DE19963978B4 - Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Lautsprechersystem einer Bildschirmeinrichtung - Google Patents

Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Lautsprechersystem einer Bildschirmeinrichtung Download PDF

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Abstract

Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Bildschirmlautsprechersystem mit einem Lautsprecher (1) mit integriertem Abdeckungsrahmen (101) und einer Rückabdeckung (2), welche an der Rückseite des Abdeckungsrahmens (101) montiert und an welcher mindestens ein Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt (200) an deren oberem und/oder unterem Abschnitt befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie zwischen dem Lautsprecher (1) mit integriertem Abdeckungsrahmen (101) und einem Gehäuse (4) montierbar ist, um den Lautsprecher (1) mit integriertem Abdeckungsrahmen (101) und Rückabdeckung (2) am Gehäuse (4) zu befestigen und beim Betrieb des Lautsprechers (1) erzeugte und auf das Gehäuse (4) übertragene Schwingungen zu dämpfen, und
die Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung mehrere Dämpfungselemente (3) aufweist, wobei ein erstes der Dämpfungselemente (3) in eine Befestigungsöffnung (201) des Dämpfungselement-Befestigungsabschnitts (200) einführbar ist, und die mehreren Dämpfungselemente (3) über wenigstens ein Verbindungsteil (5) tragend miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lautsprechersystem für eine Bildschirmeinrichtung oder dergleichen, und insbesondere eine Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Lautsprechersystem einer Bildschirmeinrichtung.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen ist eine Bildschirmeinrichtung bzw. eine optische Anzeigevorrichtung, wie z. B. ein Computerbildschirm, in welchem ein Lautsprechersystem eingebaut ist, so ausgelegt, daß das Lautsprechersystem in dem Raum zwischen der Außenwand einer Braunschen Röhre und der Innenwand eines die Braunsche Röhre umgebenden Gehäuses installiert ist, wie es in 1 gezeigt ist. Es versteht sich daher, daß die Größe des Lautsprechersystems von der Breite dieses Einbauraumes abhängt.
  • Außerdem legt die Größe bzw. Abmessung des Lautsprechersystems den kurzen Durchmesser eines Lautsprechers sowie das Verhältnis von kurzem Durchmesser zu langem Durchmesser des Lautsprechers fest. Bekanntlich hat das Verhältnis von kurzem Durchmesser zu langem Durchmesser des Lautsprechers eine erhebliche Bedeutung für die Tonqualität des Lautsprechers. Unter im übrigen gleichen Voraussetzungen kann das Lautsprechersystem eine hohe Tonqualität erreichen, wenn das Verhältnis von kurzem Durchmesser zu langem Durchmesser 1:1 ist.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Lautsprechersystem eine hohe Tonqualität erreichen kann, wenn die Lautsprecherdichtung und/oder die Konusmembran des Lautsprechers, aus welchem der Lautsprecher aufgebaut ist, eine geometrisch regelmäßige runde Form aufweisen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau eines auf dem Markt erhältlichen Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert. Dabei zeigt 2 eine perspektivische Ansicht des Lautsprechersystems von 1 in zerlegtem Zustand sowie dessen Dämpfungsvorrichtung; und 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 2 in zusammengebautem Zustand.
  • Gemäß den 1 und 2 umfaßt das konventionelle Lautsprechersystem für eine Bildschirmeinrichtung: einen Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen 101 und einem Lautsprecher 100 zur Schallerzeugung, wobei der Abdeckungsrahmen 101 und der Lautsprecher 100 zu einem Stück miteinander verbunden sind; eine Rückabdeckung 2, welche an der Rückseite des Lautsprechers 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen 101 angebaut ist und auf welcher ein Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 jeweils an einem oberen und unteren Abschnitt davon angeordnet sind; und ein Dämpfungselement 3, welches jeweils in eine Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 einführbar ist, um den Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen und die Rückabdeckung 2 mit einem Gehäuse 4 zu verbinden und die beim Betrieb des Lautsprechers 1 erzeugte und auf das Gehäuse 4 übertragene Schwingung zu dämpfen.
  • Der Lautsprecher 100 besteht aus einem Dichtungsring 102, einer ringförmigen Umrandung 103, welche an der Innenseite des Dichtungsringes 102 befestigt ist, und einer Konusmembran 104, welche an der Innenseite der Kante 103 befestigt ist.
