DE19962988A1 - Fahrzeugtür und Montageverfahren für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Fahrzeugtür und Montageverfahren für eine FahrzeugtürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (1) mit einem Türkörper (2) aus einem Türaußenblech (3), einen Schlossträger (4), einem Scharnierträger (5) und einer Fensterschachtverstärkung (6). Ferner umfasst die Fahrzeugtür (1) einen Fensterrahmen (8), der in den Türkörper (2) mit Rahmenschenkeln (10, 11) einsteckbar und über zugeordnete Anschlussbereiche an dem Türkörper (2) befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist an wenigstens einem Anschlussbereich eines Rahmenschenkels (10, 11) ein Adapterteil (12, 13) mit dem Rahmenschenkel (10, 11) fest verbunden, wobei an einem Anschlussbereich des Türkörpers (2) eine dem Adapterteil (12, 13) zugeordnete Anschlusskontur (14, 15 vorgesehen ist und dort das Adapterteil (12, 13) zumindest teilweise formschlüssig anliegt und verbunden ist. Weiter erfindungsgemäß wird ein Montageverfahren vorgeschlagen, bei dem in einem Vormontagezustand der Türkörper (2) mit Fensterschachtverstärkung (6) und der Fensterahmen (8) mit wenigstens einem angeschlossenen Adapterteil (12, 13) hergestellt sind. Bei der Endmontage wird der Fensterrahmen (8) mit dem Türkörper (2) mittels des wenigstens einen Adapterteils (12, 13) verbunden, wodurch die betriebsmäßig erforderliche Endsteifigkeit der Fahrzeugtür (1) hergestellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie ein Montageverfahren für eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 16.
Eine vorbekannte, gattungsgemäße Fahrzeugtür (DE 44 30 862 A1) besteht
aus einem kastenförmigen Türkörper, der eine Tragstruktur aufweist, die we
nigstens einen Verbund aus einem Türaußenblech, einem Schlossträger,
einem Scharnierträger und einer Fensterschachtverstärkung umfasst. Weiter
weist die Fahrzeugtür einen Fensterrahmen auf, der von oben durch den
Fensterschachtbereich mit Rahmenschenkeln in den Türkörper eingesteckt
und über zugeordnete Anschlussbereiche an den Rahmenschenkeln und am
Türkörper mit diesem befestigt ist.
In einem Vormontagezustand wird hier ein Fensterrahmenmodul aus einem
Aggregateträger einer Fensterschachtverstärkung und einem angeschlosse
nen Fensterrahmen hergestellt. Als zweite Vormontageeinheit wird der kas
tenförmige Türkörper gefertigt, in den bei der Endmontage das Rahmenmodul
eingesteckt und befestigt wird. Nach der Endmontage erhält damit die kom
plette Kraftfahrzeugtür ihre betriebsmäßig erforderliche Stabilität und Steifig
keit.
Im Vormontagezustand besteht der Türkörper im wesentlichen nur aus den
Türaußenhäuten ohne die verstärkenden Trägerteile des Fensterrahmenmo
duls, so dass ein solcher Türkörper relativ labil ist und sich bei Vorarbeiten,
insbesondere bei der Lagerung, dem Transport und Lackierarbeiten nachteilig
verwinden und verbiegen kann. Diese Probleme treten verschärft bei Türkör
pern mit Außenhäuten aus Aluminiumblech auf.
Ein weiteres Problem ergibt sich bei der Verbindung zwischen dem Türkörper
und dem Rahmenmodul durch Fertigungstoleranzen dieser relativ großen
Bauteile an den Anschlussbereichen, die zu Montageschwierigkeiten und un
erwünschten Verspannungen führen können.
Weiter ist eine Fahrzeugtür bekannt (EP 0 274 985 B1), bei der ein bügelför
miger Fensterrahmen mit endseitigen Schenkeln in einen Aggregateträger ein
steckbar und zu einem Rahmenmodul als Vormontagemodul verbindbar ist.
Dieser Aggregateträger dient zugleich als Befestigungsbasis für Türscharniere
und ein Türschloss und ist Teil eines Versteifungskastens, an welchem bei der
Endmontage der Fahrzeugtür die Außenwand und Innenwand anbringbar sind.
Im Prinzip treten somit auch hier die vorstehend geschilderten Probleme hin
sichtlich der Toleranzbeherrschung auf. Da hier die Fahrzeugtür schrittweise
auf der Basis einer Aggregateträgerplatte aufgebaut und komplettiert wird, sind
umfangreiche und aufwendige Montageschritte erforderlich.
