DE19961366B4 - Parkettelement, - Google Patents

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Abstract

Parkettelement, das mindestens zweilagig hergestellt ist, wobei sich in der Fuge zwischen den einzelnen Lagen eine verbindende Klebstoffschicht befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klebstoffschicht (6) von unterschiedlichen, in der Fugenebene von einander getrennten Klebstoffen (vgl. 8, 9 und 10) gebildet ist, wobei die Klebstoffschicht (6) einmal von einem feuchtigkeitsvernetzenden reaktiven PU-Klebstoff (vgl. 8) und zum anderen von einem wasserhaltigen Klebstoff (vgl. 9) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Parkettelement, das mindestens zweilagig hergestellt ist, wobei sich in der Fuge zwischen den einzelnen Lagen eine verbindende Klebstoffschicht befindet.
  • Parkettelemente dieser Art haben In der jüngeren Vergangenheit gegenüber den herkömmlichen, durch und durch aus harten bzw. trittfesten und noch dazu gut aussehenden Holzarten bestehenden Elementen deshalb erheblich an Bedeutung gewonnen, weil – obwohl die erwähnten Eigenschaften lediglich im oberen Bereich der jeweiligen Elemente erforderlich sind – es sich bei Massivelementen um Holzarten handelt, die einmal immer seltener werden und zum anderen hohe Kosten nicht nur bei der Beschaffung, sondern auch bei der Verarbeitung verursachen. Diese Nachteile sind bei Parkettelementen der eingangs erwähnten Art wesentlich gemildert, da nur die obere Lage hart und widerstandsfähig zu sein braucht, während die unteren Lagen aus billigeren Holzarten bestehen können.
  • Derartige Parkettelemente sind durch das Gebrauchsmuster 295 13 007.5 bekannt geworden. Die dort geschützten Elemente für Parkettböden weisen eine Deckschicht aus trittfestem Holz auf, die auf mindestens einer Unterschicht angeordnet ist. Die Verbindung dieser zwei Lagen erfolgt über eine Klebstoffschicht, die von einem wasser- und lösungsmittelfreien Kleber, insbesondere von einem mit der Luftfeuchtigkeit aushärtenden Polyurethankleber gebildet ist. Eine solche Verklebung zeichnet sich durch eine hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit aus. Da ein mit der Luftfeuchtigkeit aushärtender PU-Kleber auch im ausgehärteten Zustand eine gewisse Elastizität aufweist, sind bei mechanischen Belastungen im vortelthaften Gegensatz zu anderen Verklebungen keine Knackgeräusche zu befürchten. Andererseits muss eingeräumt werden, dass PU-VeMdebungen sehr kostenintensiv sind, die sich hier insofern ungünstig auswirken, als die den vorteilhaften Kostenabstand von den eingangs erwähnten Elementen zu den Vollmaterialelernenten entscheidend verringern.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, ein Parkettelement anzugeben, bei dem bezüglich der Verleimung wesentliche Einsparungen an feuchtigkeitsvernetzenden Klebstoffen möglich sind, ohne die mit feuchtigkeitsvernetzenden Klebstoffen erzielten Vorteile, nämlich die mechanische Festigkeit, die Feuchtigkeitsbeständigkeit und die Freiheit von Knackgeräuschen unzumutbar zu verwässern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Durch die Auswahl der Klebstoffe für die die einzelnen Lagen des jeweiligen Parkettelementes verbindende Klebstoffschicht lassen sich wesentliche Einsparungen an Klebstoffkosten erzielen, ohne dass die bei reinen PU-Verklebungen erzielten Vorteile untragbar verwässert werden.
  • Hervorragende Ergebnisse bezüglich Festigkeit, Feuchtigkeltsbeständigkelt und Knackfreiheit lassen sich dann erzielen, wenn man eine Klebstoffkombination aus feuchtigkeitsvernetzendern reaktiven PU-Klebstoff und wassefialtigem Klebstoff wählt. Bei einer solchen Kombination sind gegenüber der reinen PU-Verklebung Kostensenkungen für die Beschaffung der Klebstoffe möglich, die bei 50 % und mehr pro Quadratmeter liegen. Dies ist dann zu erwarten, wenn die verbindenden Klebstoffschichten zwischen den miteinander zu verbindenden Lagen etwa zu einem Drittel aus PU-Klebstoffen und zu zwei Drittel aus wasserhaltigen Klebstoffen bestehen, Das Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Parkettelemente weicht nur unbedeutend von den üblichen Verfahren ab, d.h., es kann auf herkömmlichen Vorrichtungen durchgeführt werden, die von verschiedenen Firmen im In- und Ausland angeboten werden und in ihrer Wirkung einander ähneln.