  • Das Dämpfungselement 3 umfaßt einen hohlzylinderartigen Körperabschnitt 300 mit mehreren Einschnittnuten 301 an dessen Umfangsfläche, einen Randabschnitt 302, der in radialer Richtung an dem einen Ende ausgebildet ist, an welchem keine Einschnittnuten 301 des Körperabschnittes 300 ausgebildet sind, und Vorsprünge 304, welche in einer radialen Richtung an dem anderen Ende ausgebildet sind, an welchem die mehreren Einschnittnuten 301 des Körperabschnittes 300 ausgebildet sind.
  • Nachfolgend wird der Montagevorgang und der Betrieb der Dämpfungsvorrichtung des bekannten Lautsprechersystems mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
  • In einem Zustand, in welchem der Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen 101 bereits mit der Rückabdeckung 2 zusammengebaut ist, wird das Dämpfungselement 3, wie es in 2 gezeigt ist, in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200, der jeweils an einem oberen und unteren Ende der Rückabdeckung 2 ausgebildet ist, eingeführt.
  • Nachdem der Körperabschnitt 300 des Dämpfungselements 3 vollständig in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 eingeführt wurde, setzt das Dämpfungselement 3 in seine ursprüngliche Form aufgrund von dessen Elastizität zurück. Als Ergebnis davon werden die Vorsprünge 304, welche an dem Ende des Körperabschnittes 300 ohne die obengenannten Einschnittnuten ausgebildet sind, an dem hinteren Rand des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 positioniert, wodurch ein Austritt des Dämpfungselements 3 gesperrt wird.
  • Sodann wird der Körperabschnitt 300 des Dämpfungselements 3, welches nunmehr am Lautsprecher 100 befestigt ist, durch einen Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 geführt, der an dem Gehäuse 4 ausgebildet ist; und der Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 wird von der Rückseite des Dämpfungselements 3 mit einer Beilagscheiben-Schraube 6 verschraubt.
  • Der Randabschnitt 302 des Dämpfungselements 3 dient dazu, einen direkten Kontakt einer Positionierungsrippe 401 am Befestigungsvorsprung 400 mit dem Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 zu verhindern.
  • In diesem zusammengebauten Zustand soll mit der Dämpfungsvorrichtung die beim Betrieb des Lautsprechersystems erzeugte Schwingung aufgrund der Materialeigenschaften und der geometrischen Struktur des Dämpfungselements 3 gedämpft werden, wodurch zwar ein Bildflackern der Bildschirmeinrichtung verringert werden kann. Da jedoch das konventionelle, für eine Bildschirmeinrichtung ausgelegte Lautsprechersystem einen Schwingungsdämpfungsvorgang nur einmal vorsieht, kann es vorkommen, daß sie die auf das Gehäuse 4 übertragene Schwingung nicht vollständig dämpft.
  • Falls ein beachtlicher Anteil von einer nicht durch das Schwingungselement 3 gedämpften Schwingung auf das Gehäuse 4 übertragen wird, wird es schließlich auf die Braunsche Röhre übertragen, so daß eine Resonanz mit einer im Inneren der Braunschen Röhre angeordneten Lochmaske hervorgerufen wird, wodurch erneut ein Flimmern und Flackern am Bildschirm entsteht. Wenn demnach ein Bildflackern aufgrund einer nicht ausreichenden Schwingungsdämpfung hervorgerufen wird, kann am Lautsprechersystem der Schalldruck nicht über einen vorgegebenen Ausgangswert erhöht und die Frequenzbandbreite an einem Tiefpaß nicht verbreitert werden.
  • Im Ergebnis kann bei dem konventionellen Lautsprechersystem die Leistung des Lautsprechers nicht ohne weiteres wegen der unvollständigen Schwingungsdämpfung erhöht werden; und insbesondere tritt ein erhebliches Bildflackern bei einem Frequenzband unterhalb von ca. 200Hz auf. Daher kann das Frequenzband nicht auf einen geringen Wert verringert werden, ohne dabei die Tonqualität zu verschlechtern, was insgesamt die Qualität des Lautsprechersystems wesentlich beeinträchtigt.
  • JP 10-66179 A offenbart eine dämpfende Aufhängung eines Lautsprechers an einem Abdeckrahmen durch zwei an der Ober- bzw. Unterseite des Lautsprechers angebrachte Dämpfungselemente.
  • GB 2 303 992 A beschreibt eine Dämpfungsstruktur für das Dämpfen von Vibrationen, die von einem Lautsprecher auf eine Videoanzeigevorrichtung übertragen werden. Die Dämpfungsstruktur umfasst ein dämpfendes Gehäuse für den Lautsprecher, zwei elastische, Vibrationen absorbierende Rippen sowie eine unterstützende Rippe, die ein Umknicken der Konstruktion verhindert, und einen Unterstützungskörper, der die ganze Vorrichtung trägt.