Weiter ist eine Fahrzeugtür bekannt (EP 0 476 351 B1), die ein Innengerippe
aufweist, das Formteile als Scharnierträger und Schlossträger sowie eine
Fensterschachtverstärkung und einen Fensterrahmen umfasst. Auf der Basis
des Türgerippes wird dann in der Endmontage die Fahrzeugtür durch Beplan
ken mit Blechteilen komplettiert, so dass ein gattungsgemäßer Türkörper in
einem Vormontagezustand hier nicht vorliegt. Der Fensterrahmen wird unter
anderem mittels eines einstellbaren Halters befestigt, der im Vormontagezu
stand am Türgerippe angebracht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Fahrzeugtür so weiterzu
bilden, dass eine Toleranzbeherrschung verbessert ist und Probleme durch
eine geringe Verwindungssteifigkeit des Türkörpers vor der Endmontage redu
ziert sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein dazu geeignetes Monta
geverfahren vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Fahrzeugtür mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist an wenigstens einem Anschlussbereich eines Rahmen
schenkels ein Adapterteil mit dem Rahmenschenkel fest verbunden. Am zuge
ordneten Anschlussbereich des Türkörpers ist eine dem Adapterteil zugeord
nete Anschlusskontur vorgesehen, wo das Adapterteil zumindest teilweise
formschlüssig anliegt und verbunden ist.
Bei einem solchen Aufbau kann vorteilhaft entsprechend dem beanspruchten
Montageverfahren nach Anspruch 8 in einem Vormontagezustand der Türkör
per mit bereits angeschlossener Fensterschachtverstärkung hergestellt wer
den. Dadurch ist der Türkörper für Handhabungen und Bearbeitungen im Vor
montagezustand bereits relativ stabil und verwindungssteif, so dass die Gefahr
von Verwindungen und Verbiegungen reduziert ist. Zudem kann als weitere
Vormontageeinheit der Fensterrahmen mit dem wenigstens einen angeschlos
senen Adapterteil hergestellt werden. Bei der Endmontage wird dann der
Fensterrahmen mit seinen Rahmenschenkeln bzw. dem oder den Adaptertei
len in den Türkörper eingesteckt und dort unter Zwischenschaltung der Adap
terteile verbunden, wodurch dann die betriebsmäßig erforderliche Endsteifig
keit der Fahrzeugtür erreicht wird.
Durch Zwischenschaltung eines oder mehrerer Adapterteile können bei der
Montage und der Verbindung von Türkörper und Fensterrahmen Fertigungs
toleranzen einfach beherrscht werden.
Vorzugsweise werden gemäß Anspruch 2 an beiden Rahmenschenkeln
Adapterteile angebracht und für die Verbindung verwendet, so dass für alle
Gegebenheiten eine stabile Verbindung mit genügend Einstellraum zur Verfü
gung steht.
Gemäß Anspruch 3 können die Adapterteile den in den Türkörper eingesteck
ten Endbereich der Rahmenschenkel bilden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 sind die
Adapterteile als Gussteile und/oder der Fensterrahmen sowie ggf. weitere Trä
gerteile der Tragstruktur des Türkörpers als Strangpressprofile hergestellt.
Eine besonders gewichtsgünstige und korrosionsstabile Struktur wird bei Ver
wendung von Leichtmetall erreicht.
In einer hierzu bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist der Fenster
rahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Aluminium-Strangpressprofil
mit konstantem Querschnittsprofil ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ dazu
sind die Adapterteile hier als Aluminium-Blechadapterteile ausgebildet. Ein der
artiger Fensterrahmen kann bereits im Türrohbau mit dem Türinnenblech über
die Adapterteile mit dem Türkasten, z. B. einem Stahltürkasten, verbunden
werden. Insgesamt kann hier somit eine einteilige Fahrzeugtür mit einem ho
hen Aluminium-Anteil ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil der Gewichts
einsparung, wobei die gleichen Türkonzepte sowohl für Aluminium als auch für
Stahlfahrzeuge verwendet werden können. Im Gegensatz zu Ganzstahlblech
türen ergibt sich hier zudem der Vorteil des optisch sichtbaren Aluminiums.
