DE19961017C3 - Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium, insbesondere für Lenkungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium, insbesondere für Lenkungen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steu
ern von Druckmedium nach der im Oberbegriff von An
spruch 1 näher definierten Art.
Vorrichtungen zum Steuern von Druckmedien sind
für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle aus dem Stand
der Technik bekannt. Besonders bei hydraulischen Lenkun
gen, bei denen eine Pumpe aus einem Vorratsbehälter
Druckmedium ansaugt und über ein Steuerventil an einen
Stellmotor weiterleitet, wird das Druckmedium für ver
schiedene Aufgaben verwendet.
So wird mit dem Druckmedium nicht nur der Stell
motor betätigt, sondern das Druckmedium wird zur Steue
rung weiterer Eigenschaften der Lenkung verwendet. Hy
draulische Lenkungen für höhere Komfortansprüche wer
den meist so definiert, daß sie geschwindigkeitsabhängig die
Servounterstützung variieren können. Bei hohen Geschwin
digkeiten des Kraftfahrzeuges wird die Lenkung schwergän
gig, um dem Fahrer einen Eindruck von den auftretenden
Kräften zu übermitteln. Im Stadtverkehr und beim Rangie
ren wird jedoch eine große Unterstützung zur Reduzierung
der aufzubringenden Kräfte verlangt. Diese Eigenschaften
erfordern aber einen hohen konstruktiven Aufwand und
bringen zum Teil erhebliche energetische Verluste mit sich.
Bei den heutigen Kraftfahrzeugen wird immer mehr Wert
auf Komfort und ein niedriges Geräuschniveau gelegt. Da
bei übernimmt auch die Lenkung immer mehr zusätzliche
Aufgaben, sei es zur Komfortsteigerung oder zur Geräusch
reduzierung.
In der DE 197 35 757 A1 ist eine Vorrichtung zum
Steuern der Fördermenge einer hydraulischen Hilfskraftlen
kung beschrieben, bei der die Wirkungsgradverluste da
durch minimiert werden, daß der Förderstrom der Pumpe
teilweise nicht über das Lenkventil, sondern direkt abhängig
von der Lenkwinkelgeschwindigkeit des Lenkhandrades ge
steuert wird. Bei Geradeausfahrt wird somit ein Teil des För
derstromes der Pumpe direkt über den Rücklauf zurück in
den Tank geleitet.
Die in der DE 197 35 757 A1 beschriebene Vorrich
tung dient somit zu einer Wirkungsgradverbesserung durch
parametergesteuerte Einflußnahme auf das Druckmedium.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Anordnung jedoch die Tat
sache aus, daß von außen auf das Fahrzeug einwirkende
Störgrößen, wie z. B. Unwuchten der Reifen oder Stöße von
der Fahrbahn, direkt über die Lenkung und das Lenkhandrad
an den Fahrer weitergegeben werden. Dies führt zu einer
Unsicherheit des Fahrers und zu starken Komforteinbußen.
Aus der DE 44 46 123 A1, sowie der DE 197 54 011 C1 und der DE 196 50 476 C1 sind
Vorrichtungen zum Steuern von Druckmedien bekannt, wobei zwischen einem Lenkven
til und einem Servomotor Leitungen mit Dämpfungsventilen vorgesehen sind. Die be
kannten Dämpfungsventile sind dabei elektromagnetisch ansteuerbar, so dass eine pa
rameterabhängige Dämpfung dargestellt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde eine Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium
darzustellen, die die vorhandenen von außen auf den Servo
motor einwirkenden Störgrößen bzw. Störeinflüsse so
dämpft, daß sie der Fahrer nicht mehr wahrnehmen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
wird durch eine, auch die kennzeichnenden Merkmale dies
Hauptanspruchs aufweisende, gattungsgemäße Vorrichtung
zum Steuern von Druckmedium gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die
Erfindung ist aber nicht auf die Merkmalskombinationen der
Ansprüche beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fach
mann weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von
Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der
Aufgabenstellung.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeich
nenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Dieses re
gelbare Ventil kann mechanisch, elektrisch, elektromagne
tisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Bei ge
schwindigkeitsabhängigen Lenkungen, die bereits über ein
Magnetventil verfügen, läßt sich die zusätzliche Dämp
fungsfunktion leicht integrieren. Aber auch für andere Len
kungstypen lassen sich die Dämpfungseigenschaften dar
stellen. Abhängig von den Ansprüchen an den jeweiligen
Einsatz kann das Ventil so einfach ausgeführt sein, daß man
zwischen vorhandener Dämpfung und keiner Dämpfung
wählen kann, oder man verwendet ein Ventil, das stufenlos
die Dämpfung variieren kann. Diese stufenlose Dämpfung
kann beispielsweise mit Hilfe von Steuerkanten in dem re
gelbaren Ventil dargestellt werden. In einer Variante ist das
Dämpfungsventil direkt in dem regelbaren Ventil integriert.