  • JP 61-166680 U zeigt vier einfache Dämpfungselemente, die die Vorder- bzw. Rückabdeckung eines Lautsprechers schwingungsgedämpft an ein Gehäuse koppeln.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Dämpfungsvorrichtung für ein Bildschirmlautsprechersystem zur Verfügung zu stellen, welche einfach aufgebaut aber dennoch effizient und stabil ist.
  • Nach einem Aspekt erreicht die vorliegende Erfindung dieses Ziel durch den Gegenstand von Anspruch 1. Weitere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung eines Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung stellt vorteilhaft eine verbesserte Mehrfach-Dämpfungsstruktur des Lautsprechersystems zur Verfügung, wodurch Rückkopp lungseffekte, z.B. Rückkopplungspfeifen, der Lautsprecher verringert und eine hohe Tonqualität erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft stellt die Erfindung eine Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung eines Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung zur Verfügung, welche in der Lage ist, die beim Betrieb des Lautsprechersystems erzeugten Schwingungen durch mehrere Dämpfungsstufen hindurch zuführen, bevor sie das Gehäuse erreichen, um ein Bildflackern der Bildschirmeinrichtung zu verhindern, welche durch auf das Gehäuse übertragene Schwingungen verursacht wird. Hierdurch kann ein Lautsprechersystem mit höherem. Leistungsausgang verwendet und eine Erweiterung des Frequenzbandes an einem Tiefpaß sichergestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung und/oder durch die Realisierung der Erfindung. Die Ziele und weiteren Vorteile der Erfindung können ohne weiteres durch den beispielhaft in der nachfolgenden Beschreibung, der beigefügten Zeichnung und den Ansprüchen angegebenen Aufbau realisiert und erzielt werden. Die beigefügte Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Er findung dar und dient zusammen mit der nachfolgenden Beschreibung zur weiteren Erläuterung der Prinzipien der Erfindung und ist als ein Teil der Offenbarung anzusehen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Einbauposition eines konventionellen Lautsprechersystems in einer Bildschirmeinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Lautsprechersystems von 1 und einer Dämpfungsvorrichtung in zerlegtem Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 2 in zusammengebautem Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung mit einer Zweifach-Dämpfungsstruktur nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zerlegtem Zustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht aus einer anderen Richtung der Anordnung in 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der 4 und 5 in zusammengebautem Zustand;
  • 7A eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 6;
  • 7B eine Seitenansicht der Anordnung von 6;
  • 8 eine Längsschnittansicht entlang der Linie I-I in 7A;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung mit einer Dreifach-Dämpfungsstruktur nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zerlegtem Zustand;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach 9 in zusammengebautem Zustand; und
  • 11 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 10.
  • Es wird nachfolgend im Detail auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wel che beispielhaft in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung mit einer Zweifach-Dämpfungsstruktur nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zerlegtem Zustand; 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach 4 von hinten; und 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung der 4 und 5 in zusammengebautem Zustand. 7A zeigt eine Draufsicht der Anordnung nach 6; 7B zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 7 und 8 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der Linie I-I in 7A.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Zweifach-Dämpfungsvorrichtung in einem Lautsprechersystem für eine Bildschirmeinrichtung bereitgestellt, welches einen Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen 101 und einem Lautsprecher 100 zur Schallerzeugung aufweist, wobei der Abdeckungsrahmen 101 und der Lautsprecher 100 miteinander integriert bzw. einstückig ausgebildet sind, ferner eine Rückabdeckung 2, welche an einer Rückseite des Lautsprechers 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen angebaut und an welcher ein Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 jeweils an einem oberen bzw. unteren Abschnitt davon angeordnet ist, und ein Dämpfungselement 3, welches in eine Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 einführbar ist, um den Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen und die Rückabdeckung 2 mit einem Gehäuse 4 zu verbinden und die beim Betrieb des Lautsprechers 1 erzeugte und auf das Gehäuse 4 übertragene Schwingung zu dämpfen. Die Zweifach-Dämpfungsvorrichtung umfaßt: ein Vielfach-Dämpfungsteil, welches derart ausgebildet ist, daß es zwischen dem Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen und dem Gehäuse 4 installiert werden kann, um hierdurch die Über tragung von beim Betrieb des Lautsprechers 1 erzeugten Schwingungen auf das Gehäuse 4 zu unterbinden.