In einer hierzu alternativen Ausführungsform ist der Fensterrahmen gemäß An
spruch 6 als Strangpressprofil, vorzugsweise als Aluminium-Strangpressprofil,
ausgebildet, wobei die Adapterteile als Buchsen ausgebildet sind. Vorzugswei
se handelt es sich hierbei um einschweißbare Buchsen. Derartige als Adapter
teile ausgebildete Buchsen sind sehr einfach und damit kostengünstig herzu
stellen, wobei gleichzeitig ein insgesamt steifer Türaufbau erreicht wird.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform nach Anspruch 7 ist der Fens
terrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Aluminium-Strangpresspro
fil, ausgebildet, wobei wenigstens Teilbereiche des Fensterrahmens, vorzugs
weise wenigstens die beiden Rahmenschenkel, mittels Innenhochdruckumfor
men vorzugsweise zu konischen Profilen aufweitbar sind. Damit kann der Rah
menquerschnitt auf einfache Weise auf die Hauptbiegebelastung hin ausgelegt
werden, d. h. an der Stelle des größten Biegemoments kann der größte Profil
querschnitt ausgebildet werden. Mit dem Innenhochdruckumformen ist gleich
zeitig eine Kalibrierung des vorgebogenen Strangprofils mit einer hohen Ferti
gungsgenauigkeit möglich.
Nach Anspruch 8 sind bereits im Vormontagezustand das oder die Adapterteile
fest durch Schweiß- und/oder Klebe- und/oder Nietverbindungen mit den Rah
menschenkeln verbunden. Die Verbindung des oder der Adapterteile mit dem
Türkörper erfolgt bei der Endmontage über Schraubverbindungen. Die dazu er
forderlichen Schrauben sind von außen her durch Wandteile des Türkörpers in
die Adapterteile einschraubbar. Zur Aufnahme von Toleranzen sind ggf. geeig
nete Freiräume in den Durchstecköffnungen vorzusehen.
Gemäß Anspruch 9 ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass
der Fensterrahmen als einteiliger Gussrahmen hergestellt ist, wobei die beiden
Adapterteile integral mit den Rahmenschenkeln verbunden ausgebildet sind.
Der Gussrahmen ist vorzugsweise aus einem Leichtmetall, z. B. als Magne
siumguss, hergestellt, wodurch sich ein insgesamt sehr geringes Gewicht so
wie bessere Oberflächen und höhere Werkzeugstandzeiten ergeben. Durch
die Integration der Adapterteile in den Rahmenschenkeln und damit in den
Fensterrahmen wird die Gefahr eines Schweißverzuges, wie dies bei mehreren
zu verbindenden Bauteilen der Fall sein kann, erheblich reduziert. Falls dies
erforderlich ist, können die Schraubstellen des Gussteils auch mechanisch be
arbeitet, z. B. überfräst, werden. Auch hier erfolgt die Verbindung des oder der
Adapterteile mit dem Türkörper bei der Endmontage vorzugsweise über
Schraubverbindungen.
Für eine Ausführungsform aus nur wenigen Einzelteilen können nach An
spruch 10 der Scharnierträger und/oder der Schlossträger ggf. mit zugeordne
ten Abdeckblechteilen sowie ein Aufprallträger als Gussteile oder wenn mög
lich als Strangpressprofile vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt sein, wo
bei jeweils eine Anschlusskontur für die rahmenseitigen Adapterteile vorteilhaft
im Scharnierträger oder Schlossträger integral ausgeformt ist. Grundsätzlich
kann jedoch die Anschlusskontur auch durch türkörperseitige Anschlussele
mente geschaffen werden.
In an sich bekannter Weise kann nach Anspruch 11 die Fensterschachtverstär
kung zweiteilig als innere Fensterschachtverstärkung und äußere Fenster
schachtverstärkung ausgebildet sein. Im Vormontagezustand des Türkörpers
ist dann zumindest die innere oder äußere Fensterschachtverstärkung vor dem
Einbringen des Rahmenmoduls am Türkörper angeschlossen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist gemäß Anspruch 12 die
innere Fensterschachtverstärkung durch einen vorzugsweise als Strangpress
profil ausgebildeten und in etwa waagrecht in einem unteren Bereich des
Fensterrahmens zwischen den Rahmenschenkeln verlaufenden Fensterrah
menquerträger des Fensterrahmens gebildet. Vorteilhaft ist im Bereich des
Fensterrahmenquerträgers gemäß Anspruch 13 wenigstens eine festlegbare
Verschiebeverbindung zwischen angrenzenden Rahmenbereichen vorgese
hen, so dass bei der Montage des Fensterrahmens am Türkasten über die
Verschiebeverbindung ein Toleranzausgleich durch Verschiebung der beiden
angrenzenden Rahmenbereiche relativ zueinander durchführbar ist. Vorteilhaft
wird mit einer derartigen Verschiebeverbindung am Fensterrahmenquerträger
erreicht, dass bei der Montage des Fensterrahmens am Türkasten ein Tole
ranzausgleich zwischen Türkasten und Fensterrahmen auf einfache Weise
schnell möglich ist. Gleichzeitig kann ein derartiger Fensterrahmenquerträger
in vorteilhafter Weise auch als Träger von Anbauteilen, wie z. B. einem Fens
terheber, dienen.
