DE19962961A1 - Drehmagnet insbesondere für ein elektrisches Relais - Google Patents
Drehmagnet insbesondere für ein elektrisches RelaisInfo
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Abstract
Insbesondere für ein elektrisches Relais wird ein Drehmagnet (10) vorgeschlagen mit einem aus Blech stanzbaren Joch (5), einem eine Spule (4) aufweisenden Spulentragkörper (3) und einem relativ zu Jochschenkeln (6, 7) des Jochs (5) drehbar gelagerten Drehanker (10), der ebenfalls aus Blech stanzbar ist. Der Drehanker (10) und die Jochschenkel (6, 7) haben demgemäß flache Querschnitte und überlappen einander mit den Breitseiten dieser Querschnitte, so daß relativ großflächig umgrenzte Arbeitsluftspalte zur Verfügung stehen beim Betrieb diese Drehmagnets (2). Beispielsweise ist der Drehanker (10) von einem aus isolierendem Thermoplast bestehenden Bauteil (19) umfaßt, das sowohl Lagerzapfen (20, 21) zur Drehlagerung des Drehankers (10) als auch einen Stößel (28) zur Betätigung wenigstens eines Relaiskontakts (30, 31) aufweist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Drehmagnet nach der Gattung
des ersten Patentanspruchs.
Durch die Druckschrift DE-AS 22 54 000 ist ein
gattungsgemäßer Drehmagnet bekannt, der zu einem
elektrischen Relais weitergebildet ist. Der Drehmagnet hat
einen Spulentragkörper mit einer auf diesen gewickelten
Spule, ein im wesentlichen U-förmiges Joch mit einem sich
durch den Spulentragkörper erstreckenden Schenkel und mit
freien Schenkelenden neben dem Spulentragkörper, einen
Drehanker mit freien Enden in Überlappung zu den freien
Jochschenkelenden zur Bildung von zwei Arbeitsluftspalten
und ein Drehankerlager. Die Jochschenkel und der Drehanker
haben zum Leiten von magnetischem Fluß flache Querschnitte,
um aus Blech per Stanzen herstellbar zu sein. Im Bereich der
Arbeitsluftspalte sind die breiteren Seiten der flachen
Querschnitte einander zugekehrt, so daß die Überlappungen im
wesentlichen quadratische Durchflutungsquerschnitte in
Luftspalten zur Verfügung stellen. Das Drehankerlager
besteht aus einer Blattfeder, die einerseits am Drehanker
und andererseits an einem Schenkelende des Jochs anliegt und
per Niete befestigt ist. Hierdurch besteht eine gewollte
leitende elektrische Verbindung zwischen dem angenieteten
Schenkelende und dem Drehanker. Die Weiterbildung zum Relais
ist dadurch erreicht, daß des weiteren das im wesentlichen
U-förmige Joch aus zwei im wesentlichen L-förmigen
Stanzteilen geschichtet ist unter Einfügung einer
elektrischen Isolation, so daß die L-förmigen Stanzteile
elektrisch voneinander isoliert festgelegt sind. Von den L-
förmigen Stanzteilen stehen jeweils ein Steckkontakt ab zum
Anschließen des Relais an eine elektrische Schaltung. Bei
Erregung der Spule wird der Drehanker gedreht und berührt
dadurch das nicht mit der Blattfeder vernietete Schenkelende
des Jochs, wobei dieses Schenkelende und das zugeordnete
freie Ende des Drehankers ein Relaiskontaktpaar bilden.
Hierbei kann dieses Schenkelende einen nach Art eines
Relaiskontaktes geformten unmagnetischen Trennansatz
aufweisen zu dem Zweck, daß beim Ausschalten der Spule der
Drehanker nicht an den Schenkelenden des Jochs kleben
bleibt. Als nachteilig kann angesehen werden das Herstellen
des Jochs aus den beiden im wesentlichen L-förmigen
Stanzteilen unter Dazwischenfügen einer elektrischen
Isolierung. Die elektrische Isolierung wirkt wie ein
Luftspalt, der wie die Arbeitsluftspalte zu durchfluten ist,
aber bei der Durchflutung nicht verschwindet. Des weiteren
kann als nachteilig angesehen werden der Aufwand beim
Vorbereiten der Blattfeder, des Drehankers und des
Schenkelendes des Jochs für das Nieten, das Ausrichten der
Teile zum Vernieten und das Setzen der Niete. Im Bereich der
Überlappung der beiden L-förmigen Stanzteile ist das Joch
wenigstens doppelt so dick als im Bereich der
Jochschenkelenden.
