DE1997173U - Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparaten - Google Patents
Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparatenInfo
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Description
η : I. 3 \ UtH .Al D CQ
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DP -INO. H ;!NCKS MÖNCHEN 5
Λ ^
DIPL.-.NG ;. BOHR MÜLLf^S'R 31 ' 4. AUG. 1968
DIPL.-ING. S."'"""1*
Aktenzeichen: L 47 088/Si Gbm
Anmelder: Lan.gendorf Watch Cc.
«In wo is: Oiese Unrerng« (OejchrwBur^ on« Scnutjorwpi.) (SI «» Moizl olnqereichte ii* Michi ron d<y <Vofi
iossung de- ursprünglich einreichten Unlerlogen ob 01· rechMiehe Sodeulung d«f Abvelchunq lsi nlctii guprufl
Oie ursprunglich elngefeiehlen Unlerlogen beilncfen ilch in 4on Amtsoklen. Sie Wnnun jedermll ohne Nachwel»
eines rechllleiit-n lntefe«es -jebiilrinirel stn^esehe· «erde». Auf Aoiro? wetfon hiervon ouch foloicopien oder film·
neootive iv dan oblicher Prelwn «oiiefert Oeutwh« M>Mloml,
LANGENDORF WATCH CO, Langendorf
(Schweiz)
Vorrichtung zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Bearbeitung einer Serie von Kleinapparatsn
Zur aufeinanderfolgenden Bearbeitung einer Serie von
Kleinapparaten, beispielsweise an Uhrwerken, Mikroschaltern u.dergl. sind Montageeinrichtungen bekannt, die eine
Bearbpitungsplatte aufweisen, sowie Transportorgane zum
Transport und zur Führung einer Reihe beladener Werkstückträger nacheinander und schrittweise zu dieser
Bearbeitungsplatte und von dieser wieder weg. Am Ende jedes Transportschrittes sind die zu bearb 3itender>
Werk-
stückB positioniert fixiert, so dass manuell oder
maschinell nacheinander an jedem in die Bearbeitungslage geführtun Werkstück eine bestimmte Arbeitsoperation,
z.B. Einlegen eines Teils, Einschrauben einer Schraube in aine vorgebohrte Gewindebohrung, Herstellen von Gewindebohrungen, Oelen von Lagern usw. an genau der
gleichen Stelle durchgeführt werden Kann.
Dabei müssen allerdinge nicht nur die Werkstücke am
Ende jedes Transportschrittea auf der Bearbeitungsplatte genau festgelegt sein, sondern auch das odar die betreffenden
BearboitungswerkzBuge. Hierzu sind in der Bearbeitungsplatte
PositionierungBlöcher vorgesehen, in die bei jedem Bearbeitungsvorgang entsprechende Nocken oder Zapfen des oder
der Werkzeuge abgesenkt werden, so dass die korrekte Relative Lage von Werkstück und Werkzeug für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang gewährleistet ist.
Vollautomatische Montagestrassen aus mehrRren solchen
Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie nur für sshr grosse Serien unter sich identischer Werkstücke wirtschaftlich eingesetzt werden können, weil das Einstellen der
Werkzeuge an den verschiedenen Arbeitsstellen sehr zeitraubend ist.
J997173
Dieser Nachteil hindert den Einsatz solcher Vorrichtungen überei.l dort» wo zwar gleichartige aber nicht identische
Werkstücke in kleineren Serien hergestellt werden, beispielsweise in Uhrenfabriken, Uhrwerke Verschiedenen
Kalibers oder in anderen Produktionswerkstätten Mikroschalter verschiedener Grosse. Die Zahl der Bearbeitungsvorgänge bleibt zwar die gleiche, ebenso meist
die Art der Werkzeuge, jedoch sind die Einsatzstellen der verschiedenen Werkzeuge für unterschiedliche Werk-•tückgrössen oder -arten unterschiedlich, so dass für
dis Umstellung dsr bskassntsn Montagsstrasssn von einer
Werkstückart auf eine andere auch alle Werkzeugeinstellungen
verändert werden müssen.