Die festlegbare Verschiebeverbindung zwischen den angrenzenden Rahmen
bereichen kann für den Transport des Fensterrahmens zum Türkasten bei der
Montage einfach festgelegt werden, so dass ein insgesamt steifer Fensterrah
men erhalten wird, der ohne Verbiegen und Verwinden einfach zu transportie
ren und handzuhaben ist. Zur Montage des Fensterrahmens am Türkasten
kann dann die Verschiebeverbindung gelöst werden, so dass beim Einbau des
Fensterrahmens durch die Relativverschiebung der angrenzenden Rahmenbe
reiche, insbesondere der angrenzenden Querträgerrahmenbereiche, ein Tole
ranzausgleich, z. B. die fluchtende Ausrichtung von Verschraubungsbohrungen
an den Adapterteilen und am Türkasten, sowie die spaltfreie Anordnung der
Adapterteile im Türkasten, auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Nach dem Toleranzausgleich und der Befestigung des Fensterrahmens am
Türkasten kann dann die Verschiebeverbindung wieder blockiert werden, z. B.
mittels einer Schraube, um einen insgesamt starren und genau passenden
Aufbau auszubilden. Insgesamt entsteht somit hier ein starrer, genau zum Tür
kasten passender Schachtträger, was mit einem hohen Steifigkeitsgewinn ver
bunden ist. Dadurch ist der Türrahmen mit den vormontierten Teilen, wie z. B.
Dichtung, Scheibe, Fensterheber, leichter durch den vergrößerten Schacht von
oben zu montieren.
In einer konkreten Ausführungsform gemäß Anspruch 14 kann die Verschiebe
verbindung dabei als Steckschiebeverbindung mit einem Steckteil und einer
dem Steckteil zugeordneten Steckteil-Aufnahmeöffnung ausgebildet sein. Da
durch wird erreicht, dass das Steckteil im gelösten Zustand der Steckschiebe
verbindung in der Steckteil-Aufnahmeöffnung in Querträgerlängsrichtung ver
schiebbar gehalten ist. Eine derartige Steckschiebeverbindung ist auf einfache
und schnelle Weise preiswert herzustellen und kann zudem an jeder beliebi
gen Stelle des Fensterrahmenquerträgers angeordnet werden. Gegebenenfalls
kann das Steckteil hier sogar integral mit einem der Adapterteile ausgebildet
werden. Alternativ dazu kann die Verschiebeverbindung auch durch z. B. eine
Rast- und/oder Klemmverbindung und/oder in Form einer teleskopierbaren An
ordnung ausgebildet sein.
Zur Festlegung der Verschiebeverbindung ist nach Anspruch 15 eine Ver
schraubung vorgesehen. Diese Verschraubung ist vorzugsweise in Verbindung
mit einer Bohrung-Langloch-Paarung an den relativ zueinander verschiebbaren
Rahmenbereichen ausgebildet. So kann z. B. eine Langlochanordnung am
Fensterrahmenquerträger im Bereich einer Steckteil-Aufnahmeöffnung und
eine Bohrung am Steckteil ausgebildet sein. Hier ist eine bequeme und gute
Zugänglichkeit zum Durchstecken und Einschrauben der Schraube von der
Außenseite her möglich.