  • Dabei umfaßt das Vielfach-Dämpfungsteil: ein erstes Dämpfungselement 3, welches in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 jedes Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 jeweils am oberen und unteren Ende der Rückabdeckung 2 eingeführt ist; ein Verbindungsteil 5, welches zur Mehrfachverbindung in die innere Umfangsfläche des Körperabschnittes 300 des ersten Dämpfungselements 3 eingeführt ist; und ein zweites Dämpfungselement 3', welches am oberen Ende des Verbindungsteils 5 gekoppelt ist.
  • Das erste und zweite Dämpfungselement 3, 3' sind bevorzugt aus dem selben Material aufgebaut und weisen bevorzugt die selbe Struktur auf.
  • Vorzugsweise sind das erste und zweite Dämpfungselement 3, 3' aus einem Gummi- oder Silikonmaterial gefertigt und haben einen hohlzylinderartigen Körperabschnitt 300 mit mehreren Einschnittnuten 301 an dessen Umfangsfläche, einen Randabschnitt 302, der in radialer Richtung an einem Ende des Körperabschnittes 300 ausgebildet ist, an welchem keine Einschnittnuten 301 des Körperabschnittes 300 ausgebildet sind, und Vorsprünge 304, welche in einer radialen Richtung an dem anderen Ende ausgebildet sind, an welchem die mehreren Einschnittnuten 301 des Körperabschnittes 300 ausgebildet sind.
  • Das Verbindungsteil 5 umfaßt einen ersten Körperabschnitt 501, der für die Verbindung mit dem ersten Dämpfungselement 3 ausgebildet ist, und einen zweiten Körperabschnitt 502, der für die Verbindung mit dem zweiten Dämpfungselement 3 ausgebildet ist.
  • Im näheren Detail besteht das Verbindungsteil 5 aus dem ersten Körperabschnitt 501, an welchem ein Dämpfungsele ment-Verbindungsvorsprung 500 ausgebildet ist, der in die innere Umfangsfläche des Körperabschnittes 300 des ersten Dämpfungselements 3 einführbar ist, und dem zweiten Körperabschnitt 502, der mit dem ersten Körperabschnitt 501 einstückig ausgebildet und am oberen Abschnitt des Dämpfungselement-Verbindungsvorsprunges 500 angeordnet ist, um eine Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 503 auszubilden, in welche das zweite Dämpfungselement 3' einführbar ist.
  • Bevorzugt werden das erste und zweite Dämpfungselement 3, 3', wenn diese mit dem an der Rückabdeckung 2 ausgebildeten Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 gekoppelt sind, und das Verbindungsteil 5 jeweils so installiert, daß diese in der selben vertikalen Richtung angeordnet sind.
  • Ein Drehstopvorsprung 202, der ausgebildet ist, um eine Drehung des ersten Dämpfungselements 3, welches in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 eingeführt ist, zu verhindern, ist jeweils an den oberen und unteren Abschnitten der hinteren Kante des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200, welches an der Rückabdeckung 2 ausgebildet ist, angeformt.
  • Der Drehstopvorsprung 202 liegt in einer jeweiligen Einschnittnut 301, welche zwischen den Vorsprüngen 304 des Dämpfungselements 3 ausgebildet ist, wenn das erste Dämpfungselement 3 am Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 eingebaut ist.
  • Beim Einführen des Dämpfungselement-Verbindungsvorsprungs 500 in das Innere des Körperabschnittes 300 des ersten Dämpfungselements 3 wird ein Drehstopvorsprung 504, der jeweils an der linken und rechten Seite des Dämpfungselement-Verbindungsvorsprunges 500 des ersten Körperabschnittes 501 angeformt ist, in bzw. an einer Einschnittnut 300, welche im Randabschnitt 302 des ersten Dämpfung selements 3 ausgebildet ist, positioniert, um hierdurch eine Verdrehung des Verbindungsteils 5 zu verhindern.
  • Ferner wird beim Einführen des zweiten Dämpfungselements 3' in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 503 des zweiten Körperabschnittes 502 des Verbindungsteils 5 ein Drehstopabschnitt 505, der jeweils an einem oberen und unteren Abschnitt der hinteren Kante des zweiten Körperabschnittes 505 des Verbindungsteils 5 angeformt ist, an bzw. in einer der Einschnittnut 301 positioniert, welche zwischen den Vorsprüngen 304 des zweiten Dämpfungselements 3' ausgebildet ist, um hierdurch eine Drehung des zweiten Dämpfungselements 3', welches in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 503 des zweiten Körperabschnittes 502 eingeführt ist, zu verhindern.
  • Das Gehäuse 4 hat an einer Innenfläche einen oder mehrere Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprünge 400 angeformt, welche jeweils mit einem zweiten Dämpfungselement 3' mittels einer Beilagscheiben-Schraube 6 gekoppelt werden, wobei mehrere Positionierungsrippen 401 auf jedem Befestigungsvorsprung 400 die Einführposition des zweiten Befestigungselements 3 auf der äußeren Umfangsfläche des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs 400 festlegen.
