DE19961202C1 - Innenspritzdüse - Google Patents

Innenspritzdüse

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Innenspritzdüse zum Beschichten von Oberflächen in Innenräumen mit kleinen Querschnitten von feststehenden Teilen zu schaffen. DOLLAR A Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Innenspritzdüse 1 aus einer Hülse 2 und einen Einsatz 3 besteht und dass die Hülse 2 und der Einsatz 3 so gestaltet sind, dass der in die Hülse gesteckte Einsatz mit seiner Außenkontur zusammen mit der Innenkontur der Hülse eine Lavaldüse 4 bildet, die einen über den Querschnitt der Innenspritzdüse ringförmigen Eintrittskanal 5 und einen Austrittskanal 6 aufweist, der sich über den gesamten Umfang der Mantelfläche 16 der Innenspritzdüse erstreckt. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendung auf eine feststehende Innenspritzdüse mit einem Eintrittskanal zur Gas- und Pulverzufuhr und einem Austrittskanal zum Aufsprühen eines Gas-Pulver-Gemisches auf zu beschichtende Innenflächen in Teilen mit kleinem Querschnitt.

Description

Die Erfindung betrifft eine feststehende Innenspritzdüse mit einem Eintrittskanal zur Gas- und Pulverzufuhr und einem Austrittskanal zum Aufsprühen des Gas-Pulver-Gemisches auf zu beschichtende Innenflächen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 43 35 507 A1 ist bereits ein Sprühorgan für pulverförmiges Beschichtungsgut in Mischung mit einem Gas bekannt. Aus der DE 30 43 246 A1 ist bereits eine Vorrichtung zum Überziehen der Innenfläche eines Rohres mittels eines Farbnebels bekannt.
Für das Beschichten von Innenflächen in Teilen mit kleinen Querschnitten sind feststehende Innenspritzdüsen bekannt, um welche das zu beschichten­ de Teil rotiert oder es werden Innenspritzdüsen verwendet, die in dem Innen­ raum des feststehenden Teiles rotieren. Die Verwendung von feststehenden Innenspritzdüsen ist oft dadurch behindert, dass das zu beschichtende Teil nicht der erforderlichen Rotation ausgesetzt werden kann und rotierende In­ nenspritzdüsen in feststehenden Teilen erfordern z. B. wegen dem Aufwand für die Positionierung der rotierenden Düse eine komplizierte Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Innenspritzdüse zum Beschichten von Oberflächen in Innenräumen mit kleinen Querschnitten von festehenden Teilen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf einer feststehenden, ringförmigen Lavaldüse, die eine einfache Bauart der Innenspritzdüse ermöglicht. Vorteil­ haft läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion bei Bedarf in weitem Maß­ stab verkleinern oder vergrößern. Die Beschichtung der Innenfläche erfolgt an der Position der ringförmigen Düsenöffnung gleichzeitig über den gesamten Umfang der Innenfläche. In einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Patent­ anspruch 2 ermöglicht ein lösbarer Einsatz 3 eine einfache Demontage der Innenspritzdüse für Reinigungen und für Anpassungen der Innenspritzdüse an verschiedene Einsatzbedingungen durch eine einfache Änderung der Lavaldü­ se über die Verwendung eines Einsatzes mit anderen Abmessungen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Innenspritzdüse in geschnittener Seitenansicht und in Vorderansicht.
Die Hauptkomponenten der Innenspritzdüse 1 sind eine Hülse 2 und ein Ein­ satz 3. Die Hülse 2 und der Einsatz 3 sind so gestaltet, dass der in die Hülse 2 gesteckte Einsatz 3 mit seiner Außenkontur zusammen mit der Innenkontur der Hülse 2 eine Lavaldüse 4 bildet, die einen über den Querschnitt der Innen­ spritzdüse 1 ringförmigen Eintrittskanal 5 für das Gas-Pulver-Gemisch und einen Austrittskanal 6 aufweist, der sich über den gesamten Umfang der Mantelinnenfläche 16 der Innenspritzdü­ se erstreckt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel öffnet sich der Austrittskanal im Sinne des Richtungspfeiles 7 lotrecht zur Längsachse 17 der Innenspritzdüse. Durch eine Anpassung der Konturen von Hülse 2 und Einsatz 3 lassen sich bei Be­ darf auch zur Längsachse geneigte Austrittskanäle erzeugen. Der Eintrittska­ nal 5 ist parallel zur Längsachse der Innenspritzdüse zu der von dem Aus­ trittskanal 6 abgewandten Anschluß-Stirnfläche 8 hin ausgerichtet und öffnet sich ringförmig auf dieser Stirnfläche.
Der Einsatz 3 ist in der Hülse 2 mittels einer Anschlußscheibe 9 und einem Pulverzufuhrring 12 gehalten. Dazu ist der Einsatz 3 mit der Anschlußscheibe 9 zentriert lösbar verschraubt; in der Figur ist das dafür erforderliche Gewin­ deloch 10 ohne eingesetzter Schraube auf der Längsachse gezeigt. Die An­ schlußscheibe 9 mit dem an ihr festgeschraubten Einsatz 3 ist in die Hülse 2 eingepasst und über eine Hartlötung 13 mit der Hülse 2 fest verbunden; oder anstelle der Hartlötung 13 ist eine lösbare Schraubverbindung zwischen An­ schlußscheibe 9 und Hülse 2 vorgesehen.
Andere Befestigungsarten für den Einsatz 3 als die zentrale Schraubverbin­ dung mit der Anschlußscheibe 9 sind möglich; z. B. kann bei geringen Platz­ verhältnissen, die keine Ausbildung einer zentralen Schraubverbindung erlau­ ben, der Einsatz 3 und die Anschlußscheibe 9 einstückig ausgebildet sein, was dann wiederum die lösbare Verbindung zwischen der Anschlußscheibe 9 und Hülse 2 erforderlich macht.
Abweichend von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei Bedarf auch eine einstückige Ausbildung der Innenspritzdüse anstelle des lösbaren Hülse-Einsatz-Systemes möglich, in der eine Lavaldüse mit den vorangehend beschriebenen Anordnungen für einen Eintritts- und Austrittskanal ausgebildet ist.
Über die Durchgangslöcher 14 in der Anschlußscheibe 9 erfolgt aus einem in der Figur nicht gezeigten Gasanschluß die Gaszufuhr in den Eintrittskanal 5. Das Gas wird in der Lavaldüse beschleunigt und saugt so das über Pulverka­ näle 15 - die ebenfalls in der Anschlußscheibe 9 ausgebildet sind - für die Be­ schichtung zugeführte Pulver in den Eintrittskanal 5. Das in der Lavaldüse beschleunigte Pulver-Gas-Gemisch wird aus dem Austrittskanal 6 im Sinne des Richtungspfeiles 7 auf die Innenfläche des zu beschichtenden Teiles ge­ sprüht. Die Mittel zur Speisung der Pulverkanäle 15 mit Pulver sind in der Fi­ gur nicht gezeigt und können in beliebiger, dem Fachmann bekannter Art ausgeführt sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zehn Durchgangslöcher 14 und vier Pulverkanäle 15 vorgesehen. Die Anzahl der Durchgangslöcher und Pulverkanäle kann von dem Fachmann beliebig abgeändert werden. Wichtig ist dabei die Einhaltung einer gleichmäßigen Gas- und Pulverzufuhr über den gesamten ringförmigen Eintrittskanal 5. Im Extremfall kann anstelle vieler einzelner, eng benachbarter Pulverkanäle 15 ein durchgehender Ring­ kanal für die Pulverinjektion vorgesehen sein.
Die in der Figur gezeigte Innenspritzdüse hat beispielsweise einen Außen­ durchmesser von 30 mm und der Durchmesser des Einsatzes am engsten Querschnitt der Lavaldüse beträgt etwa 10 mm. Die Kontur-Radien der Krümmung des Austrittskanales betragen etwa 9 mm. Bei dem Gewindeloch 10 handelt es sich um ein M6-Gewinde. Die vorgenannten Abmessungen las­ sen sich vom Fachmann beliebig zu größeren oder kleineren Maßstäben hin variieren, wobei gegebenenfalls die voranstehend angegebenen konstruktiven Alternativen Berücksichtigung finden können.