Wesentlich am Montageverfahren nach Anspruch 16 ist, dass bereits im Vor
montagezustand der Türkörper wegen der angeschlossenen Fensterschacht
verstärkung relativ verwindungssteif ist. Durch Verwendung der Adapterteile
am Fensterrahmen ist dieser trotz der bereits angeschlossenen Fenster
schachtverstärkung einfach und schnell am Türkörper bei guter Toleranzbe
herrschung und Erzielung der erforderlichen Endsteifigkeit montierbar.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Fahrzeugtür mit
einem in einen kastenförmigen Türkörper einsteckbaren Fensterrahmen,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Detailansicht eines Anschlussbe
reichs eines Rahmenschenkels am Türkörper, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Fensterrahmens mit einem Fens
terrahmenquerträger, der eine festlegbare Verschiebeverbindung zwi
schen angrenzenden Rahmenbereichen aufweist.
In der Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch eine Fahrzeugtür 1 dargestellt.
Diese Fahrzeugtür 1 umfasst einen kastenförmigen Türkörper 2, der durch
eine Tragstruktur aus einem Verbund aus einem Türaußenblech 3, einem
Schlossträger 4, einem Scharnierträger 5 und einer Fensterschachtverstärkung
6 gebildet ist.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch dargestellt ist, kann die
Fensterschachtverstärkung 6 zweiteilig aus einer inneren Fensterschachtver
stärkung 7 und einer in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten äußeren Fenster
schachtverstärkung ausgebildet werden.
Aus der Fig. 1 ist weiter ersichtlich, dass die Fahrzeugtür 1 einen Fensterrah
men 8 umfasst, der von oben durch einen Fensterschachtbereich 9 mit Rah
menschenkeln 10, 11 in den Türkörper 2 einsteckbar ist. Für eine Befestigung
des Fensterrahmens 8 im eingesteckten Zustand am kastenförmigen Türkör
per 2 sind an den Rahmenschenkeln 10, 11 und am Türkörper 2 jeweils An
schlussbereiche ausgebildet.
Wie dies der Fig. 1 weiter entnommen werden kann, sind diese Anschlussbe
reiche an den Rahmenschenkeln 10, 11 jeweils durch ein mit dem Rahmen
schenkel 10, 11 fest verbundenes Adapterteil 12, 13 gebildet. Die feste Ver
bindung zwischen dem jeweiligen Rahmenschenkel 10, 11 und dem entspre
chend zugeordneten Adapterteil 12, 13 kann dabei durch eine herkömmliche
Schweiß- und/oder Klebe- und/oder Nietverbindung hergestellt sein.
Die Adapterteile 12, 13 bilden somit den in den Türkörper 2 einsteckbaren
Endbereich der Rahmenschenkel 10, 11, wobei an den Anschlussbereichen
des Türkörpers 2 jeweils eine dem Adapterteil 12, 13 zugeordnete Anschluss
kontur 14, 15 vorgesehen ist, was in der Fig. 1 allerdings nicht im Detail und
nur äußerst schematisch dargestellt ist. An diesen Anschlusskonturen 14, 15
des Türkörpers 2 liegt das jeweilige Adapterteil 12, 13 vorzugsweise form
schlüssig an und ist dort mit dem Türkörper mittels einer Schraubverbindung
verbunden. Die Anschlusskonturen 14, 15 am Türkörper 2 sind dabei vorzugs
weise im Scharnierträger 5 und im Schlossträger 4 integral ausgeformt.
Die Adapterteile 12, 13 sind z. B. als Gussteile aus einem Leichtmetall herge
stellt, während der bügelförmige Fensterrahmen 8 als Leichtmetall-Strang
pressprofil hergestellt sein kann. Wie dies aus den Fig. 1 und 2 zudem ersicht
lich ist, ist der Schlossträger 4 als Gussteil ausgebildet, dem ein Schlossträ
gerblech 16 zugeordnet ist. Entsprechend ist auch der Scharnierträger 5 als
Gussteil ausgebildet, dem ein Scharnierträgerblech 17 zugeordnet ist. Die
Fensterschachtverstärkung 6 ist hier ebenfalls beispielhaft als Strangpressteil
hergestellt, während die Rahmenschenkel 10, 11 aus einem Strangpressteil
und einem zugeordneten Blechteil hergestellt sein können.