  • Dabei ist der Abstand von den Positionierungsrippen 401 bis zum Kopf der Beilagscheiben-Schraube 6, welcher an dem Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 festsitzt, so dimensioniert, daß er um einen vorgegebenen Spalt (mit der Breite "d", wie in 8 gezeigt) größer als die axiale Länge des zweiten Dämpfungselements 3' ist. Zusätzlich ist der Durchmesser des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs 400 so ausgebildet, daß er merklich kleiner als der Innendurchmesser des Körperabschnittes 300 des zweiten Dämpfungselements 3' ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Beilagscheiben-Schraube 6 gegen das zweite Dämpfungselement 3' drückt; und die Bewegung des Lautsprechersystems, wenn dieses mit dem zwei ten Dämpfungselement 3 gekoppelt ist, erfolgt entlang der axialen Richtung des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs 400.
  • Nachfolgend wird der Montagevorgang und der Betrieb der Vielfach-Dämpfungsvorrichtung des Lautsprechersystems nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem vorstehenden Aufbau näher erläutert.
  • Zunächst wird in dem Zustand, in welchem der Lautsprecher 1 mit integriertem Abdeckungsrahmen bereits mit der Rückabdeckung 2 verbunden wurde, jeweils ein erstes Dämpfungselement 3 in einer Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200, der jeweils an dem oberen und unteren Ende der Rückabdeckung ausgebildet ist, eingeführt. In diesem Falle kann das erste Dämpfungselement 3 in die jeweilige Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 ohne weiteres eingeführt werden, da der Körperabschnitt 300 mit den Einschnittnuten 301 zum radialen Zentrum hin zusammengedrückt wird.
  • Nachdem der Körperabschnitt 300 des ersten Dämpfungselements 3 vollständig in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 eingeführt wurde, setzt das Dämpfungselement 3 aufgrund seiner Elastizität in seine ursprüngliche Form zurück. Im Ergebnis werden die Vorsprünge 304, welche an dem Ende des Körperabschnittes 300 ausgebildet sind, an welchem keine Einschnittnuten 301 ausgebildet sind, an der hinteren Kante des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 positioniert, um hierdurch einen Austritt oder eine Verschiebung des ersten Dämpfungselements 3 zu verhindern. Mit anderen Worten werden die Vorsprünge 304 an der hinteren Kante des Dämpfungselement-Befestigungsvorsprunges 200 gesperrt, um hierdurch eine Verschiebung des ersten Dämpfungselements 3 in die axiale Richtung des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 zu verhindern.
  • Wenn das erste Dämpfungselement 3 in den Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 eingeführt ist, werden ferner die Drehstopvorsprünge 202, welche jeweils an einem oberen bzw. unteren Abschnitt der hinteren Kante des an der Rückabdeckung 2 ausgebildeten Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 angeformt sind, im Bereich der Einschnittnuten 301, welche zwischen den Vorsprüngen 304 des ersten Dämpfungselements 3 ausgebildet sind, positioniert, um hierdurch eine Verdrehung des ersten Dämpfungselements 3 zu verhindern, welches in der Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 eingeführt ist.
  • Nachdem das erste Dämpfungselement 3 in das Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt 200 der Rückabdeckung 2 eingebaut wurde, wird das Verbindungsteil 5 mit dem ersten Dämpfungselement 3 gekoppelt.
  • Hierfür wird der Dämpfungselement-Verbindungsvorsprung 500 des Verbindungsteils 5 in die innere Umfangsfläche des Körperabschnittes 300 des ersten Dämpfungselements 3 eingeführt. Dabei werden die Drehstopvorsprünge 504, welche jeweils an der linken bzw. rechten Seite des Dämpfungselement-Verbindungsvorsprunges 500 des ersten Körperabschnittes 501 vorgesehen sind, im Bereich der Einschnittnuten 303 positioniert, welche an dem Randabschnitt 302 des ersten Dämpfungselements 3 ausgebildet sind, um hierdurch eine Verdrehung des Verbindungsteils 5 zu verhindern.
  • Nachdem das erste Dämpfungselement 3 mit dem Verbindungsteil 5 gekoppelt wurde, wird das zweite Dämpfungselement 3' in die Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 503 des zweiten Körperabschnittes 502 des Verbindungsteils 5 eingeführt.
  • In diesem Falle ist der Einführvorgang des zweiten Dämpfungselements 3' derselbe wie derjenige beim ersten Dämpfungselements 3.
