DE1996268U - Schneckenstrangpresse - Google Patents
SchneckenstrangpresseInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/32—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
- B29C48/325—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles being adjustable, i.e. having adjustable exit sections
- B29C48/327—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles being adjustable, i.e. having adjustable exit sections with centering means
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Schneckenstrangpresse mit einer Ringdüse, welche von einem Dorn und einem um den Dorn angeordneten, radial verschiebbaren Ring begrenzt ist, an welchem Einstellorgane angreifen.
Die Verwendung einer solchen Vorrichtung für die Herstellung eines endlosen Kunststoffrohres ist bereits bekannt. Der Ring ist verschiebbar angeordnet, damit man etwaige Ungleichmäßigkeiten in der Wanddicke des Rohres ausgleichen kann. Derartige Ungleichmäßigkeiten sind hauptsächlich auf örtliche Wärmewirkungen zurückzuführen, was auch der Grund ist, daß ihre Größe und Stelle sich fortwährend verändern. Der Ring muß deswegen in jeder Richtung verschiebbar sein.
Das Verschieben des Ringes ist ein schwieriges Problem. Es handelt sich nämlich um äußerst geringe Verschiebungen in der Größenordnung von 0,1 bis 0,01 mm, während auf den Ring große Kräfte wirken. Die Verschiebung muß schnell und wenn möglich selbsttätig erfolgen und außerdem selbsthemmend sein, d.h. der Ring darf die Einstellmittel dejustieren. Bisher konnte dieses Problem nicht zufriedenstellend gelöst werden. Bei einer bekannten Ausführungsform sind um den Ring radial angeordnete Stellschrauben angebracht, welche häufig alle verstellt werden müssen, um die gewünschte Verschiebung zu erreichen, wobei nach der Verschiebung wenigstens drei Stellschrauben an dem Ring anliegen sollen, damit der Ring nicht zu schweben anfängt. Der Ring wird nach der Verschiebung manchmals auch mit senkrecht zu der Ringebene angebrachten Stellschrauben verklemmt.
Auch in diesem Falle ist die Verschiebung des Ringes ein sehr komplizierter Vorgang. Die Neuerung löst die Aufgabe, eine einfache und betriebssichere Konstruktion für Ring und Einstellorgane zu schaffen, indem wenigstens ein federndes Glied vorgesehen ist, welches den Ring gegen zwei zu seiner Einstellung vorgesehene Glieder drückt. Dadurch folgt der Ring der Bewegung der Einstellglieder und die Verschiebung läßt sich auf sehr einfache Weise bewerkstelligen. Weil der Ring jetzt mit konstanter, im voraus bestimmter Kraft gegen die Einstellglieder gepresst wird, ist eine Beschädigung des Ringes ausgeschlossen. Die federnden Andrückglieder dürfen aber dem Druck der Pressmassen nicht nachgeben. Die bereits genannten, senkrecht zur Ringebene angeordneten Stellschrauben sind nun überflüssig. Die Neuerung ist also dadurch gekennzeichnet, daß der Ring radial zwischen zwei Einstellgliedern und wenigstens einem Andrückglied eingespannt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzen auch die Einstellglieder zwecks Justierung einen Gewindekopf, dessen Achse aber die Ebene des Ringes schneidet, wobei zwischen Einstellglied und Ring ein Keil oder Konus vorgesehen ist. Durch diese Ausrichtung der Achse der Einstellglieder sind die Betätigungsmittel von einer Zentralstelle aus besser zugänglich und es läßt sich auch einfacher eine selbsttätige Steuerung verwirklichen. Außerdem ist durch Anwendung eines solchen Keils oder Konus in Kombination mit einem Schraubengewinde ein Übertragungsverhältnis möglich, das kleine Verschiebungen mit großer Präzision ermöglicht. Ein solches Übertragungsverhältnis ist ohne Anwendung der federnden Einstellglieder undenkbar, weil der Einbau von Organen mit großem Übertragungsverhältnis, welche ausschließlich zur Einstellung des Ringes vorgesehen sind, durch das Auftreten großer Kräfte bei geringem Andrehungsmoment leicht zu einer Beschädigung der Einzelteile führen kann. Ein Konus bildet zusammen mit dem Gewindekopf vorzugsweise ein Ganzes, wobei sich zwischen Konus und Ring eine Kugel befindet. Hierdurch wird eine einfache und zweckmäßige Konstruktion mit sehr
wenig Einzelteilen erzielt, welche sich leicht auswechseln lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kugel in einer Bohrung in der Ebene des verschiebbaren Ringes eingeschlossen, in welcher als federndes Andrückglied statt eines Einstellgliedes eine Druckfeder untergebracht ist, welche mit der Kugel zusammenwirkt. In eine bereits fertige Halterung kann also an jeder beliebigen Stelle ein Einstellglied oder aber ein federndes Andrückglied eingebaut werden. In beiden Fällen wird dieselbe Kugel benutzt. An die Stelle des Konus mit Schraubengewinde, dessen Achse die Ebene der genannten zweiten Bohrung schneidet, kann eine mit einer Schraube zu fixierende Feder eingesetzt werden und umgekehrt.
