DE19961349A1 - Fahrbares Gerät zum Be- und Entladen von Flugzeugen - Google Patents

Fahrbares Gerät zum Be- und Entladen von Flugzeugen

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    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zum Be- und Entladen von Flugzeugen, mit einem Fahrgestell (44) und einer auf dem Fahrgestell angeordneten Fördereinrichtung (28, 30, 32). Um mittels der Einrichtung verschiedenartige Lasten fördern zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Fördereinrichtung (26) einen in seiner Höhe und in seiner in Förderrichtung verlaufenden Neigung gegenüber dem Fahrgestell (44) verstellbaren Hauptförderer (28) sowie mindestens einen an einem Längsende des Hauptförderers (28) um eine horizontale Querachse (34') gegenüber diesem verschwenkbaren Übergabeförderer (32) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zum Be- und Entladen von Flugzeugen, mit einem Fahrgestell und ei­ ner auf dem Fahrgestell angeordneten Fördereinrichtung.
Bekannte Geräte dieser Art sind jeweils für einen ver­ gleichsweise eingeschränkten Anwendungs- bzw. Lastenbe­ reich ausgelegt. Eine erste Variante bekannter Be- und Entladeeinrichtungen sind Förderbandwagen, die zum För­ dern von leichtem, handbeweglichem Stückgut wie Koffern und dergleichen bestimmt sind. Zum Beladen des Flug­ zeugs wird der Förderbandwagen an einer entsprechenden Ladeluke des Flugzeugs positioniert, das Stückgut von bodenseitigem Personal auf das vom Boden zur Ladeluke führende Förderband gestellt und zur Ladeluke des Flug­ zeugs transportiert. Dort wird es von weiterem Bedien­ personal entgegengenommen und im Laderaum des Flugzeugs verstaut. Das Entladen des Flugzeugs geschieht in umge­ kehrter Reihenfolge. Das Förderband weist eine begrenzt verstellbare Neigung auf, um Höhenunterschiede zu der Ladeluke des jeweiligen Flugzeugtyps ausgleichen zu können. Förderbandwagen sind entweder selbstfahrend ausgelegt, oder werden von einem Zugfahrzeug gezogen.
Zum Be- und Entladen von schweren Lasten wie Paletten und insbesondere Containern sind selbstfahrende Hebe­ transporter bekannt, die an einer flugzeugfernen Lager­ stelle mit Containern oder Paletten beladen werden und diese zum Flugzeug transportieren, um dort die Übergabe zu bewerkstelligen. Hebetransporter weisen eine Platt­ form auf, die mit Rollen- oder Walzenförderern bestückt ist und die ohne die Möglichkeit einer Neigungsverstel­ lung heb- und senkbar ist. Im Bereich der Plattform ist ein Fahrerstand vorgesehen, der zusammen mit der Platt­ form heb- und senkbar ist, damit die Bedienperson auch in der angehobenen Stellung der Plattform den Andock­ vorgang an die Ladeluke des Flugzeugs und die Übergabe des Transportguts visuell überwachen kann. Hebetrans­ porter sind je nach zu erreichender Übergabehöhe haupt­ sächlich für sperrige Lasten bis etwa 10 Tonnen ausge­ legt.
Zum Be- und Entladen von Paletten sind weiterhin Palet­ tenlader bekannt, die über zwei separate Plattformen verfügen, eine Haupt- und eine Brückenplattform. Die Plattformen sind jeweils horizontal ausgerichtet und können unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden. Zum Beladen eines Flugzeugs wird die Last von einem Transporter als Zuführfahrzeug auf die Haupt­ plattform übernommen und auf die Übergabehöhe angeho­ ben. Dort wird die Last von der während des gesamten Ladevorgangs auf Ladelukenhöhe positionierten Brücken­ plattform eines sogenannten Lower Deck Loaders übernom­ men und in das Flugzeug eingefahren. Die Brückenplatt­ form ist dabei in ihrer Breite an die Breite der Lade­ luke des Flugzeugs anpaßbar, d. h. ein Teil der Brücken­ plattform kann im Bedarfsfall nach unten weggeschwenkt werden. Aufgrund der Größe der zu bewegenden Lasten werden bei Palettenladern wie bei Hebetransportern an­ getriebene Rollen- oder Walzenförderer eingesetzt. Pa­ lettenlader sind zwar wie Hebetransporter selbstfah­ rend, jedoch werden sie während des gesamten Be- oder Entladevorgangs ortsfest angeordnet, d. h., sie benöti­ gen separate Zuführfahrzeuge für die Lasten.