  • In einem Zustand, in welchem das erste und zweite Dämpfungselement 3, 3' über das Verbindungsteil 5 mit dem Lautsprechersystem gekoppelt sind, wird der Körperabschnitt 300 des zweiten Dämpfungselements 3' auf den Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 am Gehäuse 4 eingeführt. Sodann wird die Kopplung des zweiten Dämpfungselements 3' mit dem Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 durch das Anbringen der Beilagscheiben-Schraube 6 abgeschlossen.
  • Nachdem wie vorstehend erläutert der Körperabschnitt 300 des zweiten Dämpfungselements 3' auf dem Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 am Gehäuse 4 eingeführt wurde, wird das Lautsprechersystem mit dem Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 mittels der genannten Beilagscheiben-Schraube 6 gekoppelt, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Im Vergleich mit dem konventionellen Lautsprechersystem zeigt das Lautsprechersystem nach der vorliegenden Erfindung nach der Beendigung des vorstehenden Montagevorganges eine deutlich bessere Tonqualität.
  • Dies liegt daran, daß die Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung des Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Schwingungsdämpfungsvorgang mehrfach durchführt und daher den Vorteil hat, daß die auf das Gehäuse übertragene Schwingung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Da außerdem mehrere Einschnittnuten 301 und 303 an dem Körperabschnitt 300 der Randabschnitt 302 und die Vorsprünge 304 des ersten Dämpfungselements 3 ausgebildet sind, wird jede Kontaktfläche der vorderen und hinteren Kanten des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 mit dem Randabschnitt 302 und den Vorsprüngen 304 des ersten Dämpfungselements 3 reduziert. Damit ist die Kon taktfläche des Körperabschnittes 300 des ersten Dämpfungselements 3 mit der inneren Umfangsfläche der Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 201 des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes 200 verringert.
  • Da ferner mehrere Einschnittnuten 301 und 303 an dem Körperabschnitt 300, der Randabschnitt 302 und die Vorsprünge 304 des zweiten Dämpfungselements 3' ausgebildet sind, ist die Kontaktfläche des Körperabschnittes 300 mit dem Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung 400 am Gehäuse 4 reduziert; und somit ist die Kontaktfläche des Randabschnittes 302 des zweiten Dämpfungselements 3' mit den Positionierungsrippen 401 an der äußeren Umfangsfläche des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs 400 ebenfalls verringert, wodurch die Kontaktfläche des zweiten Dämpfungselements 3' mit der inneren Umfangsfläche der Dämpfungselement-Befestigungsöffnung 503 des Verbindungsteils 5 ist gleichsam reduziert.
  • Diese Verringerung der Schwingungsübertragungsflächen stellt selbstverständlich sicher, daß die Schwingungen, welche während des Betriebs des Lautsprechers 1 auf das Gehäuse 4 übertragen werden, deutlich reduziert sind.
  • Die Vielfach-Dämpfungsvorrichtung des Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, die übertragene Schwingung auf dem Übertragungspfad mehrmals zu dämpfen bzw. zu unterbrechen mittels der Dämpfungselements 3, 3', welche eine geeignete elastische Charakteristik und geometrische Form haben, um die Schwingungsübertragungsfläche zu reduzieren, wodurch das Phänomen des Bildflackerns an der Bildschirmeinrichtung wirksam vermieden wird.
  • Kurz gesagt, weist das Lautsprechersystem nach der vorliegenden Erfindung ein Vielfach-Dämpfungsteil auf, durch welches hindurch die durch den Lautsprecher erzeugte Schwingung läuft und wirksam gedämpft wird, um ein Bild flackern zu vermeiden, welches durch die Schwingung des Lautsprechersystems verursacht wird. Hierdurch kann ein Lautsprecher mit höherer Leistung verwendet werden und das Wiedergabefrequenzband der Schallwellen am Tiefpaß erniedrigt werden, wodurch eine hohe Tonqualität erhalten wird.
  • Nachfolgend wird eine Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung eines Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 9 bis 11 näher diskutiert.