Das Drehankerrelais mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß sein Drehankerlager
und ein der Betätigung wenigstens eines elektrischen
Relaiskontaktes dienender Stößel preisgünstig als ein den
Drehanker umfassendes Bauteil in einem einzigen Arbeitsgang
aus einem elektrisch isolierenden thermoplastischen
Werkstoff herstellbar sind. Damit entfallen die
Vorbereitungen zum Vernieten von Bauteilen und das Vernieten
von Bauteilen. Deshalb genügt es beim erfindungsgemäßen
Drehanker-Relais, beispielsweise einen geraden Blechstreifen
in eine Spritzgießform einzulegen, die Spritzgießform zu
schließen und mit thermoplastischem Werkstoff zu füllen.
Weil hierbei ein elektrisch isolierender thermoplastischer
Kunststoff verwendet wird, sind Anker und Joch elektrisch
von dem wenigstens einen Relaiskontakt getrennt, so daß man
das Joch in preisgünstiger Weise als einstückiges Stanzteil
herstellen kann.
Durch die in den nachgeordneten Patentansprüchen
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im ersten Patentanspruch angegebenen
Drehmagnets möglich.
Das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 2 ergibt
zusätzlich eine in Längsrichtung des Drehankers
formschlüssige Fixierung des Drehankers relativ zu dem ihn
umschließenden Bauteil mit dem Vorteil einer verliersicheren
Anordnung im Drehanker.
Das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 3 ergibt eine
preisgünstige Ausgestaltung des Drehankerlagers unter
Verwendung eines ohnehin bereits vorgesehenen
Spulentragkörpers.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Drehmagnets sind
in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein erstes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drehmagnets in
schrägbildlicher Ansicht, Fig. 2 den Drehanker des
Drehmagnets der Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 ein
Joch und einen Drehanker eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Joch und einen Drehanker eines dritten
Ausführungsbeispiels und Fig. 5 und 6 zwei weitere
Ausführungsbeispiele von Jochen und Drehankern.
Das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Drehmagnets 2 gemäß den Fig. 1 und 2 hat einen
Spulentragkörper 3, eine auf den Spulentragkörper 3
gewickelte Spule 4, ein im wesentlichen U-förmiges Joch 5
mit einem sich durch den Spulentragkörper 3 erstreckenden
Jochschenkel 6, mit einem beispielsweise parallel
verlaufenden zweiten Jochschenkel 7 außerhalb des
Spulentragkörpers 3 und mit einem ebenfalls außerhalb des
Spulentragkörpers 3 verlaufenden Verbindungssteg 8, der
einstückig mit den beiden Jochschenkeln 6 und 7 ausgebildet
ist, einen Drehanker 10 und ein Drehankerlager 11, 12.
Der Drehanker 10 ist beispielsweise aus einem ebenen Blech
geradlinig begrenzt ausgestanzt und hat deshalb die Gestalt
eines kurzen geraden Flachstabes. Der Drehanker 10 hat freie
Enden 13, 14, die zu freien Jochschenkelenden 15, 16
ausgerichtet sind. Die Jochschenkelenden 15 und 16 sind
beispielsweise aus einem Blech gestanzt mit derjenigen
Dicke, aus der auch der Drehanker gestanzt ist. Dabei sind
die freien Enden 13, 14 des Drehankers 10 und die freien
Jochschenkelenden 15 und 16 derart zur Überlappung
ausgerichtet, daß sie mit ihren Seiten, die von
Blechoberflächen herrühren, gegeneinander zeigen. In der
Fig. 1 ist derjenige Zustand dargestellt, der sich durch
Schließen eines Schalters 17 und damit einem Strom aus einer
Stromquelle 18 ergibt, nämlich das flache Anliegen der
freien Enden 13, 14 des Drehankers 10 an den wie üblich
ruhenden Jochschenkelenden 15, 16. Damit dieses Anliegen
möglich ist, weist der Verbindungssteg 8 eine im
wesentlichen S-förmig verlaufende Kröpfung auf, wodurch die
Jochschenkel 5 und 6 in unterschiedlichen Ebenen verlaufen.
Damit beim Öffnen des Schalters 17 der Drehanker 10 nicht
herunterfällt, ist er von einem Bauteil 19 aus isolierendem
thermoplastischem Werkstoff umschlossen. An dieses Bauteil
19 sind gleichachsig und dabei parallel zu den Jochschenkeln
6 und 7 verlaufend zwei Lagerzapfen 20 und 21 angespritzt.