  • Hervorzuheben für die Herstellung der erfindungsgemäßen Parkettelemente ist, dass man trotz des Einsatzes von wasserhaltigen Klebstoffen ohne lange Presszeiten und ohne kostspieligen Heizaufwand auskommt, da der PU-Klebstoff im Sekundentakt abbindet und die Dispersion genügend Zelt hat abzubinden, um nach einigen Minuten die PU-Verklebung zu unterstützen. Ob man die trittfeste Lage des jeweiligen Parkettelementes vor oder nach dem Verkleben der Lagen oberflächenbehandelt, ist in der Hauptsache eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
  • Die Kombination aus feuchtigkeitsvernetzendern reaktiven PU-Klebstoff und wasserhaltigem Klebstoff ist dabei besonders vorteilhaft, denn der Wassergehalt des einen Klebstoffs unterstützt beim Zusammentreffen der beiden Klebstoffarten ein schnelles Abbinden des PU-Klebstoffs, während dieser sonst nur auf den Feuchtigkeitsgehalt in den einzelnen Lagen und der Luft angewiesen ist. Dadurch kann die Taktrate bei der Produktion der Parkettelemente deutlich erhöht werden und die Weiterverarbeitung (Schleifen, Lackieren) nach dem Verklebevargang deutlich schneller erfolgen, d.h. die Produktion wird wiederum effizienter und wirtschaftlicher.
  • Wenn man eine großflächige Verklebung zwischen den einzelnen Lagen anstrebt, empfiehlt es sich, nach Anspruch 2 vorzugehen.
  • Wenn in dem einen oder anderen Fell aus Kostengründen Klebstoffe eingespart werden sollen, d.h. wenn man glaubt, auf eine großflächige Verbindung verzichten zu können, ist es denkbar, nach den Ansprüchen 3 und 4 zu handeln.
  • Da für flächiges Verleimen in der Holzindustrie sich das Legen von Raupen bewährt hat, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, bei Parkettelementen nach Anspruch 5 vorzugehen.
  • Für ein zweckmäßiges Legen der Raupen wird auf die Ansprüche 6, 7 und 8 verwiesen.
  • Da ein Aufgehen von bzw. der Fugen vor allem in den Randbereichen zu befürchten ist, sollte darauf geachtet werden, dass jeweils die erste und die letzte Raupe PU-Raupen sind.
  • Auch im Hinblick auf Insel-Verklebungen ist es bezüglich der Feuchtigkeitsbeständigkeit von Vorteil, wenn man nach Anspruch 9 handelt. Dadurch sind nämlich die ausgetrockneten wasserhaltigen Klebstofffelder gewissermaßen rundum eingedämmt und daher vor Feuchtigkeitseinfluss geschützt.
  • Zu erwähnen ist noch, dass das Zusammenstoßen von PU-Klebstoff und wasserhaltigem Klebstoff in der Fuge keinesfalls schädlich ist, im Gegenteil, der Wassergehalt des einen Klebstoffes unterstützt ein schnelles Abbinden des PU-Klebstoffes, während dieser sonst nur auf den Feuchtigkeitsgehalt in den einzelnen Lagen und der Luft angewiesen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche, auf die Rückseite von Parkettelementen gerichtete Erläuterungsdarstellung für die Herstellung von Elementen;
  • 2 eine weitere schaubildliche Erläuterungsdarstellung;
  • 3 eine Stirnansicht auf den Bereich zwischen zwei Parkettelementen der 1;
  • 4 eine Stirnansicht auf zwei zusammengefügte Parkettelemente und
  • 5 eine Oberansicht auf die Endabschnitte zweier zusammengefügter Parkettelemente, teilweise aufgebrochen.
  • Wie sich aus 1 und den 3 bis 5 ergibt, sind Parkettelemente 1 zweilagig hergestellt, d.h., sie bestehen aus einer oberen trittfesten Lage 2 (in 1 nach unten gekehrt) und einer unteren Lage 3 (in 1 nach oben gekehrt), die sich aus einer Vielzahl von Einzelstäbchen 4 zusammensetzt, die zwischen sich Spalte 5 frei lassen und quer zu den oberen Lagen 2 verlaufen. Zwischen den Lagen 2, 3 befindet sich eine die beiden Lagen 2, 3 verbindende Klebstoffschicht 6 (2, 3 und 4).
  • Der Wirtschaftlichkeit wegen werden gemäß 1 drei Parkettelemente 1 gleichzeitig hergestellt, d.h., es werden zunächst drei obere Lagen 2 auf eine ebene Fläche aufgelegt, und zwar unter Bildung von Spalten 7. Anschließend werden gemäß 1 die unterschiedlichen Klebstoffe in Richtung der Längsseiten der oberen Lagen 2 in Form von Raupen aufgebracht. Die PU-Raupen sind mit einer Wellenlinie 8 versehen, während die wasserhaltigen Klebstoffe mit einer Zickzacklinie 9 gekennzeichnet sind. Bei der linken oberen Lage 2 ist angedeutet, dass PU-Raupen und wasserhaltige Klebstoffraupen abwechselnd aufeinander folgen. Die mittlere obere Lage 2 lässt erkennen, dass zwischen zwei PU-Raupen 8 zwei wasserhaltige Klebstoffraupen 9 vorgesehen sein können.
