DE1997173U - Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparaten - Google Patents

Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparaten

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DE1997173U
DE1997173U DE19681997173 DE1997173U DE1997173U DE 1997173 U DE1997173 U DE 1997173U DE 19681997173 DE19681997173 DE 19681997173 DE 1997173 U DE1997173 U DE 1997173U DE 1997173 U DE1997173 U DE 1997173U
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DE19681997173
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    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/005Gripping, holding, or supporting devices for non-automatic assembly, with automatic transport between workbenches
    • G04D1/0057Conveyor belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

η : I. 3 \ UtH .Al D CQ r,h,HUi üJrn.u ""
PATENTANWÄLTE /
DP -INO. H ;!NCKS MÖNCHEN 5 Λ ^
DIPL.-.NG ;. BOHR MÜLLf^S'R 31 ' 4. AUG. 1968
DIPL.-ING. S."'"""1*
Aktenzeichen: L 47 088/Si Gbm Anmelder: Lan.gendorf Watch Cc.
«In wo is: Oiese Unrerng« (OejchrwBur^ on« Scnutjorwpi.) (SI «» Moizl olnqereichte ii* Michi ron d<y <Vofi iossung de- ursprünglich einreichten Unlerlogen ob 01· rechMiehe Sodeulung d«f Abvelchunq lsi nlctii guprufl Oie ursprunglich elngefeiehlen Unlerlogen beilncfen ilch in 4on Amtsoklen. Sie Wnnun jedermll ohne Nachwel» eines rechllleiit-n lntefe«es -jebiilrinirel stn^esehe· «erde». Auf Aoiro? wetfon hiervon ouch foloicopien oder film· neootive iv dan oblicher Prelwn «oiiefert Oeutwh« M>Mloml,
LANGENDORF WATCH CO, Langendorf
(Schweiz)
Vorrichtung zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Bearbeitung einer Serie von Kleinapparatsn
Zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung einer Serie von Kleinapparaten, beispielsweise an Uhrwerken, Mikroschaltern u.dergl. sind Montageeinrichtungen bekannt, die eine Bearbpitungsplatte aufweisen, sowie Transportorgane zum Transport und zur Führung einer Reihe beladener Werkstückträger nacheinander und schrittweise zu dieser Bearbeitungsplatte und von dieser wieder weg. Am Ende jedes Transportschrittes sind die zu bearb 3itender> Werk-
stückB positioniert fixiert, so dass manuell oder maschinell nacheinander an jedem in die Bearbeitungslage geführtun Werkstück eine bestimmte Arbeitsoperation, z.B. Einlegen eines Teils, Einschrauben einer Schraube in aine vorgebohrte Gewindebohrung, Herstellen von Gewindebohrungen, Oelen von Lagern usw. an genau der gleichen Stelle durchgeführt werden Kann.
Dabei müssen allerdinge nicht nur die Werkstücke am Ende jedes Transportschrittea auf der Bearbeitungsplatte genau festgelegt sein, sondern auch das odar die betreffenden BearboitungswerkzBuge. Hierzu sind in der Bearbeitungsplatte PositionierungBlöcher vorgesehen, in die bei jedem Bearbeitungsvorgang entsprechende Nocken oder Zapfen des oder der Werkzeuge abgesenkt werden, so dass die korrekte Relative Lage von Werkstück und Werkzeug für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang gewährleistet ist.
Vollautomatische Montagestrassen aus mehrRren solchen Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie nur für sshr grosse Serien unter sich identischer Werkstücke wirtschaftlich eingesetzt werden können, weil das Einstellen der Werkzeuge an den verschiedenen Arbeitsstellen sehr zeitraubend ist.
J997173
Dieser Nachteil hindert den Einsatz solcher Vorrichtungen überei.l dort» wo zwar gleichartige aber nicht identische Werkstücke in kleineren Serien hergestellt werden, beispielsweise in Uhrenfabriken, Uhrwerke Verschiedenen Kalibers oder in anderen Produktionswerkstätten Mikroschalter verschiedener Grosse. Die Zahl der Bearbeitungsvorgänge bleibt zwar die gleiche, ebenso meist die Art der Werkzeuge, jedoch sind die Einsatzstellen der verschiedenen Werkzeuge für unterschiedliche Werk-•tückgrössen oder -arten unterschiedlich, so dass für dis Umstellung dsr bskassntsn Montagsstrasssn von einer Werkstückart auf eine andere auch alle Werkzeugeinstellungen verändert werden müssen.
ρ Zweck der vorliegenden Neuerung ist es diese Starrheit zu
Mildern*,
Hierzu ist neuerungsgemäss eine mit einem Werkzeughalter (und einer dieser zugeordneten Bearbeitungsplatte versehene Vorrichtung zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Durchführung von Arbeiten an einer Serie von schrittweise der Bsarbeiiungspiatte zugsführten und an dieser für die Dauer einer Bearbeitung in einer bestimmten Stellung festgelegten Kleinapparaten, wie Uhrwerken, Mikroschaltern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter als
Revolverkopf ausgebildet ist, an dessen Umfang mehrere
Werkzeuge angeordnet sind, und dass für die Einstellung und Festlegung jedes der durch Drehung über die Bearbei
tungsplatte gebrachten Werkzeuge des Werkzeughalters
r . bezüglich eines an der Bepxbeitungsplatte fixierten Wexk-
: Stückes sowohl am Revolverkopf als auch an der Bearbei-
In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch eine beispielsweise Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes dargestellt.
ι -
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer neuerungsgemässen Vorrichtung von der Seite, und
Fig.. 2 zeigt eine Draufsicht auf dieselbe.
Mit 1 ist ein Transportorgan z. B. eine Transportkette oder ein Transportband bezeichnet, das in glaichmässigen Abständen mit beladsnen Werkstückträgern 2 versehen ist.
\ Das Transportorgan 1 mit seinen Werkstückträgorn 2 ver-