ρ
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es diese Starrheit zu
Mildern*,
Hierzu ist neuerungsgemäss eine mit einem Werkzeughalter
(und einer dieser zugeordneten Bearbeitungsplatte versehene Vorrichtung zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden
Durchführung von Arbeiten an einer Serie von schrittweise der Bsarbeiiungspiatte zugsführten und an dieser für die
Dauer einer Bearbeitung in einer bestimmten Stellung festgelegten Kleinapparaten, wie Uhrwerken, Mikroschaltern u.
dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter als
Revolverkopf ausgebildet ist, an dessen Umfang mehrere
Werkzeuge angeordnet sind, und dass für die Einstellung
und Festlegung jedes der durch Drehung über die Bearbei
tungsplatte gebrachten Werkzeuge des Werkzeughalters
r . bezüglich eines an der Bepxbeitungsplatte fixierten Wexk-
: Stückes sowohl am Revolverkopf als auch an der Bearbei-
In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch eine beispielsweise Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes
dargestellt.
ι -
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer neuerungsgemässen
Vorrichtung von der Seite, und
Fig.. 2 zeigt eine Draufsicht auf dieselbe.
Mit 1 ist ein Transportorgan z. B. eine Transportkette
oder ein Transportband bezeichnet, das in glaichmässigen
Abständen mit beladsnen Werkstückträgern 2 versehen ist.
\ Das Transportorgan 1 mit seinen Werkstückträgorn 2 ver-
) läuft über den cjrössten Teil seiner Länge staubgeschützt
innerhalb eines Gehäuses 3 und tritt an der Bearbeitungsstelle schlaufenförroig aus dem Gehäuse. Die vorzugsweise
mit dem Transportorgan über kurz?, Verbindungsteile fest
verbundenen Werkstückträger 2 laufen ausserhalb des Gehäuses 3 auf eine Bearbeitungsplatte 4 auf, welche
ein stcibilisierendes Auflager für diese Werkstücktiäjerbildet.
Das Transportorgan wird dabei jeweils unter der Platte durchgeführt und die Verbindungsglieder durchsetzen
°inen Spalt in der Platte welcher der schlaufenförmigen
Bahn des Transportorgans unterhalb der Platte folgt. Das Transportorgan 1 ist schrittweise antreibbar tänu es
erfolgt auf der Platte 4 am Ende jedes Transportschrittes eine sehr präzise Positionierung der zugeführten Werkstückträger
2 auf denen wiederum die zu bearbeitenden Werkstücke fixiert sind. Durch ebenso präzis positionierte Werkzeuge
kann somit nacheinander an jedem auf der Platte 4 festgelegten Werkstück eine spezifische Bearbeitungsoperation
durchgeführt werden.