Es empfiehlt sich, den Ring, um die Reibung möglichst herabzusetzen, in axialer Richtung durch ein Drucklager abzustützen, das mit zumindest einem flachen Trägerring versehen ist.
Die Erfindung ist im Nachstehenden an Hand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt das Ende eines Spritzkopfes einer Strangpresse und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spritzkopf von Fig. 1.
Der Spritzkopf gemäß der Zeichnung ist mit einem Dorn 1 und einem verschiebbaren Ring 2 versehen. Beide Teile bilden einen Austrittsschlitz 3.
Der verschiebbare Ring 2 ist in axialer Richtung durch einen festen Ring 4 eingeschlossen, der mit Bolzen 5 (Fig. 2) auf einer Halterung 6 befestigt ist. Die Halterung 6 ist über ein Schraubengewinde 7 auf der Strangpresse montiert, Die Halterung kann also mitsamt dem Ring 2 und den anderen Teilen von der Maschine abgehoben werden,
ohne daß der Ring 2 verstellt wird. Zur Erreichung einer guten Abdichtung sind Ringe 8 und 9 vorgesehen. Der Schlitz 3 zwischen dem verschiebbaren Ring 2 und dem festen Ring 4 ist von einer ringförmigen Platte 10 umgeben, welche mit Schrauben 11 am festen Ring 4 befestigt ist.
In der Halterung 6 sind zwei Einstellglieder 12 und zwei federnde Andrückglieder 13 untergebracht. Diese Glieder 12 und 13 wirken mit Hilfe von Engeln 14 mit dem Ring 2 zusammen. Die Kugeln werden durch Bohrungen in der Halterung 6 und dem Ring 2 an ihrem Platz gehalten.
Jedes Einstellglied 12 setzt sich aus einem Gewindekopf, einem konischen Mittelteil und einem Fuß zusammen. Der Fuß ist in der Halterung 6 gelagert. Im Gewindekopf ist eine Ausnehmung 15 für ein Betätigungsmittel, wie einen Schlüssel, oder für selbsttätig wirkende Steuermittel vorgesehen. Der mit der Kugel 14 zusammenwirkende konische Mittelteil sorgt für ein Übersetzungsverhältnis von z.B. 1:6. Dies bedeutet, daß - falls der Gewindekopf eine Ganghöhe von 1 mm hat - eine einzige Umdrehung des Einstellgliedes eine Verschiebung der Kugel 10 von 16 mm bewirkt; ein Vorschub von 1/10 mm kommt mithin einer Verschiebung des Ringes 8m 1/60 mm gleich.
Zur Verringerung der Reibung ist zwischen dem verschiebbaren Ring 2 und dem festen Ring 4 ein axiales Drucklager 16 mit flachen Ringen aus Hartstahl vorgesehen. Beim Verschieben des Ringes 2 können die Kugeln des Lagers in allen Richtungen über die flachen Hartstahlringe rollen.
Als Andrückglied 13 ist in einer senkrecht zur Bohrung für das Einstellglied 12 angeordneter zusätzlichen Bohrung eine Feder untergebracht, die durch einen Bolzen 17 gehalten wird.