Über einen Bypass, der in der Vorrichtung integriert ist,
kann die Dämpfung umgangen werden. Weiterhin ist es
möglich, ein Rückschlagventil in dem Dämpfungsventil zu
integrieren.
Nachfolgend sind anhand der Figuren verschie
dene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
prinzipgemäß beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vor
richtung zum Steuern von Druckmedium, insbesondere für
Lenkungen von Kraftfahrzeugen;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine erfindungsge
mäße Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium mit ei
nem Drehschieberventil und einem damit zusammenwir
kenden Magnetventil.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern
von Druckmedium, insbesondere für Lenkungen von Kraft
fahrzeugen, ist in der Fig. 1 dargestellt und weist ein Lenk
ventil 1 auf, das ein erstes Ventilelement in Form eines
Drehschiebers 2 und ein zweites Ventilelement, das als Steu
erbuchse 3 ausgebildet ist, enthält.
Der Drehschieber 2 ist mit einem Ventil-Eingangs
glied 4 drehfest verbunden, welches als Lenkspindelan
schluß ausgestaltet sein kann. Der Lenkspindelanschluß ist
beispielsweise mit einer nicht dargestellten Lenkspindel, die
ein Lenkhandrad trägt, über ein ebenfalls nicht dargestelltes
Kreuzgelenk verbunden. Der Drehschieber 2 ist zudem über
eine nicht dargestellte Totgangkupplung mit einem Ventil-
Ausgangsglied 5 verbunden.
Das Ventil-Ausgangsglied 5 kann als Antriebsrit
zel oder als Kugelgewindespindel ausgebildet sein, abhän
gig von der Verwendung bei Zahnstangen- oder Kugelmut
ter-Hilfskraftlenkungen.
An der äußeren Mantelfläche des Drehschiebers 2
sind Steuerlängsnuten 6 angeordnet, die mit Steuerlängsnu
ten 7 der Steuerbuchse 3 zusammenwirken.
Das Lenkventil 1 stellt, je nach Drehrichtung, eine
Druckmittelverbindung über die Steuerlängsnuten 6 und 7
sowie über Ringnuten 8 in der Steuerbuchse 3 zu einem Ser
vomotor 11 dar.
Das Ventil-Eingangsglied 4 ist zudem über eine
Drehstabfeder 9 mit dem Ventil-Ausgangsglied 5 verbun
den. Das Ventil-Ausgangsglied 5 seinerseits ist über ein Ver
bindungselement 10 drehfest mit der Steuerbuchse 3 ver
bunden. Durch diese verschiedenen Verbindungen unterein
ander ist eine begrenzte, relative Verdrehung des Drehschie
bers 2 zur Steuerbuchse 3 möglich. Durch diese relative Ver
drehung der Ventilelemente zueinander wird das von einer
Servopumpe 12 geförderte Druckmittel über einen Druck
mittelbehälter 13 von dem entlasteten in den belasteten Ar
beitsraum des Servomotors 11 geleitet.