Beim dargestellten Beispiel sind für jede Bearbeitungsstelle mehrere Werkzeuge vorhanden. Diese sind am Umfang eines
Revolverkopfes 5 angeordnet, dessen Drehpunkt sich über
dem Gehäuse 3 befindet. In Arbeitslage über der Platte befindet sich ein mit 6 bezeichneter Werkzeughalter. Beim
Bsarbeitungsvornang wird diesier Werkzeughalter mit dem an
ihm befestigten Werkzeug vorerst abgesenkt, wobei an ihm angebrachte Zapfen 7 in entsprechende Oe-Ffnungen 8 der
Platte eingreifen und so für jt.den einzelnen Bearbeitungsvorgang die korrekte Lage des Werkzr-'aes bezüglich dem zu
bearbeitenden Werkstück festlegen. Diese Positionierung mit dem Zapfen 7 und den Oeffnungen 8 ist allerdings nur
eine letzte Feineinstellung. Die hierfür bereits notwendige Fixierung des Werkzeughalters 6 erfolgt durch eine
automatische Arretierung des Revolverkopfes S. In gleicher
Weise werden durch weitere Arretierungen die weiteren Werkssjghalter 9,10 und 11 des Revolverkopfes beim Verschwenken
desselben in der für den Werkzeughalter 6 gezeigten Lage über der BearbBitungsstelle vorfixiert und beim
dem Bearbeitungsvorgang unmittelbar vorausgehenden Absenken
durch Eingreifen ihrer Zapfen 7 in die Oeffnungen 8 der Platte fein positioniert. Damit die Weik zeuge in die
gegenüber der Gehäuseoberfläche tiefere Lage für die Becarbeitung gebracht werden können, ist die Revolverachse
wie gezeigt geneigt und die Wesik zeughalter 6,9,10 und
sind über eine Parallelführung am Revolverkopf b&restigt*
Selbstverständlich sind neben der schematised gezeigten
Ausführung noch andere technische Lösungen denkbar, um durch Drehung des Revolverkopfes die an dessen Umfang angebrachten
Werkzeughalter mit ihren Werkzeugen , es können auch mehr
oder weniger als die dargestellten vier Werkzeughalter sein, in die für die Bearbeitung korrekte relative Lage
zum in Besrbsitungslage auf der Platte festgelegten Werkstück
zu bringen.
Ebenso können, besonders wenn auf der Platte mehr als ein Werkstück gleichzeitig in Bearbeitungslage fixiert werden
kann, statt eines einzelnen Werkzeuges auch mehrere Werk-
Zeugs an jeden einzelnen Werkzeughalter 6 bzw. 9,IG und Ii
befestigt werden, so dass am Ende jedes Transportschrittes gleichzeitig mehrere Bearbeitungsoperatj^onen an einem oder
an mehreren Werkstücken durchgeführt werden können.
Bevorzugt er.folgt die Energiezufuhr, sei es Druckluft, Vakuum
oder elektrischer Strom, in nicht näher dargestellter Weise zentral zum Revolverkopf und es sind in diessm Ventil oder
Schalter vorgesehen, die bewirken, dass nur gerade das in Bearbeitungslage gedrehte Werkzeug an die Energiezuthr -fur
seinen Betrieb angeschlossen ist.
Wie ohne weiteres verständlich, gestattet dia beschriebene
und dargestellte Verrichtung die Herstellung auch kleinerer Serien identischer Produkte in wirtschaftlicher Weise, d.h.
unter Vermeidung von zeitraubenden Umstellungsarbeiten beim Wechsel von einem Produkt zu einem gleichartigen aber anders
dimensionierten Produkt aus dem Fabrikationsprogramm des Besitzers.
Die dargestellten vier Werkzeuge oder Werkzeuggrtjppen
pro Revolverkopf können jedes bzw. jede auf ein bestimmtes Produkt ein für alle mal eingestallt werden. Sind mehrere
solcher Vorrichtungen zu einer Montagestrasse vereinigt, so müssen zum Umstellen der Kontagestrasse vom einen auf
ein anderes Produkt einzig die Revolverkopfe der einzelnen
Vorrichtungen so gedreht werden, dass nun die für das neue Produkt
bestimmten Werkzeuge oder Werkzeuggruppen in der Bearbeitungslage sind. Das sind einfache Handgrif/e, die
Bchnell auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden können.
ßr die Automatisierung kleinerer Betriebe kann an Stelle
einer Montagestrasse mit mehreren aufeinanderfolgenden Vorrichtungen der dargestellten und beschriebenen Art auch
eine einzige solche Vorrichtung Fortschritte bringen.