Während Förderbandwagen ein kontinuierliches Be- und Entladen des Flugzeugs ermöglichen, läßt sich mit ihnen nur handbewegliches Stückgut fördern, für schwere La­ sten sind sie nicht geeignet. Mit Hebetransportern und Palettenladern können zwar schwere Lasten be- und ent­ laden werden, jedoch nur diskontinuierlich. Die Lasten müssen bei diesen Einrichtungen von Bodenhöhe in hori­ zontaler Ausrichtung auf das Übergabeniveau angehoben werden und direkt (Hebetransporter) oder über eine Brückenplattform (Palettenlader) horizontal zur Ladelu­ ke des Flugzeugs transportiert werden. Hierdurch wird der Be- und Entladevorgang umständlich und sehr zeit­ aufwendig.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Be- und Entladeeinrichtung für Flugzeuge bereitzustellen, mit der sowohl ein kontinu­ ierliches Be- und Entladen von handbeweglichem Stückgut als auch ein Be- und Entladen von schweren Lasten sowie der Transport der Lasten zum bzw. vom Flugzeug möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, daß sowohl ein Transport in horizontaler als auch geneigter Richtung über eine Hauptförderstrecke sowie die Überga­ be des Transportguts zum Laderaum des Flugzeugs über eine Hilfsförderstrecke, die schwenkbar an der Hauptförderstrecke angelenkt ist, ein Be- und Entladen des Flugzeugs mit den verschiedensten Lasten ermög­ licht. Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Fördereinrichtung einen in seiner Höhe und in sei­ ner in Förderrichtung verlaufenden Neigung gegenüber dem Fahrgestell verstellbaren Hauptförderer sowie min­ destens einen an einem Längsende des Hauptförderers um eine horizontale Querachse gegenüber diesem verschwenk­ baren Übergabeförderer aufweist. Durch diese Maßnahmen können beispielsweise handbewegliche Gepäckstücke bei geneigter Anordnung der Fördereinrichtung, bei der sich das eine Ende der Fördereinrichtung auf Bodenhöhe und das andere Ende der Fördereinrichtung auf Höhe der Ladeluke des Flugzeugs befindet, wie mit einem herkömm­ lichen Förderbandwagen transportiert werden, während andererseits schweres Stückgut durch entsprechende Hö­ henverstellung der gesamten Fördereinrichtung in hori­ zontaler oder annähernd horizontaler Richtung wie mit Hebetransportern oder Palettenladern dem Flugzeug zuge­ führt oder aus diesem entladen werden können. Dabei läßt sich der Übergabeförderer wahlweise horizontal zur Übergabe des Transportguts in das Flugzeug anordnen oder mit dem Hauptförderer fluchtend ausrichten, z. B. um größere Höhen zu erreichen oder um bei gegebener Förderhöhe die Neigung der Fördereinrichtung gegenüber dem Fahrgestell zu verringern.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an bei­ den Längsenden des Hauptförderers jeweils ein um eine horizontale Querachse verschwenkbarer Übergabeförderer angeordnet. Vorzugsweise sind der Haupt- und die Über­ gabeförderer als Förderband, als Walzen- oder als Rol­ lenförderer ausgebildet.
Im Verlauf eines Be- oder Entladevorgangs kann sich die Höhe der Ladeluke aufgrund der zu- oder abnehmenden Last im Flugzeug bezüglich dem Fahrbahnniveau verän­ dern. Dadurch wird es erforderlich, die Fördereinrich­ tung flugzeugseitig entsprechend nachzuführen. Bei ei­ ner vorgegebenen Standposition des Be- und Entladegerä­ tes kann dies durch Veränderung der Neigung und der Länge der Fördereinrichtung geschehen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Hauptförderer teleskopartig in seiner Länge ver­ stellbar ist, vorzugsweise mittels eines elektronisch steuerbaren, vorzugsweise mindestens einen Hydraulikzy­ linder aufweisenden Verstellmechanismus, wobei die Län­ ge des Hauptförderers und/oder seine Höhe und/oder Nei­ gung gegenüber dem Fahrgestell nach Maßgabe einer im flugzeugseitigen Endbereich der Fördereinrichtung ange­ ordneten Positionsmeßeinrichtung verstellbar ist.
Insbesondere bei schwereren Lasten sollte gewährleistet sein, daß diese in einer bestimmten Ausrichtung geför­ dert werden bzw. ihre Übergabestelle an der Ladeluke erreichen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen daher die Haupt- und/oder Übergabeförderer einen Ausrichtmechanismus für die zu fördernden Lasten auf, der beispielsweise eine seitlich im wesentlichen in Längsrichtung der Förderer verlaufende Gleit- oder Drängelschiene aufweisen kann. Alternativ kann der Aus­ richtmechanismus auch antreibbare Einweisbandförderer oder Einweisrollen aufweisen.