  • In 2 ist mit 10 angegeben, dass die unterschiedlichen Klebstoffe auch häufchenweise aufgetragen werden können und lediglich an den Rändern PU-Klebstoffe 8 in Form von Raupen vorgesehen werden.
  • Nach erfolgtem Klebstoffauftrag werden die die untere Lage 3 bildenden Stäbchen 4 auf die Klebstoffraupen bzw. Klebstoffanhäufungen aufgebracht, wodurch sich unter dem Pressdruck beide Klebstoffe flächig verteilen und Unebenheiten ausfüllen. Je nach der Menge der aufgebrachten Klebstoffe werden sich kleinere oder größere oder gar keine von Klebstoffen freie Zonen ergeben, wie dies in 2 durch unregelmäßige Linien angedeutet ist. Große kiebstofffreie Zonen stehen für einen verringerten Klebstoffbedarf, während ein gegenseitiges Berühren der unterschiedlichen Klebstoffe gewissennaßen zu einem blitzschnellen Abbinden des PU-Klebstoffes führt, weil diesem eine Wassermenge zur Verfügung steht, die sonst nicht vorhanden ist. Es versteht sich, dass eine Klebstoffeinsparung nicht so weit gehen darf, dass die Festigkeit leidet.
  • Das schnelle Abbinden des PU-Klebstoffes macht es möglich, das "Halbfabrikat" an Parkettelementen gemäß 1 der Pressvorrichtung schon nach kurzer Zeit zu entnehmen, um es für die Herstellung von Parkettböden weiter zu verarbeiten. Dazu Ist es lediglich erforderlich, die Stäbchen 4 zwischen der Fuge 7 zu trennen, wie dies mit einem Schnitt 1 in 3 angedeutet ist. Durch die bereits vorhandene Festigkeit jedes einzelnen Parkettelementes 1 kann sofort die Nut-Feder-Verbindung 12, 13 hergestellt und die Paketierung vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Parkettelement, das mindestens zweilagig hergestellt ist, wobei sich in der Fuge zwischen den einzelnen Lagen eine verbindende Klebstoffschicht befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klebstoffschicht (6) von unterschiedlichen, in der Fugenebene von einander getrennten Klebstoffen (vgl. 8, 9 und 10) gebildet ist, wobei die Klebstoffschicht (6) einmal von einem feuchtigkeitsvernetzenden reaktiven PU-Klebstoff (vgl. 8) und zum anderen von einem wasserhaltigen Klebstoff (vgl. 9) gebildet ist.
  2. Parkettelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die die Klebstoffschicht (6) bildenden Klebstoffe (vgl. 8, 9) über die ganzen Fugenflächen der miteinanderzu verbindenden Lagen (2, 3) erstrecken.
  3. Parkettelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klebstoffschicht (6) bildenden Klebstoffe (vgl. 8, 9) in der Fuge zonenweise vorgesehen sind.
  4. Parkettelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zonenweise vorgesehenen unterschiedlichen Klebstoffe durch Klebstoffanhäufungen (10) Inselverklebungen bilden.
  5. Parkettelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klebstoffschicht (6) bildenden Klebstoffe (vgl. 8, 9) jeder für sich durch entsprechendes Legen von Raupen streifenförmig in der Fuge zwischen zwei Lagen (2, 3) vorgesehen sind.
  6. Parkettelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung zu den Streifenformen betrachtet auf einen ersten streifenförmig gelegten PU-Klebstoff (vgl. 8) ein wasserhaltiger Klebstoffstreifen (vgl. 9) folgt, an den sich wieder ein PU-Klebstoff (vgl. 8) anschließt, und diese Folge sich bis zum Erreichen des Endmaßes der miteinander zu verklebenden Lagen (2, 3) eines Jeden Elementes (1) fortsetzt.
  7. Parkettelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem ersten streifenförmig gelegten PU-Klebstoff (vgl. 8) der Abstand zwischen den Raupen und deren Volumen derart gewählt ist, dass die letzte der gelegten Raupen eine PU-Raupe (vgl. 8) ist.
  8. Parkettelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei PU-Raupen (vgl. 8) zwei wasserhaltige Raupen (vgl. 9) vorgesehen sind.
  9. Parkettelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen (2, 3) eines Jeden Elementes (1) in ihren Randbereichen umlaufend über einen PU-Klebstoff (vgl. 8) miteinander verbunden sind.
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