  • 9 zeigt ein Lautsprechersystem für eine Bildschirmeinrichtung mit einer Dreifach-Dämpfungsstruktur nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zerlegtem Zustand; 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach 9 in zusammengebautem Zustand; und 11 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 10.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ausgehend von der Anordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein weiteres Dämpfungselement 3'' ergänzt, indem ein weiteres Verbindungsteil 5 und ein weiteres Dämpfungselement 3'' an dem zweiten Dämpfungselement 3' aus dem ersten Ausführungsbeispiel gekoppelt wird, in der selben Weise, wie das zweite Dämpfungselement 3' am ersten Dämpfungselement 3 im ersten Ausführungsbeispiel der 4 bis 8 verbunden wurde. Dies gilt sowohl für die obere Seite als auch für die untere Seite der Rückabdeckung 2, so daß im Ergebnis an der oberen bzw. an der unteren Seite der Rückabdeckung 2 jeweils ein Dreifach-Dämpfungsteil erhalten wird.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann das Lautsprechersystem die Dämpfungsleistung durch Abschneiden bzw. Unterbrechen der Schwingungen mittels mehrerer Dämpfungs stufen weiter verbessern, wodurch eine noch bessere Tonqualität im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
  • Wenn weitere Verbindungsteile und Dämpfungselemente, wie sie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt wurden, übereinander in einer mehrstufigen Weise gekoppelt werden, kann ohne weiteres eine Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung, d.h. eine Dreifach-, Vierfach-, Fünffach-Dämpfungsvorrichtung, etc., mit dreifachen, vierfachen, fünffachen, etc. Schwingungsdämpfungstufen ausgeführt werden.
  • Mit anderen Worten kann das erfindungsgemäße Lautsprechersystem bevorzugt eine zweifache, dreifache, vierfache oder fünffache Dämpfungsstruktur je nach der verfügbaren Höhe des Lautsprechersystems aufweisen.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, kann die erfindungsgemäße Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung des Lautsprechersystems für eine Bildschirmeinrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung einen Schwingungsdämpfungsvorgang mehrmals auf dem Schwingungsübertragungspfad durchführen, wodurch die auf das Gehäuse übertragenen Schwingungen auf ein Minimum reduziert werden können, um ein erfindungsgemäßes Lautsprechersystem mit einem besonders geringen Rückkopplungspfeifen bereit zu stellen, wodurch eine hohe Tonqualität erreicht wird.
  • Mit anderen Worten umfaßt das Lautsprechersystem für eine Bildschirmeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ein Mehrfach-Dämpfungsteil, durch welches die durch den Lautsprecher erzeugten Schwingungen besonders wirksam gedämpft werden, um hierdurch ein Bildflackern zu verhindern, welches durch Schwingungen des Lautsprechersystems verursacht wird. Als Folge davon kann ein Lautsprecher mit höherer Leistung verwendet werden und das Wiedergabe frequenzband der Schallwelle an dem Tiefpaß erniedrigt werden, wodurch eine hohe Tonqualität erreicht wird.

Claims (11)

  1. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung für ein Bildschirmlautsprechersystem mit einem Lautsprecher (1) mit integriertem Abdeckungsrahmen (101) und einer Rückabdeckung (2), welche an der Rückseite des Abdeckungsrahmens (101) montiert und an welcher mindestens ein Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt (200) an deren oberem und/oder unterem Abschnitt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie zwischen dem Lautsprecher (1) mit integriertem Abdeckungsrahmen (101) und einem Gehäuse (4) montierbar ist, um den Lautsprecher (1) mit integriertem Abdeckungsrahmen (101) und Rückabdeckung (2) am Gehäuse (4) zu befestigen und beim Betrieb des Lautsprechers (1) erzeugte und auf das Gehäuse (4) übertragene Schwingungen zu dämpfen, und die Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung mehrere Dämpfungselemente (3) aufweist, wobei ein erstes der Dämpfungselemente (3) in eine Befestigungsöffnung (201) des Dämpfungselement-Befestigungsabschnitts (200) einführbar ist, und die mehreren Dämpfungselemente (3) über wenigstens ein Verbindungsteil (5) tragend miteinander verbunden sind.
  2. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung aufweist: – das erste Dämpfungselement (3), welches in der Befestigungsöffnung (201) an dem oberen und/oder unteren Ende der Rückabdeckung (2) einführbar ist; – das Verbindungsteil (5), welches in eine innere Umfangsfläche eines Körperabschnittes (300) des ersten Dämpfungselements (3) zur gegenseitigen Verbindung einführbar ist; und – ein zweites Dämpfungselement (3'), welches am oberen Ende des Verbindungsteils (5) angekoppelt ist.
  3. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Dämpfungselemente (3, 3') aufweist: – einen hohlzylinderartigen Körperabschnitt (300) mit mehreren Einschnittnuten (301) an dessen Umfangsfläche; – einen Randabschnitt (302) in radialer Richtung an dem einen Ende des Körperabschnittes (300), an welchem keine Einschnittnuten (301) des Körperabschnittes (300) ausgebildet sind; und – einen oder mehrere Vorsprünge (304) in radialer Richtung an dem anderen Ende des Körperabschnittes (300), an welchem die mehreren Einschnittnuten (301) des Körperabschnitts (300) ausgebildet sind.