Zweckmäßig weist das Be- und Entladegerät unabhängig voneinander betätigbare, jeweils in einem Endbereich des Hauptförderers angelenkte Hubmechanismen auf, die vorzugsweise als mit Linearantrieben betätigbare Halb­ scheren ausgebildet sind. Die Linearantriebe sind vor­ zugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet. Damit kann nicht nur eine im Rahmen des Verstellweges beliebige Neigung der Fördereinrichtung eingestellt werden, diese kann dann auch in horizontaler Ausrichtung in ihrer Hö­ he verstellt werden.
Zweckmäßig ist das Be- und Entladegerät selbstfahrend ausgebildet und weist zu diesem Zweck einen Antriebsmo­ tor und einen in einem Endbereich angeordneten Fahrer­ stand mit Steuerorganen für die Fahr- und Förderfunk­ tionen auf. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der An­ triebsmotor und der Fahrerstand bezüglich der Fahrzeu­ glängsachse und der Fördereinrichtung seitlich versetzt angeordnet sind. Der Hauptförderer läßt sich dann bei­ spielsweise bei Leerfahrten in platzsparender Weise in Bodennähe des Fahrgestells horizontal ausrichten.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der flugzeugseitige Übergabeförderer mindestens zwei in Längsrichtung par­ allel zueinander angeordnete, unabhängig voneinander schwenkbare Förderteile aufweist. Hierdurch wird es möglich, je nach Schwenkstellung der Förderteile unter­ schiedlich breite Ladeluken eines Flugzeuges zu bedie­ nen. Weiterhin sollte zumindest in einem Endbereich der Fördereinrichtung eine zusammen mit der Fördereinrich­ tung anhebbare und absenkbare, Steuerorgane für die Förderfunktionen aufweisende Bedienerplattform angeord­ net sein. Hierdurch kann das Bedienpersonal wichtige Förderfunktionen visuell überwachen, beispielsweise das Aasdocken an die Ladeluke des Flugzeugs oder die Überga­ be von Lasten. Eine weitere Verbesserung in dieser Hin­ sicht ergibt sich dann, wenn die Einrichtung eine unab­ hängig von den Steuerorganen des Fahrerstands und der Bedienerplattform einsetzbare Fernbedienungseinheit für die Transportfunktionen aufweist, die beispielsweise als Funk- oder Kabelfernbedienung ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Flugzeug mit verschie­ denen Bodenversorgungseinheiten, u. a. zwei an den Ladeluken des Flugzeugs angedockten Be- und Entladegeräten;
Fig. 2a und b eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit einem längsgeteilten Übergabeförderer in zwei Schwenkstellungen;
Fig. 3a bis c eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ge­ rätes bei der Verwendung als Förderbandwagen für handbewegliches Stückgut;
Fig. 4a bis c eine schematische Seitenansicht des Ge­ rätes gemäß Fig. 3 bei der Verwendung als He­ betransporter für schwere Lasten; und
Fig. 5a bis c eine schematische Seitenansicht des Ge­ rätes gemäß Fig. 3 beim Fördern von mittel­ schweren Lasten.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Flug­ zeug mit typischen Bodenversorgungseinheiten. Am Bug des Flugzeuges ist ein Schleppfahrzeug 10 dargestellt, im Uhrzeigersinn folgen ein Fahrzeug 12 für die Strom­ versorgung, ein erstes Cateringfahrzeug 14, zwei Be- und Entladegeräte 16, 16' für Gepäck oder anderes Stückgut, ein weiteres Cateringfahrzeug 14', eine Sani­ tärentsorgungseinheit 18, eine Trinkwasserversorgungs­ einheit 20, eine Passagiertreppe 22 sowie eine Passa­ gierbrücke 24. In der Regel sind mehrere dieser Einhei­ ten gleichzeitig am Flugzeug angedockt, so daß wie aus der Zeichnung ersichtlich der für die Be- und Entlade­ geräte 16, 16' zur Verfügung stehende Raum eng begrenzt ist, insbesondere unter Berücksichtigung einer Sicher­ heitszone im Bereich des Triebwerks bzw. der Tragfläche des Flugzeugs. Die Be- und Entladegeräte 16, 16' müssen daher vergleichsweise kompakt ausgebildet sein.