Der Spulentragkörper 3 weist auf einer zum Drehanker 10
ausgerichteten Stirnseite 22 ein Lagerloch 23 auf, in das
der Lagerzapfen 21 drehbeweglich eingesteckt wird. Für den
anderen Lagerzapfen 20 ist ein Lagerschild 24 mit einem
Lagerloch 25 vorgesehen. Die Lagerzapfen 20, 21 und die in
den Bauteilen 3 und 24 angeordneten Lagerlöcher 23, 25
bilden insgesamt das Drehankerlager 11, 12.
Das im Spritzgießverfahren um den Drehanker 10 geformte
Bauteil 19 kann bei entsprechender Vorbereitung der
Oberflächen des Drehankers 10 stoffschlüssig mit diesem
verbunden sein. Beispielsweise kann zusätzlich eine
formschlüssige Sicherung gegen Herausrutschen des Drehankers
10 aus dem Bauteil 19 dadurch erreicht werden, daß gemäß der
Fig. 2 in die Mitte des Drehankers 10 eine Ausnehmung 26
gestanzt wird. Nach dem Einlegen des Drehankers 10 in eine
nicht dargestellte Spritzgießform und dem Einspritzen von
thermoplastischem Kunststoff in diese Spritzgießform wird
diese Ausnehmung 26 mit thermoplastischem Werkstoff
ausgefüllt, wobei der dann erstarrende thermoplastische
Kunststoff nach Art eines Sicherungszapfens wirkt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist an das Bauteil
19 ein Stößel 28 angeformt. Dieser Stößel 28 dient dazu,
beispielsweise zwei an einer Blattfeder 29 befestigte
Relaiskontakte 30 und 31 durch elastisches Verbiegen der
Blattfeder 29 zu bewegen. Diesen beiden Relaiskontakten 30
und 31 sind nicht dargestellte ortsfeste Relaiskontakte
zugeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, die
Relaiskontakte 30 und 31 als einen Ausschaltkontakt und
einen Einschaltkontakt zu benützen. Die Blattfeder 29 ist in
einer nicht dargestellten Weise an einem nicht dargestellten
unteren Ende ortsfest derart angeordnet, daß sie eine
Rückstellfeder für den Drehanker 10 bildet in der Weise, daß
nach dem Öffnen des Schalters 17 und dabei in der Fig. 1
das freie Ankerende 13 von dem Jochschenkelende 15 nach
rechts wegschwenkt und das freie Ende 14 nach links von dem
Jochschenkelende 16 wegschwenkt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Drehmagnets 2a gemäß der Fig. 3 weist angrenzend an zwei
parallel ausgerichtete Jochschenkel 6, 7 einen
Verbindungssteg 8a auf, der gerade ausgebildet ist und
deshalb in einer gemeinsamen Bezugsebene mit den beiden
Jochschenkeln 6 und 7 liegt. Eine Spule 4a ist über den
unteren Jochschenkel 7 geschoben. Ein zugeordneter Drehanker
10a weist freie Enden 13a und 14a auf und ist zwischen
seinen freien Enden 13a und 14a im wesentlichen S-förmig
gebogen. In der Fig. 3 ist der Drehmagnet 10a bei
stromloser Spule 4a dargestellt und deshalb sind die freien
Enden 13a und 14a mit Abständen von Jochschenkelenden 15 und
16 dargestellt, wobei die dargestellten Abstände die an sich
bekannten Arbeitsluftspalte in ihrer magnetischen
Durchflußrichtung darstellen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Drehmagnets 10b ist in der Fig. 4 dargestellt. Dort ist der
gerade Drehanker 10 aus den Fig. 1 und 2 übernommen und
ein Joch 5d weist einen geraden Verbindungssteg 8 auf,
wogegen Jochschenkel 6b und 7b gegensinnig gebogen sind, so
daß bei parallel zum Verbindungssteg 8 ausgerichteten
Drehanker 10 zwischen dessen freien Enden 13 und 14 und
Jochschenkelenden 15b und 16b ebenfalls Arbeitsluftspalte
vorhanden sind. Beim Einschalten einer Spule 4b werden die
freien Enden 13 und 14 in Richtung der zugeordneten Pfeile
geschwenkt.