Die Montage der Fahrzeugtür 1 wird anschließend ebenfalls anhand der Fig. 1
und 2 näher erläutert:
Gemäß dem erfindungsgemäßen Montageverfahren für die Fahrzeugtür 1 ist in
einem Vormontagezustand der Türkörper 2 mit bereits angeschlossener
Fensterschachtverstärkung 6 hergestellt, so dass der Türkörper 2 für Handha
bungen und Bearbeitungen im Vormontagezustand bereits relativ stabil und
verwindungssteif ausgebildet ist. Zudem ist als weitere Vormontageeinheit der
Fensterrahmen 8 mit den angeschlossenen Adapterteilen 12, 13 hergestellt, so
dass bei der nachfolgenden Endmontage der Fensterrahmen 8 mit seinen an
geschlossenen Adapterteilen 12, 13 in den Türkörper 2 eingesteckt und dort
mittels der Schraubverbindungen verbunden wird. Dadurch wird dann die be
triebsmäßig erforderliche Endsteifigkeit der Fahrzeugtür 1 hergestellt.
In der Fig. 3 ist schließlich eine schematische Seitenansicht eines alternativen
Fensterrahmens 18 dargestellt, an dessen Rahmenschenkel 19, 20 als Guss
teile ausgebildete Adapterteile 21, 22 z. B. angeschweißt sind. Das Adapterteil
21 kann hier zusätzlich ein Strangprofil zur Scheibenführung umfassen, was
hier allerdings lediglich schematisch dargestellt ist.
Der Fensterrahmen 18 umfasst ferner einen in etwa waagrecht in einem unte
ren Bereich des Fensterrahmens 18 zwischen den Rahmenschenkeln 19, 20
verlaufenden Fensterrahmenquerträger 23. Dieser Fensterrahmenquerträger
23 bildet vorzugsweise die innere Fensterschachtverstärkung eines zweiteilig
aus innerer Fensterschachtverstärkung und äußerer Fensterschachtverstär
kung aufgebauten Fensterschachtverstärkung. Die äußere Fensterschachtver
stärkung ist dabei am hier nicht dargestellten Türkasten vorgesehen.
Wie dies der Fig. 3 weiter entnommen werden kann, ist im Bereich des Fens
terrahmenquerträgers 23 benachbart zu dem Adapterteil 21 eine festlegbare
Verschiebeverbindung 24 vorgesehen, die hier allerdings lediglich schematisch
dargestellt ist. Diese Verschiebeverbindung 24 kann beispielsweise als Steck
schiebeverbindung mit einem Steckteil und einer dem Steckteil zugeordneten
Steckteil-Aufnahmeöffnung ausgebildet sein, wobei das Steckteil im gelösten
Zustand der Steckschiebeverbindung in der Steckteil-Aufnahmeöffnung in
Querträgerlängsrichtung verschiebbar gehalten ist.
Bei der Montage des Fensterrahmens 18 am hier nicht dargestellten Türkasten
kann über die Verschiebeverbindung 24 ein Toleranzausgleich durch Verschie
bung der beiden angrenzenden Rahmenbereiche relativ zueinander durchge
führt werden. Zur Festlegung der Verschiebeverbindung im fertig montierten
Zustand des Fensterrahmens 18 am Türkasten ist hier beispielsweise eine
Schraubverbindung vorgesehen.
Claims (16)
1. Fahrzeugtür,
mit einem kastenförmigen Türkörper, der eine Tragstruktur aufweist, die wenigstens einen Verbund aus einem Türaußenblech, einem Schlossträ ger, einem Scharnierträger und einer Fensterschachtverstärkung umfasst, und
mit einem Fensterrahmen, der von oben durch den Fensterschachtbereich mit Rahmenschenkeln in den Türkörper eingesteckt und über zugeordnete Anschlussbereiche an den Rahmenschenkeln und am Türkörper mit die sem befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an wenigstens einem Anschlussbereich eines Rahmenschenkels (10, 11; 19, 20) ein Adapterteil (12, 13; 21, 22) mit dem Rahmenschenkel (10, 11; 19, 20) fest verbunden ist, und
dass an einem Anschlussbereich des Türkörpers (2) eine dem Adapterteil (12, 13; 21, 22) zugeordnete Anschlusskontur (14, 15) vorgesehen ist und dort das Adapterteil (12, 13; 21, 22) zumindest teilweise formschlüssig an liegt und verbunden ist.
