^ net, daß das den Streifen (24) und den Abschnitt (26) bildende Material bis auf mehr als 75 % seiner Lichtdurchlässigkeit, vorzugsweise 90 %, eingefärbt 1st.
5. Blendschutzbrille nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (24) zwischen dem oberen Fassungsrand (19) und von den oberen Enden der Stegstützen (20) ausgehenden Verlängerungen eingeklemmt 1st, wobei die Verlängerungen parallel zu den oberen Fassungsrändern (19) verlaufen und auf diese aufgenietet sind.
6« Blendschutzbrille nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Streifen (24) mit dem Abschnitt (26) als Aufhänger (12) zum Aufklemmen auf eine normale FehJsichtigenbrille ausgebildet ist und am oberen Rand des Streifens (24) zwei Aufsteckhaken
E 61/7
(30) befestigt sind. 1 Π Λ "? /I 1 A - 7 -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327193A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-16 Wilhelm Dipl Ing Pullmann Blendenschutzbrille für Kraftfahrer oder Personen die durch hohen Lichteinfall der Gefahr einer Blendung ausgesetzt sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327193A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-16 Wilhelm Dipl Ing Pullmann Blendenschutzbrille für Kraftfahrer oder Personen die durch hohen Lichteinfall der Gefahr einer Blendung ausgesetzt sind

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