) läuft über den cjrössten Teil seiner Länge staubgeschützt
innerhalb eines Gehäuses 3 und tritt an der Bearbeitungsstelle schlaufenförroig aus dem Gehäuse. Die vorzugsweise
mit dem Transportorgan über kurz?, Verbindungsteile fest verbundenen Werkstückträger 2 laufen ausserhalb des Gehäuses 3 auf eine Bearbeitungsplatte 4 auf, welche ein stcibilisierendes Auflager für diese Werkstücktiäjerbildet. Das Transportorgan wird dabei jeweils unter der Platte durchgeführt und die Verbindungsglieder durchsetzen °inen Spalt in der Platte welcher der schlaufenförmigen Bahn des Transportorgans unterhalb der Platte folgt. Das Transportorgan 1 ist schrittweise antreibbar tänu es erfolgt auf der Platte 4 am Ende jedes Transportschrittes eine sehr präzise Positionierung der zugeführten Werkstückträger 2 auf denen wiederum die zu bearbeitenden Werkstücke fixiert sind. Durch ebenso präzis positionierte Werkzeuge kann somit nacheinander an jedem auf der Platte 4 festgelegten Werkstück eine spezifische Bearbeitungsoperation durchgeführt werden.
Beim dargestellten Beispiel sind für jede Bearbeitungsstelle mehrere Werkzeuge vorhanden. Diese sind am Umfang eines Revolverkopfes 5 angeordnet, dessen Drehpunkt sich über dem Gehäuse 3 befindet. In Arbeitslage über der Platte befindet sich ein mit 6 bezeichneter Werkzeughalter. Beim Bsarbeitungsvornang wird diesier Werkzeughalter mit dem an
ihm befestigten Werkzeug vorerst abgesenkt, wobei an ihm angebrachte Zapfen 7 in entsprechende Oe-Ffnungen 8 der Platte eingreifen und so für jt.den einzelnen Bearbeitungsvorgang die korrekte Lage des Werkzr-'aes bezüglich dem zu bearbeitenden Werkstück festlegen. Diese Positionierung mit dem Zapfen 7 und den Oeffnungen 8 ist allerdings nur eine letzte Feineinstellung. Die hierfür bereits notwendige Fixierung des Werkzeughalters 6 erfolgt durch eine automatische Arretierung des Revolverkopfes S. In gleicher Weise werden durch weitere Arretierungen die weiteren Werkssjghalter 9,10 und 11 des Revolverkopfes beim Verschwenken desselben in der für den Werkzeughalter 6 gezeigten Lage über der BearbBitungsstelle vorfixiert und beim dem Bearbeitungsvorgang unmittelbar vorausgehenden Absenken durch Eingreifen ihrer Zapfen 7 in die Oeffnungen 8 der Platte fein positioniert. Damit die Weik zeuge in die gegenüber der Gehäuseoberfläche tiefere Lage für die Becarbeitung gebracht werden können, ist die Revolverachse wie gezeigt geneigt und die Wesik zeughalter 6,9,10 und sind über eine Parallelführung am Revolverkopf b&restigt*
Selbstverständlich sind neben der schematised gezeigten Ausführung noch andere technische Lösungen denkbar, um durch Drehung des Revolverkopfes die an dessen Umfang angebrachten Werkzeughalter mit ihren Werkzeugen , es können auch mehr
oder weniger als die dargestellten vier Werkzeughalter sein, in die für die Bearbeitung korrekte relative Lage zum in Besrbsitungslage auf der Platte festgelegten Werkstück zu bringen.
Ebenso können, besonders wenn auf der Platte mehr als ein Werkstück gleichzeitig in Bearbeitungslage fixiert werden kann, statt eines einzelnen Werkzeuges auch mehrere Werk-
Zeugs an jeden einzelnen Werkzeughalter 6 bzw. 9,IG und Ii befestigt werden, so dass am Ende jedes Transportschrittes gleichzeitig mehrere Bearbeitungsoperatj^onen an einem oder an mehreren Werkstücken durchgeführt werden können.
Bevorzugt er.folgt die Energiezufuhr, sei es Druckluft, Vakuum oder elektrischer Strom, in nicht näher dargestellter Weise zentral zum Revolverkopf und es sind in diessm Ventil oder Schalter vorgesehen, die bewirken, dass nur gerade das in Bearbeitungslage gedrehte Werkzeug an die Energiezuthr -fur seinen Betrieb angeschlossen ist.
Wie ohne weiteres verständlich, gestattet dia beschriebene und dargestellte Verrichtung die Herstellung auch kleinerer Serien identischer Produkte in wirtschaftlicher Weise, d.h. unter Vermeidung von zeitraubenden Umstellungsarbeiten beim Wechsel von einem Produkt zu einem gleichartigen aber anders dimensionierten Produkt aus dem Fabrikationsprogramm des Besitzers.
Die dargestellten vier Werkzeuge oder Werkzeuggrtjppen pro Revolverkopf können jedes bzw. jede auf ein bestimmtes Produkt ein für alle mal eingestallt werden. Sind mehrere solcher Vorrichtungen zu einer Montagestrasse vereinigt, so müssen zum Umstellen der Kontagestrasse vom einen auf ein anderes Produkt einzig die Revolverkopfe der einzelnen Vorrichtungen so gedreht werden, dass nun die für das neue Produkt bestimmten Werkzeuge oder Werkzeuggruppen in der Bearbeitungslage sind. Das sind einfache Handgrif/e, die Bchnell auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden können.
ßr die Automatisierung kleinerer Betriebe kann an Stelle einer Montagestrasse mit mehreren aufeinanderfolgenden Vorrichtungen der dargestellten und beschriebenen Art auch eine einzige solche Vorrichtung Fortschritte bringen.
In diesem Fall werden am Umfang des Revolverkopfes die Werkzeuge für die aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgänge angeordnet und die Transportorgane in einer in sich geschlossenen Bahn innerhalb des Gehäuses 3 geführt. Sobald vom Transportorgan alle Werkstücke einmal an der Bearbeitungsstelle VQrbeineföhri werden sind, wird durch
Drehung des Revolverkopfes das Werkzeug oder die Werkzeuggruppe für den nächsten Bearbeitungsvorgang über die Bearbeitungsstelle geschwenkt und wiederum alle Werkstücke an letzterer vorbeigeführt und so weiter.
1997113