mit einem kastenförmigen Türkörper, der eine Tragstruktur aufweist, die wenigstens einen Verbund aus einem Türaußenblech, einem Schlossträ ger, einem Scharnierträger und einer Fensterschachtverstärkung umfasst, und
mit einem Fensterrahmen, der von oben durch den Fensterschachtbereich mit Rahmenschenkeln in den Türkörper eingesteckt und über zugeordnete Anschlussbereiche an den Rahmenschenkeln und am Türkörper mit die sem befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an wenigstens einem Anschlussbereich eines Rahmenschenkels (10, 11; 19, 20) ein Adapterteil (12, 13; 21, 22) mit dem Rahmenschenkel (10, 11; 19, 20) fest verbunden ist, und
dass an einem Anschlussbereich des Türkörpers (2) eine dem Adapterteil (12, 13; 21, 22) zugeordnete Anschlusskontur (14, 15) vorgesehen ist und dort das Adapterteil (12, 13; 21, 22) zumindest teilweise formschlüssig an liegt und verbunden ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden
Rahmenschenkeln (10, 11; 19, 20) Adapterteile (12, 13) vorgesehen sind.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Adapterteile (12, 13; 21, 22) den in den Türkörper (2) einge
steckten Endbereich der Rahmenschenkel (10, 11; 19, 20) bilden.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Adapterteile (12, 13; 21, 22) Gussteile vorzugsweise aus Leicht
metall sind und/oder der bügelförmige Fensterrahmen (8; 18) sowie gege
benenfalls weitere Trägerteile der Tragstruktur des Türkörpers (2) als
Strangpressprofile vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt sind.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fensterrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Alumi nium-Strangpressprofil, mit konstantem Querschnittsprofil ausgebildet ist, und/oder
dass die Adapterteile Aluminium-Blechadapterteile sind.
dass der Fensterrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Alumi nium-Strangpressprofil, mit konstantem Querschnittsprofil ausgebildet ist, und/oder
dass die Adapterteile Aluminium-Blechadapterteile sind.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fensterrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Alumi nium-Strangpressprofil, ausgebildet ist, und
dass die Adapterteile als Buchsen, vorzugsweise als einschweißbare Buch sen, ausgebildet sind.
dass der Fensterrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Alumi nium-Strangpressprofil, ausgebildet ist, und
dass die Adapterteile als Buchsen, vorzugsweise als einschweißbare Buch sen, ausgebildet sind.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fensterrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Alumi nium-Strangpressprofil, ausgebildet ist, und
dass wenigstens Teilbereiche des Fensterrahmens, vorzugsweise wenigs tens die beiden Rahmenschenkel, mittels Innenhochdruckumformen, vor zugsweise zu konischen Profilen, aufweitbar sind.
dass der Fensterrahmen als Strangpressprofil, vorzugsweise als Alumi nium-Strangpressprofil, ausgebildet ist, und
dass wenigstens Teilbereiche des Fensterrahmens, vorzugsweise wenigs tens die beiden Rahmenschenkel, mittels Innenhochdruckumformen, vor zugsweise zu konischen Profilen, aufweitbar sind.
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen dem wenigstens einen Adapterteil (12, 13; 21, 22) und dem zugeordneten Rahmenschenkel (10, 11; 19, 20) eine Schweiß- und/oder Klebe- und/oder Nietverbindung ist, und
dass die Verbindung des Adapterteils (12, 13; 21, 22) mit dem Türkörper (2) eine Schraubverbindung ist.
dass die Verbindung zwischen dem wenigstens einen Adapterteil (12, 13; 21, 22) und dem zugeordneten Rahmenschenkel (10, 11; 19, 20) eine Schweiß- und/oder Klebe- und/oder Nietverbindung ist, und
dass die Verbindung des Adapterteils (12, 13; 21, 22) mit dem Türkörper (2) eine Schraubverbindung ist.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fensterrahmen als einteiliger Gussrahmen, vorzugsweise aus Leichtmetall, vorzugsweise Magnesium, hergestellt ist, und
dass die beiden Adapterteile integral mit den Rahmenschenkeln ausgebil det sind.
dass der Fensterrahmen als einteiliger Gussrahmen, vorzugsweise aus Leichtmetall, vorzugsweise Magnesium, hergestellt ist, und
dass die beiden Adapterteile integral mit den Rahmenschenkeln ausgebil det sind.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragstruktur des Türkörpers (2) weiter einen Scharnierträger (5) als Gussteil gegebenenfalls mit einem zugeordneten Scharnierträgerblech (17) und/oder einen Schlossträger (4) als Gussteil gegebenenfalls mit einem zugeordneten Schlossträgerblech (16) und/oder einen Aufprallträger umfasst, und
dass wenigstens eine Anschlusskontur im Scharnierträger (5) oder Schlossträger (4) ausgeformt ist.
dass die Tragstruktur des Türkörpers (2) weiter einen Scharnierträger (5) als Gussteil gegebenenfalls mit einem zugeordneten Scharnierträgerblech (17) und/oder einen Schlossträger (4) als Gussteil gegebenenfalls mit einem zugeordneten Schlossträgerblech (16) und/oder einen Aufprallträger umfasst, und
dass wenigstens eine Anschlusskontur im Scharnierträger (5) oder Schlossträger (4) ausgeformt ist.
11. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fensterschachtverstärkung (6) zweiteilig als innere Fenster
schachtverstärkung (7; 23) und äußere Fensterschachtverstärkung ausge
bildet ist.
12. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere
Fensterschachtverstärkung durch einen vorzugsweise als Strangpressprofil
ausgebildeten und in etwa waagrecht in einem unteren Bereich des Fens
terrahmens (18) zwischen den Rahmenschenkeln (19, 20) verlaufenden
Fensterrahmenquerträger (23) des Fensterrahmens (18) gebildet ist.
13. Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
dass im Bereich des Fensterrahmenquerträgers (23) wenigstens eine fest legbare Verschiebeverbindung (24) zwischen angrenzenden Rahmenberei chen vorgesehen ist dergestalt,
dass bei der Montage des Fensterrahmens (18) am Türkasten über die Verschiebeverbindung (24) ein Toleranzausgleich durch Verschiebung der beiden angrenzenden Rahmenbereiche relativ zueinander durchführbar ist.
dass im Bereich des Fensterrahmenquerträgers (23) wenigstens eine fest legbare Verschiebeverbindung (24) zwischen angrenzenden Rahmenberei chen vorgesehen ist dergestalt,
dass bei der Montage des Fensterrahmens (18) am Türkasten über die Verschiebeverbindung (24) ein Toleranzausgleich durch Verschiebung der beiden angrenzenden Rahmenbereiche relativ zueinander durchführbar ist.
14. Fahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschiebeverbindung (24) als Steckschiebeverbindung mit einem Steckteil und einer dem Steckteil zugeordneten Steckteil-Aufnahmeöffnung ausgebildet ist dergestalt,
dass das Steckteil im gelösten Zustand der Steckschiebeverbindung in der Steckteil-Aufnahmeöffnung in Querträgerlängsrichtung verschiebbar gehal ten ist.
dass die Verschiebeverbindung (24) als Steckschiebeverbindung mit einem Steckteil und einer dem Steckteil zugeordneten Steckteil-Aufnahmeöffnung ausgebildet ist dergestalt,
dass das Steckteil im gelösten Zustand der Steckschiebeverbindung in der Steckteil-Aufnahmeöffnung in Querträgerlängsrichtung verschiebbar gehal ten ist.
15. Fahrzeugtür nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, dass zur Festlegung der Verschiebeverbindung (24) eine Verschrau
bung, vorzugsweise in Verbindung mit einer Bohrung-Langloch-Paarung an
den relativ zueinander verschiebbaren Rahmenbereichen, vorgesehen ist.
16. Montageverfahren für eine Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet,
dass in einem Vormontagezustand der Türkörper (2) mit angeschlossener Fensterschachtverstärkung (6) und der Fensterrahmen (8; 18) mit dem we nigstens einen angeschlossenen Adapterteil (12, 13; 21, 22) hergestellt sind, und
dass bei der Endmontage der Fensterrahmen (8; 18) mit dem Türkörper (2) mittels des wenigstens einen Adapterteils (12, 13; 21, 22) verbunden wird, wodurch die betriebsmäßig erforderliche Endsteifigkeit der Fahrzeugtür (1) hergestellt wird.
dass in einem Vormontagezustand der Türkörper (2) mit angeschlossener Fensterschachtverstärkung (6) und der Fensterrahmen (8; 18) mit dem we nigstens einen angeschlossenen Adapterteil (12, 13; 21, 22) hergestellt sind, und
dass bei der Endmontage der Fensterrahmen (8; 18) mit dem Türkörper (2) mittels des wenigstens einen Adapterteils (12, 13; 21, 22) verbunden wird, wodurch die betriebsmäßig erforderliche Endsteifigkeit der Fahrzeugtür (1) hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999162988 DE19962988A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Fahrzeugtür und Montageverfahren für eine Fahrzeugtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962988A1 true DE19962988A1 (de) | 2000-05-31 |
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ID=7934488
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