Die Fig. 2a und b zeigen schematisch eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung des erfindungsgemäßen Be- und Entladegerätes. Die insgesamt mit 26 bezeichnete Fördereinrichtung besteht im wesent­ lichen aus einem Hauptförderer 28 sowie an diesem an beiden Längsenden angelenkten Übergabeförderern 30, 32, die jeweils um Querachsen 34, 34' bezüglich des Hauptförderers 28 begrenzt verschwenkbar sind. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel weisen der Hauptförderer 28 sowie der eine Übergabeförderer 30 jeweils ein För­ derband 36, 38 als Fördermechanismus auf, während der zweite, flugzeugseitig anzuordnende Übergabeförderer 32 über angetriebene Förderrollen 40 verfügt. Der Hauptförderer 28 ist in Längsrichtung seitlich von Füh­ rungsschienen 42, 42' für die zu fördernden Lasten be­ grenzt, wobei die eine Führungsschiene 42 seitlich ver­ schiebbar ausgebildet ist. Hierdurch kann die effektive Breite der Förderstrecke an die jeweilige Breite der Ladeluke des Flugzeugs angepaßt werden. Zu diesem Zweck ist auch der Übergabeförderer 32 in Längsrichtung ge­ teilt ausgebildet, wobei die beiden Hälften unabhängig voneinander um die Achse 34' verschwenkbar sind. Die in Fig. 2a dargestellte Konfiguration ist beispielsweise für die Beladung eines Flugzeugs vom Typ Airbus A 320 mit ULDs (ULD - Unit Loading Device) bestimmt, während die in Fig. 2b dargestellte Konfiguration mit teilweise heruntergeklapptem Übergabeförderer 32 und entsprechend eingestellter Führungsschiene 42 beispielsweise zum Be­ laden eines Flugzeugs des Typs Boeing B 737 mit handbe­ weglichem Stückgut, wie Koffern und dergleichen be­ stimmt ist. Alternativ zu den Förderbändern 36, 38 des Hauptförderers 28 und des einen Übergabeförderers 30 können auch Rollen- oder Walzenförderer eingesetzt wer­ den, während anstelle der Förderrollen 40 des zweiten Übergabeförderers 32 auch Förderbänder oder -walzen vorgesehen werden können.
Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten des erfin­ dungsgemäßen Be- und Entladegerätes werden im folgenden anhand der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben. Die schema­ tische Seitenansicht zeigt das Fahrgestell 44 des Be- und Entladegerätes mit vier Rädern 46, einem Antriebs­ motor 48, der sowohl die Fördereinrichtung als auch das Be- und Entladegerät selbst im Fahrbetrieb antreibt, sowie an dem Fahrgestell 44 einerseits und der För­ dereinrichtung andererseits angelenkte hydraulische Halbscheren 50, 50'. Weiterhin weist das Fahrgestell 44 vier Stützbeine 52 auf, die beim Fördern von schweren Lasten auf den Boden abgesenkt werden können, um die Einrichtung zu stabilisieren.
Fig. 3a bis c zeigt die Verwendung des Be- und Entlade­ gerätes als Förderbandwagen. Der Hauptförderer 28 und der eine Übergabeförderer 30 sind dabei zueinander fluchtend ausgerichtet, während der weitere Übergabe­ förderer 32 gegenüber dem Hauptförderer 28 leicht abge­ winkelt ist. Die eine Hälfte des Übergabeförderers 32 ist heruntergeschwenkt, um das Ansdocken an eine ver­ gleichsweise schmale Ladeluke eines Flugzeugs zu ermög­ lichen. In dieser Betriebsart wird das Be- und Entlade­ gerät an einer Ladeluke eines Flugzeugs positioniert und in dieser Stellung belassen. Stückgut 54, bei­ spielsweise Koffer, wird mittels Gepäcktransportwagen in den Bereich des Be- und Entladegerätes gebracht und dort von Bedienpersonal per Hand auf die Hilfstrans­ portstrecke 30 gehoben. Das Stückgut 54 wird dann mit­ tels der Förderbänder bzw. Walzen- oder Rollenförderer zur Ladeluke des Flugzeugs transportiert und dort von weiterem Bedienpersonal entgegengenommen und im Fracht­ raum des Flugzeugs verstaut.
Fig. 4a bis c zeigt das Be- und Entladegerät in einer Betriebsart zum Verladen von ULDs 56, die aufgrund ih­ res Gewichtes nicht schräg sondern horizontal gefördert werden müssen. Dabei können die Container 56 entweder von dem Be- und Entladegerät selbst von einer Lager­ stelle zum Flugzeug transportiert und dort verladen werden oder mittels weiterer Transportfahrzeuge zu dem bereits im Bereich des Flugzeugs positionierten Be- und Entladegerät transportiert und dort von diesem übernom­ men werden. Der zunächst auf dem Übergabeförderer 30 positionierte Container 56 (Fig. 4a) wird angehoben, bis sich die Fördereinrichtung in horizontaler Ausrich­ tung auf der Höhe der Ladeluke befindet (Fig. 4b). Da­ nach wird der Container 56 horizontal bis zur Ladeluke des Flugzeugs gefördert und dort von einer entsprechen­ den Übernahmevorrichtung übernommen und im Laderaum des Flugzeugs verstaut.