In diesem Fall werden am Umfang des Revolverkopfes die
Werkzeuge für die aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgänge
angeordnet und die Transportorgane in einer in sich geschlossenen Bahn innerhalb des Gehäuses 3 geführt. Sobald
vom Transportorgan alle Werkstücke einmal an der
Bearbeitungsstelle VQrbeineföhri werden sind, wird durch
Drehung des Revolverkopfes das Werkzeug oder die
Werkzeuggruppe für den nächsten Bearbeitungsvorgang über die Bearbeitungsstelle geschwenkt und wiederum
alle Werkstücke an letzterer vorbeigeführt und so weiter.
1997113
Claims (4)
1. Mit einem Werkzeughalter jnd einer dieser zugeordneten
Bearbextungsplatte versehene Vorrichtung zur selbsttätigen aufeinanderfolgenden Durchführung von Arbeiten an einer
Serie von schrittweise der Bparbeitungsplatte zugeführten und an dieser für die Dauer einer Bearbeitung in einer
bestimmten Stellung festgelegten Kleinapparaten, wie
Uhrwerken, Mikroschaltern u.dgl. dadurch gekennzeichnet, dass
der Werkzeughalter als Revolverkopf ausgebildet ist, an
dessen Umfang mehrere Werkzeuge angeordnet sind, und dass
für die Einstellung und Festlegung jedes der durch Drehung über die öearbeitungsplatte gebrachten Werkzeuge des
Werkzeughalters bezüglich eines an der Bearbextungsplatte fixierten Werkstücke? (2) sowohl am Revolverkopf als auch
an der Bearbeitungsplatte Arretierungen und Führungen (7,B) vorgesehen sind.
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Energiezufuhr zu den Werkzeugen zentral zum Revolverkopf
(5) erfolgt und in diesem durch Ventile oder Schalter so geschalt
ist, USt S fiä? gsiäaS das in Besrhci tüfiy slag β genrehia
Werkzeug an die Energiezufuhr angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverkopfumfang Werkzeuge oder Werkzeuggruppen
für Bearbeitungsvorgänge an unterschiedlichen Werkstücken angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverkopf υπιτ ang Werkzeuge oder Werkzeuggruppen
für aufeinandesrfolcjends Bearbeitungsoperationen
en einem Werkstück angeordnet sind.
Für: Langendorf Watch Co
:: DiFL-IfJG.H.BOHR
DlPL-ING S. STASOER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH475667 | 1967-04-04 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=4281956
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---|---|---|---|
DE19681652871 Pending DE1652871A1 (de) | 1967-04-04 | 1968-02-16 | Arbeitsstelle in einer Montagestrasse zur automatischen Durchfuehrung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten |
DE19681997173 Expired DE1997173U (de) | 1967-04-04 | 1968-04-01 | Arbeitsstelle in einer montagestrasse zur automatischen durchfuehrung von arbeiten nacheinander an einer serie von kleinapparaten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681652871 Pending DE1652871A1 (de) | 1967-04-04 | 1968-02-16 | Arbeitsstelle in einer Montagestrasse zur automatischen Durchfuehrung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten |
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---|---|
CH (1) | CH471624A (de) |
DE (2) | DE1652871A1 (de) |
FR (1) | FR1556841A (de) |
SE (1) | SE310107B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134195A1 (de) * | 1981-08-29 | 1983-03-10 | E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug | Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen |
DE3513972A1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-30 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Arbeitsplatz |
-
1967
- 1967-04-04 CH CH669267A patent/CH471624A/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-02-16 DE DE19681652871 patent/DE1652871A1/de active Pending
- 1968-03-20 FR FR1556841D patent/FR1556841A/fr not_active Expired
- 1968-04-01 DE DE19681997173 patent/DE1997173U/de not_active Expired
- 1968-04-04 SE SE456168A patent/SE310107B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134195A1 (de) * | 1981-08-29 | 1983-03-10 | E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug | Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen |
DE3513972A1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-30 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Arbeitsplatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH471624A (de) | 1969-04-30 |
DE1652871A1 (de) | 1971-02-25 |
SE310107B (de) | 1969-04-14 |
FR1556841A (de) | 1969-02-07 |
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