Ein regelbares Ventil 16 sitzt zwischen dem Lenk
ventil 1 und dem Servomotor 11 und ist mit den Leitungen
17 und 18 verbunden. Über Leitungen 21 und 22 ist das re
gelbare Ventil 16 mit dem Servomotor 11 gekoppelt. In den
Leitungen 17 und 18 sind Dämpfungsventile 19 und 20 inte
griert. Das regelbare Ventil 16 wird über einen Magneten 23
angesteuert. Das Druckmedium wird durch das Dämpfungs
ventil 20 und das regelbare Ventil 16 geleitet. Abhängig von
der Überdeckung von Steuernuten 25, die von einem Ma
gneten 23 gegen die Kraft einer Feder 24 eingestellt werden
kann, wird ein definierter Volumenstrom durch das Dämp
fungsventil 20 geleitet. An den Steuernuten 25 sind Steuer
kanten angebracht, um einen kontinuierlichen Druckaufbau
darstellen zu können. Das aus einem Druckraum 26 des re
gelbaren Ventils 16 verdrängte Druckmedium fließt über
eine Leitung 27 zurück zum Tank 13.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern von
Druckmedium zeigt ein Lenkventil 1 in Form eines Dreh
schieberventiles und ein damit zusammenwirkendes, regel
bares Ventil 16. In das regelbare Ventil 16 ist ein Steuerven
til 28 integriert, das einen Ventilkörper 29 enthält, der in ei
ner Ventilbohrung 30 eines Gehäuses 31 gehalten wird. Der
Ventilkörper 29 stützt sich auf einer Seite an einer Feder 32
ab und ist auf der anderen Seite über einen Magneten 33 an
steuerbar. Der Magnet 33 wird über geeignete Fahreugpara
meter angesteuert. Ein Rücklaufraum 34 des Lenkventils 1
ist über eine Leitung 35 mit einem Rücklaufraum 36 des re
gelbaren Ventils 16 verbunden. Das Steuerventil 28 arbeitet
nach dem Druckwaage-Prinzip und ist über eine Schraube
37 einstellbar ausgeführt. Dämpfungsventile 38 und 39 sind
über Bohrungen 40 und 41 mit dem Steuerventil 28 und dem
Lenkventil 1 verbunden. Über nicht dargestellte Nuten im
Ventilkörper 29 kann das Druckmedium an den Dämpfungs
ventilen 38 und 39 vorbeigeleitet und so die Dämpfung um
gangen werden.
1
Lenkventil
2
Drehschieber
3
Steuerbuchse
4
Ventil-Eingangsglied
5
Ventil-Ausgangsglied
6
Steuerlängsnuten
7
Steuerlängsnuten
8
Ringnuten
9
Drehstabfeder
10
Verbindungselement
11
Servomotor
12
Servopumpe
13
Druckmittelbehälter
14
-
15
Rücklaufleitung
16
regelbares Ventil
17
Leitung
18
Leitung
19
Dämpfungsventil
20
Dämpfungsventil
21
Leitung
22
Leitung
23
Magnet
24
Feder
25
Steuernuten
26
Druckraum
27
Leitung
28
Steuerventil
29
Ventilkörper
30
Ventilbohrung
31
Gehäuse
32
Feder
33
Magnet
34
Rücklaufraum
35
Leitung
36
Rücklaufraum
37
Schraube
38
Dämpfungsventil
39
Dämpfungsventil
40
Bohrung
41
Bohrung
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium, insbeson
dere für Lenkungen von Kraftfahrzeugen, mit einer
Servopumpe (12), die aus einem Druckmittelbehälter
(13) Druckmedium zu einem Lenkventil (1) fördert,
das mit einem Lenkhandrad in Wirkverbindung steht,
einer Rücklaufleitung (15) zum Druckmittelbehälter
(13) und einem Servomotor (11), der über zwei mit jeweils einem Dämp
fungsventil versehene Leitungen (17, 18) mit dem
Lenkventil (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein regelbares Ventil (16) zwischen dem Lenkventil
(1) und dem Servomotor integriert ist und mit den zwei
Dämpfungsventilen (19, 20 bzw. 38, 39) so in Wirk
verbindung steht, dass eine parameterabhängige
Dämpfung dargestellt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Bypass (21, 47) in der Vorrichtung integriert
ist, mit dessen Hilfe die Dämpfungsventile (19, 20
bzw. 38, 39) umgangen werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dämpfung über Steuerkanten in dem regelbaren
Ventil (16) variiert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das regelbare Ventil (16) mechanisch, elektrisch,
elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch
betätigt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dämpfungsventile (19, 20 bzw. 38, 39) in dem re
gelbaren Ventil (16) integriert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
in die Dämpfungsventile (19, 20 bzw. 38, 39) mecha
nisch, elektrisch, elektromagnetisch, hydraulisch
oder pneumatisch eingegriffen werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem regelbaren Ventil (16) ein Steuerventil
(28) integriert ist, das nach dem Druckwaage-
Prinzip arbeitet.
Priority Applications (3)
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DE1999161017 DE19961017C3 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Vorrichtung zum Steuern von Druckmedium, insbesondere für Lenkungen von Kraftfahrzeugen |
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