Fig. 5a bis c stellt eine Variante zum Fördern von mit­ telschweren Lasten, beispielsweise beladenen Paletten 58 dar. Derartige Lasten können auch über geringe Stei­ gungen transportiert werden, so daß die Förderstrecke nicht in jedem Fall horizontal ausgerichtet werden muß.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung betrifft ein fahrbares Gerät zum Be- und Entladen von Flugzeugen, mit einem Fahrgestell 44 und einer auf dem Fahrgestell angeordneten Fördereinrichtung 26. Um mittels der Be- und Entladeeinrichtung verschiedenarti­ ge Lasten kontinuierlich oder diskontinuierlich fördern zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Fördereinrichtung 26 einen in seiner Höhe und in seiner in Förderrichtung verlaufenden Neigung gegenüber dem Fahrgestell 44 verstellbaren Hauptförderer 28 sowie mindestens einen an einem Längsende des Hauptförderers 28 um eine horizontale Querachse 34' gegenüber diesem verschwenkbaren Übergabeförderer 32 aufweist.

Claims (18)

1. Fahrbares Gerät zum Be- und Entladen von Flugzeu­ gen, mit einem Fahrgestell (44) und einer auf dem Fahrgestell angeordneten Fördereinrichtung (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (26) einen in seiner Höhe und in seiner in Förder­ richtung verlaufenden Neigung gegenüber dem Fahrge­ stell (44) verstellbaren Hauptförderer (28) sowie mindestens einen an einem Längsende des Hauptförde­ rers (28) um eine horizontale Querachse (34') ge­ genüber diesem verschwenkbaren Übergabeförderer (32) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an beiden Längsenden des Hauptförderers (28) jeweils ein um eine horizontale Querachse (34, 34') verschwenkbarer Übergabeförderer (30, 32) an­ geordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haupt- und die Übergabeförderer (28, 30, 32) jeweils als Förderband (36, 38), als Wal­ zen- oder als Rollenförderer (40) ausgebildet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hauptförderer (28) telesko­ partig in seiner Länge verstellbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hauptförderers (28) mittels eines elektronisch steuerbaren, vorzugsweise mindestens einen Linearantrieb aufweisenden Verstellmechanis­ mus verstellbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Hauptförderers (28) und/oder seine Höhe und/oder in Förderrichtung ver­ laufende Neigung gegenüber dem Fahrgestell (44) nach Maßgabe einer im flugzeugseitigen Endbereich der Fördereinrichtung (26) angeordneten Positions­ meßeinrichtung verstellbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haupt- und/oder die Übergabe­ förderer (28, 30, 32) einen Ausrichtmechanismus für die zu fördernden Lasten aufweisen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtmechanismus eine seitlich im wesentli­ chen in Längsrichtung der Förderer verlaufende Gleit- oder Drängelschiene (42) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtmechanismus antreibbare Einweisbandför­ derer oder Einweisrollen aufweist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch vorzugsweise unabhängig voneinander betätigbare, jeweils in einem Endbereich des Hauptförderers (28) angelenkte Hubmechanismen.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das die Hubmechanismen als vorzugsweise hydraulisch be­ tätigbare Halbscheren (50, 50') ausgebildet sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (44) einen An­ triebsmotor (48) sowie einen in seinem einem Endbe­ reich angeordneten Fahrerstand aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (48) und der Fahrerstand bezüg­ lich der Fahrgestelllängsachse und der Förderein­ richtung (26) seitlich versetzt in dem Fahrgestell (44) angeordnet sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der flugzeugseitige Übergabe­ förderer (32) mindestens zwei in Längsrichtung par­ allel zueinander angeordnete, unabhängig voneinan­ der verschwenkbare Förderteile aufweist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Endbereich der Fördereinrichtung (26) eine zusammen mit der Fördereinrichtung anhebbare und absenkbare, Steuer­ organe für die Förderfunktionen aufweisende Bedie­ nerplattform angeordnet ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn­ zeichnet durch eine unabhängig von den Steuerorga­ nen des Fahrerstands und der Bedienerplattform ein­ setzbare Fernbedienungseinheit für die Förderfunk­ tionen.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinheit als Funk- oder Kabelfern­ bedienung ausgebildet ist.
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