Claims (4)

P.A. y 18SH U.ö SCHUTZANSPRUECHE
1. Mit einem Werkzeughalter jnd einer dieser zugeordneten
Bearbextungsplatte versehene Vorrichtung zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Durchführung von Arbeiten an einer Serie von schrittweise der Bparbeitungsplatte zugeführten und an dieser für die Dauer einer Bearbeitung in einer bestimmten Stellung festgelegten Kleinapparaten, wie Uhrwerken, Mikroschaltern u.dgl. dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter als Revolverkopf ausgebildet ist, an
dessen Umfang mehrere Werkzeuge angeordnet sind, und dass
für die Einstellung und Festlegung jedes der durch Drehung über die öearbeitungsplatte gebrachten Werkzeuge des Werkzeughalters bezüglich eines an der Bearbextungsplatte fixierten Werkstücke? (2) sowohl am Revolverkopf als auch an der Bearbeitungsplatte Arretierungen und Führungen (7,B) vorgesehen sind.
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiezufuhr zu den Werkzeugen zentral zum Revolverkopf (5) erfolgt und in diesem durch Ventile oder Schalter so geschalt
ist, USt S fiä? gsiäaS das in Besrhci tüfiy slag β genrehia
Werkzeug an die Energiezufuhr angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverkopfumfang Werkzeuge oder Werkzeuggruppen für Bearbeitungsvorgänge an unterschiedlichen Werkstücken angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverkopf υπιτ ang Werkzeuge oder Werkzeuggruppen für aufeinandesrfolcjends Bearbeitungsoperationen en einem Werkstück angeordnet sind.
Für: Langendorf Watch Co
:: DiFL-IfJG.H.BOHR DlPL-ING S. STASOER
DE19681997173 1967-04-04 1968-04-01 Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparaten Expired DE1997173U (de)

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CH475667 1967-04-04

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DE1997173U true DE1997173U (de) 1968-11-21

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DE19681652871 Pending DE1652871A1 (de) 1967-04-04 1968-02-16 Arbeitsstelle in einer Montagestrasse zur automatischen Durchfuehrung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten
DE19681997173 Expired DE1997173U (de) 1967-04-04 1968-04-01 Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparaten

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DE (2) DE1652871A1 (de)
FR (1) FR1556841A (de)
SE (1) SE310107B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134195A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-10 E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen
DE3513972A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-30 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Arbeitsplatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134195A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-10 E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen
DE3513972A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-30 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Arbeitsplatz

Also Published As

Publication number Publication date
CH471624A (de) 1969-04-30
DE1652871A1 (de) 1971-02-25
SE310107B (de) 1969-04-14
FR1556841A (de) 1969-02-07

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