  4. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Dämpfungselement (3, 3') aus einem Gummi- oder Silikonmaterial gefertigt sind.
  5. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) aufweist: – einen ersten Körperabschnitt (501), an welchem ein Dämpfungselement-Verbindungsvorsprung (500) zum Einführen in die innere Umfangsfläche des Körperabschnittes (300) des ersten Dämpfungselements (3) ausgebildet ist; und – einen zweiten mit dem ersten Körperabschnitt (501) integrierten Körperabschnitt (502), der an dem oberen Abschnitt des Dämpfungselement-Verbindungsvorsprunges (500) angeordnet ist und eine Dämpfungselement-Befestigungsöffnung (503) ausbildet, in welche das zweite Dämpfungselement (3') einführbar ist.
  6. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Dämpfungselement (3, 3'), welche mit dem an der Rückabdeckung (2) ausgebildeten Befestigungsabschnitt (200) ge koppelt sind, und das Verbindungsteil (5) jeweils entlang einer sich entlang einer Längsachse der Rückabdeckung (2) erstreckenden Linie installiert sind.
  7. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Dämpfungselement-Befestigungsabschnitt (200) wenigstens ein erstes Drehstopvorsprung (200) an dem oberen und/oder unteren Abschnitt von dessen hinterer Kante ausbildet ist, wobei der Drehstopvorsprung (200) an bzw. in einer Einschnittnut (301) positioniert wird, welche zwischen den Vorsprüngen (304) des ersten Dämpfungselements (3) ausgebildet ist, wenn das Dämpfungselement (3) in dem Befestigungsvorsprung (200) eingebaut wird, um eine Verdrehung des ersten Dämpfungselements (3), welches in die Befestigungsöffnung (201) des Dämpfungselement-Befestigungsabschnittes (300) eingeführt ist, zu verhindern.
  8. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungselement-Verbindungsvorsprung (500) am ersten Körperabschnitt (501) des Verbindungsteils (5) wenigstens einen zweiten Drehstopvorsprung (504) an der linken und/oder rechten Seite davon ausbildet, wobei der zweite Drehstopvorsprung (504) beim Einführen des Dämpfungselement-Verbindungsvorsprunges (500) in das Innere des Körperabschnittes (300) des ersten Dämpfungselements (3) an bzw. in einer Einschnittnut (303) positioniert wird, welche an dem Randabschnit (302) des ersten Dämpfungselements (3) ausgebildet ist, um eine Drehung des Verbindungsteils (5) zu verhindern.
  9. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Körperabschnitt (502) des Verbindungsteils (5) wenigstens ein weiterer Drehstopabschnitt (505) an dem oberen und/oder unteren Abschnitt von dessen hinteren Kante ausgebildet ist, wobei der Drehstopabschnitt (505) beim Einführen des zweiten Dämpfungselements (3') in die Dämpfungselement- Befestigungsöffnung (503) des zweiten Körperabschnittes (502) des Verbindungsteils (5) an bzw. in einer Einschnittnut (301) positioniert wird, welche zwischen den Vorsprüngen (304) des zweiten Dämpfungselements (3') ausgebildet ist, um hierdurch eine Verdrehung des zweiten Dämpfungselements (3'), welches in Dämpfungselement-Befestigungsöffnung (503) des zweiten Körperabschnittes (502) des Verbindungsteils (5) eingeführt wurde, zu verhindern.
  10. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) wenigstens einen Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung (400) aufweist, der mit dem zweiten Dämpfungselement (3') über eine Beilagscheiben-Schraube (6) gekoppelt ist, und mehrere Positionierungsrippen (401) zum Festlegen der Einführposition des zweiten Dämpfungselements (3') an der äußeren Umfangsfläche des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs (400) umfaßt.
  11. Mehrfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Positionierungsrippen (401) bis zum Kopf der Beilagscheiben-Schraube (6), welche am Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprung (400) befestigt ist, länger als die axiale Länge des zweiten Dämpfungselements (3') ist, und der Durchmesser des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs (400) kleiner als der Innendurchmesser des Körperabschnittes (300) des zweiten Dämpfungselements (3') ist, wodurch verhindert wird, daß die Beilagscheiben-Schraube (6) gegen das zweite Dämpfungselement (3') drückt und eine Bewegung des mit dem zweiten Dämpfungselement (3') gekoppelten Lautsprechersystems entlang der axialen Richtung des Lautsprechersystem-Befestigungsvorsprungs (400) erfolgt.
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