Weil die Spule 4b den Verbindungssteg 8 umgibt, wird man in
nicht dargestellter Weise einen nicht gezeichneten
Spulentragkörper geteilt ausbilden, so daß er über den
Verbindungssteg 8 montierbar ist. Danach kann die Spule 4b
gewickelt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Drehmagnets gemäß der Fig. 5 hat ein Joch 5c mit in zwei
verschiedenen Ebenen liegenden Jochschenkeln 6 und 7 und
einen S-förmig gebogenen Verbindungssteg 8c. Der Abstand
zwischen Bezugsebenen der beiden Jochschenkel 6 und 7 ist
größer gewählt als im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1
und in Anpassung daran ist der Drehanker 10a ebenfalls 5-
förmig gebogen im Biegesinn des Verbindungsstegs 8c. Eine
Spule 4c kann wie im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3
auf den unten dargestellten Jochschenkel 7 aufgeschoben
sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Drehmagnets 2d hat vergleichbar dem Drehanker 10c der Fig. 5
wiederum einen im wesentlichen S-förmig gebogenen
Drehanker 10d und vergleichbar mit den Ausführungsbeispielen
der Fig. 3 und 4 einen geraden Verbindungssteg 8 und in
Anpassung an den gerade verlaufenden Verbindungssteg 8 und
den S-förmig gebogenen Drehanker 10d in entgegengesetzten
Richtungen ebenfalls im wesentlichen S-förmig gebogene
Jochschenkel 6d und 7d. Auch hier ist der Drehmagnet 2d so
dargestellt, daß sein Drehanker 10d eine Ausgangsstellung
einnimmt derart, daß nicht bezeichnete Arbeitsluftspalte zur
Verfügung stehen. Eine Spule 4b ist aus der Fig. 4
übernommen.
Aus den Fig. 1 und 3 bis 6 geht hervor, daß man
einstückige Drehanker und einstückige Joche unterschiedlich
ausbilden kann. Allen Ausführungsbeispielen ist jedoch
gemeinsam, daß Arbeitsluftspalte von Breiten der
Jochschenkel und der Drehanker bestimmt sind und demgemäß
Überlappungen von Jochschenkelenden und freien Enden von
Drehankern relativ große Überlappungen und demgemäß große
Luftspaltquerschnitte zur Verfügung stellen. Gegenüber den
Breiten der angegebenen Elemente sind deren Dicken relativ
gering, so daß, wie bereits erwähnt, die Joche und die
Drehanker aus Blech ausstanzbar sind. Für die
Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 3 bis 6 kann man
Drehankerlagerungen vorsehen, die ebenfalls, in Anlehnung an
das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2,
Lagerzapfen aufweisen.
Claims (3)
1. Drehmagnet (2) insbesondere für ein elektrisches Relais
(29, 30, 31), wobei der Drehmagnet (2) einen
Spulentragkörper (3) mit einer darauf gewickelten Spule
(4), ein im wesentlichen U-förmiges Joch (5) mit freien
Jochschenkelenden (15, 16) neben dem Spulentragkörper
(3), einen Drehanker (10) mit freien Enden (13, 14) in
Überlappung zu den freien Jochschenkelenden (15, 16) zur
Bildung von zwei Arbeitsluftspalten und ein
Drehankerlager (11, 12) aufweist und wobei die freien
Jochschenkelenden (15, 16) und der Drehanker (10) flache
Querschnitte aufweisen, deren breitere Seiten zur
Überlappung einander zugekehrt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehankerlager (11, 12) als ein
Lager mit Lagerzapfen (20, 21), die gleichachsig
zueinander ausgerichtet sind, außerhalb des Querschnitts
des Drehankers (10) ausgebildet ist und daß an dem
Drehanker (10) ein elektrisch isolierender Stößel (28)
angeordnet ist zur Betätigung wenigstens eines
Relaiskontakts (30, 31) und daß die beiden Lagerzapfen
(20, 21) und der elektrisch isolierende Stößel (28) an
einem aus thermoplastischem Isolierstoff geformten
Bauteil (19) ausgebildet sind und das Bauteil (19) einen
Querschnitt des Drehankers (10) umschließt.
2. Drehmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich seiner Mitte der Drehanker (10) wenigstens
eine Ausnehmung (26) aufweist für eine
axialkraftschlüssige Sicherung des Drehankers (10)
relativ zu den beiden Lagerzapfen (20, 21)
3. Drehmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Lagerzapfen (21)
gelagert ist innerhalb eines Lagerlochs (23), das sich in
einer dem Drehanker (10) zugekehrten Stirnseite (22) des
Spulentragkörpers (3) befindet und daß der andere
Lagerzapfen (20) gelagert ist in einem Lagerschild (24),
das ein Lagerloch (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162961 DE19962961A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Drehmagnet insbesondere für ein elektrisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162961 DE19962961A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Drehmagnet insbesondere für ein elektrisches Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962961A1 true DE19962961A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7934466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162961 Withdrawn DE19962961A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Drehmagnet insbesondere für ein elektrisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962961A1 (de) |
-
1999
- 1999-12-24 DE DE1999162961 patent/DE19962961A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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