Claims (4)

1. Feststehende Innenspritzdüse
mit einem Einspritzkanal zur Gas- und Pulverzufuhr und
mit einem Austrittskanal zum Aufsprühen eines Gas-Pulver-Gemisches auf zu beschichtende Innenflächen
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenspritzdüse 1 aus einer Hülse 2 und einem Einsatz 3 besteht und
dass die Hülse 2 und der Einsatz 3 so gestaltet sind,
dass der in die Hülse 2 gesteckte Einsatz 3 mit seiner Außenkontur zusammen mit der Innenkontur der Hülse 2 eine Lavaldüse 4 bildet,
die einen über den Querschnitt der Innenspritzdüse 1 ringförmigen Eintritts­ kanal 5 für das Gas-Pulver-Gemisch und einen Austrittskanal 6 aufweist,
der sich über den gesamten Umfang der Mantelinnenfläche 16 der Innenspritzdüse 1 erstreckt.
2. Innenspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz 3 lösbar in der Hülse 2 aufgenommen ist.
3. Innenspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal 6 lotrecht oder geneigt zur Längsachse 17 der Innenspritzdüse 1 aus der Innenspritzdüse 1 austritt.
4. Innenspritzdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung des Einsatzes 3 in der Hülse 2 über eine zentrale Schraubverbindung erfolgt.
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