Zur Vermeidung einer Deformation des Ringes 2 müssen die Einstellglieder 12 derart bemessen sein, dass der Ring an der gegenüberliegenden
Seite noch Spiel hat, nachdem diese Einstellglieder möglichst tief eingeschraubt sind.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform. Der Winkel zwischen den Einstellgliedern beträgt in Fig. 2 90° (die Bohrungen sind hier mit 12´ bezeichnet), kann jedoch zwischen etwa 30° und etwa 150° variieren. Die Zahl der federnden Andrückglieder ist beliebig; man kann sich mit einer einzigen Feder begnügen, es kann aber vorteilhaft sein, mehrere einzubauen, weil man dann mit weniger steifen Federn auskommen kann.
Die Einstellglieder können auch ohne Gewindekopf ausgeführt werden. Die Einstellung kann z.B. auf hydraulischem Wege erfolgen.
Claims (5)
1. Schneckenstrangpresse mit einer Ringdüse, welche von einem Dorn und einem um den Dorn angeordneten, radial verschiebbaren Ring begrenzt ist, an welchem Einstellorgane angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) radial zwischen zwei Einstellgliedern (12) und wenigstens einem Andrückglied (13) eingespannt ist.
2. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 1, wobei die Einstellorgane schraubenförmig verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellglied (12) ein Gewindekopf vorgesehen ist, dessen Achse die Ebene des Ringes (2) schneidet und zwischen dem Einstellglied (12) und dem Ring (2) ein Keil oder Konus angeordnet ist.
3. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 2 mit einem Konus, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Konus und der Gewindekopf ein Ganzes bilden, wobei sich zwischen Konus und Ring (2) eine Kugel (14) befindet.
4. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (14) in der Ebene des verschiebbaren Ringes (2) in einer Bohrung (12´) eingeschlossen ist, in der als federndes Andrückglied (13) statt eines Einstellgliedes eine mit der Kugel (14) zusammenwirkende Druckfeder eingeschlossen ist.
5. Schneckenstrangpresse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) in Axialrichtung durch ein Drucklager (16) abgestützt ist, das mit zumindest einem flachen Trägerring ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL676707822A NL152487B (nl) | 1967-06-06 | 1967-06-06 | Extrusie-inrichting. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996268U true DE1996268U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=19800326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996268U Expired DE1996268U (de) | 1967-06-06 | 1968-06-06 | Schneckenstrangpresse |
Country Status (4)
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---|---|
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FR (1) | FR1567693A (de) |
GB (1) | GB1228008A (de) |
NL (1) | NL152487B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001705A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-23 | Wavin B.V., Zwolle | Zentriervorrichtung fuer formwerkzeuge von strangpressen |
DE3520836A1 (de) * | 1985-06-11 | 1986-12-11 | Werner St. Margrethen Kempter | Ringduese fuer einen extruder, einrichtung zum zentrieren der ringduese und verfahren zum herstellen eines rohres oder schlauches durch extrudieren |
DE4243285A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Hofmann Hans Juergen | Vorrichtung zur Zentrierung von Extrusionswerkzeugen |
CN114136207A (zh) * | 2021-11-22 | 2022-03-04 | 优易电缆(张家港)有限公司 | 一种电缆挤出模具辅助检测结构和具有该结构的检测装置及方法 |
-
1967
- 1967-06-06 NL NL676707822A patent/NL152487B/xx unknown
-
1968
- 1968-06-05 FR FR1567693D patent/FR1567693A/fr not_active Expired
- 1968-06-06 GB GB1228008D patent/GB1228008A/en not_active Expired
- 1968-06-06 DE DE1996268U patent/DE1996268U/de not_active Expired
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CN114136207B (zh) * | 2021-11-22 | 2023-06-06 | 优易电缆(张家港)有限公司 | 一种电缆挤出模具辅助检测结构和具有该结构的检测装置及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1567693A (de) | 1969-05-16 |
NL6707822A (de) | 1968-12-09 |
NL152487B (nl) | 1977-03-15 |
GB1228008A (de) | 1971-04-15 |
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